Nuova Zelanda
Lyell Creek

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 27

      Whale Watching

      21 febbraio 2023, Nuova Zelanda ⋅ 🌙 17 °C

      Heute bin ich früh aufgestanden, damit ich rechtzeitig am Treffpunkt für den "Walfang" bin.
      Also es ist schon so, auch die Schweizer trifft man überall auf der Welt 🤭.
      Rausfahren mit dem Boot............dann stoppen die Maschinen und wir durften raus. Nicht lange und wir sahen Orca-Babys. Sie waren zu viert und zeigten sich uns von der Schokoladenseite.
      Auch Delphine tummelten sich und schwammen mit uns mit. Seehunde, Albatrosse.........also das ganze Programm.
      Plötzlich fuhren wir rasant auf die offene See. Das war ein auf und ab wie auf der Achterbahn.
      Einfach grandios der große Wal war da.....was für ein Erlebnis. So schön, die grossen Tiere in Freiheit schwimmen zu sehen. Was für ein toller Tag 🫶
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    • Giorno 21

      Delfin snorkel tur🐬

      7 marzo 2023, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 17 °C

      Vi vågner op igen og spiser morgen mad🍳.
      Idag skal jeg ud og svømme med delfiner🐬
      Og de var mega søde og nuttede🥺
      ( I vandet ) det var mig der snorklede mest fordi Augusta syntes det var for koldt🥶 så mor blev nød til at blive på båden🛥️. Da jeg havde snorklet skulle vi hjem🚐. Så nu er det god nat tid🌙 så god natLeggi altro

    • Giorno 119

      Kaikōura & Helpx

      9 agosto 2023, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 6 °C

      Deutsche Version in den Kommentaren
      Version française en commentaire

      🇬🇧 Kaikōura & Helpx
      After our wonderful time in Methven, we set off again to Christchurch. Lucas is doing help exchange there for two weeks and Emily travels a bit more.

      Lucas: On my side, I decided to Helpx for 2 weeks, I felt like I needed some time to recharge my batteries before travelling some more in the van. I found an homestay in the suburbs of Christchurch. I was so looking forward to sleep in a warm comfortable bed, and to be able to cook some nice food in a kitchen for a change! I am staying at an older lady's house that she recently built, after her first house was destroyed by the 2011 earthquake. The woman, Patricia, is really nice and talkative, and has loads of nice stories to share. I help around the house for about 2.5 hours a day, and I can stay there rent free. That leaves me plenty of time to relax and enjoy a heated home! The tasks I have to do are usually pretty straightforward but varied, such as gardening, cleaning, some data entry work on the computer...

      Emily: During that time, I'm continuing my journey a bit further with Bongo. I ended up in Kaikōura, a charming coastal town north of Christchurch, famous for its remarkable marine landscape. The Kaikōura Canyon, an underwater trench just off the coast, brings nutrient-rich waters to the surface, creating a vibrant ecosystem. This attracts diverse marine life such as whales, dolphins, seals, and seabirds, making Kaikōura a premier destination for whale watching. I didn't take a tour because after Lucas and I have explored the South Island clockwise, we'll come back here and watch whales and other creatures together. The unique geology of the region was further shaped by a significant earthquake in 2016, moving parts of the South Island more than five meters closer to the North Island and elevating sections of the coastline by eight meters.
      I had the chance to enjoy the breathtaking landscape and thriving marine world during my hike on Sunday. I walked 13 kilometers around the peninsula from the city center. The weather was wonderful, the sun was shining, it wasn't windy, and pleasantly warm for winter. To avoid walking on the road, I walked along the beach since it was low tide. However, I didn't notice the seal that was taking its midday nap. When I stood just a meter away from it, it roared at me. I got startled, and I could even see its sharp teeth. That's when I decided to flee and jumped back onto the road. Usually, you're supposed to keep a distance of ten meters from seals. I would have done that, but a gray seal on gray stones is hard to spot... I proceeded cautiously from there. Now, there are pathways available, so I don't have to walk on the road anymore. However, one of the "paths" goes through a field full of bulls, and I certainly won't go that way! As I walked along the edge of the field, I met a local with his two dogs. He told me that he went through that field yesterday and got attacked twice. Another man did the same and got seriously injured. Luckily, I chose the right path, or did I? Just as I was sending Lucas a message telling him what happened, I noticed a bull next to me, scratching itself against a bush. Panic rose within me. I continued calmly and slowly, and this time, I wasn't roared at. After two and a half hours, I'm back in the city center and taking a break. Tomorrow, I'll continue my journey...
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    • Giorno 38

