Nicaragua
Managua

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Travelers at this place
    • Day 122

      Was lange währt…

      July 4, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Unschlüssig sassen wir in Léon im Hostel. Wohin als nächstes? Richtung Süden oder doch quer durchs Land an die karibische Küste? 🤷‍♂️🤷‍♀️
      Wir erinnerten uns an unsere, auf dem Sofa in der Schweiz, gesponnenen Vorsätze. Langsam und sparsam reisen, aus der Komfortzone rauskommen, auf ins Abenteuer und so. 😉
      So entschieden wir uns für die karibischen Inseln und für den langen, unbequemen Weg mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. 🚍🛶
      Es würden auch Flugzeuge fliegen, welche jedoch pro Person etwa 200 Franken kosten. 💸
      Wir standen früh auf, liefen zum Busbahnhof und stiegen bald in unseren ersten Chickenbus nach Managua, die Hauptstadt Nicaraguas. In der Sitzreihe vor uns hatte eine Frau tatsächlich ein Huhn auf dem Schoss, welches ihr runterfiel und vor Philipps Füssen wieder aufgetaucht ist. Zwei Mal. 🐔
      Der Busfahrer liess uns nach zwei Stunden irgendwo in den Strassen Managuas aussteigen. Weit und breit war keine Bushaltestelle zu sehen, dafür ein Taxifahrer, welcher uns überzogene Preise zum Busterminal genannt hat. 🚖 Ob uns da der Busfahrer am richtigen Ort rausgeschmissen hat oder uns eher der Taximafia ausgeliefert hat? Keine Ahnung, uns war die Situation zu doof und so liefen wir zwei Kilometer zu einer befahrenen Hauptstrasse. Dort haben wir Geld abgehoben und ein Taxi erwischt, das uns zu einem vernünftigen Preis zum acht Kilometer entfernten Busterminal gefahren hat.
      Unser Timing war ziemlich schlecht und so mussten wir knappe drei Stunden auf den nächsten Bus warten. ⌛ Naja, vielleicht war es besser so früh aufzutauchen, der Bus war schnell voll.
      Um 14:30 startete unsere lange, lange Busreise. Die Fahrt dauerte acht Stunden, wobei wir drei Mal eine kurze Pause gemacht haben. Es war ziemlich langweilig und unsere Mitreisenden haben viel Abfall aus den Fenstern geschmissen. 🚯
      Nach acht Stunden kamen wir in der kleinen Hafenstadt Bluefields an. Wir haben dort keine Unterkunft gebucht und liefen ins erstbeste Hostel rein. Wir liessen uns das Zimmer zeigen, welches wir für zehn Franken als annehmbar einstuften. Wir legten unsere Rucksäcke rein, Philipp wollte nochmal kurz raus die Strasse ansehen, Chantal wartete am Empfang beim Wlan-Signal, weil die Strasse ziemlich düster aussah. Schlussendlich durfte Philipp nicht mehr raus, da das Haupttor schon abgeschlossen war. Wir entschieden uns ins Bett zugehen. Das funktionierte leider auch nicht, da wir die Tür nicht aufschliessen konnten! 🙄
      Der Hotelmitarbeiter konnte sie auch nicht aufschliessen und begann das ganze Schloss auszubauen. Das dauerte eine ganze Stunde und unsere Stimmung war um Mitternacht nicht gerade auf dem Höhepunkt. 😶
      In einem neuen Zimmer und endlich mit unserem Gepäck schliefen wir ein.
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    • Day 143

      First ("real") capital: Managua

      January 28, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Actually, we had planned to avoid the capitals in Central America as it's no fun biking in big cities. However, we got an invite again, so we decided to stay a night in Managua. It's our first capital on the trip (as Herbert doesn't count Belmopan in Belize as a real capital).
      The route was quite uneventful, quite some construction at the beginning and strong headwinds for the rest of the day.
      We met a Dutch cyclist on his way from Panama to Mexico. Finally, we meet others on a similar adventure.
      In Nagarote, we stopped for lunch. JoPo, our contact in Managua recommended to get Quesillos, a typical food in this region. It consists of tortillas filled with a special cheese, onions, salt and creme. Not too bad for a snack.
      Next stop was at a mirador from where we had spectacular views of Momotombo, a smoking volcano. Here we met a family from Costa Rica. Roger and his wife invited us to their place, so we exchanged numbers. Let's see if we will pass by.
      In Managua, we had some time until we were going to meet JoPo, so we visited the harbour, the malecon, and the Plaza de la Revolucion with the cathedral. The city of Managua is quite different to what we've seen before: big alleys, many monuments, huge buildings that resemble more a former Soviet city.
      As we still had some time, so we went to a swimming pool. Although it was hot, the pool was nearly empty. When we heard the price (about 1.50US$ per hour), we knew why. That's a lot of money here! None the less, Herbert went for a swim - his haircut was suitable for the pool. I had to opt out as you needed a bathing cap with long hair... Instead, I just enjoyed a free cold shower only.
      Then we headed to the Japanese park to meet JoPo. He had organized a stay with his friend Manuel. His house is like a museum with old telephones, discs, cans, books, and whatever else he had collected in his life. We had an interesting evening discussing bike travel, politics and other things. Always interesting to talk to locals and learn about their country from them!
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    • Day 413

