Norway
Moskeneshaugen

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Travelers at this place
    • Day 91

      Leaving Lofoten

      July 12 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Nachdem ich auf dem Campingplatz in Moskenes angekommen war, wurde mir schnell klar, dass ich hier nicht wie geplant zwei Nächte bleiben werde, sondern doch schon am nächsten Tag die Inseln verlassen werde.
      Es war einfach zu voll, direkt an der Fähre gelegen war es das Sammelbecken für Ankommende, Abfahrende und für viele Hiker der Zwischenstopp für ihre Wanderungen.
      Alles sehr nette Menschen, man hatte auch viele gute Unterhaltungen, aber einfach zu viel.
      Ich hatte in guter Voraussicht erstmal nur für eine Nacht bezahlt.
      Da auch noch später immer noch neue Menschen ankamen, war es ziemlich lange recht laut, nachts kam dann auch noch die Sonne heraus, so dass ich mich um 3 Uhr aus dem Schlafsack ausgepackt habe, da es sonst zu warm gewesen wäre.
      Es hört sich jetzt vielleicht dramatischer an als es wirklich ist, ich bin trotzdem gut erholt und habe jetzt ja auch noch 4 Stunden Fähre vor mir...
      Und im Gegensatz zu den meisten anderen hier kann ich mir sicher sein, dass ich wieder komme...
      In 8 Tagen geht es wieder mit Familie aif die Inseln und dann haben wir ja auch ein eigenes Häuschen.
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    • Day 15

      Erstens kommt es anders ...

      July 11 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      ... und zweitens als man denkt.

      Gestern Abend haben wir noch die Fähre nach Bodø gecheckt und sogar den Wecker auf 6:30 Uhr gestellt, damit wir um 9 Uhr auch mitgenommen werden. Wer zuerst kommt, hat seinen Platz sicher und gebucht haben wir absichtlich nicht, damit wir flexibel bleiben.
      Leider uns das das Wetter auf dem Festland einen Strich durch unsere Pläne. Ursprünglich wollten wir ab Bodø die Helgelandskysten nach Süden fahren. Aber dort ist für nächste Woche einiges an Regen gemeldet. Dann bleiben wir doch lieber auf den Lofoten. Heute ist überall Regen angesagt und solange es hier nur nieselt, empfinden wir es als weniger schlimm.
      Also heißt es "Wecker wieder aus" und ausschlafen. Kurz vor 12 Uhr ist alles zusammengepackt, sind neue Pläne geschmiedet und wir starten nun, um zur Nordküste von Moskenesøya zu fahren.
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    • Day 21

      Abschied von den Lofoten

      June 12, 2023 in Norway ⋅ 🌬 8 °C

      Heute haben wir uns aufgemacht, um auf der altbekannten E6, die stellenweise so schmal ist, das bei Gegenverkehr Ausweichbuchten dringend erforderlich sind, noch weitere traumhaft schöne Inseln der Lofoten auf dem Weg zum Fähranleger in Moskenes zu durchqueren.
      Nach kurzer Fahrt und vielen Fotostops sind wir im Hafen angekommen. Hier mussten wir dann noch einige Zeit warten, bevor es an Bord ging.
      Die Passage nach Bodø bei nebligem und regnerischem Wetter und unruhiger See dauerte ca. drei Stunden.
      Dort haben wir es uns dann auf einem Stellplatz am Hafen, so weit es ging, gemütlich gemacht und werden morgen früh weiter in Richtung schwedischer Grenze fahren.
      Das Fazit unseres kurzem Besuchs auf dieser Inselgruppe: Unbedingt sehenswert, hinter jeder Kurve lauert ein weiteres Highlight und atemberaubende Blicke auf Berge, Fjorde und kleine Orte mit bunten Häusern.
      Kleiner Wermutstropfen ist die Tatsache, dass noch viele andere Wohnmobile aus ganz Europa dort unterwegs sind.
      Campingplätze sind allerdings ausreichend verfügbar…
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    • Day 41–42

      Moskenes

      June 11 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Heute früh ging es mit der Fähre nach Moskenes und damit auf den bekanntesten Teil der Lofoten.
      Das war auch direkt zu spüren. Es kommen und gehen viele Fähren und es sind Massen an Campern hier. Der Campingplatz war Abends komplett voll mit ca. 95 Plätzen plus Zeltplätze....Puuh, das ist mir zu viel.
      Egal, es ist Waschtag und ich besuche Abends ein gehobenes Restaurant, das nur regional und nach Saison kocht - Holmen Lofoten.
      Auf dem Weg dorthin noch an Parkplätzen und -buchten vorbei gefahren, die alle voll mit Campern sind. 🙈
      Das Restaurant hingegen ruhig, offene Küche, tolles Ambiente, angenehme Musik, nur sieben Gäste. Das Essen ein Gedicht und es ist der Geschmack Norwegens. TOP. Dafür hat sich die Fahrt hierher trotz der Massen gelohnt.
      Morgen mal sehen, was ich mir antue und wie schnell ich weiter nördlich "abhaue".
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    • Day 53