      Kaikoura la ville des baleines

      26 novembre 2023, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 13 °C

      Nous avons passé deux jours à Kaikoura la ville des baleines ! 🐳

      Nous avons dormis dans un premier camping avec une superbe vue sur les montagnes enneigées ! Il y avait un jacuzzi et une piscine !
      Puis nous avons visité la ville et nous sommes allés marcher dans la péninsule de Kaikoura.
      Cette péninsule est connue pour ses colonies de phoques 🦭 mais aussi pour sa vue sur la baie de baleines 🐋

      Aujourd’hui on a fait un vol en avion au dessus de la baie pour voir les baleines !
      On a même vu un grand groupe de dauphins 🐬

      J’ai fait une petite vidéo pour résumer les deux jours à Kaikoura 🐳
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    • Giorno 34

      The Day after......

      8 febbraio, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 19 °C

      Gestern waren Petra und ich im Casino, der Ausgang des Abends nebensächlich bzw. darauf wird später eingegangen.
      Da die Pinguine nicht zu uns kommen, müssen wir halt zu ihnen. In freier Wildbahn ist es schwierig, aber im International Antarctic Centre kein Problem. Es wurde viel über Expeditionen in die Antarktis, die Tiere und klimatische Bedingungen erzählt. Das Highlight war die Fütterung der Pinguine und die Führung hinter den Kulissen. Allerdings: So süß Pinguine auch sind, ihr Geruch ist schon...🤢😷
      Dann ging es irgendwann auch weiter Richtung Kaikoura, die Wahl unserer Unterkunft war dem Besuch im Casino geschuldet. Unterwegs kamen mir und Attila noch einige Verdienstmöglichkeiten in den Sinn: arbeiten - nein, betteln - nein, Hotelier- vielleicht, Spendenkonto - auf jeden Fall, etc...😉
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    • Giorno 35

      The tide is high 🌊🌊🌊

      9 febbraio, Nuova Zelanda ⋅ 🌬 18 °C

      Der zweite Tag in Kaikoura, der Stadt, die für Walsichtungen bekannt ist. Früher wurden hier auch Wale gejagt, aber jetzt nur noch per Heli. Wetter war entgegen der Prognose schlechter, also lange schlafen, die "Hot Tube" ausprobieren und dann gegen Mittag frühstücken. Der Tag ist durchgetacktet.
      Attila wollte im Pool bleiben und wir nutzen die ersten Sonnenstrahlen zur Besichtigung der Seal-und Albatros Kolonie. Es lag ein wenig abseits und während der Ebbe konnte man sehr gut dahin laufen. Seelöwen lagen auch weit verteilt auf den Felsen, nur die Albatrosse waren für den Fotografen zu schnell, um ein schönes Bild zu machen. Ich machte Bilder der Seelöwen und Petra sammelte Muscheln. Nach 25-30 Minuten waren wir versorgt und gingen zurück. Dann der Schreck: Die Mulde, durch die wir gekommen waren , war schon gut geflutet. Einmal nach links und rechts geschaut und dann los - besser wird's ja nicht. Bis zur Hüfte waren wir im Wasser, aber alles heil geblieben. Damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet, dass es soooo schnell geht.
      Nach dieser Erfrischung erstmal ein Eis gegessen, Shopping betrieben und im Pool die Wärme aufgetankt. Es war wieder mal ein schöner, abwechslungsreicher und spannender Tag gewesen. Gute Nacht. 😴
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    • Giorno 35

      Ein Tag ohne Plan

      9 febbraio, Nuova Zelanda ⋅ 🌬 18 °C

      Den ganzen Tag, keine Aktivität geplant. 🤗So leben wir in den Tag hinein. Lang geschlafen, kurz in den Hot Pool am Camping platz und spät gefrühstückt .
      Dann zur Seelöwen Kolonie. Bei Ebbe kann man ganz weit raus laufen. Tolle Bilder gemacht, Paua Muscheln gefunden und natürlich Seelöwen gesehen. Beim zurück gehen stellten wir fest, die Flut kam schneller als gedacht und wir mussten durchs Wasser zurück 😨
      Klitschnass aber sicher kamen wir auf der andere Seite an. War schon ein komisches Gefühl so überrascht zu werden 😳
      Nun kann man doch sagen, der Tag war Ereignisreich.😂
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    • Giorno 27–29

      Ein Tag, den wir nie vergessen werden

      6 febbraio, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 25 °C

      Die Nacht war kurz und unruhig. Wir wussten nicht genau, an was es lag, aber wir schliefen alles andere als gut. Um ehrlich zu sein: wir hätten uns bald die Köpfe eingeschlagen. Ich war wütend auf Remo weil er heftig schnarchte, er wiederum wütend auf mich, weil ich ihn deswegen dauernd weckte. Es war weit nach Mitternacht, bis wir beide endlich eingeschlafen sind.

