New Zealand
Owaka

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Travelers at this place
    • Day 25–28

      Owaka

      March 20 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Als nächstes fahren wir in die Caitlins, eine sehr abgeschiedene und von Touristen eher weniger besuchte Gegend. Das merken wir schon allein daran, dass uns kaum Wohnwagen auf den Straßen begegnen und wir von allen Seiten von Schafen begrüßt werden. Wir hoffen allerdings auch ein paar Seelöwen, Pinguine und Delfine zu sehen. Ein paar Fahrminuten entfernt von unserer Unterkunft gehen wir in der Surat Bay auf die Suche und sehen insgesamt fünf Seelöwen, die wir aus sicherer Entfernung bei ihrem Sonnenbad beobachten. Das hat sich auf jeden Fall schon einmal gelohnt!
      Am zweiten Tag machen wir uns auf den Weg zum Nugget Point und zur Jacks Bay. Als wir nachmittags wieder in der Unterkunft ankommen, hat Moritz die Zipline im Garten von unseren Gastgebern entdeckt und da die Neuseeländer von Natur aus sehr freundlich sind, darf er sie natürlich auch gleich ausprobieren. Und ab geht die Fahrt!
      Am letzten Tag geht es für uns zur Curio Bay. Hier schauen wir uns den versteinerten Wald an und hoffen endlich auch mal Pinguine und Delfine zu sehen. Wir strengen unsere Sehnerven bis ins Unendliche an und grasen jeden Zentimeter im Meer ab, aber leider ohne Erfolg - dann eben beim nächsten Mal. Gegen Abend fahren wir erneut zur Surat Bay und beobachten zwei Seelöwen, wie sie am Strand herumtoben.
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    • Day 97

      Owaka

      March 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Weiter ging es zu den Cattlins. Zuerst zum Waipapa Point. Danach zum Slope Point, dem südlichsten Punkt der Südinsel. Dann ging es zum versteinerten Wald im Curio Bay und zum Porpoise Bay, wo wir Delfine gesehen haben. Danach ging es weiter zu den Purakaunui Falls und dem Purakaunui Bay, wo wir die ersten Seelöwen am Strand liegen gesehen haben. Leider lag hier auch ein toter Gelbaugenpinguin, die ohnehin schon seltenste Pinguinart. Unser Campingplatz in der Nähe von Owaka liegt direkt am Strand von Surat Bay, wo wir auch jede Menge Seelöwen gesehen haben.Read more

    • Day 10

      The Catlins...ganz unten

      January 31, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 27 °C

      liegen die.
      Zugegeben, ich habe nicht ganz schlau vorgebucht.
      ich habe einen zentralen Ausgangspunkt gewählt und bin dann 2 Tage in die gleiche Richtung und wieder zurück gefahren. Ausserdem wäre ich gerne in Kaka point untergekommen, aber egal.
      Owaka ist KLEIN! der Supermarkt schliesst um 19 uhr. hab ich nur ein mal geschafft. es gab also 3 Tage Nudeln...gestern sogar mit Hähnchen.
      Mein Motel ist toll!!! Die haben Schafe, die mich morgens immer begrüssen, wenn ich Frühstück mache.
      ich habe den Nugget Point insgesamt 3x!!! besucht.
      es ist immerhin jedes Mal 36 km hin und zurück + 900 m laufen.
      Tag 1 war nichts zu sehen. Nur Nebel und man hörte im Abgrund die Seelöwen. Tag 2 bescherte mir einen tollen Blick am Vormittag und einen mega Sonnenuntergang am Abend. (siehe Fotos)
      ich habe Selma eine dänische Anhalterin dahin mitgenommen und dort habe ich am Morgen noch 2 Hamburger aus Hoheluft West kennen gelernt.
      Am Abend trafen wir noch 2 Amis, die Milchstrassenbilder machen wollten.
      Leider ging der Mond in die falsche Richtung und es war zu hell dafür...man lernt nie aus.
      Heute war ich dann bei 32 grad und sahara wind am slope point (südlichster punkt von Nz) und bei 2 Wasserfällen.
      Die Hitzewelle ist heute abend aber endlich zu Ende! Freue mich, morgen mal ohne Klimaanlage im Auto und hochrotem Gesicht weiter zu reisen.
      Die Caitlins sind mega cool, es gibt unzählige Walks und so, man hat für nur 10% Zeit. :(
      Hier allein kann man locker ne Woche verbringen.
      Morgen geht es nach Invercargill ins Stadtleben. Freue mich auf ein schönes kleines Cafe und vielleicht Kino.
      Cheerio.
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    • Day 48

      Curio Bay to somewhere in the Catlins

      December 7, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      I love these free maps and guides from the local I-sites. They provide lots of info of what to do nearby and are often better than any travelguides. And the best part: I can scribble my notes on it, while I hesitate to do so in books (and even more difficult to do so, if you only have the electronic version of the travelguide).

