New Zealand
Hooker Lake

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Travelers at this place
    • Day 317

      Aoraki Mt Cook NP

      February 24, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 3 °C

      Heute Morgen sind wir Richtung Aoraki Mount Cook National Park aufgebrochen (Aoraki ist der Māori-Name). Die Straße hat uns erst den ganzen Lake Pukaki entlang geführt, dann waren wir am Fuße des Mount Cook. Nachdem wir alle Dachen gepackt hatten, haben wir unsere Wanderung gestartet. Wir wollten den Hooker Valley Track laufen, eine entspannte flache Wanderung durchs Hooker Tal, die über drei Hängebrücken bis zum Hooker Lake führt.
      Dabei hatten wir durchgehend atemberaubende Ausblicke auf den Mount Cook und den Gletscher, sowie auf die anderen Berge und Täler.
      Nach einer kleinen Pause am Hooker Lake ging es den selben Weg wieder zurück, sodass wir nach drei Stunden wieder beim Parkplatz waren.
      Auch zurück ging es am Lake Pukaki entlang, bis wir auf dem Highway 8 weiter nach Süden gefahren sind.
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    • Day 14

      Hike to Hooker Valley glacier lake

      May 13, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

      After a short night's sleep in Tekapo, we drove back to the Mount Cook National Park to get one proper hike in before we make our way to Christchurch. The one thing still on our bucket list was a glacier like with floating icebergs in it. We saw Hooker lake from a distance yesterday and noticed some floating ice in it, so that was our target for today, the two-hour Hooker Valley track taking us to Hooker Lake. The walk was beautiful taking us past lots of interesting views and plants, and the path was really beautifully organised with timber supports for the gravel walkways and boardwalks (like the ones in south Belgium) but with chicken wire on them to avoid them getting slippery. A few beautiful suspension bridges allowed us to weave over the river where we had to.

      The glacier lake was very cool, you can see the glacier itself in the distance as well as floating blocks of snow and ice. They are not all white but change colour dependent on if there was a volcano eruption or forest fire that year and sometimes they also have gravel in them if that was dragged down as the snow and ice broke off. Because there was a bit of frost overnight there were sheets of ice on the lake which the wind pushed towards the shore making a beautiful sounds as if little pieces of glass where breaking all around you.

      After our walk we our longest drive so far to do, all the way from Mount Cook to Christchurch, almost a five hour drive. We got a little bit delayed because there were sheep being herded over a bridge (see video) which was quite fun to watch and very New Zealand. We arrived around 8pm at Jack's, one of Aaron's best paramedic friends who is kindly letting us stay in his bachelor's pad in central Christchurch. Aaron and Jack has a lot of catching up to do, so we opened a bottle of (New Zealand) wine and chatted until early in the morning.

      Na een korte nachtrust in Tekapo reden we terug naar het Mount Cook National Park voor een serieuzere wandeling voordat we de trip verderzetten richting Christchurch. Het enige dat nog op onze bucketlist stond, was een gletsjer met drijvende ijsbergen. We zagen gisteren Hooker Lake vanop afstand en zagen er wat drijvend ijs in, dus dat was ons doel voor vandaag; de twee uur durende Hooker Valley-track die ons naar Hooker Lake brengt. De wandeling was prachtig en bracht ons langs veel interessante uitzichten en planten, en het pad was echt prachtig georganiseerd met houten steunen voor de grindpaden en plankjes (zoals die in de Hoge Venen) maar met kippengaas erop om te voorkomen dat ze glad worden. Een paar mooie hangbruggen lieten ons toe om over de rivier te weven waar we moesten.

      Het gletsjermeer was erg cool, je kunt de gletsjer zelf in de verte zien, evenals drijvende blokken sneeuw en ijs. Ze zijn niet allemaal wit, maar de lagen veranderen van kleur afhankelijk van of er dat jaar een vulkaanuitbarsting of bosbrand was en soms hebben ze ook grind als dat naar beneden werd gesleept toen de sneeuw en het ijs afbraken. Omdat het 's nachts een beetje heeft gevroren, lagen er ijsplaten op het meer die de wind naar de kust duwde en een prachtig geluid maakte alsof er overal om je heen kleine stukjes glas breken.