      Eine Ausrede fürs frühe Aufstehen gab es aber nicht, musste es auch nicht. Heute stand ein lang ersehntes und grosses Highlight auf dem Plan, ein Highlight, auf dass wir uns seit Monaten gefreut hatten.
      Um 04.45 Uhr klingelt der Wecker. Noch früher als für jeden Sonnenaufgang. Sichtlich gezeichnet von der üblen Nacht, zogen wir unsere Kleider an, suchten kurz das Bad auf und los ging es. Auf dem 20 Minütigen Fussmarsch durch Kaikōura war es dunkel und sehr ruhig. Der Sternenhimmel funkelte an diesem klaren frühen Morgen über uns. Nur wenige waren unterwegs, vermutlich aus dem selben Grund, wie wir. Pünktlich um 05.20 Uhr kamen wir am vorgesehenen Treffpunkt an. Das vorhandene, noch geschlossene Café wurde von den bereits eingetroffenen Gästen als Warteraum genutzt. Wir checkten ein und erhielten einen roten Badge, andere einen blauen. Auch wir warteten im Café auf die weitere Aufforderung. Nach wenigen Minuten Warterei wurden alle mit einem roten Badge aufgeboten in den Nebenraum zu gehen. Wir mussten uns in einem Halbkreis aufstellen. Vor uns war eine Wand voller Flossen in diversen Grösse, daneben Taucherbrillen und Schnorchel und im hinteren Raumbereich die Neoprenanzüge. Wir mussten der Reihe nach die Flossengrösse angeben, erhielten die Brillen und Schnorchel und bekamen den Neoprenanzug übergeben. In der Kabine konnten wir uns umziehen. Wenn alles passte und nichts fehlte oder drückte, konnten wir in einem weiteren Zimmer Platz nehmen und eine Dokumentation über das vorkommen der einheimischen Delfinen und Wale anschauen. Als alle ihre sieben Sachen zusammen hatten, wurde der Film gestoppt und eine junge Dame kam in den Raum. Sie instruierte uns kurz über die bevorstehende Aktivität. Sie wies uns alle explizit darauf hin, dass alle antreffende Delfinen wild sind. Man füttert sie nicht und man zämt sie nicht. Und ganz wichtig: Man weiss nie, wie sich wilde Tiere verhalten. Wir werden uns in den kommenden 2 Stunden in einem Naturschutzgebiet bewegen. Als nächstes konnten wir einen kurzen Infofilm schauen, was auf uns zukommen wird. Es zeigte uns verschiedene Verhaltensweise mit unseren dos und don‘ts. Wieder wurde erwähnt, dass die Delfinen wild sind. Ins Wasser dürfen wir erst, wenn das Boot gestoppt hat und das Horn ertönt. Alles klar, soweit alles verstanden. Durch den Hinterausgang konnten wir direkt in den Bus steigen, welcher uns an die South Bay von Kaikōura brachte. Eben war es noch Nacht schon färbte sich der Horizont langsam rötlich. Es war ein herrlicher Morgen. Bevor wir aufs Boot konnten, wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt. Auf dem Boot mussten wir auf den Sitzen platz nehmen. Um 06.00 Uhr startete der Motor des Bootes.

