New Zealand
Ketetahi Springs

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Travelers at this place
    • Day 14

      Une randonnée pleine de surprises

      November 2, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Nous sommes partis faire une randonnée au mont Tongarino, un volcan à côté de lake Taupo 🌋

      Première surprise on étaient les seuls à monter dans notre sens. Deuxième surprise ça montait, beaucoup.

      Après 3h de marche et 9km de montée on a parlé avec un groupe de français et on s’est rendu compte qu’une navette déposait les gens au départ et qu’on étaient partis par l’arrivée. 👀
      Donc beaucoup plus de dénivelé (350m en plus) et le paysage clé de la randonnée très loin. On a donc pas pu voir les lacs de souffre colorés comme prévu. ☀️

      Résultat : on est redescendu le plus vite possible pour battre le record et doubler tout le monde ⏳
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    • Day 33

      Tongariro National Park

      December 30, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute klingelte um 5 (!) Uhr der Wecker, denn wir hatten uns das Tongariro Alpine Crossing vorgenommen. Das Tongariro Alpine Crossing gehört zu den beliebtesten 1-Tages-Wanderungen der Welt. Die "Basis-Wanderung" erstreckt sich über knapp 20km, die gelaufene Gesamtstrecke kann jedoch durch mehrere Sidewalks erweitert werden. Der erste Sidewalk führte uns auf den 2291m hohen Mt. Ngauruhoe, einen noch aktiven Vulkan. Es gab keinen wirklichen Weg nach oben, man lief oder kletterte einfach querfeldein in Richtung Gipfel😂 oben angekommen hatte man eine fantastische Sicht. Leider sind dann viele Wolken aufgezogen, sodass man nicht mehr viel von der Aussicht hatte...
      Der Abstieg gestaltete sich nicht weniger einfach als der Aufstieg. Man rutschte wortwörtlich auf Schutt und hauptsächlich losen Steinen den Hang hinunter - oft erinnerte es ans surfen 🤔😅
      Der zweite Sidewalk wenige Kilometer später brachte uns auf den Mt. Tongariro. Auch dieser bot eine tolle Sicht (das Wetter hatte sich auch wieder gebessert), vor allem auf den Mt. Ngauruhoe.
      Zurück auf dem eigentlichen Track ging es nun noch etwa 11km Richtung Ziel, wo wir nach insgesamt 10 Stunden und knapp 30 gelaufenen Kilometern ankamen.
      Dies war ein echter schöner Ausflug und hat uns auch echt Spaß gemacht, auch wenn es recht anstrengend war 😊😊😊
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    • Day 12

      Hamilton -> Turangi (8.1.-10.1.)

      January 8, 2017 in New Zealand ⋅ 18 °C

      Hostel: Extreme Backpackers
      Preis: 20NZ$ / Nacht
      Bus um 9:35am

      9. Januar: Tongariro Crossing (Mt. Ngauruhoe)
      Entlang des Mount Doom bei schlechtestem Wetter und 60km/h Windstärke

      Rother Wanderführer sagt: "Das Tongariro Crossing gilt als eine der spektakulärsten Tageswanderungen Neuseelands und zählt daher für jeden Besucher der Nordinsel zum Pflichtprogramm." Als Tipp wird geraten: "Möglichst die überlaufenen Sommermonate (Jan/Feb) meiden, an denen manchmal bis zu 1000 Touristen täglich auf dem Tongariro Crossing unterwegs sein können."

      Joa. Ist halt doof jetzt für uns. Ich kann aber vorab sagen: wir waren die einzigen auf der Wanderung. Wie wir das geschafft haben? Das ist einfach. 3 Tage waren wir vor Ort. 3 Tage mit der miesesten Wetterprognose, die man sich vorstellen kann. Die Veranstalter sagen ihre Touren alle ab und warnen davor, die Tour zu machen. Es hat 60 km/h Windstärke, was die kalten Temperaturen weit unter den Gefrierpunkt treibt. Nach langem Diskutieren und vielen Telefonaten finden wir ein Taxiunternehmen, dass uns Frühmorgens abholt, zum Ausgangspunkt der Wanderung fährt und später auf der anderen Seite wieder einsammelt. Wir starten sehr früh, werden um 4 Uhr abgeholt. Noch haben wir die Hoffnung, den Sonnenaufgang anzusehen. Es ist noch finster und regnet, aber nicht so stark wie befürchtet.

