New Zealand
South Bay

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Travelers at this place
    • Day 19

      Kaikaura Peninsula Rundgang

      December 12, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

      Seals Colonies stand geschrieben und ein Träumchen wars. Nach einen durch und durch verregneten Fahrtag und einen Spielenschmittag bei Fat Bob und Boston gings doch noch los zur Peninsula. Was fast vom Plan fiel, war soooo toll wegen der vielen Tiere!Read more

    • Day 92

      Kaikoura Tag 1

      November 28, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute mal ein kurzer Eintrag 😃:
      An unserem ersten ganzen Tag in Kaikoura sind wir auf bzw. um die Kaikoura Peninsula (Halbinsel) herumgelaufen, um ein weiteres Mal Robben beobachten zu können. Ansonsten haben wir wegen des Wetters nicht allzu viel unternommen und stattdessen etwas gelesen, geplant und ein Café besucht.Read more

    • Day 11

      Ankunft auf Südinsel

      March 12, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir sind auf der Südinsel angekommen! Am 11. März hieß es für uns früh aufstehen, denn es ging mit der Autofähre von Wellington, der Hauptstadt Neuseelands, nach Picton auf der Südinsel. Den Tag davor ging es aus dem Tongariro Nationalpark hinunter nach Wellington, wo wir abends ankamen und deswegen fast keinen Campingplatz gefunden haben. Die Stadt war sehr voll und es war auf jeden Fall mehr los als in Auckland. Mit der wenigen Zeit, die wir hatten, liefen wir nur etwas in der Stadt herum und fuhren mit der für Wellington bekannten Seilbahn. Mir gefiel diese Stadt ebenso wie Auckland überhaupt nicht. Sie hatte meiner Meinung nach nichts besonderes an sich. Vielleicht lag dieser negative Eindruck jedoch auch daran, dass das Wetter schlecht war. Wir übernachteten auf einem Parkplatz in der Nähe des Hafens, denn wir mussten am nächsten Tag sehr früh zum Hafen aufbrechen. Nachdem wir um 5 Uhr aufgestanden sind, ging es dann gegen 6:30 Uhr zum Hafen. Kurz vor 9 Uhr ging es dann endlich Richtung Picton. Dort kamen wir ca. 3 Stunden später an. Hier wurden wir mit Sonnenschein begrüßt und planten nur kurz unsere Weiterreise. So ging es dann weiter nach Kaikoura entlang der wunderschönen Pazifikküste. Auch in Kaikoura stießen wir wieder auf das selbe Problem undzwar, dass es kaum freie Campingplätze mehr gab. Nach einer kleinen Suche haben wir jedoch einen schönen Platz direkt am Meer gefunden. Am nächsten morgen ging es dann für uns zu einem Aussichtspunkt in der Stadt, an welchen wir entlang der Küste liefen und viele Seehunde beobachten konnten. Diese sind sehr gut getarnt, was ich am eigenen Leib zu erfahren bekam, denn als ich an der Küste nach einem Platz suchte, um meinen Schuh sauber zu machen und um einen Felsen bog, bin ich fast auf einen schlafenden Seehund getreten. So nah wie ich war habe ich mich natürlich erschreckt und ihn aufgeweckt. Trotzdem, dass ich schnell wegrannte und mich in Panik entschuldigte, wurde ich dann für ein kleines bisschen gejagt. Zum Glück sind diese Tiere an Land nicht so schnell wie im Wasser :D Ebenfalls konnten wir die Jungtiere beobachten. Insgesamt war das ein super Start in den Tag. Danach ging es dann auch schon wieder weiter in Richtung Arthurs Pass, denn wir wollten zur Westküste. Dafür mussten wir durch die hohen Berge der Südinsel fahren. Da dieser Pass sehr schön ist, haben wir uns dazu entschieden kurz davor einen Campingplatz zu finden, dort zu übernachten und am nächsten Morgen den Pass zu bestreiten. Wir landeten auf einem sehr abgelegenen jedoch schönen Ort in Mitten von Bergen. Dort war eine Hütte mit kleinem Restaurant und Bar, in etwa wie eine kleine Skihütte. Da dieser Platz sehr abgelegen war, waren wir dort abgesehen von den Mitarbeitern auch fast komplett alleine. Die Atmosphäre war sehr entspannt. Wir saßen uns in die Hütte, tranken was und spielten ein Spiel. Es war extrem kalt dort und es hat auch die gesamte Nacht durchgeregnet bis in den nächsten Tag, was den Weg heraus etwas schwierig gestaltete, denn es führte nur eine lange hügelige Schotterpiste zu diesem Campingplatz. Das Wetter verschlechterte sich am nächsten Morgen leider weitergehend und Arthurs Pass war in dichtem Nebel gehüllt. Zudem herrschten starke Winde von bis zu 80kmh sowie doller Niederschlag. Am Anfang dieses Passes kamen wir noch an einem besonderen Ort vorbei, Castle Hill. Dieser ist für seine Felsformation bekannt und war der Drehort einer Kampfszene in Narnia. Trotz der eher ungünstigen Wetterbedingungen war diese Fahrt wunderschön und ich finde solch eine Atmosphäre in den Bergen sowieso aufregender. Momentan befinden wir uns in Hokitika an der Westküste und bewegen uns weiter gen Süden nach Queenstown wo adrenalingeladene Tätigkeiten auf uns warten ;)Read more

