New Zealand
Stratford

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Travelers at this place
    • Day 34

      Forgotten World Highway

      January 13 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute ist ein besonderer Morgen: Nino hat Geburtstag 🥰🥳! So starten wir den Zmorgen mit Schokoladenmuffins. Mmmhhhh 😋. Danach stocken wir Lebensmittel und Wasser auf. Da es die nächsten Kilometer nicht einfach sein soll Wasser zu finden, nehmen wir 17 Liter Wasser mit. Das sollte uns gerade so für 2 Tage reichen bis wir auf dem nächsten Campingplatz sind.

      Wir nehmen den ersten Hügel in Angriff und kurz danach bemerken wir: Lindas Natel hat es wiedereinmal (!) nicht mit geschafft 🙈🫣. Das blieb im Supermarkt liegen 🤦‍♀️. Diesmal brachte es niemand, aber wir waren schon sehr froh, dass es abgegeben wurde und es Linda so nach der Rückfahrt wieder hatte. Hoffentlich war dies das letzte Mal 😆.

      So, weiter geht es. Die Landschaft ist sehr hügelig und geprägt von Landwirtschaft, vorwiegend Kühe und etwas Schafe. Und tatsächlich, die wenigen Flüsschen sehen nicht sehr anmächelig aus, Wasserfilter hin oder her. Auch ein Schlafplatz lässt sich nicht einfach finden und wir schlafen am Strassenrand. Zum Glück ist der Forgotten World Highway die am wenigsten dicht besiedelte Region der Nordinsel, so kommt kaum ein Auto vorbei.

      Am nächsten Morgen sind wir bei Zeiten unterwegs. Doch nach einer Stunde werden wir abrupt gestoppt. Der Highway ist gesperrt - Unterhaltsarbeiten 😵. Dabei haben wir extra noch auf der offiziellen Seite nachgeschaut und dort war nichts drin. Es klärt sich dann auch schnell wieso: die Arbeiten hätten schon vor einem Monat abgeschlossen sein sollen. Aber warum soll es hier anders sein mit Strassenbauarbeiten als anderswo auf der Welt 🤷‍♀️.

      Zum Glück lässt die Frau mit sich reden und wir dürfen bis unmittelbar vor die Baustelle weiter fahren. Dort warten wir bis 12.00 und dürfen dann während der Mittagspause passieren. Phu 😅, sind wir froh nicht umkehren zu müssen. Der Vorteil der Schliessung ist, dass es noch weniger Verkehr hat als sonst.

      Am Nachmittag fängt uns eine Frau am Strassenrand ab und fragt uns ob wir Wasser bräuchten. Offenbar macht sie das immer wenn sie Velofahrer sieht. Und weil es so heiss war, bot sie uns noch ein Wasserglace an - wie freundlich 😍! Bald darauf erreichen wir Whangamomona, unser Tagesziel.

      Für den dritten Tag haben wir uns nur 25 km vorgenommen - bis zu einem Campingplatz. Doch leider ist der gesamte Campingplatz gemietet und wir müssen weiter ziehen. Ein Schlafplatz ist nicht einfach zu finden und in der Nähe sehen wir noch einen Waldbrand. So bringen wir etwas Distanz zwischen uns und das Feuer. Am Strassenrand sehen wir dann zwei Frauen vor dem Haus und wir nutzen unsere Chance: wir wollten gerne auf dem angrenzenden Farmland schlafen und sie lässt uns bei sich unter den Bäumen nächtigen 😃.

      So haben wir es am vierten und letzten Tag nicht mehr weit. In Stratfort bleiben wir wie geplant für die Nacht. Dieser Campingplatz ist zwar auch fast vollständig von einer Gruppe ausgebucht. In der Nähe findet ein Stock Car Rennen statt, doch wir finden noch einen Platz und geniessen den Nachmittag.
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    • Day 99