      Na onze wandeling hebben we onze langste rit tot nu toe moeten doen, helemaal van Mount Cook naar Christchurch, bijna vijf uur rijden. We liepen een beetje vertraging op omdat de weg afgesloten was terwijl een paar honderd schapen over een brug wereden geleid door boeren en herdershonden (zie video). We kwamen rond 20.00 uur aan bij Jack's, een van Aaron's beste ambulanciervrienden die ons onderdak biedt in het centrum van Christchurch. Aaron en Jack hebben veel bij te kletsen, dus hebben we een fles (Nieuw-Zeelandse) wijn opengetrokken en tot in de vroege uurtjes gebabbeld.
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    • Day 119

      Hooker Valley Track - Lake Tekapo

      February 15, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      11:15 Hike up and down Hooker Valley Track
      15:00 Drive to Lake Tekapo
      17:50 Check in Lake Tekapo Holiday Park
      18:00 Grocery shopping
      19:45 Dinner (Chicken, baguette)
      20:30 DVD “Australia”
      23:30 sleep

    • Day 85

      Hooker Valley Track - Mt. Cook

      January 24 in New Zealand ⋅ ☁️ 7 °C

      I reached the end of the track with beautiful views down the valley to Mt. Cook, the highest peak in New Zealand. I stayed in this spot for over an hour, watching the cloud cover disappear and the peak come into clearer and clearer view.Read more

    • Day 37–38

      Blaue Seen und Mount Cook

      February 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach dem langen Fahrtag wollten wir heute keine grosse Zeit im Van verlieren. Leider ist Tekapo ein bisschen abgelegen, das heisst, egal wohin man will, es dauert. Wir entschieden uns gestern für eine gemütliche Wanderung im Hooker Valley. Vom Wanderweg aus kann man den höchsten Gipfel von Neuseeland sehen- den Aoraki, besser bekannt als Mount Cook. Im Reiseführer stand noch, dass diese Wanderung, aufgrund der Einfachheit, eher überlaufen sei. Ich hab es gelesen, nicht gross beachtet und Remo auch nichts erzählt. Fehler!😅

      Trotz der langen Fahrt und Müdigkeit, vor allem bei Remo, da er sich einiges mehr konzentrieren muss, standen wir sehr früh auf. Nicht unbedingt wegen dem Sonnenaufgang, mehr weil wir in der Nähe einer Kirche waren, die bei Tagesanbruch resp. ende besonders in Szene gesetzt wird. Vielleicht weil ich auch Googlebilder von der Kirche bei einer diesen Tageszeiten gesehen hatte und das so auch sehen wollte :). Die Kirche ist übrigens besser bekannt als ‘The Church of the good Shepherd’. Um 06.00 Uhr klingelte der Wecker, um 06.15 gingen wir los. Meine Tasse bereits mit dem Kaffepulver darin, stellte ich schon mal in die Camping-Küche. Warum? Weiss ich selbst nicht. Wohl in der Hoffnung, dass sie bei meiner Rückkehr mit heissem Wasser gefüllt trinkbereit auf mich wartet.

      Wir liefen zum Bootssteg runter. Die ersten Fotos geknipst genossen wir die morgentlichen Ruhe. Nun schnell weiter zur Kirche. Die gut 1km entfernte Kirche machten wir anfangs in Begleitung von wilden Häschen. Süss, wie sie rumhoppeln. Vor der Kirche mussten wir eine Brücke überqueren. Unser Blick schweifte nach links über den See. Wahnsinn, wie blau der ist. Glassklar und flach. Wir nahmen kaum eine Bewegung an der Wasseroberfläche wahr. Die Kirche war stets in unserem Blickfeld. Bei ihr angekommen, machten bereits einige andere Besucher fleissig Fotos. Unsere Perspektiven bewegten sich rund um die Kirche. Da die Kirche im Namen Shepherd hat, darf natürlich der Schäferhund daneben auch nicht fehlen. Nicht in echt, aber als Statue. Die Kirche dient heute noch als Gotteshaus für die Einwohner Tekapos. Die Erbauer der Kirche im Jahr 1935 wurden damals angewiesen, das Gelände ungestört zu lassen und sogar die Matagouri-Büsche, die das Gebäude umgeben, zu erhalten. Felsen, die zufällig auf der Mauerlinie lagen, durften nicht entfernt werden. Die Steine für die Mauer sollten aus einem Umkreis von fünf Meilen um den Bauplatz beschafft werden und sollten ungeschliffen und in ihrem natürlichen Zustand sein.

