New Zealand
Hydro Pool

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Travelers at this place
    • Day 86

      Wai-O-Tapu

      December 16, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute sind wir nach Turangi gefahren. Auf dem Weg waren wir noch im Wai-O-Tapu Thermal Wonderland. Das ist ein geothermisches Gebiet, indem sich heiße Quellen, kollabierte Krater, durch Mineralien rot, gelb und grün gefärbte heiße Teiche und Schlammteiche, aus denen Gase aufsteigen befinden.
      Als erstes sind wir morgens beim Geysir Lady Knox gewesen. Der wird immer morgens um 10:15 mit ökologischer Seife ausgelöst (durch einen Zufall wurde herausgefunden, dass Seife ihn auslöst). Es war eine sehr touristische Show, aber trotzdem ganz cool anzusehen.
      Danach haben wir den Rundweg durch das thermische Gebiet gemacht. Durch die Gase hat es überall ganz schön nach Schwefel gestunken und überall kam Dampf aus dem Boden. Außerdem gab es jede Menge Seen und Tümpel, die teilweise richtig bunt waren und geblubbert haben. Besonders beeindruckend war der Champagne Pool, der 74 grad heiß und voller Dampf ist.
      Danach sind wir noch kurz durch Taupo gefahren. Der Lake Taupo ist ein riesiger Kratersee, als der Vulkan vor tausenden von Jahren ausgebrochen ist, hat man die Rauchwolke bis nach Rom gesehen.
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    • Day 221

      Tongariro White Water Rafting

      March 12, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 10 °C

      Um kurz vor sieben klingelt morgens der Wecker. Die Nacht war ziemlich kalt und wir sind stark am Zweifeln, ob es wirklich richtig war, das Rafting um 9 Uhr zu buchen. Wir trinken schnell einen Kaffee, machen uns Porridge und schon geht es los nach Turangi.

      Beim Raften werden wir glücklicherweise dick eingepackt. Wir bekommen einen Neoprenanzug, einen Fleecepullover, eine Jacke und Wasserschuhe. Auch die Rettungsweste kann als weitere Schicht bezeichnet werden.
      Da wird einem dann doch ziemlich schnell warm. Und das Beste: die Neoprenanzüge sind sogar vollständig trocken!!
      Auf dem Weg in den Tongariro National Park erzählt uns unser Guide ein paar einheimische Stories über die Berge im National Park.
      Und dann geht es endlich auf den Fluss. Die Landschaft, welche wir durchqueren, ist einfach unbeschreiblich schön. Wir durchfahren wunderschöne Schluchten und Wälder, springen von einer Klippe und lassen uns in ruhigeren Ecken vom Fluss treiben.
      Ein Fleckchen unberührter Natur :)
      Rechts und links von uns sind die Ufer tatsächlich nur mit dem Boot zu erreichen. Keine Straße und kein Weg führen dort hin. Wir treffen auch immer wieder auf Angler, ebenfalls mit dem Raftboot unterwegs. Der Fluss soll ein Paradies für Angler sein.

      Außerdem entdecken wir ganz viele Blue Ducks, welche in Neuseeland seltener als der Kiwi sind und so gut wie nur im Tongariro National Park zu finden sind.

      Insgesamt fahren wir durch 52 Schnellstellen und mehr als einmal fällt beinahe einer aus dem Boot. Unser Guide Ohan lenkt uns aber ohne Probleme an jedem Stein vorbei und nur selten stoßen wir an oder fahren direkt auf Steine hinzu. Er kennt jeden Stein und jede gefährliche Stelle auf dem Fluss.

      Zwischendurch gibt es dann noch heiße Schokolade und am Ende dann eine heiße Dusche und einen Hot Dog.
      Keine Frage, diese Tour hat sich mehr als gelohnt!!!
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    • Day 88

