Nouvelle-Zélande
Queenstown

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Top 10 des destinations de voyage : Queenstown
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 30

      Queenstown: Mario Kart & Snowboard

      14 octobre 2023, Nouvelle-Zélande

      Am Freitag ging es nach dem Frühstück von Te Anau 175 km (ca. 2:15) zurück nach Queenstown, wo wir unsere Unterkunft bezogen haben, in der wir bis Mittwoch bleiben. Von unserem Apartment haben wir einen atemberaubenden Blick auf die „Stadt“ (ca. 15.000 Einwohner), die uns von Anfang an direkt gefällt. Am Nachmittag sind wir mit der Seilbahn auf den Hausberg hoch, wo es eine Rodelstrecke gibt, die mehr an Mario Kart erinnert. Und ja, es hat genau so viel Spaß gemacht.

      Abends ging dann die wilde Planung für den Samstag los, denn für mich (Adrian) steht eines der Highlights unserer Reise auf dem Programm, oder auch nicht - Snowboarden in Neuseeland. Die Skisaison im letzten offenen Gebiet sollte am Sonntag enden (15.10.) und die Vorhersagen schwankten zwischen Schnee, Regen und Starkwind. Am Ende (nach langer Sichtung aller Wetterkarten) haben wir uns dazu entschieden es einfach zu versuchen und die Halbtageskarte ab 12:30 Uhr anzupeilen. So sind wir dann gegen 11 Uhr los gefahren und waren bei Ankunft in Cardrona froh einen Geländewagen zu haben. Warum? Die Fahrt ins Skigebiet geht von der Hauptstraße aus 14km eine unbefestigte & schlammige Straße rauf. Oben haben wir uns dann die Ausrüstung inkl. Helm, Jacke, Hose Brille und Handschuhe geliehen, die Pässe gekauft und sind ab auf die Piste. Der Schnee war natürlich ähnlich wie in den Alpen Mitte April, aber es hat echt Spaß gemacht und war ein unvergessliches und einmaliges Erlebnis. Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir 4 Tage vorher einen Surfkurs mit Sonnenbrandgefahr gemacht haben.

      Auf der Rückfahrt haben wir dann gemerkt, dass die Offroad Bergetappe mehr Sprit gezogen hat als gedacht (ein echter Anfängerfehler) und haben es mit dem letzten Tropfen zur Tankstelle kurz vor Queenstown geschafft (kleiner unerwarteter Nervenkitzel).

      Abends sind wir dann in eine tolle Bar mit Livemusik gegangen und haben den Tag ausklingen lassen, nachdem wir beim weltberühmten Fergburger waren, der angeblich die besten Burger der Welt macht. Und ja, die Burger und auch die Pommes waren tatsächlich super lecker!!!
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    • Jour 142

      Die Berge über Queenstown

      3 décembre 2023, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 17 °C

      Franzi hat ein Online-Seminar, also lege ich heute einen Wandertag ein. Die Aussicht in den Bergen über Queenstown ist so beeindruckend! Ein unglaublich schönes Panorama in alle Richtungen und dann erst diese Weite 🤩En savoir plus

    • Jour 93

      Luge

      1 février, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 16 °C

      At the top of the gondola is a whole host of activities including a gravity powered luge/go kart track. You're transported from the bottom of the track up to the top each time by a ski lift. This was so much fun and we had some great duels, some leaving more spaces than others with a few minor injuries picked up along the way. I escaped unscathed after establishing myself as the second fastest driver over 6 runs. We didn't want to leave!En savoir plus

    • Jour 47–49

      Queenstown 2.0

      17 février, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 18 °C

      Ok...grooosse Planänderung. Wir wollten eigentlich am Lake Tekapo bleiben, doch als wir dort ankamen, vor allem auf unserem vorgesehenem Campingplatz, gefiel es uns nicht. Lake Tekapo an und für sich ist schon schön, doch man hat schnell alles gesehen.
      Das führte uns dazu, nochmals nach Queenstown zu fahren, weil es uns dort so sehr gefallen hat. Juhu! 😃❤️
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    • Jour 21

