Norway
C.J.Hambros Plass

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Travelers at this place
    • Day 121–122

      Oslo

      May 2 in Norway ⋅ ☀️ 23 °C

      Ce matin, on se met en route pour faire les 50 km qui nous séparent encore d'Oslo!

      Clairement, les magnifiques paysages qui nous font rêver lorsque l'on parle de la Norvège ne se situent pas au sud-est de celle-ci! Cette partie du pays est plutôt agricole, on croise principalement de grosses exploitations.

      On trouve tout de même un super café, comme on les aime, pour notre pause et des norvégiens hyper chaleureux qui nous donnent des conseils pour la suite et pour notre visite à Bergen!

      L'arrivée sur Oslo, à l'inverse, est saisissante! On arrive par les collines du sud et au détour d'un virage, on découvre toute la baie inondée de ☀️, le paysage est sublime!

      On descend tranquillement jusqu'au centre d'Oslo, profitant de chaque point de vue. Je crois que depuis notre départ, nous n'avons jamais croisé autant de cyclistes ! On ne sait pas trop s'ils sont en sortie vélo sport ou s'il s'agit simplement d'un moyen de déplacement, mais ils sont partout !

      On ira découvrir la ville demain matin, avant de prendre notre train pour Bergen 🤩
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    • Day 20

      Reise nach Oslo (Tag 1)

      August 16 in Norway ⋅ 🌙 13 °C

      Da ich heute um 7 Uhr zurück nach Oslo geflogen bin, musste ich bereits um 4 Uhr aufstehen. Nachdem ich geduscht und alles gepackt hatte, habe ich in Ruhe einen Kaffee getrunken und bin danach ich in Richtung Flughafen losgelaufen. Der anschliessende Check-in war ein Traum und alles ging super schnell und unkompliziert über die Bühne.

      Bevor ich noch ein paar Tage in Oslo verbringe, möchte ich einen kurzen Überblick über meinem bisherigen Ausgaben geben. Das ist mir deshalb besonders wichtig, weil ich vor dieser Reise immer wieder gehört habe, wie unglaublich teuer Norwegen ist. Wäre ich heute zurück in die Schweiz geflogen, hätten ich für die vergangenen 20 Tage inklusive Flüge, Transporte, Lebensmittel (Schweiz & Norwegen) und Unterkünfte Fr. 1‘348.00 bezahlt. Das sind Fr. 67.40 pro Tag. Ohne die Flüge (Fr. 611.00) verringern sich die täglichen Ausgaben auf Fr. 36.85. (Wie immer sind dabei die Kosten für die Wanderausrüstung nicht berücksichtigt, da ich nicht bei jeder Reise ein neues Zelt oder einen neuen Rucksack kaufen muss.).

      Als ich heute in Oslo angekommen bin, war ich wie schon oft im ersten Moment mit allem überfordert. Bis ich in mein Zimmer konnte, bin ich deshalb etwas verwirrt durch die Stadt spaziert und habe einen Reiseführer gesucht. Danach musste ich mich hinlegen und ausruhen, bevor ich am Abend noch einmal raus bin und mir nach einem langen Spaziergang im Kino den Film „Alien Romulus“ angeschaut habe. Sogar einen kurzen Abstecher ins London Pup habe ich gemacht, obwohl ich ehrlich gesagt nicht gerne alleine dort war.
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    • Day 21

      Oslo (Tag 2)

      August 17 in Norway ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute möchte ich zwei Dinge erwähnen, die mir hier in Norwegen von Anfang aufgefallen sind und die das Reisen ungemein erleichtern:

      1. Fast alle Personen sprechen sehr gut Englisch.

      2. Fast überall, auch im tiefsten Norden des Landes, kann mit der Kreditkarte bezahlt werden.

      Davon kann sich die Schweiz gerne eine dicke Scheibe abschneiden.