    • Day 25

      Kaikoura Peninsula Walkway

      March 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Kaikoura ist eine frühere Walfängerstadt, die sich inzwischen zu einem absoluten Hotspot für Wildlife-Beobachtungen entwickelt hat. Man kann hier u.a. Robben, Albatrosse, Delfine und vor allem...Wale sehen!

      Direkt vor der Küste befindet sich eine tiefe Unterwasserschlucht, in der es nährstoffreiches Wasser und damit viiiel Futter für Wale und co. gibt. Somit perfekte Bedingungen.

      Wir haben noch ein paar Tage Luft, bis wir die Südinsel verlassen. Also entscheiden wir uns, auch hier vorbei zu schauen und Mr. Pottwal mal hallo zu sagen. 👋😀

      Unsere Tour geht am nächsten Morgen ganz früh und musste mindestens 4 Tage im Voraus gebucht werden.
      Die Nachfrage ist riesig. Dafür sollen die Chancen auf Sichtung bei 95 % liegen und man bekommt einen guten Teil des Geldes zurück, wenn man zu den 5% gehört, die kein Glück haben.

      Heute besichtigen wir aber erst mal entspannt den Ort und laufen ein Stück den Kaikoura Peninsula Walkway entlang. Dieser führt um die Halbinsel immer an der Klippe entlang und bietet tolle Ausblicke auf die raue Küstenlandschaft. Außerdem kann man hier wieder eine Robbenkolonie sehen. Und was für eine!

      Wären wir unten am Wasser lang gelaufen, hätten wir die Dimension nie erfassen können. Aber von 50 Meter oberhalb erkennt man Hunderte neuseeländische Pelzrobben, die hier in der Sonne abhängen und planschen.

      Wir brauchen ein paar Minuten, um zu checken, wie weitläufig die Tiere verteilt sind. Es gibt scheinbar nen Mutter-Kind-Felsen, einen Platz, wo besonders viele jüngere Robben sich gegenseitig jagen (Fange-Spielplatz?) und -natürlich- die heiß begehrten Robbenwhirpools in Hülle und Fülle.😁 Echt cool!

      Irgendwann drehen wir wieder um, denn in der Ferne ziehen Wolken auf und die ganze Runde hätte dann doch etwas zu lange gedauert.
      Schließlich müssen wir ja früh aufstehen!
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    • Day 53

      Kaikoura again

      March 8, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Eigentlich wollten wir aufm Sonntag gern mal ausschlafen. Da wurde jedoch nichts draus, da neben dem Campingplatz ein Köter ab 7 Uhr für zwei Stunden durchgeklefft hat. Ihr wisst, ich liebe Tiere und besonders Hunde, aber ich muss sagen, in dem Moment hatte ich ernsthafte Mordgedanken. 🤔😃 Darauf gab es erst einmal einen Kaffee. Danach sind wir bei schönstem Wetter an der Küste wandern gegangen 🌞 und haben Pinguine (und wieder stinkende Seehunde 😃) gesehen. 🐧 Außerdem haben Joana und ich bei dem Spaziergang wieder mal festgestellt, dass wir beide tatsächlich ein wenig "verstrahlt" sind. Nachmittags/ abends waren wir natürlich schön Essen und noch kurz einkaufen. Morgen reiten wir aus, das wird toll. 😍 Frühen Abend brauchte Joana ein Nickerchen, sodass ich alleine zum Abendspaziergang aufgebrochen bin. Das war auch mal ganz schön. Plötzlich merkt man noch einmal mehr, wie wunderschön die letzten beiden Monate eigentlich waren ... puh, ich werde die Natur, Landschaft und insbesondere auch die freundlichen Menschen hier sehr, sehr vermissen. 😥 Hier ist alles so unkompliziert und entspannt.Read more

    • Day 73

      Dolphins!