      Nach dem morgentlichen Ausflug kehrten wir zurück zum Camping. Unterwegs tobten wir uns auf dem Spielplatz noch etwas aus. Man bleibt ja innerlich bekannatlich immer ein Kind. Auf dem Camping suchte ich zuerst die Küche auf. Ich freute mich auf einen Kaffee. Zu meiner Entäuschung wartete aber leider der fertige Kaffee nicht auf mich. Die Arbeit des Wasserkochens musste ich also doch noch selber übernehmen. Immerhin stand die Tasse inkl. Pulver noch da. Wir genossen bei herrlichem Wetter und grandioser Sicht auf den See unser Frühstück. Gegen 09.30 Uhr fuhren wir Richtung Mount Cook Village. Von da aus startete unsere Wanderung. Da wussten wir noch nicht, was auf uns zukommen wird.

      Die Fahrt dauerte etwas mehr als 1h. Wir fuhren die Strasse zurück Richtung Wanaka. Auf der unteren Seeseite vom Lake Pukai bogen wir rechts ab und fuhren dem Linken Seeufer entlang hoch zum Hooker Valley. Die Aussicht war wieder einmal atemberaubend. Eine solche Seefarbe findet man effektiv nur hier unten. Als wir den See hinter uns gelassen haben, zeichneten sich vor uns die mächtige Bergkette des Mount Cook National Parks. Wir sprechen hier von Bergmassiven teilweise über 3000 Meter über Meer. Der Mount Cook ist mit 3754 M.ü.M. der höchste Berg Neuseelands. Daneben sind 19 weitere Gipfel im Park über 3000 Meter. Der 707km2 grosse Nationalpark ist zu 40% mit Gletscher bedeckt.
      Als wir den Parkplatz von weitem erblickten, wussten wir, welche Challenge nun folgen wird. Der Parkplatz platzte mit parkenden Autos, Vans und anderen Wohnmobilen aus allen Nähten. Da erwähnte ich Remo gegenüber das erste Mal, was ich im Reiseführer über das Menschenaufkommen bei dieser Wanderung gelesen hatte. Nun ja. Hätte ich dem mehr Beachtung geschenkt, wären wir am Morgen noch vor dem Frühstück los, weil dass, was wir hier antraffen, überbot jegliche Vorstellung von ‘Beliebt’. Da viele Autos schon weit vor dem Parkplatz am Strassenrand parkten und wir keine Lust hatten 30 Minuten zum Hauptparkplatz zu laufen, versuchten wir dennoch unser Glück auf dem eigentlichen Parkplatz. Und siehe da! Nach 3 gedrehten Runden, fanden wir eine Lücke, oder besser gesagt ein noch akzeptabler Platz vor und hinter anderen Autos.
      Vor der Wanderung noch husch aufs WC. Mit dem ‘husch’ wurde leider auch nichts. Die Schlange vor dem Damen WC begrenzte sich auf einen ganzen Car😮‍💨. Nach etlichen Minuten konnte es endlich losgehen mit unserer Wanderung. Wir liefen den gut gekennzeichneten Weg ins Tal hinein, überquerten 3 Hängebrücken, wobei alle eine Beschrenkung mit max 20 Personen darauf hatten, umgeben von einem grossartigen Panorama. Ehrlich? Wir liefen mehrheitlich in einer Kolonne, selbst auf den Hängebrücken tummelten sich weit mehr als der erlaubten 20 Personen. Von weitem sah es aus, als wäre ein Tausendfüssler unterwegs. Aber das Panorama war wirklich grossartig!
      Nach 5km und knapp 1h Marschzeit erreichten wir den ‘Look out’ des Mount Cooks. Anfangs noch etwas hinter den Wolken, nach ein Paar Minuten Wartezeit besserte sich die Sicht und man konnte den weissen Gipfel und der mächtige Berg deutlich vor uns sehen. Beim Aussichtspunkt machten wir eine kurze Riegelpause, diverse Fotos und schauten den vielen Besucher bei ihrem Tun zu.
      Den gleichen Weg mussten wir nun wieder zurück. Das selbe Spiel nochmals. Im Entenmarsch, überholen, Tempo erhöhen, bremsen, Entenmarsch, usw. Aber wir haben es geschaft. Das Witzige war, dass entweder viele Besucher meinten, sie sehen den Mount Cook nach wenigen Lauf-Meter bereits (obwohl es sich hier um einen anderen Berg handelte), oder die Meisten keine Lust hatten, die 10km auf sich zu nehmen und nur ein Foto von Schnee, Gletschern und Bergen machen wollten.