      Ich will nicht mit Einzelheiten der Tour langweilen, nur so viel: wir haben die Hand nicht vor Augen gesehen und das fast während der gesamten Tour. Meine Füße waren in meinen Barfußschuhen irgendwann so kalt, dass ich tatsächlich Angst hatte, meine Zehen zu verlieren. Der Wind war teilweise so stark, dass man sich richtig dagegenlehnen musste. Und einmal, als ich etwas auf die anderen warten wollte, ging ich hinter einem Felsen in die Hocke. Als ich wieder aufstand und den Schutz des Felsens verließ erfasst mich der Wind und haut mich fast vom Berg. Mt. Doom zeigt sich von seiner besten Seite würde ich sagen!

      Der Blick auf die smaragdgrünen Emerald Lakes, einer der farblichen Höhepunkte der Tour bleibt zwar nicht ganz verwehrt. Meine Finger sind aber dermaßen kalt, dass ich es nicht schaffen würde, meine Kamera aus dem Rucksack zu holen. Ich stelle mich ein paar Minuten neben die dampfenden Seen. Wie kann es nur so kalt sein auf einem Berg, der im Prinzip jederzeit heiße Lava in die Luft spucken könnte?

      Nach den Seen geht es, erst über Geröll, das man bequem hinunterrutschen kann, dann über einen angelegten Weg im Zickzack bergab. In der Ferne - in die man mittlerweile blicken kann - sehe ich die Ketetahi Hut. Ich stelle mir eine warme Stube vor und eine heiße Suppe und verschnellere meinen Gang. Die Serpentinen scheinen kein Ende nehmen zu wollen, aber dann stehe ich endlich vor der menschenleer erscheinenden Hütte. Eine üble Vorahnung habend öffne ich die Tür. Menschenleer ist sie nicht. 2 Typen stehen vor ihren in der Stube aufgehängten Sachen. Was für eine Entäuschung! Statt einem Feuer erwartet mich ein kahler Raum, in dem es noch kälter zu sein scheint als draußen. Aber immerhin kein Wind. Ich versuche, mein Snickers aus dem Rucksack zu holen. Mit steif gefrohrenen Fingern eine Kunst und es dauert dazu eine Ewigkeit, bis ich das Papier aufbekomme. Als die anderen eintrudeln geht es für mich schon weiter. Es ist einfach zu kalt, ich muss nach unten in wärmere Gefielde. Unterwegs geht es vorbei an Hot Springs, ach wär das schön, sich dort aufzuwärmen, aber leider ist der Zugang nicht erlaubt. Je tiefer ich komme umso wärmer wird es aber und ich taue langsam aber sicher wieder auf.

      Etwa 6 Stunden soll man für die Wanderung einplanen, insgesamt geht es 760m hinauf und 1130m herunter. Wir sind deutlich schneller. Bei der Kälte und den Sichtverhältnissen verzögern nicht einmal Fotosessions die Tour. Die Tour gemacht zu haben war trotz allem ein wunderbares Erlebnis, das ich aber nicht unbedingt wiederholen muss.

      Der Burger, den wir uns nach den Strapazen gönnen ist natürlich verdammt lecker!
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    • Day 9

      TONGARIRO ALPINE CROSSING

      March 18, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

      Am Freitag, den 17. März sind wir schon früh aufgestanden, da wir von dem Campingplatz noch 1 1/2 Stunden zu dem Vulkan fahren mussten und der Track 8-9 Stunden gehen würde.
      An dem einen Carpark angekommen, haben wir uns noch schnell Brote geschmiert und die Wanderschuhe angezogen um pünktlich den Wanderweg um 10:00 zu beginnen. Wir hatten wirklich die opitmalen Bedingungen, da in den ersten Stunden keine einzige Wolke zu sehen war, sondern nur der klare blaue Himmel mit strahlender Sonne ☉. Andernfalls hätte man den Track auch gar nicht machen dürfen, weil so gut wie alle Wege nicht gesichert sind und schon der ein und der andere dabei umgekommen ist 🙈.

