New Zealand
Pohutu geyser

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Travelers at this place
    • Day 25

      Te Puia

      January 17, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Te Puia in Rotorua which included a tour round the geothermal activity (bad smell when the wind is blowing in your direction), walk through the Kiwi enclosure (no pictures were allowed so not to disturb them)Read more

    • Day 19

      Te Puia ⛲🎭, Huka Falls 🏞️🌊 & Taupo ✈️

      January 20, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Für heute Morgen hatten wir eine Führung und Tanzvorführung im Maori-Dorf Te Puia gebucht. 😊 Unseren Führer haben wir leider ziemlich schlecht verstanden. 😬 Wir haben zwei Kiwis sehen können, die nachtaktiven und vom Aussterben bedrohten Nationaltiere Neuseelands. 😇 Ich hatte mir diese flugunfähigen Vögel so viel kleiner vorgestellt! Tatsächlich waren sie etwa so groß wie Hühner. 🐔 Allerdings haben Kiwis keinen Kamm und einen richtig langen Schnabel. Sie laufen auch nicht so ruckartig und stolz wie Hühner, sondern watscheln mit nach vorn gebeugtem Kopf herum. Leider durfte man im Kiwihaus keine Fotos machen. 🤷‍♂️😉

      Mit unserem Reiseführer kamen wir genau pünktlich zum Ausbruch beim Pohutu Geyser an. Dieses Naturwunder war echt spektakulär anzusehen. 🌊⛲

      Wir haben dann noch ein paar Einblicke in die Kultur und Kunst der Maoris bekommen bevor die Tanzvorführung los ging. 👯 Die Aufführung war so cool! Aber ich musste mich die ganze Zeit gut zusammenreißen, nicht laut loszuprusten, weil es teilweise so komisch aussah. 😂😁😊

      Marco und ich sind anschließend nochmal auf eigene Faust durch die ganze Anlage gelaufen und haben in Ruhe Fotos gemacht. 🙃 Außerdem waren wir kurz beim warmen Kerosene-Bach, beim wild brodelnden Waiotapu-Matschpool und bei den türkisblauen Huka-Wasserfällen. 💙🌊🥰

      Wir hatten dann noch einiges an Strecke zurückzulegen. 🚐 Die Natur bis Taupo war mal wieder richtig schön. Der Taupo-See hat mit seinem klaren Wasser zum Baden eingeladen. Wir haben es später bereut, nicht kurz reingesprungen zu sein. 🤷‍♂️😉

      In Taupo selbst gab es einen McDonald's mit einem echten Flugzeug nebendran, in das man hineingehen konnte. Entweder da drin ist ein Kinderspielplatz oder dort sind Sitzplätze. Ich als großer McDonald's Fan werde es wohl nie erfahren. 😔 Leider waren wir nicht drinnen und ein Foto habe ich auch nicht machen können. 🤷‍♂️😁 Cool war auch noch das auf dem See schwimmende Hole-in-one für Golfer, das uns vom Auto aus direkt aufgefallen ist. 😁⛳

      Auf dem Weg bis zu unserem nächtlichen Stellplatz haben wir noch ein bisschen Organisatorisches machen müssen, wie z. B. einen Dump Point und eine Dusche aufzusuchen. 🚿🙃

      Danach haben wir uns einen kostenlosen Stellplatz gesucht und sind bei der Waikoko Valley Campsite gelandet, die sich am Rande des Kaimanawa Forest Parks befindet. 🌳🚐🙃

      Das letzte Highlight des Tages war, als Marco abends versehentlich Gesichtscreme anstelle von Zahnpasta benutzt hat. 😂
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    • Day 29

      Maori Village, Rotorua

      February 26, 2023 in New Zealand

      Heute steht ein Maori Dorf auf unserem Programm. Glücklicherweise befindet sich das nächste Dorf nicht weit von unserem Hotel entfernt - nur 4 Gehminuten. Im Café am Eingang frühstückten wir erst und begaben uns durch das Maori-Dorf in Richtung der Showbühne, wo uns dann in 30 Minuten der Huka Tanz präsentiert und erklärt wurde. Mats war natürlich mehr als begeistert!!!