      Mehr gibt es nicht zu sagen. Ihr seht ja auf den Bildern, was ich heute so gemacht habe. Etwas später gehe noch einmal ins Kino und wenn alles gut kommt, werde ich danach tanzen gehen… 🏳️‍🌈
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    • Day 23

      Oslo (Tag 4)

      August 19 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Meine Zeit in der wunderschönen Stadt Oslo neigt sich dem Ende entgegen und bereits morgen fliege ich in die Schweiz. Ich hoffe sehr, dass ich bald wieder zurück nach Norwegen kommen kann, um noch mehr Orte in diesem faszinierenden Land kennenzulernen.

      Zum Abschluss meiner Reise standen bei mir heute noch die folgenden drei Dinge auf dem Programm: Joggen, Shoppen & Kino.

      Die Laufrunde war super schön und ein perfekter Start für meine Vorbereitung auf den Marathon im Oktober. In der bekanntesten Einkaufsstrasse der Stadt habe ich anschliessend tatsächlich einen Anzug für die bevorstehende Hochzeit im September gefunden. Am frühen Abend habe ich dann noch TWISTERS angeschaut, der mich grundsätzlich gut unterhalten hat. In die Filmgeschichte eingehen wird der Film jedoch definitiv nicht.
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    • Day 14–17

      Oslo

      September 25 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      We arrived in Oslo in the late afternoon, very excited to be in a new country and shower and wash clothes after our 11 days living in a campervan. Our Airbnb was very cute, on the 5th floor very central in the city. That evening we just walked to “Oslo Streetfood” where we enjoyed beers and Thai for dinner in the underground food market hub. The next day we walked all day and our first stop was the Munch museum. We have both agreed this is the best art museum we’ve ever been to. It was a modern building containing 11 floors of Edvard Munch’s work. He was an amazing artist and we got to see the very famous “Scream”. We spent a lot of time here, quietly pacing around and looking at the art and also had drinks on the rooftop bar that overlooks the harbour. We walked around the harbour and walked on top of the Opera house. We continued our walk and explored the Akershus Fortress which was built in 1299 and is now used as a royal residence and army barracks. It was so nice to walk through the old buildings. In the evening we went to a wine bar called Territoriet which played vinyl and was very small but had an amazing wine list with almost everything by the glass under Coravin. Iesha was so happy. Iesha got to try one of the very renowned producers; Roulot, and Eth had a 1er Patrick Puize Chablis. From there we walked to find dinner which was a bit difficult but eventually after a lot of walking found a cute Italian restaurant and we got to try reindeer finally! It was way less gamey than we expected and tasted like a tender steak. Very yum. Our last day in Oslo consisted of even more walking. We walked to the Vigeland Sculpture Park which showcases a lot of Gustav Vigeland’s works. This Norwegian sculpture is super famous over here and very renowned - he even designed the Nobel Peace Prize medal that is still used today. The park was absolutely stunning - with waterfalls and tall statues, it felt like something out of the hunger games. This part of Oslo (suburb of Frogner) was the Oslo we imagined. More out of the city it had beautiful, colourful old architecture and more quiet and pretty streets. We loved the walk. We kept exploring the streets and also visited the Royal Palace, which you can walk fully around and really close to the entrance. For an early dinner we went to a place called Mathallen which is an upmarket “food court” but with individual restaurants that you can eat in or sit in the centre. We loved it here and it was very popular and vibey. We ate from 3 different restaurants, starting with raclette baguettes and champagne , donuts and then pulled chicken burgers. This kind of food hall is a gold mine idea and massive hole in the Perth market, we can’t think of any actually nice food halls with a variety of good quality, fresh food and decent prices back home.Read more