      Regentag in Moskenes

      July 6 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute soll es die meiste Zeit regnen, was es, als ich um 10 Uhr auf das Handy schaue auch tut.
      Mamem hat bereits eine Nachricht ins unsere Gruppe geschrieben, dass sie aufgrund des Regens ein Grillhaus am Campingplatz gebucht hat und wir zum Frühstück kommen sollen. Wir treffen uns alle ca. 20 Minuten später und bleiben dort bis 13 Uhr. Anschließend ziehen wir in einen Pavillion um. Der Tag ist weitestgehend nass und nicht spektakulär, aber mal nicht auf dem Rad oder auf einer Wanderung unterwegs zu sein, tut auch gut.
      Morgen soll es wieder schön werden und so planen wir, den Folgetag am Strand zu verbringen.
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    • Day 18

      Abschied von den Lofoten

      September 10, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Kurze Vorbemerkung (Besonders an Papa gerichtet): Alles Nachfolgende ist eine rein subjektive Wahrnehmung, die weder melancholisch noch theatralisch ist. Sie ist unter keinem Einfluss depressiver Musik oder anderer, die Gefühlswelt beeinflussender, Einflüsse niedergeschrieben. Es handelt sich lediglich um eine Darstellung meiner Empfindungen, um sie für spätere Zeit zu konservieren. Ein Anlass für Ironie oder Sarkasmus besteht nicht.😊

      Stand heute, bin ich seit ziemlich genau 14 Tage im Polarkreis unterwegs. Jetzt wird es Zeit, *die Segel zu setzen und langsam in richtung Heimat zu schippern. Leicht ist das keinesfalls, denn die Abgeschiedenheit, die Weite, die Entschläunigung und die scheinbare Sorgenfreiheit des hohen Nordens sind etwas Einzigartiges. Kurz, die hiesige Art zu leben, steht sehr im Kontrast zu dem Gefüge, von welchem aus ich aufgebrochen bin und zu welchem ich nun zurückkehre. Es kommt einer Rückkehr in die Zivilisation gleich, obgleich man selbige nie verlassen hat. Als ob das echte wahrhaftige Leben, für einen Moment pausiert wurde und nun wieder anläuft.

      Ein Phänomen, welches auch Sophia beschrieben hatte und was es ihr so schwer gemacht hatte, dem Norden den Rücken zu kehren und weiter zu ziehen. Natürlich bin ich noch ein Weilchen unterwegs und keines Falls unglücklich über den Abschied, er ist ja nicht für immer, aber eine Umstellung wird es schon. Genauso wie auf dem Hinweg, wo es rasant vom einem ins anderer Extrem ging.

      Nachdem ich mitten in der Nacht auf mein Zimmer gekommen war, waren 2 Betten belegt. Das setzte bei mir ein inneres Unbehagen in gang. Von dem Franzosen, der meinte seine gesamten schweißgetränkten Sachen im Zimmer verteilen zu müssen, ohne ein Fenster zu öffnen, wusste ich ja. Auch er würde die Fähre nehmen und somit ebenfalls auf den Bus um 6.30 Uhr angewiesen sein...die Panik löste das andere belegte Bett aus. Jenes, von welchem ich nicht erwartet hatte, dass es belegt sein würde.

      Auch das würde nicht hinreichend Grundlage für eine innerliche Unruhe bieten...in Kombination mit den etlichen Tüten, Beuteln, Taschen und Einzelteilen, die sich noch über mein Bett und den Boden erstreckten, tat es das jedoch alle mal. Wie ich das geräuschlos einsammeln sollte, war mir unklar. Ich beschloss es als Problem für Zukunfts Ben zu deklarieren, befreite zumindest das Bett und schlief zu den lieblichen, Bären abwehrenden Schnarch-Tönen meines Nachbarn ein. 5.17 Uhr dann der Wecker. Jetzt wird es ernst. Gegenwarts Ben, vormals Zukunfts Ben, beginnt "Leise", Beutel für Beutel aus dem Zimmer zu tragen und sortiert sie dort. 5.42 Uhr ist er fertig für das Frühstück. Bereits am Abend vorher hatte ich mir in weiser Voraussicht Nudeln bereitgestellt, als dass sie mir nun mit Pesto versehen, die Energie für einen langen Reisetag liefern. Der Kaffee ist schnell zubereitet.

      Zusammen mit meinem französischen Zimmergenossen, sitze ich beim Frühstück. Am Vorabend hatte er entschieden, dass er Anspruch auf alle Duschmarken habe. Diese werden jeden Tag für ALLE Bewohner im Zimmer bereitgelegt. Er begründete es damit, dass er aus der Natur käme und lange keine richtige Dusche mehr hatte. Nice try, aber nein! Er entschied weiterhin Gnade walten zu lassen und mir aus Großherzigkeit, eine der 3 Marken abzutreten. Mitlerweile weiß ich: Unser Dritter im Bunde, wird bis zum heutigen Abend ohne eine warme Dusche auskommen müssen.

