New Zealand
Mares Leg Cove

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Travelers at this place
    • Day 8

      Coromandel - Cathedral Cove

      November 7, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute waren wir auch noch auf der Coromandel-Halbinsel unterwegs. Wir haben einen Abstecher zur Cathedral Cove gemacht. Wir waren im Wasser, haben das tolle Wetter am Strand genossen und uns gut erholt 😊. Jetzt sind wir in Matamata angekommen - morgen früh suchen wir im Auenland die Hobbits 😉.Read more

    • Day 53

      Coromandel, Ms. Rosie und Cathedral Cove

      March 21, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Als wir am Morgen aufwachen, berichtet Kathrin mir, dass ihr Freund aus Deutschland, ihr einen Flug nach Hause am 24.03. gebucht hat. Eigentlich wollten wir bis zum Ende zusammen bleiben und sie sagte mir immer, dass wir auf alle Fälle gemeinsam heim fliegen werden. In mir steigt Panik auf und ich habe riesige Angst, am Dienstag alleine hier bleiben zu müssen. Der Flug ist nun am Morgen leider nur noch für knapp 2000 Euro zu bekommen, was mir leider zu teuer ist, weil man ja auch nicht weiß, was sich auf der Welt noch tut, welcher Flughafen als nächstes den Transit verbietet oder ob der Flug vielleicht auch noch gecancelt wird. Wir beschließen weiter nach Flügen zu suchen, bis dahin aber noch die Zeit hier so gut es geht zu genießen und dass ich am Dienstag einfach mit zum Flughafen fahre und evt. vor Ort noch einen freien Platz im Flieger ergattern kann.
      Wir suchen uns ein schönes Cafe zum Frühstücken im Viertel der Reichen und Schönen und genießen ein richtig tolles Frühstück, ehe wir uns auf machen in Richtung Coromandel.
      Die strecke ist sehr schön, führt an der Küste entlang und die Coromandelhalbinsel wirkt etwas schottisch auf uns. Leider ist gerade Ebbe, weshalb die kleinen und großen Inseln nicht ganz so toll wirken, aber immernoch wunderschön und wir machen nur einen kurzen Stop in einem kleinen Dorf.
      Wir wollen heute noch bis nach Hahei fahren und dort die Cathedral Cove anschauen.
      Mein Navi schlägt eine kürzere Route vor, welche wir auch nehmen. Straße kann man das ganze nun wirklich nicht mehr nennen und unser kleines Auto rollt nun Feld- und Schotterpisten entlang. Kurve für Kurve, bis uns Schweine den Weg kreuzen. Ein Mann steht mit einem, erst eine Woche alten, Ferkel auf dem Arm da und erzählt mit anderen Leuten, die auch die kurze Route gewählt haben müssen. Kathrin traut sich nicht auszusteigen, aber ich möchte das Ferkel unbedingt von Nahem sehen.
      Der Besitzer hält mir die kleine "Rosie" unter die Nase und bietet mir an, sie zu halten. Ich lehne ab, als ich sehe, dass "Rosie" wahrscheinlich noch nicht der Profi beim Kacken ist und er ihren Hintern an seinem Karohemd abwischt. Er selbst läuft barfuß zwischen all den Schweinen und ihren Hinterlassenschaften herum und scheint keinen Wert auf sein Äußeres zu legen. Dafür aber liebt er aber seine Schweine und lebt mit ihnen zusammen auf diesem Stück Land, ohne viel Luxus.
      Rosie ist zuckersüß und läuft frischfröhlich unter den großen Schweinen hindurch, quiekt fein und muss sich beim Strullern an einem Baumstamm anlehnen. Leider habe ich mein Handy im Auto gelassen und kann kein Foto von ihr machen.
      Am Nachmittag kommen wir in an unserer gebuchten Unterkunft an. Die Dame an der Rezeption des Zeltplatzes berichtet uns, dass unser kleines Ferienhaus leider noch nicht fertig geputzt ist und fragt uns, ob denn auch ein großes Ferienhais mit drei Schlafzimmern ok sein. Nach laaangem Überlegen, ob das für uns ok ist, sagen wir ja und lachen uns über die Frage kaputt. Das Ferienhaus ist sehr schön, hat eine große Terrasse und schöne helle Räume. Wir werfen nur kurz unsere Sachen ab, da man am besten bei niedrigwasser zur Cathedral Cove kommen soll, und fahren nach Hahei, wo wir uns auf eine kleine anderthalbstündige Wanderung machen. Sehr schöne Ausblicke auf die Buchten, Strände, Inseln und auf den schönen Baum, dessen Wurzeln riesig und wie versteinert wirken, verschönern uns den Weg zur Kathedralen-Höhle.
      Wir kommen an, als die Flut gerade einsetzt und können dadurch noch in die Höhle hinein, die wie eine Kathedrale, mit Ausblick auf einen großen Felsen im Wasser, ist. Endlich sind wir an dem Ort angekommen, der das Bild unserer Neuseeland-Whatsapp-Gruppe ist! Fotos ohne Menschen sind fast unmöglich, aber das ist ja leider an fast allen Orten so. Wir machen Picknick am Strand und treten den Heimweg an. Unterwegs spricht uns ein Ehepaar an, dass sie uns am Lake Tekapo schonmal gesehen haben. Das war also an unserem zweiten Tag in Neuseeland. Auch sie haben bereits viel mit der Familie telefoniert, schauen immer nach Flügen und planen, auch am Dienstag, wie Kathrin heimzufliegen. Sie versuchen mir Mut zu machen und sagen mir, dass wir uns am Dienstag am Flughafen treffen und gemeinsam nach Hause kommen werden. Wir verabschieden uns per Fußschlag und mit Ellenbogenabklatschen, wie es sich in der aktuellen Corona-Zeit gehört. Tagsüber versuche ich immer den Moment zu genießen und die Flugsituation zu vergessen, aber spätestens am Abend siegt immer die Angst und bereitet mit Stunden mit Panik, Tränen, endlosen Internetsuchen, Verzweiflung und finanzieller Angst und Telefonaten mit der Familie und meinen Lieben und schlaflose Nächte. Morgens wache ich seit einigen Tagen zitternd und von Übelkeit geplagt. Hunger bleibt leider auch aus.
      Ich Quäle mir die eigentlich sehr leckere Pizza aus dem Steinofen rein, die nach unseren Wünschen im Restaurant der Brauerei unseres Campingplatzes gebacken wurde und als wir zum Haus zurückkehren entdecken wir den traumhaften Sternenhimmel mit abermilliarden Sternen und der Milchstraße, die ganz deutlich über uns erkennbar ist.
      Als wir ins Bett gehen und noch Tagebuch schreiben wollen ist uns kalt und wir finden uns mit Stift, Buch, Handy und Föhn zum Heizen, nach dem Spinnen-Killen im Bett wieder! Ein Foto davon muss natürlich noch sein, ehe wir das Licht ausmachen und versuchen zu schlafen.
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    • Day 51