      Managua 👑

      August 22 in Nicaragua ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir hatten uns im Vorfeld überhaupt nicht über die Hauptstadt Managua informiert. Unser Kopf war mit dem Visa-Problem beschäftigt gewesen. Aber da dieses Problem nun gelöst war und wir noch Zeit hatten, liefen wir los, um die Stadt etwas kennen zu lernen.

      Wir erkundeten den nördlichen Teil der Stadt, der direkt am Managuasee (Lago Xolotlán) liegt. Neben dem hübschen Platz der Revolution, mit seinen Kirchen und Gebäuden, erkundeten wir den daneben liegenden Park, der einige Attraktionen zu bieten hatte. Hier gibt es einen Freizeitpark, zwei verschiedene Miniatur-Ausstellungen, ein Schwimmbad und vieles mehr. OK, um ehrlich zu sein, hatte die eindrucksvolle Kirchen-Miniatur-Ausstellung, beim näheren Betrachten, schon ihre besten Jahre hinter sich... 😄

      Trotz, dass diese Umgebung liebevoll gepflegt und (im Vergleich) extrem sauber gehalten wird, waren wir fast die einzigen Besucher und definitiv die einzigen Touristen überhaupt. Vielleicht lag es daran, dass es noch früh am Tag war (gegen Mittagszeit), vielleicht gibt es hier aber auch generell nicht viele Touristen...?
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    • Day 413

      Jetzt wird es spannend...

      August 22 in Nicaragua ⋅ ☁️ 28 °C

      Die weitere Fahrt bis nach Managua war eigentlich ziemlich entspannt: Die Straßen waren in einem super Zustand und als wir Anhalten mussten um Öl nachzufüllen, schauten gleich 4 neugierige Männer in Püppis Motorraum... 😄

      Generell fällt uns auf, dass hier einfach alles an der Straße verkauft wird: Papageien, tote Leguane, ausgenommene Fische, Hundebabies, selbstgemachtes Essen, bunte Hängematten, etc... Das ist schon ein verrücktes Bild manchmal!!
      Dass wir uns derzeit in der Regenzeit befinden, hatten wir ehrlich gesagt fast vergessen... Aber dann erwischte uns ein kurzer Starkregen. (Während der 5 Wochen auf Utila, hatte es nur 3 mal heftig geregnet.)

      Peter hatte uns ein kleines "Rundum-Sorglos-Hotel" rausgesucht: Hier konnten wir Püppi sicher abstellen, hatten ein klimatisiertes Zimmer inkl. Internet, konnten unsere Papiere vor Ort kopieren lassen und uns wurde für morgens ein Taxi zur Behörde gebucht. Perfekt! 🙌

      Am nächsten Morgen wurden wir dann zur Migrationsbehörde gefahren. Bei unserer Ankunft um 7:40 Uhr (also vor der Öffnungszeit) gab es bereits eine lange Warteschlange. Später verteilte diese sich jedoch auf dem großen Gelände und wir kamen recht schnell dran. Eine grummelige Beamtin schickte uns aber gleich wieder raus, da ein Formular fehlte. Auf dem Gelände fragten wir uns durch, bis wir die richtigen Papiere in der Hand hielten und ausfüllen konnten. Danach ging es wieder in das Büro der grummeligen Beamtin. Zu unserer Verwunderung fragte sie kaum etwas, quasselte aber viel im Hintergrund mit ihrer Kollegin. 😄 Ab und zu gab sie uns Anweisungen wie "Pässe!" "Kopien!" "Wie lange?" "Bezahlen!" "Setzen!". Wenn wir diese nicht gleich verstanden, wiederholte sie diese einfach energischer und lauter. 😅 Das stresste schon ein wenig!! Peter meinte später: "Hinter ihrer harten Schale steckt bestimmt ein weicher Kern!" 😆

      Bereits um 10:00 Uhr verließen wir die Behörde mit unserem verlängerten Visum für Nicaragua. 🥳 Statt der angefragten 14 Tage, standen in unserem Pass sogar 30 Tage. Na das lief doch richtig gut!!! 🥳 Puh...
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    • Day 258

