New Zealand
South Bay

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Travelers at this place
    • Day 29

      Côtes de \ Küste von Kaikura

      February 2, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      Après une sieste matinale, nous sommes allé déguster de la langouste fraîchement pêchée, dans une petite cahute en bord de plage.
      Puis nous faisons le tour de la Péninsule de Kaikoura à pied, où nous avons pu observer des colonies d'otaries à fourrure avec notamment une bande de femelles et leurs petits qui jouaient dans les bassins d'eau entre les rochers !

      Nach einer kurzen Schäfchen am Morgen haben wir uns in einer kleinen Hütte am Strand frisch gefangene Langusten gegönnt.
      Anschließend wanderten wir um die Kaikoura-Halbinsel, wo wir Neuseeländische Seebären beobachten konnten, darunter eine Gruppe von Weibchen mit ihren Jungen, die in den Wasserbecken zwischen den Felsen spielten!
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    • Day 81

      Dolphin Encounter

      April 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Um 8:15 sind wir an der "Encounter Kaikoura" home base. Wir bekommen zwei rote Badges und müssen noch ein paar Minuten warten, bis wir mit dem Schnorchel-Equipment ausgestattet werden.

      Wir bekommen Flossen, Schnorchel, Brille und einen dreiteiligen dicken Neopren. Alles anprobieren, dann geht es schon in voller Montur in einen Raum für das Briefing. In einem 10-minütigen Video wird einem alles mögliche erklärt: Wie man die Neoprenmütze anzieht, wie man vom Boot ins Wasser und wie zurück kommt und wie man am besten mit den Delfinen interagieren kann.
      Es wird auch mehrfach betont, dass es sich um wilde, untrainierte Define handelt, die ihren eigenen Kopf haben. Wir sind quasi Gäste in ihrem zu Hause, und wenn sie nicht mit einem interagieren wollen, dann ist das so, und man muss das akzeptieren. Fanden wir sehr gut, dass das so betont wurde.

      Das ganze Prozedere läuft reibungslos ab. Immer ist jemand da, der/die Informationen gibt was als nächstes passiert.

      Nach dem Briefing noch 5min Bus fahren zum Hafen. Wir sind in drei Gruppen eingeteilt. Wir sind in der Gruppe, die auf ein kleinen Katamaran darf.
      Kurz nachdem alle an Bord sind, wird schon angekündigt, dass die Delfine sehr nah und heute besonders aktiv sind. Es geht alles super schnell. Es gibt eine Sicherheitseinweisung und dann machen wir uns schon bereit, um ins Wasser zu gehen.

      Das Wasser ist kalt! Der erste Moment, wenn das Wasser in den Neo läuft, nimmt einem den Atem. Aber mit langem 5mm Neoprenanzug, plus Neoprenjacke, plus Neoprenmütze ist das gut auszuhalten.

      Es dauert auch nicht lange, bis die ersten Delfine um einen herumschwimmen. Das ist vielleicht beeindruckend! Jeder fängt an lustige Geräusche durch den Schnorchel zu machen. Uns wurde gesagt, dass wir damit die Aufmerksamkeit auf uns ziehen können. Wir müssen uns ja schließlich interessant machen. Also, nicht über die komischen Geräusche wundern. Das ist Andreas, der sich interessant machen will. 😂

      Nach einer Weile wird der Seegang spürbar stärker und Andreas wird es leicht duselig. Das ständige Ausschau halten, sich im Kreis drehen, gepaart mit dem Seegang ist eine ziemliche Reizüberflutung. Eine kleine Pause auf dem Boot, und mal die enge Mütze ausziehen, hilft. Der eine Guide hat die Idee, ich soll, wenn ich nochmal in's Wasser gehe, einfach die Neoprenmütze weglassen. Na das war vielleicht eine blöde Idee. Das Meer hat ganze 15°C! 😣 Schonmal den Kopf im Winter unter kaltes Wasser gehalten? Insofern bleibt der Kopf die meiste Zeit über Wasser.

      Als nächstes sind wir weiter raus gefahren, ohne nochmal in's Wasser zu gehen. Wir haben dafür Zeit und Möglichkeiten bekommen Fotos von den Delfinen machen zu können. Die "Dusky" Delfine sind bekannt für ihre akrobatischen Einlagen. Und auch wir sehen eine Gruppe, in der ständig ein bis zwei Delfine aus dem Wasser springen und Saltos oder Pirouetten drehen. Das ist leider mit dem Teleobjektiv und dem Seegang richtig schwer zu fotografieren, weil es so schnell und an einer beliebigen Stelle passiert. Bis man die Kamera angesetzt hat, ist es schon vorbei.