      Coromandel, der Urlaub im Urlaub

      January 6, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute sind wir wie gewohnt gegen halb acht aufgewacht - mit absolut tollem Sonnenscheinwetter, wie passend! 😍☀️
      Denn heute habe ich für uns einen top Tagesplan, welcher den Besuch zweier neuseeländischer Traumstrände impliziert: zuerst möchte ich gerne eine kleine Wanderung unternehmen zur Must-See-Touristenattraktion, der "Cathedral Cove" - eine riesige, natürlich geformte Höhle im Felsen. Und danach soll es an den "Hot-Water-Beach" gehen. Hier gilt es, gemäß der Bezeichnung, an einem bestimmten Strandabschnitt nach heißem Wasser zu Graben - mit etwas Buddelaufwand kann man quasi im eigenen warm-temparierten Pool direkt am Meer baden und abchillen. Ja wo hat man sowas schon? - etwas Wellnessfeeling am Strand. Die Besonderheit dabei ist, dass es diesen Grabespaß allerdings nur bei "Low-Tide" gibt, also bei Ebbe, da dann durch den Rückgang des Wassers genau der Teil des Strandes freigelegt wird, an dem die berüchtigten Stellen mit heißem Wasser im Sand liegen. Der Campingplatz hat dafür extra eine Tafel angebracht, welche über die Rhythmik der Gezeiten an den kommenden Tagen informiert. Und diese wollte ich dann auch nach dem Frühstück anschauen.