      We continued our way through the Catlins and stopped at the McLeans waterfalls. We stopped counting the number of waterfalls we‘ve already seen on this trip. It was a nice short walk through lush green forest. And there we met the unintended-following-each other family again 😄

      Further stops: Tautuku Estuary Board Walk (ok, but necessary a stop. It took longer to park and getting out than actually being out 😂), Lake Wilkie (only Thomas got out, Greta fell asleep and Matilda and I endulged into some ice cream in the meantime 😁), Purakaunui Falls (yes, another waterfall 😂, but it would‘ve been less interesting without that meditating guy on the rock in the middle of the waterfall 😂)
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    • Day 47

      Gunn's Camp (Milford), Lumsden, Owaka

      December 7, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Tag 30:
      Ciao ciao Queenstown, heute verlassen wir dich. Du wirst uns gut in Erinnerung bleiben!
      Vor uns haben wir einen weiten Weg, bis hoch an das nördlichste, bekannteste und grösste Fjord Neuseelands: den Milford Sound. Zuerst bringen wir aber beinahe 250 Kilometer hinter uns. Unterwegs sehen wir grosse Wiesen, die vom vielen Regen überschwemmt worden waren. Auch die Strasse hats erwischt, somit wurden wir mehrmals von Bauarbeitern aufgefordert, langsam zu fahren. In Te Anau biegen wir Richtung Milford ab. Ab da sinds noch 120 Kilometer. Die Landschaft verwandelt sich allmählich von weiten Weiden und Hügeln langsam in ein raueres Gebiet. Flüsse tauchen auf, Wälder entsteigen den Feldern, auf denen Blumen in allen Farben blühen (ich versuche mich mal an der Beschreibung der Landschaft, damit ihr euch dies vielleicht ein wenig vorstellen könnt). Also gehts auf einer einsamen Strasse im Tal, umgeben von Urwald, bergauf und -abwärts. Dunkle, tiefe Seen tauchen hinter den Bäumen auf. Wir gewinnen an Höhe und wir kommen in ein schmales Tal mit unglaublich steilen Felswänden, an denen überall kleine Wasserfälle hinausrinnen. Die feuchten Wände glitzern in der Sonne. Die Bäche sammeln sich in der Talsohle und werden zusammen zu einem Flüsschen, dessen Farbe ein helles türkis ist. Der muss eiskalt sein. Am Horizont erscheinen weiss gepuderte Gipfel. Wir fahren Richtung Ende unserer Welt, da erscheint ein Tunnel, das uns in eine andere Welt lässt. Bevor uns der Zutritt gewährt wird, müssen wir das grüne Ampellicht abwarten. Dabei schauen wir einem Kea zu, der sich an einem Wasserrohr erfrischt. Die Keas sind seltene Bergpapageien. Sie sind sehr intelligent und stehen gerne im Mittelpunkt, wie wir später auch noch merken werden. Es wird grün, die Pforten in die abgeschottete Ecke öffnet sich, wir fahren durch.
      Es offenbart sich uns ein unglaublich atemberaubender Anblick. Da bin ich mit meinen Beschreibungen am Ende. Unmöglich dies in Worte zu fassen. Vom Tunnel an sind es noch 30 Minuten bis nach Milford. Da gibt es nur eine einzige Übernachtungsmöglichkeit. Auf diesem Campingplatz versuchen wir unser Glück. Alles voll.., na toll! Wir hätten halt nicht reserviert, sagte man uns. Wir habens halt nicht gewusst, denken wir. Und das freie Chalet für 500.- $ können sie an jemand Anderen vermieten. Janu, im Leiterlispiel gibts auch Felder, auf denen man zurück muss. Wir geben uns dem Schicksal hin und fahren zurück in die alte Welt. 45 Minuten später erreichen wir den Schlafplatz, Gunn's Camp, irgendwo im Nirgendwo. Abseits der Strasse, dafür im Nest einer Sandfliegen-Kolonie. Mit einstudierter Armakrobatik hielten wir diese lästigen Biester auf Abstand und gingen bald ins Bett.

