New Zealand
Papanui

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Travelers at this place
    • Day 16

      die Suche nach der Identität

      January 13, 2018 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Zwei Highlights waren am Freitag zu verzeichnen. Zum einen vermisste jemand (2€ Wetteinsatz, wer den jemand errät bekommt alles) plötzlich und unerwartet seinen Reisepass 😳😱. Oh weh.....und schon ging die Sucherei los. Zelt, Klamotten, Reisemobil, Dusche, Frühstücksraum, Rezeption etc. Letztlich lag er im Outdoor Geschäft von gestern. ....puh😅 Glück gehabt! ☘

      Zum anderen besuchten wir das Antarktis Informationszentrum hier in Christchurch. Sehr interessant, also Kultur und Bildung in einem 😉
      Abends dann Pasta Bolognese mit 🍺 und 🍷

      Tena Koutou from NZ
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    • Day 19

      Christchurch - Tag 17

      November 23, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Der letzten Abend neigt sich dem Ende zu.
      Wir sind durch Christchurch spaziert und haben gut zu Abend gegessen.
      Einen Stadt der Gegensätze. Auf der einen Seite ein Ruine, direkt daneben Neubauten. Historische Gebäude, neben Baustellen. Eine Mall in Schiffscontainern... und, und, und... einzigartig.Read more

    • Day 5

      Endlich wieder in NEUSEELAND

      November 5, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Das MiniMobil JUCY Cabana ist übernommen, wir starten durch!

    • Day 135

      Mehr Tiere in Christchurch

      January 22, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 23 °C

      Heute ging es zurück nach Christchurch wo wir den Willobank Wildlife Park besucht haben. Wir wollten auf jeden Fall noch einen Kiwi zu Gesicht bekommen. Und da die Kiwis Nachttiere sind und so gut wie gar nicht mehr in der freien Natur vorkommen ging es auf in den Tierpark. Sammy hat dann am Ende unsere Besuches noch seine eigenen Tierbegegnung organisiert. In einem Teich konnte man Aale füttern. Sammy ist dann noch, nicht ganz freiwillig, mit den lieben Tieren schwimmen gegangen :-). Am Nachmittag ging es dann weiter nach Akaroa unserem letzten Reiseziel in Neuseeland, eine Halbinsel südlich von Christchurch.Read more

    • Day 77

      My memories of Christchurch

      March 15, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Leider hätte ich mir meinen letzten Tag in Christchurch etwas anders gewünscht und wer von den Anschlägen gehört hat weiß warum. Wirklich ein schwarzer Tag für Christchurch... Dennoch bin ich sehr froh, dass Jens und ich nicht davon betroffen waren und es uns gut geht!

      Ich möchte meinen Fokus auf die Tage davor richten und blicke somit gerne auf die letzten zwei Wochen in Christchurch zurück. An meinem vorletzten Tag mache ich nochmal einen kleinen Spaziergang durch die Innenstadt, verabschiede mich von allen Asiaten, die ich kennen lernen durfte und bin gespannt ob ich mit manchen noch den Kontakt halten werde.
      Wenn ich es zusammenfassen müsste, wie Christchurch ist, würde ich sagen, dass es auf jeden Fall eine sehr grüne Stadt ist, die immer wieder Plätze zum Abschalten bietet. In der Innenstadt selbst gibt es doch immer wieder neue Dinge zu entdecken. Multikulti ist es auch, die Leute sind sehr hilfsbereit und freundlich. Das Bussystem ist trotz meist langer Fahrt ( auch wenn man mal eben nur gefühlt um die Ecke muss ) sehr gut und günstig, ich hab kein Auto vermisst.
      Ob der Englischkurs mir was gebracht hat kann ich nicht wirklich sicher sagen, die Zeit war ja jetzt auch recht kurz. Nichts ist umsonst und allein schon die Erfahrung war es wert. Ausserdem habe ich einen kleinen Einblick ins alleine reisen beziehungsweise alleine auf reisen zu sein bekommen.

      Hier ein kleines Video von den besten Eindrücken der Stadt mit einem eingespielten Klavierstück von mir!
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    • Day 32

      Otago

      January 1, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Otago Peninsula ist vor ca. 13 Millionen Jahren aus einem Vulkan entstanden. Der Vulkan bildete sich aus dem Meer heraus, direkt an der Küste der damals noch flachen Landschaft. Nach und nach brachen die Reste von dem Krater ab und es entstand eine teilweise sanfte, teilweise aber auch schroffe Küstenregion. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde hier die Stadt Dunedin gegründet.