    • Day 24

      Oslo, die Tigerstadt

      August 25 in Norway ⋅ ⛅ 18 °C

      Seit 1884 werden neue Gesetze im Parlament von 169 Abgeordneten verabschiedet. Mit seiner geschwungenen Rundung versprüht der Bau einen ganz eigenen Charme. Als der Dom 1697 eingeweiht wurde lag er noch vor den Toren der Stadt, heute steht er mitten im großstädtischen Trubel. Der Tiger vor dem Osloer Hauptbahnhof ist einer der meist fotografierten “Einwohner” der Stadt. Zur 1000 Jahresfeier der Stadt im Jahr 2000, hat die Firma Eiendomsspar A/S den Tiger der Stadt Oslo geschenkt. Die Bewohner verbinden mit dem Begriff Tigerstadt einen Ort voll spannender und interessanter Erlebnisse.
      Direkt am Oslofjord setzt die 2008 eröffnete norwegische National Oper einen modernen architektonischen Akzent. Mit ihrer kantigen Fassade und den schneeweißen Marmorflächen erinnert das Bauwerk an einen treibenden Eisberg. Vom Vorplatz führen zwei Rampen hinauf aufs Dach, das herrliche Ausblicke auf Oslo bietet. Vor der Oper wird zu lateinamerikanischen Rythmen getanzt, welch wunderbare Komposition aus Musik, Anmut und Architektur. Hinter dem Opernhaus erheben sich zwölf bis 2014 entstandene Hochhäuser. Sie sind unterschiedlich breit und hoch mit schmalen dazwischenliegenden Freiflächen und erinnern -abstrakt gesehen- an einen Barcode. Das innovative Ambiente vervollständigt die 206 Meter lange Fußgängerbrücke Akrobaten, die mich über die Gleise des Hauptbahnhofs führt. Das Munchmuseum ist Ende 2021 in den spektakulären Neubau in unmittelbarer Nachbarschaft zum Opernhaus gezogen. Der komplett verglaste Museumsbau besteht aus einem dreistöckigen Sockelbau, aus dem weitere zwölf Stockwerke emporragen, die im oberen Bereich leicht versetzt angeordnet sind. Auf steilem Fels über der Hafenbucht Pipervika dehnt sich die Festung Akershus aus, die bereits seit 1304 die Einfahrt nach Oslo schützt. Vom Festungswall genießt man den Panoramablick auf über den Hafen bis nach Bygdøy.
      Oslo bietet ein Kaleidoskop an Möglichkeit, es lohnt sich bestimmt diese Stadt noch einmal für mehrere Tage zu besuchen.
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    • Day 17

      Velkommen til Oslo III

      July 1 in Norway ⋅ ☁️ 20 °C

      Die norwegische Hauptstadt Oslo liegt an der Südküste des Landes am Eingang zum Oslofjord und gehört zu den am schnellsten wachsenden Städten Europas. Die Lage direkt am Fjord sorgt für den maritimen Flair.

      Wir waren sehr fasziniert von der Architektur und dem Feeling der Stadt 😍
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    • Day 54

      Paradox Museum

      June 23, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 23 °C

      Eine Abreise bedeutet auch immer wieder eine neue Anreise. So waren wir jetzt auf dem Weg nach Oslo. 2 Übernachtungen waren geplant. Direkt bei Ankunft in Norwegens Hauptstadt ging es sofort in die Innenstadt.

      Erster Stopp: Das Paradox-Museum...und das war richtig cool.
      An ca. 50 Stationen war es möglich eine Vielzahl von wissenschaftlichen Phänomen oder physikalischen Kuriositäten auszuprobieren und zu bestaunen.
      Das Handy war hinsichtlich der teils skurrilen Fotos unerlässlich, da sich viele der Effekte erst auf Bildern gezeigt haben.

      Besonders beeindruckend fanden wir dabei, welchen visuellen Effekte und Prismen insbesondere durch die unzähligen Spiegel erzeugt werden.

      Bei einigen Fotos muss man als Betrachter sicherlich länger überlegen, wie dieses zustande kommt.

      Auch die Mitarbeiterinnen des Museums waren sehr hilfsbereit.