      Tongariro Alpine Crossing

      January 31, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Der Tongariro Alpine Crossing ist ein Wanderweg, ist in eine Richtung 19,4 Kilometer lang und gehört zu einem der beliebtesten Wanderwegen Neuseelands. Der Wanderweg beginnt im Mangatepopo Valley (1100 Meter) bei Whakapao und folgt zunächst einem Bach flussaufwärts, der sich zwischen alten Lavaströmen seinen Weg ins Tal gesucht hat. Weiter führte ein steiler Anstieg dem sogenannten Devil‘s Staircase (Treppenhaus des Teufels) auf den 1600 Meter hohen Sattel. Von dort über den Südkrater bis zum höchsten Punkt des Wanderweges, dem 1886 Meter hohen und immer noch aktiven Red Crater. Es herrschten Windgeschwindigkeiten von bis zu
      70km/h. Da unser Camper auf dem Parkplatz auf uns wartete kehrten wir auf dem Red Crater wieder um. Nach strengen viereinhalb Stunden Marsch hatten wir 16 Kilometer zurückgelegt und 1200 Höhenmeter überwunden. Anschliessend gings mit einer drei Stündigen Autofahrt nach Stratford wo wir uns in den nächsten Tagen um den Mount Taranaki, ein weiterer Vulkan, aufhalten werden.
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    • Day 16

      8-2 Stratford

      February 8, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Ik wilde niet aldoor "de wolf de wolf" roepen. Dus zat ik nu wel 3 dagen zonder bereik en Wifi.😕

      Gelukkig wist de haan van geen ophouden, dus was ik toch om 7.10 wakker.
      Wát gaaf om dit te fietsen. De passen zijn niet te steil en daarna heb je er lang plezier van met naar beneden, even omhoog etc. Op de camping las ik gisteravond over de eerste pas vanaf Stratford, de Tahora-pas. Huh, heb ik gisteren gedaan, best opgelet en blijkbaar toch het bijzondere uitzicht gemist. En er waren toch 4 passen? Klopt, die met het uitzicht op 2 vulkanen is de Stratford-pas. En die kwam inderdaad nog😃. Enige jammere is dat na de eerste pas (voor mij de laatste dus) er nog een net zo hoge hobbel komt, en dat Stratford 80 meter hoger ligt dan de pas. Die had ik ff niet meer verwacht. Hoezo mindset ......
      Met de 843 klim meters van vandaag erbij, komt het totaal van de Forgotten World Highway op dik 2300! 😃 Ha! Mooi wel gedaan en het was nog leuk ook. Maar ik klim inmiddels ook 100 meter in 20 minuten, dat scheelt een stuk. Het was 50 in 16, en daar was ik 4 maanden geleden al heel trots op.
      Op de camping tref ik Liz, we hebben elkaar al eens ontmoet op het Zuidereiland, met Becky nog. Gelukkig herkent zij me aan mijn fiets, voel ik me niet zo lullig. Ook toevallig hè?
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    • Day 17

      9-2 Stratford

      February 9, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Ik had gisteren al half besloten om nog een dag te blijven en dat is maar goed ook, ik slaap tot 8 uur. En mijn rechter knie doet protestacties.
      Om half 10 ri I-site, mnt Taranaki zonder wolken. Ik zoek een mooi plekje voor een foto, maar vind een viool. Ik mag er even op spelen. Kwartier en nog geen kramp! Hoera. Beter dan in de winkel toen hij geen stok had. Toen had ik al kramp na 1 bicak. Maar daarna zit de berg aldoor weer in de wolken.
      Nog even naar de toren met Romeo en Julia. Door het verkeer eigenlijk niet te horen, maar toch erg grappig. Wat heeft Julia een slechte houding zeg!
      Koffie met lekkers terwijl ik naar het meisje van de viool luister. Ik hoor haar eigenlijk niet en het blijkt een soort kerkdienst. Ik zwaai en weg.
      Op de camping administratie, 's middags wandeling langs de rivier, erg tegen de zin van mijn knie. Maar wel mijn eerste arboretum zonder bomen gezien!
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    • Day 54

      Roadtrip Day 11 - Taranaki & NewPlymouth

      November 24, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Hiking on a decidedly misty mountain today and we really managed a selection of all weathers for the walk, from bright sunshine to torrential rain to a fair amount of hail. We headed over to New Plymouth in the afternoon for hot chocolate (really starting to feel like a British Christmas!) before making our way North to Waikato again - this time to Waitomo CavesRead more