      Die ersten zwei Stunden zum Vulkan waren trotz einiger Trinkpausen echt anstrengend, da es die meiste Zeit nur bergauf ging. Als es dann hieß die Spitze des Vulkans zuerklimmen, haben wir uns dagegen entschieden, weil der Weg zum einen sehr steil war und zum anderen es nochmal zusätzlich drei Stunden in Anspruch genommen hätte. Aus diesem Grund wanderten wir den eigentlichen Alpine Crossing weiter bis hin zu den Vulkanseen, welche wunderschöne Wasserfarben haben, die ich noch nie in meinem Leben zuvor gesehen hatte 😍👌.

      Da unser Auto auf dem Parkplatz am Anfang des Weges stand und wir nicht einsahen einen Shuttlebus vom anderen Ende bis dahin für 30Dollar pro Person zu bezahlen, wollten wir ursprünglich ab der Mitte den Weg wieder zurücklaufen. Trotzdem haben wir beschlossen den Weg zu ende zulaufen und dann auf gut Glück hitchhiking zu machen (trampen), weil wir jetzt schon von so vielen anderen Backpackern gehört haben, dass das super funktioniert und vor allem in Neuseeland sehr sicher sein soll.
      Tatsächlich hat das auch wirklich super funktioniert. Wir waren keine 10 Minuten zu unserem Parkplatz unterwegs, da hielt direkt ein Auto mit anderen Neuseelandreisenden die uns die Strecke mitgenommen haben 😊👌.

      Völlig verdreckt und verstaubt sind wir danach um 18 Uhr zu einem Campingplatz gefahren und haben richtig schön geduscht und gekocht um anschließend unsere diversen Blasen an den Füßen zu behandeln 😭😢 und totmüde ins Bett zu fallen.

      Cheers Jana 🎉
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    • Day 10

      Tongariro Alpine Crossing

      January 12, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Big day Today 😱🙂! Endlich..Die erste große Wanderung stand uns heute bevor..Der bekannteste und angeblich beste Dayhike Neuseelands. Dieser führt wie Name schon sagt mitten durch das kleine Vulkangebirge mitten im National Park hindurch mit unglaublichen Aussichten auf den Schicksalsberg (Herr der Ringe), einen roten Vulkankrater, vier wunderschöne türkisblaue und emeraldfarbene Seen und natürlich das weite Umland. 19 km lagen vor uns, vorgesehen in sieben Stunden. Mit Essen, trinken und Kameras bewaffnet traten wir den Hike vom Carpark aus an. Gleich am Anfang schaffte ich es eine Toilette zu nutzen, die man nach dem Zusperren nur noch von außen, nicht von Innen(!), öffnen konnte...Aber glücklicherweise half mit ein netter Österreicher während meine Crew über meine femininen Hilfeschreie ziemlich lachte 🙈.. Aber gut..Nach gut 1,5h erreichten wir den Anstieg “Devil's Staircase“. Strong by Zumba hatte sich gelohnt..während die meisten nahezu auf allen Vieren die Treppen hochstiegen, freute ich mich über das Workout und war nahezu nach der Hälfte der vorgesehenen Zeit ich, yeah 💪. Oben angekommen kam ein Highlight nach dem nächsten..ich kann hier kaum nur sechs Fotos aussuchen 🙈. Der tatsächlich rötliche Krater und der Blick auf die farbigen Seen waren mein Highlight. Nach einer lunch break führten uns zehn weitere Km z unserem Pick up Point.
      Und dann...jahaaa ging es in ein schickes Hotel zum Erholen..schnell den Bikini angezogen relaxten wir noch im Whirlpool bevor es ein leckeres Abendessen..heute mal Pasta..gab. Noch schnell die Gruppenfotos ausgetauscht (coming soon) schliefen wir heute aber tief und fest!
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    • Day 89

      Tongariro Crossing Part 1

      January 30, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Der Tongariro Crossing wurde uns von etlichen Personen empfohlen und das aus gutem Grund. Die Wanderung war zwar die anstrengendste die wir je unternommen haben auch gleichzeitig die Atemberaubenste. Wirklich eine wunderschöne Wanderung! Hier wurden auch alle Mordor Szenen aus Herr der Ringe gefilmt!Read more