      Anschließend beobachteten wir einen Maori wie er im heißen Wasser seine Maiskolben in einer abgeschnürten Tüte zubereitete. Genau, die heißen Gewässer kann man als großen Kochtopf benutzen. Dieser erklärte uns auch auf Nachfrage, dass das Wasser am Rand bis zu 100 Grad warm werden kann und in der Mitte dieses einen Gewässers, das 15m tief ging, bis zu 250 Grad. Je tiefer, desto heißer - logisch!
      Faszinierend fand ich, dass das Dorf tatsächlich von den Maoris bewohnt wird. Ich weiß ja nicht wie ich es finden würde, wenn täglich so viele Leute vorbeikommen würden um meine Hütte anzugucken.

      Anschließend konnten wir beobachten wie nur wenige Meter von uns entfernt die Geysire (Pohuto Geysir - mit 30m der größte auf der Südhalbkugel) losgingen und hohe Wassermassen in die Luft warfen. Fantastisch!

      Da das alles sehr aufregend war und es schon Mittagszeit wurde, machten wir erst eine laaange Mittagspause und gingen zurück zum Maori Dorf, um uns auch das Dorf auf eigene Faust zu entdecken.
      Da heute aber Sonntag ist, hatte das Dorf nur bis 16 Uhr geöffnet. Und da wir so lange Mittagsschlaf gemacht haben, sind wir erst gegen 15:20 Uhr dort wieder angekommen und haben einen mega Sprint hingelegt, um rechtzeitig um 16 Uhr wieder raus zu sein. Leider konnten wir einige Aktionen, wie die Zubereitung des Maori Hühnchens, nicht mehr miterleben. Dennoch war es schön die verschiedenen heißen Gewässer und ihre Aktivitäten zu beobachten.
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    • Day 82

      Rotorua ist nicht von dieser Welt

      March 20, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Die ganze Gegend um Rotorua ist ein einziger dampfender, stinkender Hexenkessel.
      Ich gehe in einem öffentlichen Park spazieren und sehe wundersame Dinge: Blasen schlagende Schlammlöcher, dampfendes neongelbes Gestein und Parkbesucher die in heißem Thermalwasser ein Fußbad nehmen.
      Täglich pünktlich um 10:15 Uhr speit der Lady Knox Geyser 20 Meter in die Höhe.
      Auf dem Campingplatz bade ich in einem Hot Pool mit mineralhaltigem 41 Grad heißen Thermalwasser. Sehr gesund angeblich.
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    • Day 82

      Māori Kunst

      March 20, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Im New Zealand Maori Arts and Crafts Institute sehe ich mir an, wie die Maori Altagsgegenstände, Kleidung, Waffen, Boote, Schmuck und Kunst hergestellt haben und wie diese Handwerkskunst von den Studenten heutzutage fortgeführt wird. Es ist gerade eine Studentengruppe aus Hawaii zu Besuch. Zufällig habe ich vor einem Jahr die hawaiianischen Inseln besucht und die kulturellen Ähnlichkeiten sind verblüffend. Die Erklärung ist das Polynesische Dreieck (Neuseeland, Hawaii und den Osterinseln). Die Ureinwohner sind in Booten zwischen den pazifischen Inseln gereist, um Handel zu treiben. Daher teilen sie kulturelle Wurzeln und Vorstellungen und haben ähnliche Sprachen.
      Da haben wir‘s: Reisen bildet!
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    • Day 91

      Te Puia Maori Kulturzentrum

      February 26, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute geht es ganz früh morgens zum Maori Kulturzentrum 'Te Puia', denn bisher haben wir noch nicht viel über die Kultur in Neuseeland erfahren.
      Als wir um 8 Uhr in den Park gehen, schließen wir uns gleich der ersten Führung an. Führungen gibt es kostenlos zu jeder vollen Stunde. So dachten wir, diese wäre eine kostenlose, doch wir haben uns einer Reisegruppe angeschlossen. Hat aber auch niemanden gestört 😉
      So erfahren wir, dass es 7 'Tribes' gibt, die immernoch aktiv sind und diverses Land besitzen. Der 'Huka' ist der Tanz der Maori, um den Gegner vor einem Kampf einzuschüchtern oder ihn gar zu vertreiben. Außerdem werden uns verschiedene Waffen und eine Art Säckchen an einer Schnur gezeigt, mit der rhythmische Geräusche gemacht werden. Annika und ich dürfen bei einer Show auch mal probieren. Die Show hatten wir nicht eingeplant, aber nachdem Annikas Ferse so stark geschmerzt hat und sie daraufhin einen Rollstuhl vor Ort erhalten hat, kamen wir als "Menschen mit körperlicher Einschränkung" kostenlos hinein 😂
      Immerhin ein Vorteil 😉

