Norway
Fiskebøl

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Travelers at this place
    • Day 9

      Hessand Beach

      July 13 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Von Melbu, einem alten Industriehafen Ort, in der es mal eine große Heringsölfabrik gab, sind wir mit der Fähre zur nächsten Insel übergsesetzt.

      Wir sind pünktlich zur Abfahrt angekommen und konnten direkt rüber.

      Hier angekommen am Hessand Beach gab es Kaffee für die anderen, einen Cache und einen Dammbau für mich.

      Zudem noch für alle einen Hauhechel-Bläuling...
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    • Day 295

      Andenes - Walsafari - Lofoten wir kommen

      July 5, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute Morgen geht es weiter an das nördlichste Ende der Insel Andøya, in den Fischerort Andenes. Die Menschen hier leben vom Fischfang und zunehmend vom Tourismus. Ganzjährig werden in Andenes Wal-Safaris angeboten und die Touristen zahlen viel Geld um möglicherweise einen
      Orca, Grindwal, Zwergwal, Buckelwal oder Pottwal und / oder Delphine zu sehen.

      Wir haben uns gegen die 3 bis 4 stündige Safari entschieden. Zum einen gibt es keine Garantie einen Wal zu sehen und zum anderen haben wir grundsätzliche Bedenken gegenüber dieser Art von Safaris.

      Ein architektonisch, sehr futuristisch anmutendes Museum "The Whale" sollte hier im Juni 2023 öffnen. Vom Meer betrachtet soll es als Schwanzflosse eines Wals zu erkennen sein. In dem Museum ist alles Wissenswertes über die Säugetiere dargestellt. Auf meine Nachfrage wo denn das Museum sei teilt man mir mit, es wurde noch gar gebaut und darum auch nicht eröffnet. Evtl. erst im nächsten Jahr. Aber, man sei sich noch nicht sicher.
      Das erinnert an BER und Stuttgart 21.🙈

      Von der nördlichsten Stadt der Inselgruppe Vesterålen geht es dann über zahlreiche Brücken in die südlichste Stadt, nach Melbu. Die Landschaft auf dieser Inselgruppe variiert stark von schroffen felsigen Gebieten bis hin zu breiten, flachen Küstenstreifen. Dazwischen sehen wir schöne Fjorde und Täler, romantische Buchten, klare Flüsse, viele Seen und weite Moorebene.

      Von Melbu fahren wir mit der Fähre nach Fiskebol und kommen auf den Lofoten an.
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    • Day 6

      Etappe 5 Lofoten

      June 27 in Norway ⋅ ☀️ 15 °C

      Fähre von Bodö nach Moskenes auf die Lofoten genommen und auf den Lofoten in der Nähe von Fredvangn auf den Gipfel gewandert (542 Meter) und anschließend im Vikinger Museum in Bork gewesen und am Abend war Party mit allen Teilnehmern in Hov mit BBQ, Lagerfeuer und Sauna.Read more

    • Day 76–80

      Fußballplatz No2

      June 23 in Norway ⋅ 🌧 13 °C

      vom Rastplatz aus geht es für uns am nächsten Tag weiter Richtung Sortland. Ab 16 Uhr soll es ordentlich schütten, weshalb wir uns ordentlich ins Zeug legen um pünktlich im trockenen zu sein. Allerdings lag unser Wetterbericht mal wieder nicht so ganz richtig und es fing gegen 15 Uhr / 10 km vor Sortland an aus allen Eimern zu gießen. Also Regenklamotten an und Podcast auf die Ohren (Kurt Krömer😙). Bis wir an der großen Brücke über den Fjord ankommen, sind wir schon komplett nass. Doch mit der Aussicht auf ein paar Snacks und unser trockenes Zelt, schieben wir auch noch die letzten Meter bis Sortland und erreichen gegen 16 Uhr den Supermarkt…Also einen kleinen Ableger von diesem, welcher extra für die Bedürftigen an einem Sonntag geöffnet hat. Also genau das Richtige für uns um das wichtigste zu kaufen wie Schoki und eine Tomatensoße:)
      Und dann geht es für uns auch schon weiter und aus der Stadt raus (ohne einen Besuch im TattooStudio oder in einem der super teuren Restaurants) Die nächsten Tage sollen nicht so rosig werden, weshalb wir uns auf einen Tag im Zelt und wenig fahren einstellen. ein paar Kilometer hinter der Stadt fahren wir in ein kleines Dorf und finden eine gemähte Grasfläche an einem Fußballplatz neben dem Gemeindehaus. Wir fragen die dort feiernde Gemeinschaft, ob wir unser Zelt dort aufschlagen könnten, was freundlichst bejaht wird. Also mal wieder ein Fußballfeld. Der Regen wird immer stärker und die Feiernden immer weniger, bis wir schließlich nur noch das Prasseln und den Wind an unserem Zelt hören. Gekocht wird mal wieder Bulgur mit Tomatensoße. Am Abend klart der Himmel noch etwas auf, die Sonne scheint die Berge zu küssen, nur der Wind weht weiterhin mit 50km/h Böen über das Feld.