      Wir fuhren mit dem Boot raus aufs Meer. Hinter uns lag Kaikōura, rechts von uns die Gooch Bay. Die Fahrdauer konnte sich zwischen 15-45 Minuten bewegen, je nach dem, wo sich die Delfinen befinden. Nach ca. 5 Minuten fahrt durften wir von den Sitzen aufstehen und im hinteren Bootsbereich den Sonnenaufgang anschauen. Es ist schwieig diesen Moment in Worte zu fassen, es war unbeschreiblich schön, so schön, dass ich Gänsehaut hatte. In solchen Momente möchte man die Zeit anhalten. Es sollte aber noch lange nicht der einzige Moment an diesem Tag bleiben. Wir blickten alle gespannt aufs Meer hinaus, rechts von uns die aufgehende Sonne, vor uns Kaikōura. Da war etwas! Ein Delfin? Nein! Es ist eine Robbe! Bereits jetzt lohnte sich die fahrt schon. Keine Minute später erschienen an der Wasseroberfläche die ersten Flossen. Die Delfinen tauchten kurz auf und verschwanden im Meer wieder. Auf einmal tauchten immer mehr Rückenflossen auf. Einzelne Delfine sprangen regelrecht aus dem Wasser, als wollen sie uns begrüssen. Der Guide meinte, wir sollen uns bereit machen, es geht für uns in wenigen Augenblicke ins Wasser. Wir waren unglaublich aufgeregt. Endlich! Mit Delfinen schwimmen! Was für ein Moment. Zeitgleich hatte ich aber auch etwas Respekt vor dem offenen Meer. Man will sich gar nicht vorstellen, was da unten alles herumschwimmt. Jeder musste sich im hinteren Berich des Bootes hinsetzen. Total waren wir 17 Schwimmer und ein paar wenige, die ‚nur‘ zuschauten. Remo und ich waren beim ersten Schwimmgang gleich die vordersten. Kneiffen konnte ich nicht, ich musste als erste das Boot verlassen und ins Meer rausschwimmen. Der Guide gab uns die Anweisung in welche Richtung wir schwimmen mussten. Gespannt warteten wir aufs Horn. Remo machte die GoPro Kamera bereit. ‚Tüüüt‘ - los geht‘s! Wir stiegen ins Wasser und schwammen los. Den Kopf nach unten gerichtet schauten wir gebannt unter Wasser um uns und ins dunkle Loch unter uns. Zack, da waren sie! Eins, zwei, drei, vier. Vorn unten, hinter uns - überall waren sie. Wir waren von Delfinen umzingelt. Vor laueter Aufregung habe ich fast das Atmen vergessen. Ah ja stimmt! Durch den Mund. Wie wild schwammen wir umher. Immer auf der Suche nach den Delfinen. Hier handelt es sich übrigens um sogennante Dusky Dolphins. Sie sind bekannt für ihre spierische Art. Nach ein paar Minuten war das Meer wieder ruhig, nur wir 17 Schwimmer waren zu sehen. Fraglich schauten wir umher. Es waren keine Delfinen mehr zu sehen. ‚Tüüt’! Das Horn erklang, das heisst für uns wieder zurück aufs Boot und die Delfinen erneut aufsuchen. Bereits nach dem ersten Schwimmgang sah man in allen Gesichter die Freude und Euphorie an. Aufgeregt fragte ich Remo nach den ersten Bildern und Video. Jap. Er war auch aufgeregt. Sogar so aufgeregt, dass er vergessen hatte die GoPro zu starten… 🫣 Zum Glück hatten wir nicht nur ein Schwimmgang😮‍💨😅Wir konnten es kaum erwarten wieder ins Wasser zu gehen. Angst vor dem offenen Meer? War wie weggeblasen. Es dauerte nicht lange, da sprangen die Delfinen wieder neben uns aus dem Wasser. Wir warteten im hinteren Teil nur noch aufs laute Hupen bis wir wieder ins Wasser dürfen. Beim zweiten Stop machten wir bei einer, für die Delfinen, sehr Nahrhaften Region halt. Hier schwammen nicht nur die Delfinen um uns, auch extrem viel (wir vermuten) Krill. Alle Schwimmer waren bereit. Man konnte fast meinen, wir sind kurz vor dem Start eines Wettschwimmens, so angespannt wie wir aufs ‚Go’ warteten. Boot stoppte, Horn ertönte, wir schwaderten los. Ich rief Remo noch zu, er soll seine Kamera auch starten. Kaum waren wir im Wasser, wurden wir erneut von den Delfinen umzingelt. Wieder konnten wir uns kaum satt sehen. Manchmal waren die Delfinen zum Anfassen nah, manchmal schwammen sie direkt auf einen zu, dass sich unsere Nasenspitzen fast berührten und manchmal konnten wir sogar mit ihnen etwas herumalbern, indem wir mit ihnen um die Wette im Kreis schwammen. Auch unter Wasser zu singen soll helfen die Delfinen anzulocken. Somit trällerten 17 Schwimmer irgendeine Melodie in den Schnorchel.

      Das ganze wiederholte sich noch 3 weitere Mal. Bei jedem Schnorchelgang konnten wir die Begegnung mit Delfinen aufs Neue erfahren. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Die Tiere sind zwar wild, doch kamen sie einem so nah.