      Franz Josef nach Queenstown

      23 février, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute liegt eine lange Fahrt vor uns. Nachdem wir etwas verschlafen haben und unser Frühstück genossen, fuhren wir um ca. 10 Uhr los. Ziel: Queenstown.
      Den ersten Halt machten wir unterwegs beim Lake Matheson. Der kurze Spaziergang führte uns zum „View of Views Lookout“, wo sich bei strahlendem Wetter die Berge im Wasser spiegeln. Leider war es bei unserem Besuch bewölkt. Auf dem Spazierweg sind aber einige Vögel zu beobachten.
      Nächster Halt war Ship Creek, wo wir wieder einen kleinen Spaziergang durch die schönen Dünen und das Sumpfland machten.
      Weiter dann über den Haast Pass, der die Westküste erst seit 1965 mit dem Inland verbindet, nach Wanka. Hier ist es fast ein Muss, den Baum im See („Wanaka Tree“) zu besichtigen.
      Dann über den nächsten Pass nach Queenstown zur quirligen Stadt am Lake Wakatipu, wo wir um 18 Uhr ankamen. Nach dem Checkin spazierten wir zum Stadtzentrum, assen etwas und bummelten durch die Strassen. Auch ein Besuch in einer Drogerie musste sein: die Stiche der Sandfliegen, die uns vor 2 Tagen stachen, brauchten unbedingt eine Linderung („Stingose Gel“).
      Gefahren: 378 km
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    • Jour 22

      Queenstown

      24 février, Nouvelle-Zélande ⋅ 🌧 17 °C

      Der Tag stand uns heute frei für die Besichtigung der Stadt Queenstown.
      Um ca. 10 Uhr spazierten wir bei bewölktem Himmel los und besuchten Queenstown Gardens. Der botanische Garten ist eine kleine grüne Lunge der Stadt, direkt neben dem Stadtzentrum. Nach dem Besuch fing es an zu regnen. Dies rechtfertigte einen Abstecher zu „Patagonia Chocolates“, einem Restaurant mit viel süssen Speisen. Nach ca. 45 Minuten kauften wir uns Regenponchos und beschlossen, zum Kiwi Birdlife Park zu gehen und diesem einen Besuch abzustatten. Ausgerüstet mit einem (deutschen) Audioguide spazierten wir durch die schöne Anlage. Hier gibt es viel über die neuseeländischen Bemühungen der Wiederansiedlung gefährdeter Tiere und Vögel zu erfahren. Der Park ist ein Besuch wert. Nach ca. 3 Stunden und etwas durchnässt ging’s zurück zum Hotel zum Aufwärmen. Nachher machten wir uns wieder auf zum Abendessen in der Stadt.
      Queenstown gefällt uns sehr mit seinem Charme und seiner Lage am See.
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    • Jour 44