    • Day 76

      Mt. Taranaki

      March 19, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 13 °C

      Zum härtesten Uphill Neuseelands gings schon früh morgens los. Der Egmont Nationalpark war Startpunkt um den ehrfürchtigen Mt. Taranki ( 2518 Meter) zu bezwingen. Es ist zwar nicht der höchste Berg in NZ, aber einer der Abenteuerreichsten. 83 Menschen fanden hier seit 1893 schon den Tod. Die meisten unterschätzten den noch aktiven Vulkan oder gehen los mit falschem Equipment. Das Wetter und die Sicht kann sich auch schlagartig ändern, so das man mit sonnenschein losgeht und mit schneeverwehungen, Regen oder dichter Nebel endet. Der Aufstieg ist mit 5 -6 st berechnet und der Abstieg mit 3 - 4. Bis zur Lodge auf ca. 1400 meter führt ein Waldweg, der recht easy ist. Ab da gehts dann über geröll und ca. 500 stufen den Himmel entgegen. ( Stairway to Heaven ) Danach ist TRACK angesagt, 3 St. für 2,3 kilometer steil den Berg hoch. 2 schritte vor, einer zurück. Mit etwas glück kann man im Nebel noch rutsch oder Fußspuren anderer erkennen. Die letzten ca 800 meter ist nur noch mit klettern möglich um die spitze zu erreichen. Alpin Erfahrung wäre jetzt von Vorteil gewesen. Als ich durch die Wolkendecke kam, botete sich das schönste Wetter. 😁😎
      Zurück am Campingplatz sah ich aus, als würde ich gerade vom Mount Everest kommen . 😄
      Aber, ich hab ihn besiegt 💪💪💪
      Wieder ein Hacken mehr auf meiner " To do List " 😊
      Der Muskelkater wird mich wohl auch noch die nächsten Tage intensiv begleiten und an den geilen Moment erinnern 😒😊
      Mehr gibt's dann wieder von der Südinsel ...✌
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    • Day 8

      Trucker and tucker

      March 5, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      In New Zealand, a packet of 20 cigarettes costs $30, and the tax on them goes up each year in an effort to curb the effects of nicotine addiction. Ironically, in New Plymouth, a converted ambulance provides a mobile service for people who vape instead.

      The rest of the photos show some tucker (food):
      chocolate fish, which are marshmallow inside,
      cream-filled donut,
      lolly cake (or No Bake Cake), which is made from crushed malt biscuits with hard marshmallows scattered through it and rolled in shredded coconut.
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    • Day 14

      Stratford, Taranaki

      October 26, 2014 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

      Ospale mestecko na konci Forgotten World Highway a vychodisko tras na Mount Egmont (Taranaki). Krome doplneni nezbytnych zasob si tady poslechneme kuriozni Glockenspiel (Bell Tower), kteremu z okynek vylezaji misto apostolu figurky z Romea a Julie (na rodaka ze Stratforfu nad Avonou tady mimo jine odkazuji i nazvy ulic). A (pote, co si uvarime dalsi z nasich specialit ;-)) taky tady prespime, nez zitra rano vyrazime na vyslap.Read more

    • Day 7

      Stratford Library

      March 4, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      The Stratford library is now in a purpose-built, modern building in Prospero Place, with a bust of Shakespeare outside, but when I was a child and teenager growing up, it was in an imposing two-storied building on the town's main street. It was upstairs, where the council chambers also were housed.

      To get to the stairway, you first had to walk through the Hall of Remembrance which is the only war memorial of its kind in New Zealand. It features photographs of all the people from the Stratford district who lost their lives during the two World Wars. (It may even feature more modern wars these days, but I didn't check whether that was so.)

      The tile pattern on those stairs was very familiar to me as I went there so often, and even sometimes sat on the stairs to read a book I couldn't wait to get started on!
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    • Day 6

      Stratford and the Mountain House

      March 3, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 9 °C

      From the verandah of the home where I was staying, I could see Mt. Ruapehu way in the distance as the sun rose n the east behind it.

      The morning sun also makes Mt. Taranaki look even more special.

      Within the National Park, the Stratford Mountain House, which has accommodation and a restaurant is managed by a Maori tribal trust. I went there for lunch with a family member and chose the mussels, which are likely sourced from Egmont Fisheries in New Plymouth.

      Stratford, unsurprisingly, is very Shakespeare-focused. All the streets are named after characters in his plays, and even the surveillance camera warning notices around the town center are Bard-themed. (Coulda done with a copy editor's touch, but let's not make much ado about nothing!)
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    You might also know this place by the following names:

    Stratford, Стратфорд, Distretto di Stratford, ストラトフォード, სტრატფორდი, Stratford på New Zealand, سٹریٹفرڈ، نیوزی لینڈ

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