Norway
Fræna

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Travelers at this place
    • Day 48

      Wednesday morning

      October 16, 2019 in Norway ⋅ 🌙 6 °C

      I totally forgot to write anything yesterday!! There wasn’t lots to say, but as we were sipping wine before dinner watching a beautiful sunset would have been the ideal time. Oh well, it’s now early Wednesday morning - and we leave the ship this afternoon.

      But first, yesterday we had an early start as we arrived at Trondheim at about 6.30. This is one place that we had stopped at for a visit on the way north, but we had gone on a hike and not walked around the city, so we had early breakfast and left at 7.30 - we had till 9.45 when the ship left. It was absolutely freezing so early, just getting light with a big almost full moon, and had to be careful not to slip on icy paths. We walked as far as the cathedral with its very famous carved facade, and walked around for a bit. This is a big city, cars and traffic lights, and people off to work....it still felt very Arctic at that time of day.

      After that we had an uneventful day, just cruising along, stopping here and there, had a lecture on the Vikings, stood on the deck for a group photo and generally relaxed. Another cloudless day, and much warmer by the time the sun was up! It is good not to wear longjohns all the time, and so many layers...getting dressed and undressed is so time consuming!

      Had our last dinner - salmon pastrami (salmon cured like pastrami is - delicious) and pork shanks.

      Now packed up almost. We have to vacate the cabins at 10am, even though we don’t dock in Bergen till 2.30pm. Quite a business getting everyone off, and new people arriving, and ready to sail off again this evening. Will give another episode tonight, when we will be back in our Bergen hotel for the night.
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    • Day 10

      Blåhammer

      September 6, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 14 °C

      Wir haben uns heute für den Blåhammer Campingplatz entschieden und durften im Sonnenuntergang unsere gefangen Polack Filets genießen. Mit Kartoffelbrei, Bohnen und Rucola war feudales Abendessen ein wahrer Gourmet Gaumenschmaus.
      PS. Der Fisch war der Wahnsinn. Und heiß!!!
      Der Platz war die letzten Tage komplett verregnet und hat sich heute von seiner schönsten Seite gezeigt. Direkt am Meer gelegen haben wir auch dementsprechend eine wunderschöne Aussicht auf die Berge und die See.
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    • Day 11

      Auf dem weg zur Grotte

      September 7, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute morgen sind wir um 8:00 aufgebrochen um den Weg zur Trollkirche zu erklimmen. Der Weg fing harmlos durch Moos bewachsenen Wäldern und seine Wanderwege an und führte uns dann über ein trockenes Flussbett immer steiler den Berg hoch. Links von uns verlief ein Bach, der einen schönen Wasserfall nach dem anderen präsentierte. Nach dem Wald kamen wir durch ein Hangmoor und auf steilen Felsen. Der Weg war sehr anstrengend und abenteuerlich aber wunderschön. Auch die Wege von den einzelnen Höhlen waren absolut der Wahnsinn, wenn man Abenteuer mag.
      Während unserem Abstieg von der Trollkirche habe ich es mir auch nicht nehmen lassen, den Bach als Badestation zu nutzen. So🤏 kalt war's 🤣🤣🤣 aber zu dem Zeitpunkt genau das richtige.
      Ein absolutes Highlight!!! Wenn man früh da ist. Als wir um 13:00 wieder zurück kamen, war der Parkplatz sehr gut besucht.
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    • Day 1,397

      Bergwanderung Molden

      June 23 in Norway ⋅ 🌬 13 °C

      Fertig gejammert, ab heute scheint ja die Sonne (und laut Wetterbericht soll das Hoch anhalten) und wir wagten eine 4-stündige Bergwanderung. Und siehe da, Norwegen zeigte sich wahrlich von seiner Schokoladenseite. Als Schweizer sind wir ja mit einer tollen Bergwelt gesegnet, wenn dich dann auf halbem Wege noch eine tolle Fjordlandschaft begleitet, ja dann hüpft doch das ❤️ vor Freude.