      Kopfüber ins Abenteuer

      23 février, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir standen früh am Morgen auf, assen Frühstück und machten uns zu Fuss auf den Weg zur Skyline Bergstation. Die Strecke ist eher Steil und nicht so gut befestigt, darauf wird auch bereits zu Beginn des Tracks mehrmals hingewiesen. Aufgrund Bauarbeiten und wegen Sturmschäden mussten wir einen kleinen Umweg machen, der noch etwas Steiler als die normale Strecke war. Der Weg war grandios! Endlich mal ein Wanderweg, der unseren in der Schweiz ähnlich war. Kein flacher, breiter Kiesweg, keine Treppen, ok, fast keine Treppen, meist nur Waldboden, Felsen und Wurzeln. Angegeben mit 1.5h pro Weg waren wir nach 1h schon oben angekommen. Gerade früh genug, um vor der grossen Menschenmenge unsere 6 Luge-Fahrten zu geniessen. Das oder den Luge stellt man sich am besten vor wie eine Rodelbahn, aber die Bobs sind auf Rädern und man fährt eine ca. 2 Meter breite Strasse den Berg hinunter. Man hält einen Lenker, ähnlich wie bei einem Fahrrad, in der Hand, welchen man zum Bremsen zu sich zieht. Lässt man diesen los, hält das schwarze Geschoss auch. Der Spass liegt dazwischen. Nach zweimal Testbremsen, einmal kurz links, einmal kurz rechts fahren gabs einen Stempel auf die Hand, als Zeichen, dass wir instruiert waren.
      Langsam und vorsichtig tasteten wir uns an die ersten Kurven der Strecke heran. Zwei Stellen waren wahrscheinlich Sprünge, wenn man denn genügend Speed drauf hatte. Die Kurven waren leichte Steilkurven, der Tunnel war gerade, am Ende gab es früh genug Warnschilder, welche einen zum Bremsen zwangen. Nach wenigen Minuten waren wir unten. Während dem erneuten Hochfahren mit dem Sessel-Lift, an welchem die Bobs durch ein ausgeklügeltes System vollautomatisch angehängt wurden, diskutierten wir die Strecke und wo man schnell fahren kann. Wieder oben angekommen liefen wir zügig zum Start und holten uns neue fahrbare Untersätze. Kaum sassen wir drin, gabs für Martina kein halten mehr. Wie ein geölter Blitz heizte sie die Strecke hinunter. Links, dann rechts, geradeaus, den Kopf nach unten und doch genügend vorsichtig, dass ich hinter ihr ab und zu bremsen musste. Selten, aber Grund genug, um bei der nächsten Fahrt als erster Starten zu wollen. Boah war das ein Spass! Als wir das dritte Mal oban ankamen merkten wir schon, dass es jetzt mehr Leute hat. Kein Problem, neue Challenge, die Strecke hat jetzt bewegliche Hindernisse. Die weiteren Fahrten waren gemischt, mal super, mal mühsam, da gewisse "Amateur-Rodler" zu zweit gemütlich nebeneinander fuhren, oder alleine die ganze breite ausnutzten. Das Highlight war aber die 13 köpfige Familie, die wie ein Schnurwurm hintereinander fuhren. Wäre ja ok gewesen, leider waren sie so langsam unterwegs, dass sie teils im absoluten Stillstand die Strecke blockierten. Kein Problem für uns, wir warteten einfach sehr lange. Also wirklich sehr lange. Etwa 10 Minuten später starteten wir zum letzten Lauf. So lange dauerte im Durchschnitt ein Durchgang für uns inkl. hochfahren. Ich nahm die Kurven, als würde ich auf meinem Motorrad sitzen. Die beiden Sprünge waren wirklich Sprünge, mein Steissbein kann dies bestätigen. In der vierten Kurve dann die Überraschung, das Ende des Schnurwurmes war noch immer auf der Strecke. Ich machte mich laut bemerkbar, meldete an, dass ich rechts vorbeiziehe, und schwupp, flitzte ich in den letzten Streckenabschnitt. Martina schaffte den Anschluss nicht ganz, und leider machte sich die Familie nach mir wieder etwas sehr breit, dass überholen für sie unmöglich war. Topzeit für mich, ärger für Martina. Jetzt war die Strecke nicht mehr so schnell wie zu beginn. Viel zu viele Träumer unterwegs. Früh aufstehen hat sich wieder einmal bewährt.
      Jetzt hatten wir Zeit für unseren Lunch. Mit bester Aussicht auf Queenstown und den Lake Wakatipu genossen wir unsere selbstgeschmierten Käse-Chicken-Toasts.
      Danach gings zur Zipline. Gemäss Internetseite warteten 6 atemberaubende Ziplines, darunter die Steilste der Welt. Das wollten wir nicht nur sehen, sondern auch erleben. Schliesslich sind wir in der Stadt des Adrenalins. 2 Guides, Xavier und Kahu, führten unsere 10 köpfige Gruppe sicher von Seil zu Seil. Ich fragte zu beginn noch, ob ich mich denn irgendwo halten müsse, oder ob ich mich einfach gehen lassen könne. Kahu meinte zu mir, ich könne machen was ich wolle, einfach nicht ins Seil greifen. Super, auf einem Bild habe ich gesehen, dass jemand kopfüber war. Also versuchte ich dies. Es funktionierte! Wahrscheinlich sah es noch nicht wirklich fotoreif aus, aber für den Anfang nicht schlecht. Der Rest der Gruppe rutschte normal am Seil entlang. Posten für Posten ging es weiter, manchmal mit Challenges der Guides, selten ohne. Mein Highlights der Challenges? Rückwärts freihändig fand ich extrem cool. Martinas Favorit war die eine Line, wo wir so laut wie möglich singen mussten und uns ganz klein machen, um möglichst schnell zu werden. Einmal mussten wir noch knapp 15 Minuten laufen, da die letzte und steilste Zipline etwas tiefer als die anderen war. Die Bilder zeigen, wie viel Spass wir hatten.
      Welch coole Variante, einen Berg runter zu kommen. Wow. Vollgepumpt mit Adrenalin ging es in Richtung Campingplatz. Unser Abendessen bestand aus einem gemischten Salat mit Avocado. Da wir den Luge mit Gondel gebucht hatten, konnten wir jetzt noch gemütlich hochfahren und den Sonnenuntergang in der Bar oben am Berg geniessen. Was für ein Tag! Die Sichtbare Milchstrasse mit beleuchtetem Queenstown und dem Schatten der Remarkables brachten uns beide zum Staunen. Gegen 10 Uhr nahmen wir die Gondel nach unten. Jetzt schon schlafen? Nein. Queenstown ist seit Wochen die erste Stadt, in der nach 21 Uhr noch etwas läuft. Wir fanden eine tolle Rumbar und genossen den Abend in vollen Zügen. Morgen müssen wir nicht allzu früh raus, die Wettervorhersage ist nicht wirklich toll.
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    • Jour 34