      Der nächste Tag soll eigentlich unser Wir-verstecken-uns-im-Zelt Tag werden, allerdings wird der morgige noch regnerischer und windiger, weshalb wir uns dazu entscheiden weiter bis in das 24km entfernte Stokmarknes, Geburtsstadt der Hurtigruten zu fahren. Zu unserem erstaunen bleiben wir fast trocken und lassen uns mit guter Laune von der traumhaften Aussicht und vielen Schafen berieseln. Auf der riesigen Brücke vor Stokmarknes wird es dann nochmal windig, doch die aufziehenden Wolken und die versteckte Sonne kreieren eine umwerfende Stimmung und wir schauen von oben den Fischerbooten und Kreuzfahrtschiffen auf der Durchfahrt zu. Nach einem kurzen Einkauf im Ort, checken wir auf dem Campingplatz ein und schieben uns zwei Pizzen in den Ofen. Während sich die Bachstelzen von den Zelten aus zuzwitschern, schauen wir noch eine Folge Sherlock, lesen, lachen etwas zu laut, stören vielleicht unseren Bikepacking-Zeltnachbarn und schlafen sehr spät ein.

      Denn am nächsten Tag steht für uns nicht viel auf dem Plan, weshalb wir ausschlafen können, bevor wir ein gemütliches Frühstück mit Avocado, frischem Brot und Schokocreme unter leichtem Prasseln des Regens auf unserem Zeltdach machen, anschließend duschen und ab dort ziemlich viel lesen (fast ein ganzes Buch) und Footprint schreiben (auch hier wird ganz schön aufgeholt). Unsere Höhle, in der die Sachen mittlerweile schon zum Trocknen von der Decke baumeln, da es draußen zu nass ist, verlassen wir in Latschen und Regenhose nur, als uns die Pfirsiche ausgehen und der Wunsch nach Kartoffeln und Brokkoli sowie einer Limo zu Abendessen zu groß wird. Trotz nasser Socken und Haare zaubern wir einen leckeren Auflauf mit Sauce Hollandaise und viiiiel Käse.

      Der Wetterbericht für die nächsten Tage sieht zum Glück um einiges besser aus, weshalb wir uns hochmotiviert auf den Weg zur nächsten Insel machen, die nun aber wirklich zu den Lofoten gehört und nicht zu den Versterålen. Doch zunächst besichtigen wir die Hadsel Church, wo Zach Condon Teile seines neusten Albums aufgenommen hat (vermutlich Stücke, wie „Melbu“, „Hadsel“ und „Stokmarknes“) Außerdem schmückt eine Zeichnung der Kirche das Cover eben dieses Album.
      Die nächsten Kilometer bis zur Fähre sind auch ziemlich schnell zurückgelegt und wir reihen uns am Kai vor den Autos mit unseren eben erworbenen Gummibärchen und Fußballsammelkarten ein.
      Selbst eine 25 minütige Fährfahrt verläuft leider nicht schwindelfrei, dafür aber immerhin für Aron mit wunderschöner Aussicht und sogar ziemlich viel Sonnenschein. Auf der anderen Seite, der Insel Austvågøya, haben wir uns einen Strand zum übernachten rausgesucht. Dieser ist schon gut besucht und während Aron Mittagsschlaf hält und Anna ihr Buch zu ende liest, kommen immer mehr Spaziergänger. Nachdem wir auch noch ein paar Muscheln gesammelt und den Strand erkundet haben, gibt es wraps 🌌🌯
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    • Day 40

      Farvel Lofoten - Hei Vesterålen

      August 2, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute verlassen wir die wunderschönen Lofoteninseln und nehmen die kleine Fähre von Fiskebøl nach Melbu. Auf der anderen Seite sehen wir schon die Schneefelder auf den Bergen, die deutlich höher wirken, als die der Lofoten. Allerdings ist dies ein Trugschluss. Sie wirkt auf uns etwas grüner.Read more