      Weiter ging unse Fahrt nach Wanaka. Heute war das Wetter einiges besser als gestern bei der Fahrt nach Tekapo. Kurz vor dem Lindis Pass machten wir einen letzten Abstecher zu den Clay Cliffs. Die Clay Cliffs sind ein beeindruckender Anblick - hohe Felsen, die durch enge Schluchten voneinander getrennt sind.
      Diese unwirklichen Formationen bestehen aus Kies- und Schlammschichten, die ursprünglich durch den Abfluss alter Gletscher vor über einer Million Jahren entstanden sind. Da ich leider nur die Flip Flops montier hatte (schade, schade), konnte ich nicht ganz so tief in die Formation eindringen, wie Remo. Er hatte Spass ich war ab mir genervt. Weiter ging die letzte Etappe über den Lindis Pass, der sich heute übrigens von seiner schönsten Seite zeigte bis nach Wanaka.

      Vom Hunger getrieben und einer schnellen Dusche gingen wir in die Stadt. Huuuch, was ist denn hier los? Es sieht nach einem grossen Event aus? Wir marschierten Richtung getümmel. Ein Triathlon! Das nennen wir mal wieder Timing! Wir schauten dem Wettkampf einige Minuten gespannt zu, gingen dann aber weiter ins nächste Restaurant. Es war ein Pub, was sonst? Mit einem leckere Guinness Beef Pie und einem Guinness schauten wir der Rangverlesung zu. Und siehe da! Bei den Frauen wurde Jolanda Annen 2.! Mega! Das Rennen der Frauen haben wir aber leider um 1h verpasst, sonst hätte ich die Schweizer Flagge nach dem Australian Open nochmals gebrauchen können. Nichtsdestotrotz applaudierten wir ihr vom Pub aus zu😅. Nach dem Pub reichte es vor dem Schlafen noch für einen Amaretto Sour in der Bar nebenan.
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    • Day 23

      Aoraki/Mount Cook 🗻

      March 24 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      Heute schnürten wir erneut die Wanderschuhe, um den imposanten Mount Cook zu erkunden, Neuseelands höchsten Berg mit einer Höhe von 3.724 Metern. 👣 In der Maori-Sprache wird er Aoraki genannt, was "weiße Wolke" bedeutet. ☁️ Unser Tag begann mit dem malerischen Blue Lakes and Tasman Glacier View Walk, einem 3 km langen Weg, der uns Ausblicke auf die Seen und den Tasman-Gletscher bot. Die Seen sind mittlerweile grün, da sie nicht mehr durch Gletscherwasser, sondern nur noch durch Regenwasser gespeist werden, bedingt durch die fortgeschrittene Gletscherschmelze. 💦 Danach liefen wir den 10 km langen Hooker Valley Track, der uns durch beeindruckende Landschaften führte, bis hin zum Gletschersee des Aoraki. 🏞Read more