      Tag 31:
      Was für eine Fahrt! Unser vermeintliches Pech, wendet sich zum Guten. Keine Wolke in Sicht, und das in einer Gegend, in der es gewöhnlich mehr Schlechtwettertage gibt als schöne. Die Fahrt nach Milford verzaubert uns auf Neue. Es ist noch viel schöner als am Vortag, das Spiel zwischen dem Einfall der Morgensonne und der Berge ist wahnsinn. Die Gletscher leuchten hellblau, die grauen Felswände leuchten in diversen Grautönen, ebenso die Wälder in grün. Um 8 Uhr waren wir in Milford Haven, dem Hafen und gönnten uns einen warmen Kafi. Von da machten wir mit dem Schiff eine Rundfahrt auf dem Milford Sound (anderer Name für Fjord). Diese Möglichkeit konnten wir ebenfalls, wie das Rafting, über unsere neue Bekanntschaft (Danke Julia) buchen. Die Fahrt dauert zwei Stunden, das Boot macht in dem tasmanischen Meer kehrt und fährt wieder retour in den Hafen. Seelöwen, Wasserfälle und eindrückliche Bergmassive konnten wir sehen. Nachdem wir halb durchgefroren wieder im Jucy sitzten, mussten wir die ganzen 120 Kilometer wieder zurück nach Te Anau. Eigentlich hatten wir noch eine Wanderung vor, waren jedoch noch zu müde vom Vorvortag. Wir beschlossen dafür weiterzufahren und kamen schliesslich in einem herzigen Örtchen namens Lumsden an. Da gibt es einen freien Campingplatz rundum ein altes Bahnhöfli, der von dem Dorf zur Verfügung gestellt wird.
      Ach, beinahe den Kea vergessen! Auf dem Rückweg zum Tunnel gab es einen Aussichtspunkt mit Parkplatz. Da stolzierte ein solcher Papagei rum und zeigte sich in allen Perspektiven auf den Autos der Besucher. Bei manchen pickte er an der Gummidichtung der Tür. Anscheinend zerstört er gerne Dinge aus verschiedensten Materialien, um die schärfe seines Schnabels zu demonstrieren. So das wars für Heute. ;)

      Tag 32:
      Heute fahren wir an den südlichsten Punkt der neuseeländischen Südinsel. Da sind wir näher am Südpol, als am Equator. Und in dieser Region gibt es sonst noch etwas ausser raue Küsten, Pinguine, Seelöwen und Leuchttürme. Es gibt ziemlich starken Wind. Unsere Balance wird gefragt. Die Leute, die hier wohnen, bekommen vermutlich Gleichgewichtsstörungen, wenns mal nicht windet. Wir sehen viele schöne Strände und machten einen Spaziergang in einem 180 Mio. alten Wald. Pinguine haben wir leider immer noch nicht gesehen, aber wir erwischen euch schon noch! In den Catlins (Küstengegend hier) gibt es überall Möglichkeiten dazu. Aber zuerst gehen wir in den Spital. Keine Angst, es ist uns nichts passiert! Es ist ein alter Spital, der in einen Campingplatz umgewandelt wurde. Da übernachten wir und spielen am Abend eine Partie Billard mit samoanischen Schafsschärern. Wir haben eindeutig verloren und gingen darum auch ins Bett.
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    • Day 34

      DAY THIRTY

      March 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      'What goes around comes around' they say. Well this morning I picked up a door mat that someone left at the Waihola dump station, and it's heavier than the one we lost so won't blow away. 👏 Waihola to Owaka on the Catlins Coast his morning where we are freedom camping. Quiet afternoon recovering from big day yesturday. But did manage a wander around the small town for photos. First 3 at windswept but spectacular Kaka point. 4. Did a short walk into Tunnel Hill to view this disused railway tunnel. The most southern rail tunnel. All the bricks lining it were made on site. 5 -10 Owaka town 11. Spot sooty? 12. This horse is at our back door. 13 - 15 Now I know what a Lilliput library is. . (you may remember a photo a couple of days ago) 🤔Read more

    • Day 54

      Owaka

      April 30, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Une nuit malade pour moi donc journée compliquée mais on bouge en remontant un peu la côte est 😉. 2 petites ballades pour voir 2 belles cascades et un arrêt dans un café un peu particulier.

    • Day 7

      Landing in Christchurch

      December 18, 2018 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      We landed early at roughly 12:30ish and got a great view of the mountains as we came over from the west coast and the Canterbury plains. We got to see the Antarctic c-130/ Hercules from the USAF that's used to fly people to the Antarctic. It was easy to get through the check out because we were from the UK we could just scan our passports meaning we could skip the queue. Customs only checked our boots and luckily didnt care about my wasabi peas...... We met Ali just out of customs and she drove us back to the motel where jill was waiting. We all had a catch up before heading down into Christchurch where the damage of the earthquake was still evident. Ali and jill showed us a small little restaurant that was the old bank and uses tubes to send you your food which was very cool. I had fish and chips.

      Figure 1: my order
      Figure 2: spot the fish
      Figure 3: found it!
      Figure 4:c-130
      Figure 5: our plane
      Figure 6: the Canterbury plains
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    You might also know this place by the following names:

    Owaka

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