      Während Evelin nach dem Aufstehen natürlich wieder auf den Spielplatz gegangen ist, habe ich erstmal, wie bisher jeden Morgen hier auf der Nordinsel, das Camperzelt abgebaut, die Betten gemacht, und heute mal darüber hinaus auch unsere eigenhändig gewaschene Wäsche von gestern zum Trocknen an diverse Stellen im Auto gelegt: auf die vordere Ablage, übers Lenkrad, die Armlehnen, die Sitze.. und natürlich kamen auch wieder unsere drei gehamsterten Kleiderbügel zum Einsatz. Danach habe ich auf Wunsch den Haferbrei für unser Frühstück zubereitet und für mich einen Kaffee dazu. Gegessen haben wir dann wie einige andere Camper bei brutzelndem Sonnenschein auf der großzügigen Terrasse am kleinen runden Tisch. Neben uns nutzt man den Barbecue-Grill, um Spiegeleier und Bacon anzubraten. In solchen Momenten kommt Dank der Anderen sogar etwas Gruppenfeeling auf, und ich finde so ein Frühstück in Gesellschaft zur Abwechslung auch mal ganz angenehm 🤗

      Nachdem wir dann als nahezu letzter fertig waren, checke ich die Gezeiten-Zeiten von heute und schmiede in Absprache mit der Rezeptionistin den heutigen Tagesplan: Ca. 10 Minuten Fahrt vom Campingplatz bis zum Parkplatz der Cathedral Cove, dort dann 45 Minuten auf der hügeligen Strecke hinunter laufen - dann das ganze wieder zurück, vom Parkplatz erneut 10 Minuten Weiterfahren zum Hot-Water-Beach - hier sollten wir dann gegen 13 Uhr zum ideal getimeten Buddelvergnügen sein. Das klingt etwas stressig, ist aber machbar, auch wenn es gerade schon 10 Uhr war... Also los!

      Fix die ganze Wäsche etwas zusammengeräumt - auf geht die Fahrt. Nach kurzer Zeit waren wir bereits am kostenpflichtigen Parkplatz, allerdings war für mich nicht ganz ersichtlich wo wir hier parken können/sollen, und wir sind nochmal etwas bergab gerollt zu einer privaten Einfahrt, bei der man für 10 NZ$ sein Auto aufs Grundstück stellen darf, was wir dann auch getan haben. Die Mutti, welche grade mit ihren Kids im Garten war, nahm von Evi das Bargeld entgegen und wir liefen los. Mit der Info im Hinterkopf, dass der Weg 'einer' Strecke zum abgelegenen Strand über 45 Minuten dauert, und dass bei hügelreicher Strecke.. habe ich mich dazu entschieden, gleich am Anfang Evelin bei den bergaufwärts-Abschnitten auf dem Rucksack zu tragen, so spart sie eventuell noch die Kraft für das Bestreiten des Rückweges 😰🙈 Das war für Evelin natürlich total bequem, für mich allerdings umso anstrengender und ich erntete respektvolle Blicke von den uns entgegenkommenden Besuchern 😅💪 Amüsanter Weise beschwerte sich Evelin nach nicht mal fünf Minuten Laufen bereits über den Weg und wie lange wir denn noch brauchen. Na ein Glück gibt es hier einige Schilder, welche verraten, das es 'ab jetzt' nur noch 35 Minuten bis zur Felsenhöhle sind 😅 Als wir dann noch einige Stufen am Ende dieser anstrengenden bergauf, bergab Wanderung auf geteertem Weg hinab zum Strand gegangen sind, wollte ich wirklich nicht an den ganzen Weg zurück denken. 😥😣