      Unsere Wanderung nach Mordor

      April 9, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Es war noch früh am morgen, gerade mal 3 Uhr, als unser Bus die Haltestelle in Turangi erreichte. Wir griffen uns unsere Rucksäcke und machten uns auf den Weg zum Hostel. Dort angekommen erwartete uns eine genaue Beschreibung was wir mit unserem Zeug machen sollten. Nach dem Verstauen war klar, dass wir nicht bleiben durften und so machten wir uns auf den Weg zum Tongariro Alpine Crossing, wo die Mordor-Szenen aus Herr der Ringe aufgenommen wurden.
      Der Sternenhimmel leuchtete über unseren Köpfen und so liefen wir, der Straße folgend, bis es hell wurde. Als wir die erste Kreuzung erreichten fanden wir auch schnell Mitfahrgelegenheiten, die uns bis zum Anfang des 19,4 Kilometer langen Weges brachten.
      Was wir als idyllische Wanderung in unmittelbarer Natur erwartet hatten stellte sich als die Touristenattraktion schlechthin heraus, besonders, nachdem die Sonne ihr Werk vollbracht und die letzte Wolke vom Himmel vertrieben hatte. Wie die Ameisen folgten wir also dem Schwarm, dem Pfad folgend, den Berg hinauf. Doch irgendetwas fehlte. Uns wurde klar was es war als wir nach kurzer Zeit einen trockenen Mund bekamen: Wir hatten unser Wasser in einer der Mitfahrgelegenheiten liegen lassen und hatten nun einen sechs stündigen Marsch vor uns. Wir waren also bestens vorbereitet. Wirklich Probleme hatten wir aber nicht und hatten so die Chance die Weiten Mordors rund um den Schicksalsberg zu bewundern. Nur der Weg nach unten stellte sich als Herausforderung heraus, da er sich ewig hinzog. Aber auch das konnte uns nicht stoppen und wir kamen schließlich per Mitfahrgelegenheit wieder bei unserem Hostel an wo sich unsere Geschichte schon wie ein Lauffeuer verbreitet hatte.
      Nach kurzem Plausch gab es dann auch schon die täglichen kostenlosen Nudeln und kurz darauf fielen wir erschöpft ins Bett.
      Am morgen packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg nach Taupō.
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    • Day 46

      Afsted mod Tapau

      January 22, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 20 °C

      Vi skulle videre. Handlede i New World og kørte så afsted på the forgotten World highway 43. Et stykke af vejen var med grus og den snoede sig rundt om bjerge og op og ned gennem dale. Mange får og køer.
      Midtvejs var der en by, som havde udråbt sig selv til republik - vi stoppede også ovenover regnskyen.
      Stoppede ved Kiwi holiday - det mest nedslidte sted indtil nu.
      Regn og atter regn.
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    • Day 15

      Happy Waiheke day

      February 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

      We have seen no celebrations as we have driven today, but we also haven't seen many people.
      We have travelled from New Plymouth to Tūrangi. 4 hrs in total. At least 3, going up and down long winding roads to the top of the hills and to the bottom. Risky driving (thankfully Simon is driving). I could count on my hands the number of other cars that we saw.
      The scenery is amazing. I have never seen so much beauty. It changes from tropical to rolling hills.
      We have walked along the Tongariro River (10-11 miles) and now off to bed.
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    • Day 55

      Day 53 - Turangi - Day 2

      November 26 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      This will be short and sweet.
      Managed to empty all my grey water, into a bucket and walk it over to the dump station. I have seen a lot of people emptying their grey water this way. Like I have said pleased I know how to empty it now. Grey water is from the sink, hand basin and shower. I have also tidied up the boot.
      Managed to go for a short walk. I was close to getting bike off the back of the camper but the wind is strong so decided against it.
      I have also finished my book. Second one on this trip and that is two more than I have read this year.
      The wind is very strong and frustrating because the windows in the camper are banging closed.
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    • Day 4

      Day 4 - February 24

      February 24, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 15 °C

      Kia ora,

      Today was another amazing day. We got to sleep in a bit, though I was still awake before 7. After breakfast, we headed to Wai-O-Tapu. This was the heart of the geothermal activity I had been anticipating. We checked out some bubbling mud pools, and then drove to the Lady Knox Geyser for her daily eruption. We were told that sometimes the geyser will only erupt a few meters, and other times it will shoot up much higher. On this day, we were fortunate to witness a very impressive explosion that was between 20-30 meters. I took a video of it that I will probably upload to Facebook at some point.

      We remained in Wai-O-Tapu a bit longer and attended the thermal wonder park. I had the pleasure of seeing very uniquely coloured lakes among steaming craters and additional mud pools. I was amazed at seeing so many landscapes I had not seen before.

      For as great as this day was shaping up to be, it got even better in the afternoon. I ended up doing something I did not plan on trying - skydiving. Each day, our tour guides send a list of activities for us to sign up and do. I initially passed on skydiving, but as time passed, I couldn't stop thinking about it. So, I went for it - and I could not be happier with the decision. We arrived and got registered, and then went straight to putting on our jump suits. Our plane was waiting for us, me and a girl from our group boarded the plane. I did not even have time to build up anxiety. The plane was packed tight, and we made our way up to 15,000 feet to jump. Wearing the jump suit had me imagining myself in Top Gun. Our turn came, I smiled at the exit camera, and my jump partner did the work to get us out of the plane. He was great and kept talking with me during the plane ride. I was surprised how little nervousness I felt. Once in the air, I was having a blast. I saw amazing views on a sunny day, and once our parachute opened, I got to control it and spin us around a bit. It was an incredible time.

      In the evening, we had a fantastic grillout of sausage, chicken kabobs, lamb chops (gotta eat lamb in NZ), and the eel we caught the other night.

      Now it is off to bed, as we have to hit the road for the highly anticipted Tongairo Crossing hike at 5:45 am.
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    You might also know this place by the following names:

    Hydro Pool

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