Norway
Averøy

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Top 10 Travel Destinations Averøy
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Travelers at this place
    • Day 37

      Über Trondheim zur Atlantikstraße

      June 19, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Philosophie und die Gangart im oldernesstrandcamp.no waren bisher einzigartig und sehr schön. Trondheim ist eine vielfältige und geschichtsträchtige Stadt...
      Wieder einmal geprägt durch die Wikinger und unterschiedliche Machtverhältnisse über die Jahrzehnte. Weiter geht die Reise Richtung Kristansund und der Atlantikstraße.
      Auf dem 8,2 km langen Abschnitt verbinden 13 Brücken die Inseln und Schären.
      In der Nähe der längsten Hängebrücke Norwegens (1475 m) haben wir übernachtet.
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    • Day 11

      Atlantikstraße (Atlanterhavsveien)

      July 3, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Pünktlich um 9:00 Uhr sind wir in Kristiansund aufgebrochen und das Wetter sah deutlich schlechter aus, als die letzten Tage. Also haben wir entsprechende Vorkehrungen getroffen und die Regenklamotten schon angezogen oder zumindest griffbereit im Koffer zurechtgelegt (es ist eine sehr schlechte Idee, bei strömenden Regen nach der entsprechenden Kleidung zu suchen).

      Ein paar Tropfen kamen auf dem Weg zur Atlantikstraße runter, aber das war nicht der Rede wert. Also konnte ich das dritte Mal diese sensationelle Strecke mit Blick auf den Atlantik, kleine Inseln und urwüchsige Natur genießen.

      Das Wetter hat es sogar erlaubt, die Drohne steigen zu lassen, auch wenn sie bei Gegenwind kräftig kämpfen musste und die Akkulaufzeit sich spürbar verringerte.

      An der Atlantikstraße habe ich mich dann auch entschlossen, zumindest die Regenjacke anzuziehen, die dunklen Wolken in Fahrtrichtung sprachen ein deutliches Bild
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    • Day 61

      Atlanterhavsveien 🇳🇴 in Karvag

      July 18, 2023 in Norway ⋅ 🌬 13 °C

      Eigentlich wünschten wir uns heute einen „Frei-Stellplatz“ in der Natur, alleine..
      doch dieses kleine sympathische Örtchen hat uns auf Anhieb überzeugt. Der Blick vom Zirbi direkt auf die Brücke, die die kleinen Inselchen auf der Antlantikstrasse verbindet. Wunderschön! !
      Wen treffen wir hier wieder? Mägi und Hans aus NW 1593😃.. (Pilot Womo)
      Statt den gekauften Fisch gibts den geräucherten Lachs mit etwas Rohgemüse☺️.
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    • Day 8

      Stavkirke

      August 6, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Op terugweg atlantic road nog een oude en nieuwe stafkerk ontdekt ( 1600/ 1800)
      Hier zijn grafheuvels van 4000 oud
      Op terugweg stuurde de navie ons een zijweg in de berg op , slecht pad 6%/ 25%
      Pad werd steeds slechter en bus begon te slippen
      Ik ben uitgestapt en naar beneden gelopen en Wilbert heeft de bus eerst een stukje terug laten lopen en toen kunnen draaien
      Was weer genoeg vóór vandaag
      Toch meer dezelfde weg genomen hoe we gekomen zijn
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    • Day 12

      10. Stellplatz vor Kristiansund

      October 13, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Willkommen auf dem Sveggvika-Wanderweg]
      Der Sveggvika-Weg wurde im Frühjahr 2021 fertiggestellt. Er wurde so gestaltet, dass er sich in die Landschaft einfügt und sich entlang der felsigen Küste schlängelt. Um den Weg so langlebig wie möglich zu machen, haben wir einige Bereiche gepflastert und über sumpfige Abschnitte Holzstege gebaut, und an den steilsten Stellen haben wir feste Ketten zum Festhalten.
      Der Weg bietet Ausblicke auf Teile von Hustadvika, das als einer der gefährlichsten Meeresabschnitte an der norwegischen Küste gilt. Sie können auch den sehr exponierten Leuchtturm Hest Skjæret sehen. Der Weg verläuft durch Küstenheide, die durch Beweidung und Abbrennen entstanden ist. Die vorherrschende Vegetation ist Heide. Hier gibt es eine große Vielfalt an Wildtieren, sowohl an Land als auch im Meer. Das Foto zeigt große Mönchsmöwen, die hier im Frühling auf den kleinen Inseln nisten. Vor der Küste gibt es einen Kelpwald, und die Gewässer hier sind ein wichtiges Laich- und Wachstumsgebiet für Küstenkabeljau. Früher war ,die Produktion von getrocknetem Kabeljau hier ein wichtiger Wirtschaftszweig, und noch heute sind entlang des Weges Spuren davon zu sehen.
      Sveggen legt großen Wert darauf, sowohl sein Kulturerbe als auch die Naturlandschaft zu bewahren, und wir bitten alle, die den Sveggvika-Wanderweg nutzen, Rücksicht auf die Tier- und Vogelwelt hier zu nehmen. Bitte hinterlassen Sie von Ihrem Besuch keine Spuren: Machen Sie nur an den dafür vorgesehenen Stellen Feuer, nehmen Sie Ihren Müll mit nach Hause und lassen Sie die Steine liegen.

