New Zealand
Kaiteriteri Inlet

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 29

      A cool Family u got

      9 Mac 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Zur Feier des Tages gingen wir zum Nachtessen ins Restaurant. Anfangs war uns ein bisschen unwohl, denn an den meisten Tischen hatte man schon auf "Trinkmodus" umgestellt... und wir kommen mit den Kleinen an 🙈 Zum Glück war da hinter uns noch der Tisch mit den fünf älteren Damen 🤭 Die haben sich alle in unsere Buben verliebt und waren ob jeder Bewegung die sie machten hin und weg. "U got three lovely boys." "They're gorgeous!" 😍
      Wir bestellten Seafood, Holzofenpizza und für die Minis Fish & Chips und HotDog & Chips. Und zum Dessert ein ganz kleines - dachten wir - Sundae 🍦😋

      Noch vor dem Dessert begann in dem Restaurant ein Live-Musiker zu spielen. Als der sich ankündigte waren wir so gut wie weg. Aber dann legte der los, Tische wurden beiseite geschoben und es wurde wie wild getanzt. Super Partystimmung und wir mittendrin statt nur dabei! 😄 Janis wollte auch mittanzen und Lian wurde von einer der älteren Damen sogar aufgefordert. Let's Party... 🎉
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    • Hari 16

      Überfahrt und Picton

      16 Disember 2018, New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Auf der Überfahrt mit der Fähre hatten wir zunächst recht sonniges Wetter, auch wenn der Wind sehr kalt war. Wir tauschten Regenwald, Vulkane sowie Schwefelgeruch gegen Neuseelands Alpen und Gletscherseen und fuhren in gut 3 Stunden von Wellington nach Picton. Je mehr wir uns der Südinsel näherten, desto wolkiger und stürmischer wurde es.
      Um 17:00 Uhr stiegen wir wieder in unseren Maui und steuerten den nächst gelegenen Campingplatz auf der Südinsel an. Dieser lag nur 6 Minuten vom Hafen entfernt in Picton City.
      Auf den ersten Blick gefiel uns Picton nicht wirklich, aber wir fanden ein nettes Lokal. Dort bestellten wir uns ein traditionelles neuseeländisches Sonntagsessen. Es gab Lamm mit Gemüse und Kartoffeln aus dem Backofen. Die dazu servierte und in Neuseeland durchaus übliche süße Pfefferminzsauce war für uns allerdings etwas "gewöhnungsbedürftig".
      Der nächste Tag sah wettertechnisch deutlich besser aus. Bei unserem Rundgang durch Picton begleitete uns durchgängig die Sonne. Die kleine Stadt hat außer ein paar Geschäften auf der High Street und einer tollen Uferpromenade nicht viel zu bieten. Dennoch revidierten wir unser etwas voreiliges Urteil vom Vortag. Ein Zwischenstopp ist hier durchaus lohnenswert.
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    • Hari 12