      Auf dem Gelände gibt es außerdem Geysire und Mud Pools, sowie ein Kiwi Gehege. Da die Kiwis nachtaktiv sind, wird das Gehege nachts erhellt und tagsüber abgedunkelt, damit man die Tiere auch zu Gesicht bekommt. Bei uns war der Kiwi in der Tat sehr aktiv und ist neben Annika hergelaufen (obwohl er sie sicherlich nicht sehen konnte durch die Scheibe. Die Tiere sind sehr scheu).

      Später haben wir uns einer weiteren freien Tour angeschlossen. Der Inhalt war ein wenig anders und auch die vermeintlichen "Fakten" wurden anders erzählt... Aber gut, behalten kann man sich das Meiste leider eh nicht.
      Gegen 12 Uhr wurde es dann sehr voll und wir haben uns unseren Weg nach draußen erkämpfen müssen.
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    • Day 17

      Whakarewarewa Maori Village

      February 1, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 29 °C

      Ein bisschen Kultur muss auch sein. Daher haben wir heute ein Maori Dorf besucht. Das Dorf liegt ebenfalls bei Rotorua und somit noch im Thermalgebiet. Das heißt wir haben heute erneut Geysire und kochende Gewässer gesehen und hätten uns somit fast den Ausflug gestern sparen können, aber egal. Es war sehr interessant, die Kultur der Maori näher kennen zu lernen. Die Einwohner nutzen hier die heißen Quellen zum Kochen. Wir haben einen Maiskolben gegessen, der in einer der Quellen gegart wurde, hat geschmeckt. Anschließend wurde von den Einwohnern noch eine Tanz- und Gesangseinlage geboten, das war sehr cool, aber teilweise auch etwas angsteinflößend (Stichwörter Geschrei + Gesichtsausdrücke 😀). Außerdem sind wir hier noch etwas spazieren gegangen und haben Julian aus Berlin kennengelernt. Es war interessant, sich mit ihm auszutauschen, wo er so war, was er noch so macht usw.
      Nun sitzen wir bei unserem Campingplatz für die Nacht, der direkt am Fluss ist. Hier gibt es auch wieder Natur-Wasserfälle die Huka-Falls, die wir uns morgen anschauen wollen. Am liebsten würden wir noch einmal Wildwasser-Rafting machen, aber so langsam müssen wir unsere Ausgaben auch etwas zügeln, damit wir auf der Südinsel auch noch was erleben können. 😀 Wir haben uns gerade sogar getraut, den Gaskocher noch einmal auszuprobieren (hier sind viele Menschen, die uns im Zweidel hätten retten können). Aber es hat geklappt! Unser Essen schmeckt so gut warm und der Gaskocher hat nicht gebrannt. 😍
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    • Day 10

      Te Puia

      January 24, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 28 °C

      Hier konnten wir traditionelle Maori Kunst bewundern und ein wenig mwhr über die Götter und ihre Geschichten erfahren. Außerdem gibt es hier ein Kiwi Nachthaus, in den wir einen Kiwi sehen ubd hören konnten. Jetzt sind wir uns auch sicher, gestern Nacht wirklich einen Kiwi gehört zu haben. Das ganze Areal ist um die Whakarewarewa Geysire angesiedelt, was man am typischen faulen Eier Geruch erkennen kann. An vielen Stellen konnten wir kochenden Schlamm sehen und hören.Read more