      Averøy, eine Küstengemeinde Averøy liegt zwischen Kristiansund und Molde am Tor zur Atlantikstraße. Berge, Fjorde und eine felsige Küste bieten viele Möglichkeiten für Aktivitäten in diesem malerischen Teil Norwegens. Fischerei und Landwirtschaft haben für Averøy eine wichtige Rolle gespielt. Die Kombination von Fischerei und Landwirtschaft war in früheren Zeiten für die Haushalte wichtig, und die Nähe zum Meer machte dies selbstverständlich. Auch heute noch lebt ein beträchtlicher Teil der arbeitenden Bevölkerung von Averøy von den Ressourcen des Meeres. Die reichen Meeresufer und das Know-how in der Fischereiindustrie haben Averøy zu einem Zentrum für die Verarbeitung und den Export von Meeresprodukten gemacht. Nach wie vor ist die Landwirtschaft für den Erhalt der Kulturlandschaft von wesentlicher Bedeutung. Ungefähr 11 % der Landfläche auf Averøy werden kultiviert, während der Landesdurchschnitt nur 3 % beträgt. Averøys erster Industriezweig entstand bereits 1874, als eine deutsche Polarschifffahrtsgesellschaft eine landgestützte Fangstation baute – die erste derartige Station in der Grafschaft Møre und Romsdal. Diese Station beschäftigte 70 Arbeiter. Heute verfügt Averøy über eine vielfältige Industrie, darunter einige große Fabriken (Skretting (Fischfutter) und Biowood (Brennpellets)) sowie Unternehmen in den Bereichen Schifffahrt , Dienstleistung, Tourismus und Kultur. Averøy hat eine reiche Tier- und Vogelwelt. Sie werden wahrscheinlich Rotwild und Rehwild sehen, außerdem gibt es Elche, Dachse und Füchse, und es ist ein interessanter Ort für Vogelbeobachter. An der Küste kann man eine Vielzahl von Wildtieren beobachten, darunter Delfine, Robben, Otter, Seeadler und viele andere
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    • Day 34

      Skjerneset

      August 5, 2017 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir sind heute früh aufgebrochen. Unser Ziel: Kristiansund bzw. ein Campingplatz in der Nähe. Nachdem unser Navi uns einmal ausgetrickst hatte und wir einmal der Fähre beim Abfahren zugucken mussten, vom Kai aus, kamen wir am frühen Nachmittag nach Molde. Hier hatten wir einen längeren Zwischenstopp eingeplant, aber bis auf eine lange Einkaufsstaße hatte Molde nichts für uns zu bieten. Also ging es schnell weiter. Das Herausragende heute war das kurze Stück Atlanterhavsveien, wo die Straße 64 über ein paar felsige Inseln am Rande des Nordmeeres führt. Hier haben wir einige sehr schön gelegene Stellplätze gesehen.
      Unser Campingplatz ist etwas skuril. Am Eingang wird man von aufgebockten Booten empfangen, die, wie es scheint, hier repariert werden. Und allerlei Schrott und Kruscht liegt herum. Einmal durch dieses Gewusel durch öffnet sich plötzlich ein schön angelegtes Terrain mit einzelnen Stellplatzbuchten, jede mit ihrem eigenen Strom- und teilweise auch Wasseranschluss. Dies ist der erste Platz auf meiner Reise mit CEE-Dosen! Gleichzeitig wirkte die Platzwartin sehr entspannt, fast gleichgültig. Und dazu ein hutzeliges Haupthaus. Insgesamt alles so unfertig, aber die Sachen, die neu gemacht wurden, sind sinnvoll und gut. Und es ist himmlisch ruhig. Hier bleiben wir für die nächsten drei Tage.