      Jetzt befahren wir eine der schönsten Küstenstrasse, die Atlanterhavsveien von Molde nach Kristiansund. Traumhaft. Weitere Fotos folgen.

      Dafür lassen wir den Greiangerfjord links liegen. Zu viel Rummel für uns und Selfies sehen bei uns meist erbärmlich aus. (Beat)
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    • Day 44

      Atlantikliebe

      July 14 in Norway ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute machen wir uns auf den Weg auf die Atlantikstraße. Ziel ist dabei eine Wanderung zum Leuchtturm Nordneset.

      Wir haben eigentlich gar nicht sooo viel erwartet und sind dann umso überraschter was für ein wunderschöner Wanderweg hier angelegt ist. Es blüht hier überall wie verrückt und der Pfad läuft sich super einfach. Endlich mal kein Geröll und Gerumpel, was im Weg rumliegt und überklettert werden will. Somit hat auch Ari seinen Spaß.

      Einfach nur herrlich ist es hier. Dazu die salzige Atlantikluft. Was für ein Higlight. Schnell steht fest, dass wir hier irgendwo übernachten müssen. Am Ende des Wanderweges ist dann auch ein wunderschöner Spot gefunden, den die Eigentümer für einen Obolus von 10 Euro pro Nacht an Camper überlassen. Maximal 2 Autos können dort stehen.

      Bevor wir unseren Camper dort platzieren können, müssen wir aber erstmal wieder zurückwandern und hoffen, dass der Platz später noch frei ist.

      Als wir gegen 19 Uhr zum Spot fahren ist noch ein Plätzchen frei. Zum Glück. Denn wieder erwartet uns hier ein theatralischer, malerischer Sonnenuntergang.

      Kann das Leben schöner sein, als unterm rosagefärbten Himmel am Atlantik einzuschlafen, die frische Luft zu atmen und die Freiheit zu spüren? 💜
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    • Day 45

      Trollkirche

      July 15 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Nicht weit entfernt von unserem tollen Übernachtungsspot am Atlantik liegt die sogenannte Trollkirche - eine Höhle mit Wasserfall und Marmorwand. Genau diese soll heute unser Tagesziel sein.

      Das sieht das Wetter zunächst aber anders und es regnet wie aus Kübeln, auch ein kleines Gewitter ist in der Ferne zu hören. Hätte das schon eine Warnung an uns sein sollen? Bis hierhin war nämlich noch alles in Ordnung. Handy heil, Hand Heil, Fuß heil, Knie heil.

      So heil wie wir bis dahin also noch waren, steuerten wir bei dem Regen erst einmal einen schönen Campingplatz mit Fjordblick an. Danach gingen wir einkaufen und stockten unsere Vorräte auf. Auf dem Weg zurück zum Campingplatz waren wir dann schon nicht mehr ganz so heil. Mein nigelnagelneues Handy, was ich mir extra für die Reise zugelegt habe, fiel auf den Supermarktparkplatz und hat sich direkt einen Riss zugelegt. War das die letzte Warnung an uns? Wenn ja, so konnten wir sie nicht deuten und machten uns am Nachmittag, als sich dann endlich die Sonne wieder zeigte auf den Weg zur Trollkirche.

      Die Wanderung an sich ist gerade mal 6 Kilometer (hin- und zurück) lang, aber die Höhenmeter und das Geröll haben es wieder mal in sich.

      Es gab schon Wanderungen die trotz der Steigung total Spaß gemacht haben (z.b. Amotan, Haugabreen), aber hier zieht uns einfach nur die Vorfreude auf die Trollkirche nach oben. Inzwischen nieselte es auch wieder und der Nebel verhängt die ganze Sicht. Wir sind total froh, als wir endlich die Höhle erreichen. Dort angekommen, machen wir erstmal Kekspause und ziehen uns warm an. Die Höhle ist nämlich extrem kalt und auch extrem dunkel.