      Wir besuchten ein außerhalb der Stadt liegendes Pinguinschutzgebiet. Die Führung der sechsköpfige Gruppe übernahm ein junger Maori. Er begrüßte uns stolz in seiner alten Sprache. Auch für seine ersten Erläuterungen benutzte er die Sprache seiner Vorfahren. Nun, ich verstand gar nichts und schaute ihn etwas ratlos an. Andere lachten verlegen. Auch er lachte, setzte dann aber seine Erläuterungen in tadellosem Oxford-Englisch fort und führte uns in die Geschichte dieser Region ein.

      Die Archäologen datieren die erste Besiedlung des Küstenabschnittes bei Otage um 1.100 n.Chr. Die Bewohner nannten sich Maori, was in der Bedeutung des Wortes soviel heißt wie natürlich, normal oder lokal. Als die Europäer nach Neuseeland kamen, gab es im Großraum des heutigen Dunedin erhebliche Spannungen zwischen verschiedenen Maori-Stämmen. Diese Fehde sowie eingeschleppte Krankheiten führten zu einer erheblichen Dezimierung der Bevölkerung.

      James Cook fuhr ca. 1770 diese Küste entlang. Er berichtete von den vielen hier zu findenden Robben und Walen. Das rief erstmal 🐳 Walfänger zu der Halbinsel. Mit der Landung der ersten schottischen Siedler kam ein weiterer Wendepunkt. Die Walfangzeit wich der organisierten Besiedlung.

      Aber mit den Schotten kam auch die Landwirtschaft. Damit ergaben sich dramatische Veränderungen für die Tier- und Pflanzenwelt der Otago Peninsula. Wenn auch die Geländestruktur im Wesentlichen unverändert blieb, so wurde doch der Urwald und die Buschlandschaft für die Rinder- und Schaftszucht sowie für die Milchwirtschaft im großen Stil gerodet. Bäume, Büsche und einheimische Pflanzen verschwanden und mussten ausgedehnten Graslandschaften weichen.
      Schon bald stellte man fest, dass die Anzahl der hier ansässigen Gelbaugen-Pinguine als Folge der gravierenden Geländeumnutzungen immer mehr abnahm. Ein Farmbesitzer machte es sich zur Aufgabe, dieser Entwicklung entgegen zu arbeiten. Er richtete auf seiner Farm Schutzzonen für Pinguine ein. Dieses Projekt wurde mit großem Erfolg über viele Generationen fortgeführt. Heute ist Otago wieder eine Pinguin-Hochburg. Besucher können über geführte Touren und in Unterständen versteckt den Tieren sehr nahe kommen, ohne sie in ihrem natürlichen Lebensraum zu belästigen. Mich überraschte, dass diese Tiere nicht auf Felsen leben und nisten, sondern im Wald. Sie brauchen Wald und Busch für ihre Nisthöhlen. Wer hätte das gedacht.

      Randbemerkung: In der Nähe von Dunedin erbaute der schottische Bankier und Politiker William Larnach ab 1871 ein Schloss, das sog. Larnach Castle. Es wird gern als das einzige Schloss Neuseelands bezeichnet. 200 Arbeiter waren 3 Jahre damit beschäftigt, den Kern des Gebäudes zu errichten. Europäische Handwerker benötigten weitere 12 Jahre für den Innenausbau, bei dem die unterschiedlichsten Materialien aus vielen europäischen Ländern zum Einsatz kamen. Die Kosten für das Bauprojekt explodierten und führten zum finanziellen Ruin des Bankiers. Am Ende nahm er sich auf diesem Schloss das Leben.
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    • Day 29

      Queenstown

      December 29, 2018 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      Für alle, die Adrenalin brauchen um glücklich zu sein, ist Queenstown die beste Stadt der Welt. Eigentlich wollte ich dort Skydriven und eine Zipping Tour machen. Vor Ort ist mir die Lust hierzu aber vergangen. Überall lange Schlangen zum Anstehen. Erst um Tickets zu kaufen und dann noch einmal, um zu den Attraktionen zu kommen und dann noch einmal für die eigentliche Attraktion. Ich dachte zuerst, ich bin wieder in China. Es scheint das Phantasialand für Chinesen zu sein. Nach den ganzen Wochen Natur, Ruhe und einsamen Wanderungen, war dies einfach zuviel für meine Sinne. Reizüberflutung nennt man dies wohl. Fluchtartig haben wir diese Stadt wieder verlassen. Später haben wir aber gehört, dass Queenstown in den frühen Morgenstunden wohl eine schöne Stadt sein soll. Nun, sie liegt sehr schön in einem Talkessel am Ufer des Lake Wakatipu am Fuße der spektakulären südlichen Alpen. Die Region ist ein berühmtes Abenteuersportzentrum und eignet sich auch als Ausgangspunkt zur Erkundung der Weingüter und der historischen Bergbauorte in der Umgebung. Das Freizeitangebot reicht vom Bungeespringen von der Kawarau Gorge Suspension Bridge bis zum Jetbootfahren auf den Flüssen Shotover und Dart. Im Winter ist es dann ein Wintersportgebiet.