      Gegen 11:00 sind wir dann wieder im Hafen. Andreas ist ganz glücklich darüber. Meer ist toll. Ein Boot auf dem Meer mit Seegang ist ist eher 🤢. Katti ging es zum Glück besser. 🙏

      Zurück in der Basis können wir duschen gehen. Yeeh! Warme Dusche! 👍♥️

      Und zum Abschluss genehmigen wir uns im angrenzenden Café einen kleinen Mittagssnack und einen guten Kaffee.

      Die $220 (125€) pro Person haben sich wirklich gelohnt. Das war total eindrucksvoll und vor allem sehr sehr schön, so nah an frei lebende Delfine kommen zu können. Es ist zudem schön, dass immer wieder betont wurde, dass wir die Gäste in ihrem Lebensraum sind, und wir das als Privileg, und nicht als Recht ansehen sollen.
      Eine wirklich eindrucksvolle Erfahrung!
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    • Day 21

      Kaikoura day1

      April 18 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      After a good night sleep we, me and Fred headed for breakfast in a nice coffee place close to the bike shop. A nice coffee, a tasty toast and a nice cheese scone wirh fresh butter (my understanding is that scones are a local saltly bread type of thing) kept me until the afternoon!
      After munching while Fred was fixing a front fork i hit the road againg aiming the north. The weather forecast for the west coast looked a bit moist so changed direction and aimed for the east coast instead. Going on a north loop with an anti-clockwise direction this time.
      First stop kaikoura, a spot famous for whale watching, surfing and crayfish-es! Thats all i knew at least. Driving the 2.30 hours i realised that I stop waaay less in points of interest along the roads. Prob cause i realised they are just too many. So i passed by all the wineries, some scenic road prompts and aimed for Kaikoura. The only scenic road i decided to actually take, cause i felt bad passing by so many things, turned out to be a dead end due to road works...pfff maybe this was not my day!
      But then... just before i entered Kaikoura the road was parallel to the coast and a good viewing spot just clicked. I stopped and the moment i got out i saw them...dolphins! Lots of them in the distance and they were getting closer. I was impressed by the sight (if only i knew what i would experience later on...). Continued driving and got into town heading towards the seal colony with the aim to complete the hiking path which connects the two coasts of the pennislula. It is a looped hike that goes on a high trail along a ridge by the coast and then returns either the same way or...one can choose the coastline path which actually passes through the seal colony. No need to say what i chose...
      At some point the big f...ers were sleeping in the middle of the trail and for sure they didnt want to move...quite the opposite, they were ready to stand their ground!
      MTHRFCKRS!
      I was walking silently like a cat until reallity struck and walked like a normal person, making noise, waking up a seal that looked me in the eye and instantly alerted the others! I was stuck not knowing what to do...thankfully one went to pee or sonething and now there was an opening for me to pass. Maybe it is my day after all . Took the chance only to find another bigger seal sleeping on the trail...this time had to climb a small hill and go through a cave to find eventually a clear path to the trail. It was a bit tricky...and scary...and funny but at the end it worked. At the finish/start of the loop two lamas were eating the grass...i just passed it, turns out nothing is weird these days.
      Finished off the day with some local, expensive crayfish just because i felt it was a must. It was worth it. Bit surreal but while i was eating my lovely crayfish and enjoying the seaside view the lamas were passing behind me making aaaaall the weird noises one can think of.
      I remembered all the crab eating techniques back when Oly was making us crabs for snacks/food and applied em...worked great!
      Headed to the hostel, shower, laundry, cooking and eating and some discussion on what i should be doing the next day with the hostel owner. A girl from Germany overheard and said...'i did a really cool thing today...i swam with the dolphins'
      After some minutes i set my alarm for 5am. The Dolphin encounter swim will be starting at 5.30! Simple as that.
      Excited!
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    • Day 62

      Es sind doch Seebären

      May 2 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Unser nächstes tierisches Erlebnis wartet in Kaikõura auf uns.

      Eine Kolonie von Seebären gibt es am Point Kean zu sehen. Allein während der Fahrt sahen wir auf den Klippen unzählige fur seals, bei denen es sich um Seebären handelt - so wie wir es nun richtigerweise gelernt haben 🙃.
      Auch der schneebedeckte Gipfel ließ sich kurzzeitig blicken, bevor er sich dann wieder hinter einer Wolkenwand versteckte.
      Auf der einen Seite die Küste und auf der anderen Seite die Berge. Das ist gar nicht so einfach zu begreifen. Dafür sieht es umso schöner aus.