      Queenstown part 2

      3 mars, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 9 °C

      Morning walk up Queenstown Hill with expansive views. Afternoon a bit of mountain biking from Arrowtown. Cycled to a bungee bridge. Return to Arrowtown with a bit of heritage. After a short walk along a river.En savoir plus

    • Jour 136

      Queenstown

      3 mars, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 15 °C

      Dimanche on a roulé jusqu’à Queenstown sur le chemin on s’est arrêté pour acheter des fruits chez un petit producteur local à Cromwell. 🍑🍎🍇
      On a fait pas mal de pauses sur la route pour admirer le paysage notamment les belles rivières au bord de la route et pour faire du drone 🐟📸
      Une fois arrivés à Queenstown on s’est promenés, le centre-ville est très mignon et nous a fait penser à Deauville avec ses rues commerçantes 🛍️
      C’est une des villes qu’on a préférée pour l’instant de celles qu’on a pu voir en Nouvelle-Zélande. Elle est encastrée entre les montagnes et entourée de l’eau des lacs, ça lui donne beaucoup de charme.
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    • Jour 130

      Zirkus ohne Zelt

      28 mars, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 8 °C

      4 Monate und 1 Woche waren Danny und ich rund um die Uhr zusammen. Vor zwei Tagen haben wir uns verabschiedet und seitdem aufgrund schlechter Netzabdeckung keinen Kontakt. Das fühlt sich sehr komisch an. Zumindest für mich. Es ist plötzlich so still geworden. Der, der immer redet, immer lacht, zu jedem Problem eine Lösung hat (und ich zu jeder Lösung ein neues Problem 🤪), ist plötzlich nicht mehr da. Und ich erkenne ziemlich schnell: Danny, mein ewig trommelnder Duracell Hase, fehlt mir. Und zwar sehr.

      Queenstown ist die AbenTEUER-Hauptstadt der Welt. Die Stadt ist teuer, voll und überfordert mich auf den ersten Blick. Überall stehen Tafeln mit zig-tausend Angeboten, die man buchen kann. In der Fußgängerzone tummeln sich Menschen verschiedener Herkunft vor Luxusmarken-Geschäften. Hier will ich nun eine Woche bleiben. Das habe ich mir so ausgesucht.