    • Day 186

      Te puia

      January 2, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Te Puia ist ein toller Ort, bei dem man sehr viel über die Kultur der Maori lernt. Wir hatten ein sehr lustigen Tour Guide. Wir haben aus einer speziellen neuseeländischen Fahnenart Blumen gebastelt. Im Anschluss sind wir zu den beliebten Geisier gelaufen für die Roturua bekannt ist. Dort wurde für uns Essen in einem Geisier Krater gekocht.Read more

    • Day 10

      Wasser von oben, Dampf von unten

      December 17, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Die Entscheidung für die heutige Aktivität war etwas schwieriger, da sehr viel Wind und Regen angesagt war. Während wir am Vorabend noch den Plan hatten, uns das Volcanic Alley anzusehen, viel die Entscheidung dannn doch auf den Besuch des Te Puia.

      Der Park, der sich direkt am Stadtrand von Rotorua befindet, besteht im Wesentlichen aus drei Attraktionen: zum einen sind dies die geothermalen Felder, zum zweiten ein Kiwi-Zentrum und zum dritten Stätten der Maori-Kultur (Maori sind die Ureinwohner Neuseelands).

      Die Kiwis  (die Vögel, nicht die Früchte) haben wir dabei gleich ins Herz geschlossen. Mit ihrem runden Körper und dem langen Schnabel sehen sie wirklich niedlich aus.

      Wir mussten allerdings feststellen, dass wir eine etwas falsche Vorstellung von den Vögeln hatten. Es handelt sich bei ihnen um reine Laufvögel, und auch wenn sie die kleinste Laufvogelart sind, sind sie mit bis zu 35cm Höhe durchaus groß.

      Da sie nur nachts aktiv sind, war das Gehege ein Dunkelraum, der nur mit etwas Rotlicht beleuchtet war. In zwei solchen Räumen konnten wir zwei Kiwis beobahten, wie sie durch den Raum liefen und mit ihrem langen Schnabel in den Boden pickten.

      Geothermale Gebiete haben wir ja schon in Island besucht (und Lisa auch schon in den USA). Trotzdem hat uns die Landschaft sehr beeindruckt. Viel aufsteigender Dampf, kochendes Wasser, blubbernde Schlammgruben und der typische Schwefelgeruch gehörten auch hier dazu.

      Besonders beeindruckt hat uns dabei der Geysir. Wir kannten diese bisher nur so, dass sie eine längere Ruhephase haben, in der nichts sichtbares passiert, dann brechen sie in einer großen Wasserfontäne aus um dann wieder in die Ruhephase zu verfallen. Zwei der hier liegenden Geysiere funktionieren aber etwas anders. Nach Ruhephase beginnt der kleinere mehrere Minuten lang wie ein Springbrunnen heißes Wasser in die Luft zu stoßen. Dabei steigt die Höhe der Fontäne kontinuierlich an. Nach einer Weile beginnt dann auch der zweite Geysir direkt daneben mit dem gleichen Spiel. Er fängt zwar später an, hat aber dafür eine deutlich höhere Wasserfontäne. Auch diese wird minutenlang nach oben geschossen. Ein paar Minuten später ist dann das Spektakel vorbei und beide fallen wieder in ihre Ruhephase, bis etwa eine Stunde später das gleiche wieder von vorn beginnt.

      Sehr spannend war auch die Geschichte des Papakura-Geysiers. Dieser war bis 1979 aktiv, wurde dann aber durch die zunehmenden Heißwasser-Bohrungen in der Stadt inaktiv. Nachdem in den 90er Jahren jedoch viele dieser Bohrlöcher geschlossen wurden, wird der Geysier wieder heiß und ist bereits ein Mal wieder ausgebrochen.

      Insgesamt war das Gebiet sehr schön angelegt und die Natur um die thermalen Quellen herum erzeugte stets beeindruckende Anblicke. Mit dem Wetter hatten wir teilweise Glück. Es war nicht so schlimm wie angesagt, aber natürlich wäre weniger Regen schon angenehmer gewesen. Der Vorteil des Regens war allerdings, dass der Park angenehm leer war.

      Insgesamt haben wir etwa 4 Stunden in dem Park verbracht und auch wenn das Wetter gerade am Ende sehr regnerisch war, hat sich der Besuch auf jeden Fall gelohnt.
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    Pohutu geyser

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