      Nach der Stärkung gehts zum Höhleneingang. Die Stirnlampe leistet gute Dienste und ich frage mich, wie es sein kann, dass man diese Höhle wirklich einfach so betreten darf. Ich fühle mich wie im Abenteuerfilm und spätestens als uns irgendein verrückter Adrenalinjunkie in der Höhle einen Gang zeigt, der gerade mal Schulterbreit ist und durch den er jetzt zu einer weiteren Höhle kriecht, wird der Abenteuerfilm real. Der geht da echt alleine rein, während ich mich frage, ob wir es überhaupt ohne Blessuren wieder aus dem normalen Höhlenzugang rausschaffen, denn als ich mich an einem Felsbrocken festhalte, ist der locker. Ich lasse schnell los und hoffe nichts zum einstürzen zu bringen.

      Als wir den Wasserfall in der eiskalten Höhle erreichen, haben wir endlich wieder Licht. Das ist schon wirklich was besonderes. Alle Höhlen in denen wir bisher waren, waren abgesichert, mit Licht, Treppen und Wegen ausgestattet. Jetzt stehen wir in einer kleinen Grotte und sind mehr als beeindruckt.

      Aber es kommt noch besser. Ein paar Meter weiter oben ist sogar eine Marmorwand zu finden. Dieser Teil wird als Altar bezeichnet. Auch hier stürzt der Wasserfall herab. Den Altar erreicht man über eine Treppe. Ah! Es gibt also doch ein paar Einbauten.

      Nach der Besichtigung der Marmorhöhle, klettern wir weiter nach oben in ein Tal. Hier soll es einen schönen See geben und noch eine dritte Höhle, die aber schwer zu finden ist. Wir finden sie nicht, haben aber auch keine Lust mehr.

      Also steigen wir wieder ab und wieder einmal halte ich mich an einem Felsbrocken für besseren Halt fest. Tja. Ich hatte es in der Höhle ja noch gedacht - hoffentlich bringe ich nichts zum einstürzen. Eh ich mich versehe löst sich der Brocken rollt über meine Hand, übers Knie und landet dann auf meinem Fuß. Total geschockt versuche ich meinen Fuß rauszuziehen. Gott sei Dank klappt das, aber ich spüre sofort den Schmerz. Nun bin ich - sind wir - wirklich mittendrin im Abenteuerfilm, denn meine Hand ist direkt nicht mehr richtig einsatzfähig (greifen, Wanderstock halten etc.) und auch bei meinem Fuß hoffe ich nur noch das der Abstieg klappt. Immerhin sind das nochmal knapp 1 - 1,5 Stunden. Der Schock über die Situation lässt mich den gesamten Abstieg nicht los. Wie schnell und unvorhersehbar doch etwas passieren kann.

      Irgendwie komme ich unten am Camper an und nachdem ich meine Schuhe ausgezogen habe und im Auto sitze geht erstmal gar nichts mehr. Hand und Fuß sind total geschwollen.

      Der restliche Abend besteht nun nur noch aus Kühlen - dafür muss Aris tiefgefrorener Dorsch und Andis Waldbeeren Joghurt herhalten - und hoffen, dass ich irgendwie glimpflich davon gekommen bin.

      Ob das so ist und wie es weiter geht, erfahrt ihr in der nächsten Folge.....ehm Footstep. ;-)
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    • Day 13

      Atlanterhavsvegen

      July 23 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Die Tour auf der Atlanikstraße ist wirklich wirklich wunderschön! Bud ist pittoreske (ein Urlaubswort)😀 und alles ist trotz Hauptsaison unaufgeregt und ziemlich ruhig. Zum Abend haben wir sogar noch Sonnenschein ☀️und das hat uns gerade zu einem Bad im Atlantik animiert! Muss ja…Read more