      Und so versuche ich, es mir irgendwie schön zu machen und dem Trubel ein wenig zu entfliehen. Ich kaufe für VIEL Geld Lebensmittel im Supermarkt ein. Anschließend „studiere“ ich alle touristischen Angebote in Ruhe von meinem Hotelzimmer aus. Ich finde tatsächlich etwas, worauf ich große Lust habe und buche es. Für VIEL Geld. Bis es soweit ist, muss ich noch 3 Tage warten.

      Ich verbringe sie mit - wer hätte es gedacht - wandern. Wobei das kein Vergleich zum Te Araroa Trail ist, denn ich habe nur einen leichten Tagesrucksack und kann, wenn ich will, in zwei Stunden wieder im warmen Hotelzimmer sein. Ich laufe den Queens Hill Track, ein 500 Meter langer Aufstieg zum Gipfel des Te Tapu-nui (Berg der Heiligkeit). Hier oben zieht es wie Hechtsuppe und es sind nur 6 Grad. Ich verweile noch etwas und genieße die Aussicht, bevor ich durchgefroren wieder im Hotel ankomme. Ein warmes Bad in der Wanne und ein leckerer heißer Früchtetee wärmen mich wieder auf.

      Am nächsten Morgen, ich kann es kaum glauben, erreicht mich eine Sprachnachricht von meinem Außenberichterstatter, Danny. Er erzählt von seinen abenteuerlichen Tagen: Durch tiefen Schlamm ist er gelaufen, hat einen reißenden Fluss überquert und ist mit Rucksack über einen umgestürzten Baumstamm gerobbt, der über einem tiefen Schlammloch hing. 40 Kilometer habe er an einem Tag zurückgelegt. Die erste Nacht in der Hütte sei kalt gewesen, die zweite, draußen im Zelt bei -3 Grad, noch kälter. Seine Wanderschuhe seien am Morgen so steif gefroren gewesen, dass er sie nicht habe anziehen können. Er würde nun in seinen einfachen Crocs noch 23 Kilometer bis zum Highway laufen, um von dort eine Mitfahrgelegenheit nach Te Anau zu bekommen. Dort hoffe er auf eine feste Unterkunft, denn er sei stark mitgenommen und durchgefroren von den letzten beiden Tagen. „Alles richtig gemacht“, denke ich still bei mir, während ich den letzten Schluck heißen Kaffee trinke und unter die Dusche springe.

      Danach geht’s raus. Ich habe heute keinen Plan und will mich treiben lassen. Am Hafen ist Markt(treiben) und unzählige Händler haben ihre Stände aufgebaut. Es gibt alles oder besser gesagt, nichts, was es nicht gibt. Vor allem Essen. Ich schlage zu und probiere erst japanische Takoyaki und dann spanische Churros. Lecker 😋! Ich stopfe gerade den letzten Bissen in mich rein, als eine Nachricht von Super Dan eingeht. In Te Anau sei alles ausgebucht und wahrscheinlich müsse er wieder in der Kälte zelten.

      Ein Stand mit Ohrringen zieht mich in seinen Bann und ich kann nicht widerstehen. Danach laufe ich noch ein bisschen am Lake Wakatipu entlang bis zum Sunshine Bay.

      Eine neue Nachricht trifft ein. Super Dan hat doch noch eine feste Unterkunft bekommen. Aber nicht irgendeine. Es ist ein Zirkuswagen, der ihm für eine Nacht Asyl gewährt. „Da hat der Clown sein passendes Zuhause gefunden.“, frotzelt eine unserer Töchter im Gruppen-Chat. Dusche, WC, Bett, Küchenzeile - alles ist vorhanden. Im Miniatur-Format. Nach 2 Tagen in der Kälte und Nässe ist dieser kleine Wagen für Danny das Paradies auf Erden.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Queenstown, کویینزتاون، نیوزیلند, קווינסטאון, ZQN, Distretto di Queenstown, クイーンズタウン, 퀸스타운, Квинстаун, ക്വീൻസ്ടൗൺ, Queenstown på New Zealand, ضلع قوینزٹاؤن-لیکس, Куинстаун, Квінстаун, 皇后镇

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