    • Day 36

      Stokmarknes ➡️ Rundholmen/Lofoten

      July 10, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 15 °C

      Hallo Sonne, was haben wir dich in den letzten Tagen vermisst 🌞. Heute gab es Frühstück in der Sonne am Meer. Einfach genial. Danach musste natürlich wieder geangelt werden 🙄.Karl und Fritz sind sehr ausdauernd bei diesem Thema .🤣

      Als das Wohnmobil gerichtet war, ging es in die nächst größere Stadt nach Sortland zum Gas auffüllen. Das geht hier sehr unkompliziert und zu einem vernünftigen Preis. Zwei 11 kg Gasflaschen haben umgerechnet nur 40€ gekostet.👍 Danach folgte ein Besuch im Angelgeschäft und an der Tanke. Danach waren alle Männer glücklich und wir starteten in Richtung Lofoten.🫶

      Uns wurde gesagt:"da müsst ihr hin, es ist traumhaft, dass müsst ihr gesehen haben usw." Deshalb waren die Lofoten anfänglich unser Hauptziel auf dieser Reise. Einmal unterwegs schien uns vieles möglich und so entschieden wir uns bis gaaaanz nach oben ans Nordkapp zu fahren.

      Jetzt sind wir also hier und müssen sagen, es ist noch schöner als wir es uns vorgestellt haben. 😍

      Nach unserer Ankunft bin ich direkt aufs Rad mit Gustav im Anhänger. (Quasi Mama me time) 😅Ich bin nicht für große Gefühlsausbrüche bekannt aber unterwegs war ich sehr bewegt von der Schönheit die uns umgibt. Heute bin ich sehr dankbar für die Möglichkeit die uns die Elternzeit bieten. ❤️

      Kurz vorm Abendessen kamen Johanna und Johannes wieder zu uns. Die Freude über das Wiedersehen war auf beiden Seiten sehr groß. Jetzt lassen wir den Abend gemütlich ausklingen und freuen uns auf die nächsten Tage.

      Matze dreht noch eine Runde mit dem Rad.
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    • Day 83

      Hov - Melbu

      July 20, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Reisekilometer 8.478 km
      Tageskilometer 74 km

      Nachdem wir letzte Nacht zum x. Mal die Fotografie der Mitternachtssonne vergeigt haben und der Morgen uns mit Regen begrüßt, fahren wir heute weiter.
      Hatte ich schon erwähnt, dass die Landschaft hier ganz schön schön ist?
      Hier auf den Lofoten gibt es echt viele Reiseradler. Einen, der gestern neben uns auf dem Campingplatz war, haben wir zweimal überholt und nachdem wir schon gegen 17 Uhr unseren Übernachtungsplatz angefahren haben, ist er noch an uns vorbei gefahren.
      Wahrscheinlich haben wir noch Radeletappen im Blut.
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    • Day 91

      Lofoten

      August 7, 2017 in Norway ⋅ ⛅ 12 °C

      Das gute Wetter hielt nicht allzu lange an, doch insbesondere der südliche Teil der Lofoten gefällt uns sehr gut. Die Berge ragen teils sehr steil aus dem Meer hinaus und an der Küste hat es immer wieder schöne kleine Dörfer. Allerdings hat es auch sehr viele Touristen und damit entsprechend viel Verkehr in den engen Strassen.Read more

    • Day 6

      First downtime

      February 27, 2019 in Norway ⋅ 🌧 4 °C

      After catching the ferry in the middle of the night, we decided to continue to the Lofoten this morning. All went (too) well, until we stopped to take a picture and noticed our tyre was flat. Full of optimism, we replaced it for our reserve (space saver). Unfortunately, after the long drive of 2 meters the space saver decided to give up on us. Stuck in the middle of the Lofoten, we called for help and waited.

      In the end, we got helped by a garage in the next town who put a new tyre on our car and we were up and running again!

      Three things we learned from this?
      1. NEVER pack a space saver when going on a rally in the arctic circle.
      2. ALWAYS pack a Frisbee when going on a rally in the arcitc circle; you never know when you will need it.
      3. Lofoten locals are the nicest people you can meet in such an unfortunate situation.
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    • Day 19

      Wir verlassen die Lofoten

      June 9 in Norway ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir nehmen die Fähre auf eine Vesteråleninsel.

    You might also know this place by the following names:

    Fiskebøl, Fiskebol

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