      Tageskilometer: 217 km
      Gesamtkilometer: 2767 km
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    • Day 16

      Von der Steinzeit in die Neuzeit

      July 31, 2018 in Norway ⋅ ☀️ 25 °C

      Da wir von Wanderungen offensichtlich nicht genug bekommen können, starteten wir gestern Vormittag noch mit der Begehung des Bremsneshatten, ein Felsen der schon in der Steinzeit besiedelt war! Davor marschierten wir noch mutig in die Bremsneshula. Dies is eine 100m lange, 30m hohe, dunkle Höhle, in der eine 4000 Jahre alte Peilspitze gefunden wurde!
      Vom Bremsneshatten wurden wir für den anstrngenden und heißen Aufstieg mit einer tollen Aussicht auf die 4 Inseln von Kristiansund belohnt.

      Beim Abstieg fanden wir eine ganze Menge schöner, großer Heidelbeeren am Wegrand, die mussten natürlich mit! 😊

      Gleich darauf düsten wir nach Kristiansund. Diesmal nicht per Fähre, sondern durch einen Tunnel 250 Meter unter dem Meer! Wir fanden gleich unseren Campingplatz Atlanten und anschließend ging's in die Stadt zum Klippfischmuseum!

      Gerade waren keine anderen Touristen dort und so bekamen wir von Benno (vor 15 Jahren von Norddeutschland nach Norwegen ausgewandert) eine tolle und lehrreiche, private Führung auf Deutsch. Vor ca. 330 Jahren wurde in Kristiansund der Klippfisch von einem Holländer erfunden. Dorsch wurde eingesalzen und auf den Klippen ca. 9 Wochen getrocknet (dabei von Frauen und Kindern immer wieder gewendet - harte Knochenarbeit!) um ihn haltbar zu machen. Die Stadt wurde zur Klippfischhochburg, es wurde in die ganze Welt exportiert, besonders nach Spanien, Portugal und Südamerika. Das Rezept Bacalao wurde in Portugal erfunden und dann von den Norwegern in Kombination mit ihrem Fisch vermarktet. Jetzt wissen wie Bescheid! 😉

      Wir bekamen eine Kostprobe und lernten auch, wie man den Fisch zubereiten muss, damit man ein richtig gutes Bacalao hinbekommt. Mal sehen wie es uns zu Hause gelingt.

      Benno gab uns außerdem noch Tipps zu einem guten Angelplatz und empfahl uns noch das beste Fischrestaurant.

      Das wollten wir uns nicht entgehen lassen und so aßen wir abends in "Smia fiskerestaurant" preisgekröntes Bacalao und gedämpften Klippfisch mit Wurzelgemüse. Als Nachspeise gabs Crème Brûlée mit Braunkäse. Wirklich unglaublich lecker! 😏
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    • Day 18