      Nachdem wir einigen Seebären 'hallo' gesagt haben und durch Kaikõura gelaufen sind, fuhren wir wieder zurück. Die sind aber auch niedlich 😊.
      Morgen müssen wir ganz früh raus, um die Fähre nach Wellington zu nehmen. Wir setzen dann nämlich auf die Nordinsel über.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Bei unserer damaligen tierischen Begegnung mit den Robben in Dunedin gingen wir davon aus, dass diese Pelzrobben normale Robben sind. Weit gefehlt. Nun wissen wir es besser und teilen euch mit, dass es sich dabei tatsächlich um Seebären handelt. Anhand der vorhandenen Ohren kann man dies wohl "relativ einfach" bestimmen.
      Folglich haben wir Seebären, Seelöwen und Robben gesehen 🤩🙏.
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    • Day 8–10

      Peketá / Kaikoura

      April 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Von Hamner Springs ging es weiter östlich bis nach Peketa. Hier haben wir einen traumhaften Campingplatz direkt am Pazifik gefunden. Die Strecke war gar nicht sonderlich weit, nur ca. 130 km. Wir nutzten den State Highway 7 auch Alpine Pacific Route genannt. Unterwegs haben wir auch verstanden warum, wir sind direkt über die Berge zum Pazifik gefahren. Unglaublich viele Kurven und hinter jeder sah es gefühlt anders aus. Außerdem wurde es auch immer wärmer. Während wir am Vortag in Hokitika bei 8 Grad noch bibbernd geduscht haben, sind wir in Peketa bei 27 Grad im Spätsommer angekommen.
      Trotzdem haben wir uns auf eine Wanderung um die South Bay gemacht. So war es möglich, zu der Seehund Kolonie zu gelangen.
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    • Day 19

      Kaikura

      November 15, 2023 in New Zealand

      Hüt wird zmörgelet (meischtens isches der glich wos parat macht, wüu är ja am erschte uf isch) und zämepackt und los gfahre.

      Meischtens mache mir üs zwüsche haubi zähni/zähni ufe Wäg. So längts no für jede sich parat ds mache (mängisch müesse mir ou dusche) und natürlech füre Abwasch und der Camper ufdsruume.

      Nachere Stung ar Küschte entlang richtig Süde, mache mir haut und beobachte X Robbe mit ihrne Junge. Do chönntme Stungelang zueluege….

      Üses hütige Ziel isch Kaikoura, wo mir üs fürne Whalewatchingtour agmäldet hei. Die isch aber ersch morn am Morgen. Auso hei mir no Zyt fürne Walkway zirka 100 Höhenmeter ufere Klippe obe. Sonhei mir e super Usblick uf ds Meer.

      Nachdäm checke mir i, ufem nochglägnige Camp mit 8 Plätzli. Sehr ruehig und idyllisch mit Flüssli.

      De mache mir üs ids Stedtli ds Fuess für go ds Shoppe und hüt ässe mir widr mou uswärts.
      Es git feini Pizza, e Chickenburger und e Tagespasta mit Scampi

      Imne alte Irische Pup, mache mir de no e Stopp fürne Schlumi.
      När müesse mer sofort go lige, da mir ja früeh ufmüesse.
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    • Day 16

      Kaikoura Seal Colony

      January 4, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

      After recovering from our eventful morning with a nice nap, we set out to explore downtown Kaikoura more, hoping that more would be open than last night. It's a cute town with shops featuring work from local artists as well as some of your typical tourist shops. We enjoyed walking around and popping into shops, and we grabbed a beer and dinner before setting out for our evening entertainment - the local seal colony.

      The first ones we saw were pretty far from the walking path, but near the turnaround point, we found some way closer, including a bold little pup! He was boldly facing off against a seagull for a position on top of a rock, and then went to play with a friend before being kicked out by the friend's mom.
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    • Day 82

      Kaikoura Peninsula Walkway

      April 7, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Es regnet nicht mehr! Wuhuu! Wir fahren rüber zum "South Bay Recreation Reserve" (wo wir gestern Wasser gewechselt haben), und starten den Rundwege "Peninsula Walkway". Der führt auf dem Kliff an der Küste entlang zum "Point Kean Viewpoint" und, vorbei an der Robben-Kolonie, am Meer entlang zurück.