    • Day 10

      Mount Cook

      March 7, 2023 in New Zealand

      Nach dem ersten klassischen Camper-Porridge-Frühstück begeben wir uns auf die wohl schönste Straße Neuseelands. Am Lake Pukaki entlang mit Blick auf dem Mount Cook, der mit 3754m der höchste Berg Neuseelands ist. Dieser Berg hat irgendwie eine ganz eigene Aura.
      Bei einem der vielen Aussichtspunkte treffen wir wieder Jan und seinen Vater, mit dem wir gestern schon einen Cider getrunken haben. Wir machen ihnen einfach mal keck die Idee mit einem Bild auf der Straße nach ;)
      In Aoraki wollte ich zwar eigentlich zu den Sealy Tarns hoch, verpasse aber die Abbiegung und so gehen wir eben den Hooker Valley Track, der mit seinen 3 Hängebrücken auch ziemlich geil ist! Am Tasman Glacier angelangt treffen wir wieder auf Jan und seinen Vater. Nachdem Max beochbachtet wie Jan ins Wasser geht und wir über einen kleinen Umweg ein zweites Mal am Tasman Lake landen, geht Max spontan auch ins eiskalte Gletscherwasser. Das Wasser hat 3 °C - nicht mal die Eisschollen schmelzen hier! Ich versuch mein Glück auch aber es tut so weh, dass ich es nicht mal bis zu den Knien schaffe...
      Danach fahren wir noch ein ganzes Stück weiter, da wir morgen bereits auf den Kepler Track wollen. In Queenstown machen wir kruz bei der Kawarau Gorge halt und fahren ansonsten durch bis zum Kingston Lake Camp direkt am Lake Wakatipu. Hier schneide ich Max noch spontan eine Fokuhila, was hier gerade alle Neuseeländer tragen.
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    • Day 16

      Hooker Valley Hike

      March 12, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 7 °C

      Day 14: Hooker Valley/Mt. Cook Hike, Drive Van & Follow Tour Bus, Billy the Bard, Star Gazing

      Day 14 meant unfortunately saying goodbye to the holiday homes. While most of the group boarded the coach with Reese; Paige, Jade and myself hopped into the van we rented to follow the group to our next destination. The drive up to Hooker Valley hiking trail reminded me of the backside of the Road to Hanna, with its winding roads on the side of mountain hills rolling into Lake Pukaki. The road also provided the group with our first views of Mount Cook, the largest mountain in New Zealand. We eventually arrived at the start of the Hooker Valley trail, beginning the 1.5hr hike to the Mt. Cook viewpoint. With mountains on both sides of the trail, it was hard not to take photos every second of the walk. Eventually we reached the end of the trail to see the mountain and several small glacial icebergs sitting on Hooker Lake. Unfortunately, the rain started to push us out of the valley, and so we continued to our next hostel in Lake Tekapo.Read more

    • Day 46

      Hooker Valley Track

      February 16 in New Zealand ⋅ ⛅ 10 °C

      Von Twizel aus, wo wir übernachteten, fuhren wir zum Hooker Valley, um den Hooker Valley Track zu wandern. Wir hatten hin und zurück 2 Stunden und genossen die wunderbare Aussicht auf Mount Cook, den höchsten Berg Neuseelands. Da es mehr ein Spaziergang ist und deswegen einfach zu laufen, hat es meeega viele Menschen.
      Nach dem Lauf gönnten wir uns ein feines Lavendel-Glacé.
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    • Day 25

      Hooker Valley Track

      January 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Hooker Valley Track führt das Hooker-Tal entlang des Hooker-Flusses und endet am Gletschersee, von dem man aus du an klaren Tagen einen fantastischen Blick auf Mount Cook hat.

      Auf dem Weg zum Gletschersee muss man drei Hängebrücken, welche bei etwas stärkeren Winden ganz schön ins Schwanken geraten. Während unserer Wanderung durchquert man eine malerische Kulissen aus Eisbergen, Gletschern und majestätischen Bergen.

      NAchdem man die erste Hängebtücke überquert hat führt der Weg zwischen alten Moränenkämmen und Buckeln. Nach der nächsten Hängebrücke wechselt sich die Vegetation zu offeneren Tussocks und einer breiteren Talsohle. Hat man die dritte Brücke erreicht, ist es nicht mehr weit zum Gletschersee.
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    You might also know this place by the following names:

    Hooker Lake

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