    • Day 15

      Tongariro Alpine Crossing

      February 15, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

      Das sportliche Highlight und die größte Herausforderung hat uns mit der Wanderung im Tongariro Nationalpark erwartet. 20 Kilometer, 9 Stunden und 36.000 Schritte haben uns unfassbar viel Kraft gekostet, aber auch die Schönheit und Kraft der Natur gezeigt. Die letzten 6 Kilometer waren eine einzige Qual und wir konnten unser Glück kaum fassen, als wir endlich am Treffpunkt mit unserem Shuttlefahrer ankamen. 🗻👣Read more

    • Day 18

      Tangariro Alpine Crossing aka...

      November 6, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      ... der Tod meiner geliebten Kamera. Aber eins nach dem anderen.
      Das Tangariro Alpine Crossing ist Neuseelands bekannteste Wanderung, 19,6 km lang und 1000 Höhenmeter hoch (Aaaalter!). Nachdem die letzten Tage die Wanderung aufgrund schlechten Wetters laufend verboten wurde, hatten wir großes Glück und absolut perfektes Wetter.
      Immer den Vulkan mit Schnee im Blick ging es mit vielen anderen Leuten hoch zum Mount Doom oder besser bekannt als Saurons Auge. Da hieß es ordentlich beißen, aber die Tafelbergwanderung war noch heftiger. Dort oben schmeckt die Brotzeit einfach gleich nochmal besser :)
      Und dann geschah es: beim Schießen eines Fotos von Saurons Auge: boom, grauer Bildschirm, mystische Zeichen und die Cam war tot. Gibt's doch net! Leider konnte ich sie abends auch nicht mehr reparieren und werde bald eine neue hier kaufen müssen...
      Die letzten 11 km ging es nur noch in Serpentinen und durch Schnee und Wald bergab, das hat sich nochmal sehr gezogen. Am Schluss haben wir von unserem Shuttle noch eine mega leckere, kalte, neuseeländische Limo bekommen, L&P.
      Wir waren auf jeden Fall mega stolz auf uns!
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    • Day 12

      Tongariro Alpine Crossing

      March 31, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

      Lavaströme, ein aktiver Krater, dampfende Schlote, smaragdgrüne Seen und umwerfende Ausblicke machen das Crossing zu einer unvergesslichen Tageswanderung.

      Die vielen Touristen pilgern in Schlangen den schmalen Weg entlang. Da wir zu Ostern die Tour gemacht haben, war besonders viel los. Gefühlt haben 4.000 weitere Wanderer die gleiche Idee wie wir gehabt.

      Ich war überrascht mit welchem Schuhwerk und in welcher körperlichen Verfassung manche diese Wanderung antreten. Zwar ist der Weg technisch nicht schwierig, aber lang (sehr lang) und gerade die Wetterbedingungen Wind und Kälte machen es nicht einfacher.
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    • Day 12

      Tongariro Alpine Crossing

      March 31, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Schnell hinunter zu diesem schönen blauen See? Nichts da! Denn der Weg vom „Red Crater“ zu den „Emerald Lakes“ besteht aus Asche und Sand. Das erfordert Geduld und gleicht schon mal einer Rutschpartie. Mit dem richtigen Schuhwerk wars aber kein Problem.

      Die letzten drei Stunden der Wanderung sind geprägt von langen, kurvigen und gut befestigten Pfaden hinunter zur nördlichen Flanke des Vulkans, vorbei an den Ketetahi Hot Springs.
      Wir hatten beim Abstieg großes Glück. An dem Tag als wir den Crossing gemacht haben, reichte der Blick bis hin zu Neuseelands größtem See, dem „Lake Taupo“. Langsam aber sicher veränderte sich die Landschaft wieder – hin zu einer lebensfreundlicheren Umgebung. Der Weg vorbei an der Ketetahi Hütte bis zum Parkplatz ist geprägt von einer immer grüner und dichter werdenden Pflanzenwelt. Ein entspannter Abschluss für eine so faszinierende Tour.
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    Ketetahi Springs

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