      Doch nun hieß es erstmal Ankommen, Ausruhen und vor allem Genießen! Denn der Anblick von diesem abgelegenen Strand ist trotz der ganzen Touristen und Badebesucher wirklich traumhaft schööön! Feiner heller Sandstrand, der mich so weich wie er ist an Puderzucker erinnert, hohe Klippen aus hellem, beigefarbenden Gestein, oben am Felsrand hängen die Wurzeln der darüber liegenden Bäume herrunter oder ragen etwas darüber. Die Wellen im klarem hellblau-türkisem Wasser schlagen hoch bis zu einem Meter, das Wasser hat angenehme 20 Grad, es windet nicht! Der blaue Himmel ist wolkenlos und die Sonne bruzelt bei Temperaturen von über 30 Grad. Schnell steht für mich fest, dass ich hier bestimmt nicht nur kurz bleibe und mich diesen Berg nach nur einer halben Stunde Aufenthalt sicherlich nicht gleich wieder hochrackere!😅 Hier ist's so schön wie im Katalog, hier bleiben wir jetzt, den ganzen Tag, Basta! 😄 Das wilde Buddeln wird also auf morgen verschoben.. und wir bleiben einfach noch eine weitere Nacht auf dem Campingplatz, der uns sowieso sehr gefällt. Tja, so schnell, spontan und einfach kann man als Alleinreisende eben die Pläne umwerfen - wenn der Strand hier nunmal so umwerfend schön ist 😄🏖️🌞👒👙👌

      Da das so ja gar nicht geplant war, müssen wir jetzt schauen wie lange wir mit 2 Liter Wasser, ein paar Cashewnüssen, zwei Möhrchen und einem Apfel hier durchhalten, denn einen Verkaufsstand gibt's hier unten nicht. Ich habe natürlich alles für Evi gelassen. Denn diesen Berg kraksel ich so schnell nicht mal eben hoch, um was zu Essen aus dem Auto zu holen. Ich habe nicht mal ein Handtuch mit, nur ein dünnes Strandtuch, welches meine Promi-Evi in Thailand geschenkt bekommen hatte. Aber hauptsache Badeanzüge und vor allem die Sonnencreme ist dabei! Und so tappeln wir auch gleich durch den riesigen und imponierenden ca. 100 Meter breiten Felsdurchgang und platzieren uns zwischen die anderen Strandbesucher mit unseren paar Sachen. Das Wasser ist zumindest für mich so einladend, dass ich direkt ins Wasser gehe, während Evi am Strand vergnügt an den Wellen hin und her rennt. Ich bin so überzeugt vom idyllischen Wellengang im klaren blauen Wasser, dass ich Evelin recht widerwillig mit ins Wasser nehme, um sie vom Badespaß, auch inklusive ein paar Wellen, zu überzeugen. Leider leider ging das etwas schief 😅🙈 Um die nicht ganz so großen und für Evi angsteinflößenden Wellen zu meiden, gehe ich extra mit ihr etwas weiter raus, damit der Wellengang etwas sachter ist, ich war ca. brusttief mit ihr im Arm. Und als ich so konzentriert darauf war ihr das Baden auch mit ein paar Wellen schmackhaft zu reden, bahnte sich hinter uns unauffällig eine etwas größere Welle an. Allerdings schaltete mein Gehirn nicht schnell genug, und ich bin zu spät Richtung Strand losgelaufen, und als wir dann zumindest taillientief aus dem Wasser raus waren, zog sich das Wasser an meinen Füßen sehr stark ins Meer zurück, sodass ich nicht wirklich voran kam. Najaaaaaa.. und dann hielt ich Evelin eben ordentlich fest, nicht nur über- sondern erstrecht auch unter Wasser, als uns beide die besagte Welle von hinten übermannte🙈🌊 Somit gingen wir zusammen unfreiwillig für etwa fünf Sekunden auf Tauchgang.. und Evelin fluchte und mekkerte kurz darauf wie verrückt 😅 Zurecht... #SchandeübermeinHaupt.. das war sehr kontraproduktiv. Evi: "Ich habe dir gesagt ich will nicht ins Wasser! Ich gehe nie wieder in die Wellen!!" 😠👿🙅 .. und nach nicht mal fünf Minuten nach dem dramatischen Unglück sagte sie mit leichter Schulter:
      "Da haben wir wenigstens für Papa was zum Erzählen."😅🤦🤭