      Kaiteriteri

      9 Januari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Gut angekommen in Kaiteriteri. Schöner Strand.

    • Hari 20

      Lochmara

      20 Disember 2018, New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Marlborough Sounds sind ein ausgedehntes Netzwerk von Meeresarmen im Norden der Südinsel von Neuseeland. Die Sounds sind durch den Anstieg des Meeresspiegels und der dadurch verursachten Überflutung von Flusstälern entstanden. Inmitten dieser Wasserlandschaft liegt Lochmara Bay. Ein kleines Idyll zwischen vielen anderen wunderschönen Buchten. Lochmara befindet sich nur 3,5 KM vom Queen Charlotte Trail entfernt. Man kommt ausschließlich über den Wasserweg dorthin. Von dort aus wollten wir zum Trail. Aber es kam wieder einmal ganz anderes.
      In Lochmara Bay lernten wir eine deutsche Weltenbummlerin kennen. Ich schätzte sie auf Mitte Zwanzig. Dennoch hatte sie schon die halbe Welt bereist. Sie war bereits jeweils für mehrere Monate in Asien, Australien, Amerika und Afrika. Work & Travel machte es ihr möglich. Sie beabsichtigte, in Neuseeland ein ganzes Jahr zu bleiben. Sie erzählte uns, dass die Arbeit hier in der Bucht einfach der Wahnsinn sei. Absolut stressfrei, ein entspanntes Arbeiten. So ganz anders als in Deutschland.
      In Lochmara wird die Natur beobachtet und erforscht. Es werden Bienenstöcke umsorgt, es gibt freilaufende Hühner, Schafe, Alpakas, schwarze Schweine, Papageien, Echsen und keine Ahnung was noch. Nachts leuchten die Glühwürmchen, die dort besonders häufig und groß sein sollen. Ebenso leuchtet nachts das Meer. Irgendeine Planktonart kommt in diesem Gewässer besonders häufig vor. Sie schwärmte so sehr von ihrer kleinen Bucht, dass wir uns entschlossen, länger zu bleiben und einfach mal die Wanderwege vor Ort und Stelle zu versuchen. Es machte wirklich alles einen super friedlichen und ruhigen Eindruck. Überall im Wald verstreut hingen Hängematten zwischen den Bäumen, die zum Chillen einluden. So konnte es sein, dass man ruhig dort lag und plötzlich nicht mehr allein war, weil sich Tiere genähert hatten. Diese zeigten keine Angst, eher Neugier. Nur die Echsenarten huschten wie gewohnt sehr schnell weiter.
      Dort gibt es einen Vogel, der mir besonders gut gefällt. Er hat strahlend blaue Augen und ist blitzschnell. Aus großer Höhe taucht er ins Wasser und schwimmt wie ein Pinguin pfeilschnell unter Wasser weiter. Es ist der Noppenwasservogel Neuseelands, genannt Pitt Shag. Er zählt zu den bedrohten Tierarten. Wir hatten das Glück gleich zwei frei lebende Exemplare beobachten zu dürfen. Die Stewartscharbe (deutscher Name) ist eine Vogelart aus der Familie der Kormorane. Die Art besiedelt ein kleines Gebiet an der Küste der neuseeländischen Südinsel. Sie brütet in Kolonien und ernährt sich vorwiegend von Fischen. Der Vogel hat einen sehr spitzen Schnabel, den ich leider auch zu spüren bekam. Als ich mich auf einen vor mir im Wasser schwimmenden Rochen konzentrierte und versuchte, ihn anzulocken und meine Hand unter Wasser bewegte, dachte sie wohl, meine Hand sei ein Leckerbissen. Die Vogelattacke geschah so schnell, dass mir keine Zeit zum Reagieren blieb. Verletzt wurde ich zum Glück nicht. Leider war von dem Rochen nichts mehr zu sehen. Bald tauchten jedoch noch größere Exemplare auf.
      Und ich konnte sogar zwei von ihnen mit Fischen füttern und streicheln. Ich habe erst später erfahren, dass Stachelrochen auch in Neuseeland giftige Stacheln haben. Sie setzen diese Stacheln allerdings nur zur Verteidigung ein.
      Das war ein echtes Erlebnis. Vieles an Rochen ist bis heute kaum erforscht. Bekannt ist ihre hervorragende Ausrüstung, um im Flachwasser zu jagen. Bei Bedarf wird ihr ganzer Körper zu einer elektrischen Empfangsanlage, mit der sie feinste Gerüche und Geräusche wahrnehmen können. Raffiniert gebaut ist vor allem der Rochenstachel, eine kombinierte biologisch-chemische Waffe. Regelmäßig einmal im Jahr treffen sich alle Stachelrochen in einem Höhlensystem vor Neuseeland, wo sie sich in taumelnden Liebesspielen paaren. Die in Lochmara vorzufindende Exemplare können bis zu drei Meter breit werden.
      Während Herbert sich nach diesem „Abenteuer“ in die Sonne an den Strand legte, machte ich meine erste Kajakrunde im offenen Gewässer. Und dies ohne zu kentern. 🙂 Auch wenn wir auf die zunächst geplante Trail-Wanderung verzichtet haben, hatten wir dennoch einen sehr schönen Tag in den Marlborough Sounds.
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    • Hari 20

      Nelson

      20 Disember 2018, New Zealand ⋅ ⛅ 0 °C

      Nelson hat einen ganz eigenen Lifestyle. Im Nordwesten der Südinsel liegend, ist dies die sonnigste Region Neuseelands. So steht es im Reiseführer, wir erlebten Nelson im Regen.
      Das bei deutschen Einwanderern beliebte Nelson ist nicht nur - im Regelfall - sonnig, sondern hat auch landschaftlich einiges zu bieten: Lange, goldene Sandstrände, unberührte Buschwälder und zerklüftete Bergketten.