      Altanterhavsveien

      August 19, 2018 in Norway ⋅ 🌧 12 °C

      Nachdem der gestrige Tag eher ruhig verlief, ist heute wieder etwas mehr Aktion angesagt. Wir stellen uns eine schöne Runde mit drei Stationen zusammen. Nach dem Frühstück brechen wir auf und fahren zuerst nach Kristiansund. Die kleine Stadt ist auf drei Inseln verteilt und war vor allem früher für ihre Klippfisch-Produktion bekannt. Anders als Stockfisch wird Klippfisch zuerst gesalzen bevor er getrocknet wird. Vor der Entwicklung der Kühl-und Gefrierschränke war das eine gute Variante Fisch haltbar zu machen, vor allem für Länder, die weitab vom Meer liegen oder für lange Seefahrten. In kleine Stücke geteilt kann Klippfisch so über mehrere Jahre aufbewahrt werden. Verwendet wird für die Klippfisch-Herstellung vornehmlich Dorsch. Interessanterweise bevorzugten die Norweger eher frischen Fisch und überließen den Klippfisch dem Export. Nachdem Einfrieren die Produktion von Klippfisch weitestgehend überflüssig machte, wurde die Produktion zunehmend weniger und zuletzt ganz eingestellt. Erst seit einigen Jahren wird sich Kristiansund wieder seiner alten Tradition bewusst.
      Als wir an diesem Sonntag im Zentrum der kleinen Stadt ankommen, ist davon jedenfalls nichts zu spüren, denn hier ist absolut nix los. Die alten Klippfisch-Lagerhallen wirken heruntergekommen. Würde kein Informationenschild auf die historische Bedeutung hindeuten, würde man die alten Holzbauten für irgendwelche Scheunen halten. Sogar das hochgelobte Klippfisch-Museum ist geschlossen, ohne weitere Erläuterung warum. Wir fahren auf die andere Seite der Bucht und erspähen zumindest das Wahrzeichen von Kristiansund - das Klippfischweib. Naja, alles nicht so mega spannend. Wir gehen zurück zum Auto und stellen fest, dass wir vorn rechts einen Platten haben. Super! Und was nun...? Geschockt und schon unsere Optionen abwägend fahren wir vorsichtig zur nächsten Tankstelle, noch scheint nicht alle Luft raus zu sein. Mal schauen, wie groß der Schaden ist. Als wir an der Tankstelle ankommen und den Luftdruck messen wollen, sieht plötzlich alles wieder normal aus. Hä... ???
      Der Luftdruck ist bei allen Rädern etwas zu niedrig, aber bei der Strecke, die wir gefahren sind, ist das nicht allzu verwunderlich. Der Reifen mit dem vermeintlichen Platten hatte dann auch nicht weniger Luft als die Anderen. Puh, nochmal mit dem Schrecken davon gekommen. Das hätte teuer werden und unseren ganzen weiteren Urlaubsplan ins Wanken bringen können. Wir vermuten, dass wir vorher etwas in einer Pfütze geparkt hatte und es daher nach einem Platten ausgesehen hat. Glück gehabt!
      Da es in Kristiansund nicht so viel mehr zu sehen gibt, fahren wir weiter in Richtung der Altanterhavsveien. Die bekannte Atlantikstraße schlängelt sich über Brücken und Steinwall durch einen Abschnitt der Schärenlandschaft an Norwegens Atlantikküste. Gekürt als Norwegens  Bauwerk des Jahrhunderts ist die Straße ein echtes Highlight. Bei schlechter Witterung kann die Gicht auch schon mal auf die Straße spritzen und Autos erfassen. Es ist zwar heute kein Traumwetter, aber so wild ist es glücklicherweise nicht. Die Straße ist dann auch sehr beeindruckend. Jetzt hätten wir gern eine Drohne gehabt, denn von oben sieht das ganze bestimmt nochmal spektakulärer aus. Wir halten mehrmals und genießen die atemberaubende Landschaft und die Wellen des Ozeans. Mit Sonne wär es zwar um einiges schöner gewesen, aber irgendwie passt der wolkenverhangene Himmel und der raue Wind zur Szenerie.
      Nachdem uns die landschaftlich schöne Straße bis in den kleinen Ort Bud geführt hat, fahren wir wieder mehr ins Landesinnere nach Molde. Die kleine Stadt besticht vor allem durch viele gepflegte Wohnhäuser. Hier scheinen die Menschen recht wohlhabend zu sein. Einen schönen Ortskern sucht man allerdings vergebens. Es gibt zwar einige Geschäfte, aber am Sonntag ist auch hier absolut nix los. Wir recherchieren erstmal, was an Molde laut Reiseführer denn so reizvoll sein soll. Es gibt ein Freilichtmuseum, das aber bald schließt.
      Damit sich die Fahrt wenigstens etwas gelohnt hat, fahren wir noch auf einen Aussichtspunkt auf den Hausberg Moldes und genießen zumindest eine schöne Aussicht auf die Stadt und den Fjord. Wir entdecken dort oben mal wieder einige Himbeersträucher und sammeln fleißig, was offensichtlich keiner haben will: rote und weiße Waldhimbeeren. 
      Anschließend machen wir uns auf den Rückweg zu unserer Hütte. Wir kochen uns aus Restern eine vegetarische Bolognese (sehr lecker) und genießen den Abend mal wieder bei einem Feuerchen auf den Sofa. Später gibt's noch selbstgemachten Pudding mit unseren gepflückten Himbeeren. Schöner Ausklang zu einem durchwachsenen Tag! 
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    • Day 11

      Am Atlantik

      August 29, 2020 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Im geselligen Feuerhäuschen mit Kochstelle 🔥🔥🔥 sind wir gelandet, nachdem wir die Atlantik Ocean Road passiert haben. Nicht wahnsinnig spektakulär, aber trotzdem ein Muss, wenn man schon einmal hier ist. Nach dem Nudeltopf gab es noch einen Haselnussschnaps zusammen mit Finnen (?). Wir konnten uns jedenfalls nicht verständigen. Morgen gibt's für alle eine Dusche und dann ab nach Trondheim!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Averøy, Averoy, AVE

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