      Nach dem letzten Tauchgang konnten wir uns auf dem Boot mit heissem Wasser abspritzen und die Neoprenanzüge ausziehen. Die Erlebnisse wurden unter den Schwimmern rege ausgetauscht. Die lachenden Gesichter zeigten, dass es ein gelungener Anlass war. Ein Moment fürs Leben. Beim Zurückfahren schwammen die Delfinen wieder ums Boot. Manche zeigten ihre verspielte Art mit akrobatischen Luftsprünge, andere machten ein Wettschwimmen mit uns. Wie konnten ein letztes Mal den Moment mit Videos und Fotos festhalten. Für die letzten paar Kilometer mussten wir uns im Boot wieder hinsetzen. Remo und ich schauten uns gemeinsam unsere Videos und Fotos an. Er hatte den Start-Knopf zum Glück doch noch gefunden😄

      Um 08.30 Uhr waren wir zurück beim ursprünglichen Treffpunkt. Wir hatten bereits so viel erlebt und dennoch startete der Tag erst. Nach einem leckeren Frühstück (Smashed Avocado-Poached Eggs, -Sundried Tomato Sauce-Feta Toast) inkl. Kaffee, schauten wir uns noch etwas im Gift Shop um und kauften das eine oder andere Erinnerungsstück. Die Erinnerungen vom Morgen waren bei uns zwei immer wieder Gesprächsthema an diesem Tag, sozusagen komplett geflasht von dem Erlebten.

      Die restliche Zeit an diesem Tag verbrachten wir in Kaikōura selber, besuchten diverse Souvenierläden, kauften uns T-Shirts und schlenderten an der Meerespromenade entlang. Auch einen Besuch im Fyffe House, ein letztes Überbleibsel eines alten Fischerhauses der Walvergangenheit von Kaikōura aus 1840, liessen wir uns nicht entgehen. Das Fyffe House wurde ursprünglich sogar auf einem Fundament aus Walknochen gebaut. Den Abend liessen wir mit unseren Freunden aus der Schweiz in einem Restaurant ausklingen. Unsere Erlebnisse wurden bei leckerem Essen noch rege diskutiert. Heute durften wir etwas unglaublich schönes erleben, was wir bestimmt nie nie mehr vergessen werden!❤️
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    • Giorno 27

      25. Tag Kaikoura

      21 febbraio, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 17 °C

      Unser letzter Tag in Neuseeland ist heute angebrochen. Dafür haben wir es nochmal ruhig angehen lassen - noch ein bisschen die Sonne genossen und sogar ein bisschen was für die Schule gemacht. Heute Nachmittag konnten wir dann die Whale Watching Tour nachholen. Nach dem Einchecken ging es mit dem Bus zum Katamaranboot. Beim Einchecken stand schon der Hinweis, dass eine hohe Gefahr für Seekrankheit bestehe, da 3 m hohe Wellen angesagt waren. Und so war es dann auch bei einigen Leuten. Wir hatten vorsichtshalber Reisetabletten geschluckt und das war auch gut so. Dann hieß es lange Zeit Ausschau halten. Und zwar nach einem Pottwal, der wohl seit 25 Jahren hier vor Kaikoura leben soll. Von einem Crew-Mitglied wurde immer wieder ein Unterwassermikrofon ins Wasser gehalten, da Pottwale Töne mit einem Schalldruckpegel von bis zu 240 dB erzeugen sollen. Zwischen dem Ausschauhalten hat das Schiff immer mal wieder Fahrt aufgenommen, was draußen bei dem Wellengang ein riesen Spaß war. Nach vielen Albatrossen, die wir beobachten konnten, war es endlich so weit und dieser eine Pottwal, der Mohio, genannt wird, zeigte sich. Da es dem Wahl reicht für 5-7 Minuten an der Wasseroberfläche Luft zu schnappen, bevor er sich wieder auf einen neuen Tauchgang von bis 2 Stunden und 15 Minuten begibt, war die Beobachtung nur von kurzer Dauer. Danach ging es wieder zurück in den Hafen.
      Insgesamt ein besonderer Anblick, aber ehrlich gesagt, waren unsere Erwartungen andere (das eigene Kopfkino halt). Nachdem nun die meisten Sachen verpackt sind, heißt es: noch einmal schlafen, bevor wir die Rückreise antreten. In diesem Sinne melden wir uns ab. Ganz liebe Grüße an alle!
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    • Giorno 28

      Neuseeland: Kaikoura

      29 febbraio, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir waren heute Morgen eine Runde laufen und haben ein bisschen Sport gemacht, bevor es Frühstück mit Blick aufs Meer gab 🥣

      Am Nachmittag haben wir eine Whale Watching Tour gemacht und haben 2 Wale gesehen 🐋 Das war so ein magischer Moment 🥹

      Danach haben wir noch einen kleinen Spaziergang zu einer Seelöwen Kolonie gemacht. Da waren sooo viele 🦭
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Lyell Creek

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