    • Day 48

      Weiter nordwärts

      August 6 in Norway ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach dem Frühstück machen wir uns fertig und gehen nochmal in die Stadt. Unser Ziel ist der Aksla, der Hausberg von Ålesund. Der steile Aufstieg lohnt sich, denn von da oben hat man einen richtig schönen Blick über die Stadt! Es ist allerdings ganz schön voll da oben, da ein Kreuzfahrtschiff im Hafen liegt. Wir machen uns wieder auf den Weg zurück zum Bus, kaufen noch einen Sticker und stöbern in einem Secondhand-Laden.
      Am Bus angekommen kochen wir Mittagessen, essen, füllen das Wasser auf und nutzen nochmal die Dusche, bevor wir uns auf den Weg weiter Richtung Norden machen. Nach ca. 2.5 Stunden Fahrt (inkl. 30 Minuten Fähre) kommen wir in der Nähe von Farstad an, wo wir ein schönes Plätzchen an einem kleinen Hafen finden.
      Zum Abendessen gibt es die Makrelen von gestern frittiert in Bierteig - richtig lecker - und die Reste vom Mittagessen.
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    • Day 21

      Bud = Romfo

      August 8 in Norway ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach einem super feinen Frühstück konnte ich nun voller Elan nach Bud fahren.
      Die alten , meist auf Stelzen gebauten Häuser rund um den Hafen schaffen eine herrliche Kulisse . Kaum vorstellbar , dass das charmante Dorf mit seinen rund 1000 Einwohner im 16. Und 17. Jahrhundert die grösste Handelsstadt zwischen Bergen und Trondheim war.
      Die Festung ist noch vom 1. Weltkrieg
      1914 bis 1918

      Nun komme ich zur Strasse, die jeder kennt: die Atlantikstrasse

      Die 8 Kilometer lange Atlantikstrasse in Norwegen führt über mehrere Inseln und gilt als die schönste Strasse Europas. Durch ihren Verlauf mit acht Brücken und über mehrere kleine Inseln. 2005 wurde die Atlantikstrasse von der Bevölkerung Norwegens zum „norwegischen Bauwerk des Jahrhunderts“ gewählt.
      Auf der Strecke wurden Szenen für den 2021 erschienenen James-Bond-Film "Keine Zeit zu sterben" gedreht.

      Kristansund war ein schöne Stadt. Ein stopp um die Beine zu vertreten.

      Nun kann ich noch ein Teil am Bremsnesfjord entlang fahren. Der Fjord erstreckt sich 11 Kilometer vom Norwegischen Meer südlich Richtung Averøya

      Nun fahre ich wieder in die Bergen. Das Gebirge heisst Trollheimen.
      Trollheimen war wahrscheinlich das Gebiet in Norwegen, das als erstes nach der letzten Eiszeit eisfrei wurde. Es gibt menschliche Zeugnisse, die bis zu 9000 Jahre alt sind, die belegen, dass Menschen früh hier zu siedeln begannen. Die Nahrungsgrundlage bildeten meist Rentier und Elche.
      Das Gebiet wird auch als „das Land der Trolle“ bezeichnet.
      Übernachte auf ca. 570 Meter über Meer.

      Highlight (Atlantikstrasse und Einkauf im JÜSK. Kaufte mir einen neuen Teppich)
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    • Am Atlantik angekommen.Hafenstadt Molde

      June 19, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Die Etappe endet heute in der Rosenstadt Molde. Der Kontrast der Landschaft ist unbeschreiblich. Steile Felswände fallen ins Meer und nur wenige Kilometer trennen uns zwischen Schnee und 25 Grad! Hier an der Küste zieht der Golfstrom vorbei. Das ist der Grund dafür, dass hier die Flora eher an den Süden Europas erinnert. Insgesamt 3 Fährüberfahrten und etliche Kurven weiter, sind wir da. Wir entscheiden uns dazu, die Stadt direkt wieder zu verlassen...und einen Campingplatz an der Küste zu suchen....
      Fazit des Tages...Norwegen ist eine Reise wert! Diese Natur... diese Eindrücke machen dankbar, demütig und regen zum Nachdenken an...

      Diese Welt ist ein absolutes Wunder...und der Sommer im hohen Norden zauberhaft.. Es ist 00.00 Uhr und immer noch hell😍

      Ps... Die Challenge des Tages musste ausfallen.. Eigentlich hätten wir heute auf der Strecke für eine Zeit die Teams tauschen sollen aber am Treffpunkt war niemand und warten war heute echt nicht drin..
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    You might also know this place by the following names:

    Fræna, Fraena, Fræna kommun

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