      Das ist ein netter Rundweg mit schönen Aussichten auf das Meer und das Kliff. Es ist gerade Ebbe, deshalb sieht man noch etwas mehr von den zerklüfteten Felsen.

      Als wir von Point Kean zur Robben-Kolonie laufen, wird Andreas aus dem Gebüsch heraus von einem Löwen angebrüllt. Gut, es war kein Löwe, sondern eine Robbe, die es sich im Gebüsch direkt neben dem Weg gemütlich gemacht hat. Wahrscheinlich hat sie sich genauso erschreckt wie Andreas. Wir haben nun ziemlich Respekt davor, an dem Gebüsch vorbei zu laufen. Aber einen anderen Weg gibt es nicht. Also, leise und schnell mit einem maximalen Bogen vorbei.
      Wir warnen eine Gruppe Asiaten mit kleinen Kindern. Die trauen sich gar nicht vorbei, und wollen lieber durch das abgesperrte Vogelschutzgebiet gehen. Andreas pfeift sie aber zurück, und zum Glück hören sie auch auf ihn. In der Zwischenzeit beschließt die Robbe aber auch, dass es zu laut und zu stressig wird und robbt sich zurück in Richtung Meer.

      Die restlichen Robben halten sich an die Absperrung und haben sich auf den Felsen verteilt und sonnen sich. Ein paar Fotos und Videos später laufen wir dann weiter am Meer entlang.

      Irgendwann geht es nicht mehr weiter. Wir müssen doch die lange Treppe wieder hoch auf's Kliff nehmen, um zurück zu kommen.

      GPS hat Andreas natürlich vergessen 🤦‍♂️
      Alles in allem waren wir, inkl. ausgiebig Seehunde und Vögel kucken, etwas über 2h unterwegs. Ein sehr schöner Weg! Nach Regen teilweise etwas matschig.
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    • Day 53

      Kaikoura again

      March 8, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Eigentlich wollten wir aufm Sonntag gern mal ausschlafen. Da wurde jedoch nichts draus, da neben dem Campingplatz ein Köter ab 7 Uhr für zwei Stunden durchgeklefft hat. Ihr wisst, ich liebe Tiere und besonders Hunde, aber ich muss sagen, in dem Moment hatte ich ernsthafte Mordgedanken. 🤔😃 Darauf gab es erst einmal einen Kaffee. Danach sind wir bei schönstem Wetter an der Küste wandern gegangen 🌞 und haben Pinguine (und wieder stinkende Seehunde 😃) gesehen. 🐧 Außerdem haben Joana und ich bei dem Spaziergang wieder mal festgestellt, dass wir beide tatsächlich ein wenig "verstrahlt" sind. Nachmittags/ abends waren wir natürlich schön Essen und noch kurz einkaufen. Morgen reiten wir aus, das wird toll. 😍 Frühen Abend brauchte Joana ein Nickerchen, sodass ich alleine zum Abendspaziergang aufgebrochen bin. Das war auch mal ganz schön. Plötzlich merkt man noch einmal mehr, wie wunderschön die letzten beiden Monate eigentlich waren ... puh, ich werde die Natur, Landschaft und insbesondere auch die freundlichen Menschen hier sehr, sehr vermissen. 😥 Hier ist alles so unkompliziert und entspannt.Read more

    • Day 17

      Walbeobachtung leider ohne Wale :-(

      March 4 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute morgen wurde uns am Schalter zur Walbeobachtung erklärt, dass immer noch hoher Wellengang herrscht und mit Seekrankheit zu rechnen sei. Wir entschieden uns trotzdem für die Tour, haben uns schnell noch ein paar 💊 💊 gegen Übelkeit eingeworfen und sind mit dem Bus zum Boot gefahren worden. Die Wellen waren heftig, frei stehen ging gar nicht und man musste sich immer an der Railing festhalten. Jürgen Gesichtsfarbe war blass bis grünlich 🤢
      Obwohl laut Angaben des Veranstalters eine 95%ige Erfolgsquote von Walsichtungen besteht, haben wir leider keinen einzigen zu Gesicht bekommen 😞 Einzig, ein paar Albatrosse sind um das Boot gesegelt.
      Nach fast 3 Stunden war die Tour zu Ende.
      Kleiner Trost: 80 % des Preises wurden zurück erstattet.
      Schade, aber das ist Natur!!!
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    You might also know this place by the following names:

    South Bay

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