      In Nelson sahen wir in diesem Jahr - es war schließlich schon der 20. Dezember - zum erstens Mal geschmückte Weihnachtsbäume. Und sogar ganz viele. Sie standen in der Christ Church Cathedral. Dort gibt es eine Weihnachtsbaum-Ausstellung, bei der die am schönsten geschmückten Weihnachtsbäume prämiert werden. Freiwillige - oft Schulen oder Firmen - schmücken einen Weihnachtsbaum. Die Besucher stimmen ab, welcher denn der schönste ist. Ich finde, ein ganz netter Brauch.

      Trotz Regen sind wir dann doch zum „Centre of New Zealand“, einem zentralen Landvermessungspunkt aus dem 19. Jahrhundert, gewandert. Der Spaziergang startete im Botanischen Garten. Von hier führen mehrere Wege zum Gipfel, von wo aus spektakuläre Ausblicke die Schönheit der Nelson Tasman Region eindrucksvoll wiedergeben.

      Die Innenstadt von Nelson mit ihren kleinen Geschäften und netten Restaurants gefiel mir recht gut. Deshalb mein Fazit: Wenn Nelson auf dem Weg liegt, schaut es euch an. Ein "Muss" ist es jedoch nicht.

      Wir haben in Nelson Isabelle besucht, die im Jahr 2002 aus dem Rheinland nach Neuseeland auswanderte. Sie begrüßte uns mit Kaffee und Kuchen. Sie konnte uns noch so einiges über Neuseeland erzählen. Ganz so rosa-rot wie oft dargestellt ist Neuseeland dann doch nicht. Die Arbeitslosigkeit liegt zurzeit zwar nur bei 4,7 %, eine Vielzahl der Jobs wird allerdings sehr schlecht bezahlt. Die Mieten sind demgegenüber so hoch, dass man sie sich in der Regel lediglich als Doppelverdiener leisten kann. Für kleine, alte und schlecht isolierte Wohnungen zahlt man umgerechnet gute 1.000 €. Hinzu kommen die Nebenkosten wie Strom, Wasser und ähnliches. Eine Fremdsprache in der Schule zu erlernen ist auch nicht so einfach. Oft wird dies im Schulalltag nur für wenige Monate oder als online Kurs angeboten. Also, auch das Paradies hat Haken.
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    • Hari 13

      Abel Tasman National Park (Cruise)

      27 Disember 2017, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Un sole splendente ci dà il benvenuto ad Abel Tasman. Abbiamo prenotato il tour Cruise+Walk con partenza alle 9.20 da Kaiteriteri, dove arriviamo con ampio anticipo. Il paesino è esattamente come lo ricordavo: poche casette abbarbicate sulle rocce intorno ad una spiaggia da sogno in cui la sabbia color oro si fonde con le acque verdissime.
      In attesa della partenza, ne approfitto per comprarmi un berretto per ripararmi dal sole... ovviamente brandato "wild kiwi"!
      Arriva finalmente la nostra barca: un catamarano di nome "Vista". Dopo un imbarco sugli scogli, partiamo finalmente per la crociera. Il programma prevede una navigazione fino all'estremità del parco (Totaranui) per poi tornare fino a Tonga Quarry, da cui parte il nostro walking track per Bark Bay e Medlands Beach.
      Durante la crociera vediamo meravigliose spiagge dorate, decine di Kayak e soprattutto le tanto attese foche (ce n'è una colonia su Tonga Island). Tra poco sbarcheremo a Tonga Quarry e da lì... trekking!!!
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    • Hari 12

      Kaiteriteri

      9 Januari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Traumhafter abend. Einfach so wunderschön 😍 the sun goes down 🌅

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    Kaiteriteri Inlet

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