      January 18, 2020 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

      Our alarm went of at 5:00. We dressed up, had a cup of lemon flavoured yoghurt and walked the 5 minutes to the dolphin encounter office. It was still dark outside, silent and empty streets. But at the office was full of people ready for the tour. After waiting a couple of minutes in their café, we were led to a movie room to watch some scenic videos about Kaikoura. Probably to fill the time the swimmers needed to dress into their wetsuits. Once they were ready, we all got to view an instructional video about the tour. For the people who were snorkeling how to behave in the water, and for us and other watchers how to behave on the boat. Afterwards we were led to two busses which led us to two boats. That actually meant that the group sizes were quite small. Each boat carried only 16 swimmers and around 8 watchers.

      The search for dolphins began. The two boats took on a flank formation to maximise their line of sight. It didn't take very long before some dolphins were sighted jumping in the distance. Once there we went to the deck while the swimmers were released into the water. Some dolphins were immediately curious to discover the boat and swam around and under it. We didn't really know where to look. They were so many and they were incredibly playful. One really wanted to show off and did a complete round of jumping around the boat. It's hard to describe but the pure sight of them just made us happy and smile. The cool thing about this was that this was not in a controlled environment. These were wild dolphins.

      We were told that we were lucky because there were 3 kinds this morning while they usually see one or two: dusky dolphins, Héctor dolphins and common dolphins (if we remember correctly). We weren't so good in spotting the differences. We also tried asking them for a selfie with us but sadly they ignored that and just kept swimming and jumping around. So be it.

      After the tour it was still only 9 in the morning. We went back to the hostel for second breakfast and some resting.
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    • Day 82

      Kaikoura Peninsula Walkway

      April 7, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Es regnet nicht mehr! Wuhuu! Wir fahren rüber zum "South Bay Recreation Reserve" (wo wir gestern Wasser gewechselt haben), und starten den Rundwege "Peninsula Walkway". Der führt auf dem Kliff an der Küste entlang zum "Point Kean Viewpoint" und, vorbei an der Robben-Kolonie, am Meer entlang zurück.

      Das ist ein netter Rundweg mit schönen Aussichten auf das Meer und das Kliff. Es ist gerade Ebbe, deshalb sieht man noch etwas mehr von den zerklüfteten Felsen.

      Als wir von Point Kean zur Robben-Kolonie laufen, wird Andreas aus dem Gebüsch heraus von einem Löwen angebrüllt. Gut, es war kein Löwe, sondern eine Robbe, die es sich im Gebüsch direkt neben dem Weg gemütlich gemacht hat. Wahrscheinlich hat sie sich genauso erschreckt wie Andreas. Wir haben nun ziemlich Respekt davor, an dem Gebüsch vorbei zu laufen. Aber einen anderen Weg gibt es nicht. Also, leise und schnell mit einem maximalen Bogen vorbei.
      Wir warnen eine Gruppe Asiaten mit kleinen Kindern. Die trauen sich gar nicht vorbei, und wollen lieber durch das abgesperrte Vogelschutzgebiet gehen. Andreas pfeift sie aber zurück, und zum Glück hören sie auch auf ihn. In der Zwischenzeit beschließt die Robbe aber auch, dass es zu laut und zu stressig wird und robbt sich zurück in Richtung Meer.

      Die restlichen Robben halten sich an die Absperrung und haben sich auf den Felsen verteilt und sonnen sich. Ein paar Fotos und Videos später laufen wir dann weiter am Meer entlang.

      Irgendwann geht es nicht mehr weiter. Wir müssen doch die lange Treppe wieder hoch auf's Kliff nehmen, um zurück zu kommen.