      Weihnachtsstimmung vs. Karibikflair

      December 19, 2021 in Nicaragua ⋅ 🌧 27 °C

      Es ist bald Weihnachten und wir wollen die Festtage zelebrieren. Deswegen hat uns unser kleiner Karibikinseltraum wieder ausspucken müssen. Ich habe etwas Wehmut während wir mit der Fähre 6 Stunden zum Festland zurück schaukeln, und es zeitweise in Strömen auf uns runter regnet. Das Schiffsdeck hat natürlich keine Überdachung. Aber, in solchen Momenten wäge ich die alternativen Szenarien ab, wie z. B. strahlender Sonnenschein bei mukeligen 43 Grad oder aber der Kotzparty im Schiffsinneren beiwohnen. Da wird Regen wieder toll! Und so kalt ist er auch nicht!
      Wir sind auf dem Weg nach Managua (der Hauptstadt Nicaraguas) um uns mit unserer Gruppe zu treffen, mit welcher wir zusammen Weihnachten verbringen wollen. Es ist geplant trotz tropischen Temperaturen und ohne großartigen familiären Anschluss eine möglichst weihnachtliche Stimmung hinzubekommen. Das Kit der Gruppe besteht also aus Deutschen mit Heimweh und Weihnachtsehnsucht. Wie ich freiwillig Mitglied dieser Gruppe werden konnte, kann ich meinem früheren ICH nur schwer erklären. Wir haben zusammen ein Haus über Airbnb im nördlichen Dschungel von Nicaragua gemietet (so glauben wir es zu diesem Zeitpunkt noch) und wollen nun alle Gruppenmitglieder kennenlernen, da wir eigentlich erst nur zwei (bzw. Kai kennt vier) von den elf Deutschen persönlich kennengelernt haben. Leider wird während der zweitägigen Fahrt nach Managua und während ich in der WhatsApp-Gruppe mit ihnen chatte plötzlich klar, dass die Gruppe das Haus im Norden im Dschungel gecancelt hat und nun ganz spontan ein ganz anderes Haus im Westen von Nicaragua und an einem Surfstrand gemietet hat. WTF...! Da der Preis nun auch ein wesentlich höherer ist, entscheiden Kai und ich uns ebenfalls ganz spontan gegen weihnachtliche Gruppengefühle am Surfstrand. (Mit unserer Spontanität kommt die Gruppe allerdings nicht so gut zurecht- aber das betrifft uns dann irgendwie auch nicht mehr!) Wir beschließen nun Weihnachten sozusagen komplett ins Wasser fallen zu lassen und gegen ein erhofftes Karibikflair 2.0 auf den vorgelagerten Inseln in Honduras einzutauschen. Ich bin auch irgendwie nicht so unglücklich darüber, denn Karibik rockt am Ende wahrscheinlich viel mehr als Weihnachtskekse und "Stille Nacht" von Helene Fischer.
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    • Day 5

      Surfing

      November 5 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Up to teach yoga…. My first time teaching in Central America (minus some impromptu classes in Belize), since being certified. How amazing is it to come full circle!
      Breakfast was incredible and then off to Playa Maderas for surf lessons (Lynn sprained her ankle on the walk over and Alisha had the board hit her in the neck). I got up… and had a blast!!
      Came back to the Villas at noon and took a dip in the pool before chatting with Andreia. She went to town in the afternoon and took people who needed money and alcohol. I stayed back and worked… but decided to go to the pool and then down to the beach for some fun in the waves again.
      The sky’s opened as we were heading to the big yoga Shala and Andrèia taught a short sunset class as we were worried about getting people knack in the dark.
      We returned, had supper… made transportation plans for tomorrow and I went and taught a Yin class. Then relaxed with some of the tribe before heading to bed.
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    • Day 13–14

      Managua // Nicaragua

      November 26 in Nicaragua ⋅ ☁️ 31 °C

      Zwischenstopp in der wuseligen Hauptstadt Nicaraguas. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Mercado Roberto Huembas, einer riesigen Markthalle mit unzähligen kleinen Geschäften, haben wir etwas mehr über die Geschichte Nicaraguas im Palacio Nacional gelernt.
      Heute geht's ab auf die Corn Islands!
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    • Day 26

      Rückreise

      March 16, 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 32 °C

      Jetzt geht's in mehreren Schritten nach Hause. Bye bye Katy.