      Randbemerkung: Auf dem Weg nach Queenstown sind wir per Zufall noch auf eine Skurrilität am Straßenrand gestoßen. Auf einem Zaun waren dort schätzungsweise 1.500 BHs aufgereiht. Es stellte - so die Erklärung auf einer Informationstafel - ein feministisches Symbol gegen die Unterdrückung und Einengung der Frau dar.
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    • Day 85

      Meeting Moa

      November 21, 2017 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Our flight aboard Air New Zealand was pleasant enough, with friendly staff (offering Hugo tablets for his headache without him even asking) and a strange safety video featuring Cuba Gooding Junior and Katie Holmes (if New Zealand is so great why do they need Americans to narrate?!). Once we had touched down, we threw away all our illegal peppers, cucumber (sadly not eaten due to our hummus being confiscated at security in Sydney - posh travellers, we are) and orange skins before joining separate passport queues. Hugo skipped on through with his kiwi passport whilst I waited to be asked a couple of questions. I thought my life had been made when we saw a sign for 'Dog Squad and Border Patrol', however we didn't spot a film crew. We were met by Margaret, Hugo’s godfather’s sister, who drove us to her home where we would meet Moa, our campervan. The Moa is a large, extinct bird that once roamed NZ, but we are hoping that our Moa doesn't die out on us!

      We took two days to shop for and kit out Moa. After measuring her up, we purchased some storage boxes, bedding, utensils, and fluffy towels. We called in to 'Pak n save’ to stock up on some food essentials and bevvies. As if the first shock of finding out that Heinz is called Watties over here wasn't enough, we then got to the tills to find out that both of us needed ID to purchase alcohol. Damn. Mine was back at the house. Doug, Margaret’s husband, helped us out fitting the LED lighting. Fortunately for us, he was an electrical engineer, and he kindly knocked us up some wires and switches so that we could have super fancy kitchen and bedroom lights. Hugo was in his element, discussing all things technical with Doug and figuring out the solar panels and fixtures for the sink and water containers. Meanwhile, I gave her a wipe down and smartened her up.

      On the second day of shopping we had to pull over as one of the sliding doors had opened whilst driving down the road! Mischievous Moa. We took a considerable time trying to find the right sized bed sheets, needing a single duvet cover but a king single sheet set (we had looked the day before but gave up!) . We fitted the spice rack to the side of the fridge cabinet and added some hooks. The van came with a new chemical toilet, and Hugo commented on the hilarity of having to read a manual about using a toilet at the age of 25. We might have been slightly ambitious buying a canvas and wall hanging, as once we had stuffed all our stuff into the limited storage under the beds, there wasn't much room left for us, let alone an art gallery. Hugo made a second attempt to buy the booze we wanted, only to be thwarted again by the unreasonable requirement for an NZ driving license or passport only! Back at Doug and Margaret's, we treated Moa to a wash and scrubbed her solar panels to soak up maximum sunlight. The night before leaving, we found out there is a manual choke to get Moa warmed up in the morning, she really is an old gal (22 years, almost as old as us). We shared an enjoyable evening meal of our first NZ lamb, and thought about the adventures ahead.

      After fixing a leaking pipe in the morning, we fired her up and bid farewell and thanks to Doug (who very sweetly gave us one of the fine wooden bowls he had made as a parting gift!). Her maiden voyage was 20 minutes down the road in to the centre of Christchurch.
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    • Day 15

      Back to Christchurch

      January 21, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Dat is weer even wennen, een camping middenin Christchurch. Geen uitzicht op bergen of een prachtig meer 🤔. Wel een speeltuin en een zwembad, dus leuk voor Loena om de laatste dag even 'bij te komen' voordat we morgen weer naar huis gaan😉Read more

    You might also know this place by the following names:

    Papanui

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