      Um etwas Abstand zum "Unfallort" zu Schaffen, wechseln wir den Strand rüber auf die andere Seite der Höhle und platzieren uns zum Bleiben im Schatten unter den riesigen wunderschön rot blühenden Neuseeland-Weihnachtsbäumen, wir bauen wieder Sandburgen, ich chille in der Sonne zum Bräunen, wir beobachten die vielen Seemöven am Strand inklusive drei kleiner Babyvögel, wir gehen auf kurze Entdeckungstour in eine weitere kleine Höhle im Felsen, Evelin geht zumindest heute erstmal zur Abkühlung nicht nochmal ins Meerwasser, dafür spielt sie ausgiebig im Wasserloch: an der Felswand rangt ein großes Wurzelgeflecht geschätzte zwölf Meter tief zu uns herab, und an dieser tropft oder eher plätschert ein kleiner Wasserfall herunter - es klingt nicht nur so idyllisch, das war es tatsächlich auch! Hier haben wir den Tag bis knapp 17 Uhr genossen.. bis wir dann etwas widerwillig den Rückweg angegangen sind. Juhu.. es ging laaange und ordentlich bergauf.. Ich trage Evi natürlich wieder, denn schon nach den ersten 10 Stufen sagte sie: "Ich kann nicht mehr." - Jipppi, es folgen ja nur noch 45 Minuten aufwärts... Ganz zum Schluss ist sie schließlich noch den Restberg hoch selbst gelaufen und ich habe sie an der Hand gezogen. "Evi, komm schon, nicht Meckern. Wir müssen uns jetzt gegenseitig anfeuern!" "Dann sing doch nochmal ein Lied?" "Ne, ich brauche die Kraft und vor allem die Luft zum Atmen!!"

      Aber wie so viele andere Auf-und Abstiege, schaffen wir diesen natürlich auch und oben angekommen gönne ich Evi erstmal ein Eis. Beim bezahlen stelle ich fest, dass ich kein Portemonnaie dabei habe. Also lasse ich mein Handy und auch Evelin da, und renne fix runter und hole das Auto binnen von 10 Minuten. Ziemlich knülle und vor allem hungrig fahren wir zum Campingplatz und dort zaubere ich in der ordentlichen Küche ein ordentliches Sattmacher-Essen: Nudeln mit Käse-Sahne Soße, als Beilage gibt's Rote Bete und Möhrchen. Die Sahne dazu hatte ich heute morgen zufällig von Abreisenden geschenkt bekommen. Und damit mir zumindest Evi nicht vom Fleisch fällt, gibt's dieses deftige Mahl mal heute. 😋👌

      Danach haben wir zusammen auf dem Spielplatz abgechillt.. und sind ziemlich kaputt vom anstrengendem Laufen und dem vielen Dösen zwischen dem Ab- und Aufstieg ins Bett gefallen. 😅
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    • Day 7

      Cathedral Cove (Hahei)

      November 10, 2015 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach einer mehrstündigen Fahrt kamen wir am frühen Nachmittag in Hahei an, wo sich einige Strände wie aus dem Bilderbuch aneinander reihen. In einer dieser Buchten hat seinerzeit auch James Cook geankert.Read more

    • Day 25

      Bootstour in Whitianga

      January 20, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 1 °C

      Einmalige Küstenlandschaft vom Wasser aus begutachtet bei traumhaftem Wetter. Ob Höhle, Felsbogen oder Strände und einzigartige Felslandschaft, alles echt schön und beeindruckend.

    • Day 28

      Kayaking Cathedral Cove

      March 7, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Kajaktour von Hahei zu den Cathedral Coves und anderen Höhlen in der Gegend. Zwis hendurch gab es noch frisch zubereiteten Cappuccino von unserem Guide Bread, lecker 😋

    • Day 191

      Hot Water Beach & Cathedral Cove

      April 9, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach unserem gestrigen entspannten Tag, hat es uns zum Hot Water Beach verschlagen. Normalerweise kann man sich hier an ein paar Stellen des Strandes ein Loch im Sand buddeln und dieses füllt sich dann mit heißem Wasser, sodass man einen natürlichen und kostenlosen "Spa" hat. Uns war aber nicht so ganz bewusst, dass das nur bei Ebbe geht und wir waren natürlich bei Flut da. Es blieb also bei einem Strandspaziergang und ging dann weiter zur bekannten Cathedral Cove. Ansich ein sehr schöner Ort wegen dem "Tunnel" durch den Felsen, er hat jedoch seine Magie verloren aufgrund der vielen Menschen die dort waren. 👥Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mares Leg Cove

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