      GPS hat Andreas natürlich vergessen 🤦‍♂️
      Alles in allem waren wir, inkl. ausgiebig Seehunde und Vögel kucken, etwas über 2h unterwegs. Ein sehr schöner Weg! Nach Regen teilweise etwas matschig.
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    • Day 17

      Walbeobachtung leider ohne Wale :-(

      March 4 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute morgen wurde uns am Schalter zur Walbeobachtung erklärt, dass immer noch hoher Wellengang herrscht und mit Seekrankheit zu rechnen sei. Wir entschieden uns trotzdem für die Tour, haben uns schnell noch ein paar 💊 💊 gegen Übelkeit eingeworfen und sind mit dem Bus zum Boot gefahren worden. Die Wellen waren heftig, frei stehen ging gar nicht und man musste sich immer an der Railing festhalten. Jürgen Gesichtsfarbe war blass bis grünlich 🤢
      Obwohl laut Angaben des Veranstalters eine 95%ige Erfolgsquote von Walsichtungen besteht, haben wir leider keinen einzigen zu Gesicht bekommen 😞 Einzig, ein paar Albatrosse sind um das Boot gesegelt.
      Nach fast 3 Stunden war die Tour zu Ende.
      Kleiner Trost: 80 % des Preises wurden zurück erstattet.
      Schade, aber das ist Natur!!!
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    • Day 26

      Point Kean, Neuseeland

      November 22, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Unsere Hauptattraktion war das Wale-Watching, aber diese begann erst um 15 Uhr. Daher haben wir einen Abstecher zu dem bekanntesten Walkway in Kaikoura gemacht: der Peninsula Walkway!😍

      Die Landformation war einzigartig und das Wetter war bombastisch 😍😍😍

      Und dann bin ich natürlich fast über einen Seelöwen gestolpert 😂😂
      Er hat zum Glück ein Geräusch von sich gegeben, sonst wäre ich glatt auf ihn draufgetreten 😅😂
      Mann, habe ich mich erschrocken...
      Das Bild mit Tete zeigt ihn in seiner Kuhle 😉
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    • Day 132

      Kaikoura

      February 8, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Kaikoura ist ein kleines Städtchen an der Ostküste Neuseelands und liegt ca. 150km nördlich von Christchurch. Warum ich meinen ersten Stop hier eingelegt habe, hatte seinen Grund und der heißt: ROBBEN!!! Die knuffigen Tierchen mit den großen Augen sind u.a. hier zu finden. Zertifiziert als Ecotour wird bei SealSwim tatsächlich eindringlich darauf geachtet, das die Robben nicht angefasst werden, sich ruhig im Wasser verhalten wird, um diese nicht zu verschrecken und das Schwimmer mind. 3m Abstand zu Felsen mit schlafenden Robben halten, damit auch diese sich nicht gestört fühlen. Ich hatte mal wieder Glück und konnte ohne vorherige Buchung an der Tour um 12:30 Uhr teilnehmen, die mit 6 Teilnehmern angenehm klein war. Ausgestattet mit einem 5mm Neoprenanzug plus Jacke, Füßlinge, Haube sowie Taucherbrille und Schnorchel verbrachten wir so ca. 1h im doch recht frischen Wasser. Es dauerte eine kleine Weile, bis wir die ersten Pelzrobben sahen und diese auch nah genug an uns herankamen, aber danach schienen sie ein wenig neugieriger. Unglaublich wendig und verspielt schwammen sie um uns herum und unter uns durch. Die großen Kugelaugen mit dem leicht prüfenden Blick der Robbe zu sehen, die ca. 1,5m unter mir entlangschwamm war wirklich zu knuffig. 😍 Später waren es drei, die ich um mich herum hatte und die munter miteinander spielten. Unglaublich schön! Aber wir sollten noch mehr zu sehen bekommen. Little blue Penguins oder auch Zwergpinguine zu deutsch, ließen sich ebenfalls blicken. Einer schwamm sogar direkt an unserem Boot vorbei. Sie sind wirklich gerade einmal 35-40 cm groß und wiegen ca. 1kg.

      Wieder an Land ging es erst einmal geradewegs unter die heisse Dusche. Noch einen Fischburger und ein Eis zum Mittag und dann ab nach Blenheim, meinem heutigen Stop und morgigen Treffpunkt mit Tamara. Allerdings wurde auf dem Weg dorthin nochmal spontan am Straßenrand gestoppt. Da war doch gerade ein schwarzer Fleck in einiger Entfernung unten am Strand, der sich bewegt hat?! Also bremsen, Rückwärtsgang rein, parken, Kamera schnappen, über die Straße stiefeln und Objekt fokussieren, zoomen und tadaaaaa, Pelzrobbe in freier Wildbahn. Da hatte es sich jemand tatsächlich am einsamen Strand bequem gemacht und robbte jetzt gemütlich wieder ins Wasser zurück. 😄
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    You might also know this place by the following names:

    South Bay

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