      Start war ein Flug mit einer sehr alten kleinen Maschine. Ich saß direkt hinter den Piloten und konnte somit gut schauen, was da passiert.
      Morgen fahre ich 13 Stunden Bus nach Costa Rica und von dort geht's Freitag in den Flieger nach Europa. Ankunft in Hamburg dann hoffentlich am Samstag Abend.
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    • Day 2

      Erster Tag Managua!

      March 5, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      Hey Leute also erstmal mir geht es gut soweit.
      Nachdem ich gestern um ca 07:30 Uhr abgeholt wurde ging mein Flieger von Tegel pünktlich um 10:05 Uhr nach Paris dort zwei Stunden Aufenthalt danach ging es ca 11 Stunden mit Air France nach Panama City. Ohne große Turbulenzen aber mit paar kleinen 😂 bin ich auch dort angekommen nach nochmal zwei Stunden Aufenthalt in Panama City. Dann ging mein Flieger nach Managua (Hauptstadt von Nicaragua) nochmal ca 90 min Flug. Ziemlich fertig und knapp 21 Stunden Reisedauer in den Knochen bin ich dann noch ca 25 min in mein Hostel gefahren.
      Es war nach Deutscher Zeit nun mittlerweile auch schon 6 Uhr aber 7 Stunden Zeitunterschied davon abgezogen ist es hier in Nicaragua 23 uhr gewesen, also Schlafenszeit. 😂
      Nach dem Einchecken bin ich auch nur noch ins Bett gefallen.😂👌
      Zum Hostel kann ich sagen, es ist ok soweit ich teile mir das Zimmer mit 8 anderen Leuten die in Doppelstockbetten nächtigen und ich der einzige bin der Einzelbett in dem Raum hat.😅
      Da ich so ziemlich fertig war hatte ich ganz gut geschlafen.👍
      Ich war echt zeitig wach damit hatte ich nicht gerechnet. 😂
      Also ab um 7 Uhr gab es Frühstück und zwar Pancakes mit Ahornsirup, nebenbei noch ein paar andere Deutsche kennengelernt und geschnackt was so bei denen geht.😂😅
      Mehr Deutsche am ersten Tag hier kennengelernt als in der ersten Woche in Bali.😂
      Aber gut nach dem Frühstück fertig gemacht eingecremt und wie immer nach meiner Devise neue Stadt neues Glück einfach mal loslaufen und mit Google Maps mal paar Spots raussuchen. 😂
      Hat diesmal auch wieder gut geklappt unter anderem die Catedrale Santiago de Managua und dem Palacio Nacional.
      Beeindruckende Gebäude mit einer Historischen Geschichte. Bestimmt.😂😜
      Nach weiteren Erkundungen zu Fuß war dann i.wann der Hunger da. Also ab me Pizza naschen und dann aufn weg zum Hostel machen.
      Nun liege ich hier um 16 Uhr in der Hängematte am Pool und schreibe euch diesen Block hier bei ca 32 Grad Celsius im Schatten und strahlend blauen Himmel. Ich befürchte ich habe mir auch schon den ersten Sonnenbrand geholt.😅🙄🔥
      Nun heißt es den Tag hier ausklingen zu lassen und zu relaxen.
      Morgen verlasse ich auch schon Managua und ziehe weiter in den nächsten Ort.
      Und zwar nach Leon.
      Also habt noch ein schönen Abend und ich mach mir noch ein schönen Tag.👌
      Euer Stevie.😘
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    • Day 473

      Managua

      November 24 in Nicaragua ⋅ ⛅ 27 °C

      Von San Juan del Sur sind wir per Shuttle für 35 Dollar pro Person nach Managua gefahren.
      Dort gibt es zwar anscheinend nichts zu sehen, doch Rebeccas Eltern werden morgen da ankommen. Und da Rebecca am Morgen noch ein Vorstellungsgespräch hat, buchten wir schon einmal das Best West Hotel, in dem wir sowieso noch eine Nacht haben.
      Wir haben da noch festgestellt, dass Thanksgiving ist und genossen das Buffet im Hotel-Restaurant. Den nächsten Tag nutzten wir für Computerarbeiten und Vorstellungsgespräche.
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    You might also know this place by the following names:

    Managua, ማናጓ, ماناغوا, Manawa, Manaqua, Горад Манагуа, Манагуа, མ་ན་གུ་འ།, Μανάγκουα, Managvo, ماناگوآ, Managûa, מנגואה, Managoua, Մանագուա, MGA, Managva, マナグア, მანაგუა, 마나과, Манагва, मानाग्वा, Mānāhuac, Манагуæ, ਮਾਨਾਗੁਆ, Manágua, மனாகுவா, มานากัว, ماناگۇئا, ماناگوا, 馬納瓜, 馬拿瓜

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