      Ein wirklich tolles Erlebnis, sehr empfehlenswert und es hat unsere Erwartungen übertroffen.
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    • Day 93

      Flåm —> Oslo

      June 18, 2023 in Norway ⋅ 🌧 15 °C

      We said goodbye to Flåm today and made our way to the Norwegian capital, Oslo. The first leg of the train journey was the traditional scenic Flam railway line up the mountain to the town of Myrdal. It has a lot of hairpins and goes through the mountains a lot so it was an amazing to think about the construction of the roads and railway (the roads were built in the 1800s and the railway was built between 1923-1940). The railway is 20km long and it is one of the steepest standard gauge trains in the world (80%). There are 20 tunnels (and 18 of them were built by hand!) 20 is an important number for the railway because it also took about 20 years to build and cost around 20 million NOK (Norweigan currency).

      The views were very beautiful and we even were able to stop and get off the train at a waterfall!

      After the 45 minute trip, we changed trains onto the mainline to Oslo, arriving around 3pm in the main station. We walked to our Airbnb and had a chilled afternoon, doing some travel admin and shopping before cooking ourselves a stir fry for dinner. We then just watched some Netflix before going to sleep.
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    • Day 26

      DAY 25 - Oslo to Bergen

      September 16, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      I made the most of the sunny morning and started early. I grabbed some breakfast from a convenience store and headed down to the harbour to eat it. I walked around the opposite side of the harbour from yesterday, passing Akershus Fortress and the Oslo Opera House (which you can walk/climb up).

      I ventured back to the apartment with one more place in mind. Given I didn't have a lot of time and was yet to get out for my Oslo run, I decided to run to Frognerparken while doing my best to avoid the Oslo Marathon. A lovely park with numerous statues representing the circle of life in the middle (Monolitten).

      A train back to Oslo Airport, and I was on my way to Bergen.

      After backing and forthing between the car park and the terminal, I finally found the car rental stall. I met Raleigh at the terminal exit, and we drove to his student accommodation. We were unable to find anywhere to park, so we decided to park at a nearby plant shop to unload my luggage.

      Upon returning to my car, I had received a fine. There was nowhere else to park; needs must, I suppose.

      We parked at a supermarket with 2hr parking and grabbed some dinner. We jumped on the tram back to the accom to make dinner before hunting for another park. It was getting close to the 2hr mark, and dinner wasn't quite ready. I decided to head back to grab the car and try a place we passed earlier. It turned out to be a kindergarten, which I could park in for at least the weekend. I walked the 10mins or so back to the accom and enjoyed my salmon dinner (turns our salmon is cheaper than chicken in Norway). By this time, Roberta (Raleigh's wife) and Tarik (Raleigh's brother) had returned.

      Given it's a Saturday night, what better way to embrace the culture than a night out. Before heading out, I indulged in some local beer and mjød (which I'm considering trying to make once home).

      We jumped on one of the most wild tram rides I've been on to get to town. There were a bunch of what looked like work colleagues with a large speaker, jumping around and singing songs that everyone was getting involved with. This made the sardined tram ride much more enjoyable.

      We went to the only bar/club in town that we knew would let Tarik in (still 19 and they have very weird laws around where he could get in). Later in the night, Raeligh and I split from the others to try and meet up with a few of his friends. We had a 50/50 chance of choosing the right venue before the 2am lock out, and it turns out we choose wrong. This was no issue as we were quickly making friends and having a laugh while we were at it.

      We left at closing time and headed straight for Burger King. We also had a chat with a few people here, including a guy who was trying to convince us he was a ghost writer for some US rappers (pretty sure he was hunting for an after party). We jumped on the tram back and saw a group of people we had been speaking to earlier, in the Burger King. Turns out one of the girls was a local and gave Raleigh all the inside tips about Bergen. Including where I could park my car.

      We packed it in for the night as we've got a bit of driving ahead of us tomorrow.
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    You might also know this place by the following names:

    C.J.Hambros Plass

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