      Schnell wird der Abwasch erledigt, die letzten Lebensmittel verschwinden im Rucksack und die Zähnchen werden umsorgt. 6.18 Uhr verlässt die Schildkröte mit Sack und Pack das Hostel und begibt sich im nieseligen Morgengrauen, zur Bushaltestelle. Pünktlich um 6.30 Uhr macht sich Bus 300 auf in richtung Moskenes kai. Als er dort 12 Minuten später ankommt, wird in norwegischer Gelassenheit die Fähre beladen: Für Fußgänger bedeutet das lediglich, sich in einer Liste einzutragen und das Gepäck in einem von 2 Regalen zu verstauen. Platz für die nächsten 3,5h, bieten Sitze vorn und hinten im Schiff. Mein Platz ist mittelmäßig. Er bietet sehr viel Beinfreiheit, für die Aussicht muss ich jedoch aufstehen - könnte schlimmer sein.

      Links neben mir, wird sich über "4 stages of uterine prolapse" informiert, rechts neben mir begutachten 2 Herren einen echten Ritterhelm auf einer Plattform, die einem norwegeischen Pendant zu Ebay am nächsten kommt. Ein Trucker vor mir starrt verträumt auf ein Foto seines Volvo Trucks, die Deutsche Fraktion hinter mir, ist über dem monoton brummenden Bootsmotor eingenickt.

      Was nun folgt, kann man am ehesten mit dem Wort "Delphine" beschreiben. Denn genau jene waren es, die plötzlich alle Passagiere auf den Plan riefen. Eifriges Fingerzeigen, viel Deutsch, etwas Französisch, etwas Norwegisch oder Schwedisch, viele iPhones, etwaige andere gezückte Smartphones, einige Kameras und viele "Ohhhs" bzw. "Wowws" waren das Ergebnis der Erscheinung. Hätten die Delfiene geahnt, was sie mit ihrer bloßen Erscheinung bei den Leuten auslösen, sie hätten sich ihren Auftritt teuer zu stehen kommen lassen. Aber so ziehen sie unbezahlt und unwissend, mal in Grüppchen mal einzeln, in unterschiedlichen Abständen am Boot vorbei.

      Ihre Wirkung gleicht fast der Reaktion auf die Nordlichter; beides hat mindestens die gleiche Anzahl verwackelter und unscharfer Handybildern zur Folge. Nur eine Frau macht es richtig. Sie beobachtet einfach durch ein Fernglas die ihr dargebotene Schönheit.

      Gerade steuert der Kapitän, die Fähre durch die Enge felsiger Inseln, welche die Küste des norwegischen Festlands säumen. Wenn wir dann in einer Stunde den Hafen von Bodø angelaufen haben, erwarten mich weitere 10h Zugfahrt, bevor ich mein heutiges Ziel (Trondheim) gegen 22.30 Uhr erreiche. Da bleibt viel Zeit für Hörbücher und Musik.
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    • Day 30

      Letzter Tag auf den Lofoten Å

      July 10 in Norway ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute sind wir mit dem Bus nach Å gefahren.
      Hinfahrt 156 NOK
      Rückfahrt 236 NOK
      Gleiche Strecke 🤷‍♀️
      Fast das ganze Dorf ist im Privatbesitz einer Familie. Auch die Tourismuskette Rombuer Resorts hat dort Hütten gebaut, die man mieten kann.Read more

    • Day 13

      Fähre Moskenes-Bodø

      September 2, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute geht es mit der Fähre weiter. Wir sind schon mal pünktlich da und hoffen, dass die nicht auch kurzfristig storniert wird🤔😉! Halten Euch auf dem laufenden.🏍 Aktueller Zwischenstand zur Fähre. Unsere 12Uhr Fähre wurde storniert, ist kein Witz!😫14:45Uhr soll die nächste kommen, die soll klappen. Für uns muss sie auch klappen. 🤔👍Nächste Fähre scheint zu kommen, auf alle Fälle wurden wir gerade online schon eingecheckt.👍Read more

    • Day 64

      Étape 44 : Grunfor - Moskenes

      July 17, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Distance : 173 km
      Dénivelé : 1366 m D+
      Temps de parcours : 6h52
      Tracé GPS : https://strava.app.link/LJR4ENNbLrb

      On continue notre routine avec un réveil au petit matin, pour prendre la route entre 9 et 10h. Comme hier, on prévoit de rouler une quarantaine de bornes avant la première pause. Comme hier, le temps est gris et il fait froid.

      L'objectif est de prendre le ferry de nuit pour quitter les îles Lofoten et rallier la terre ferme. Ça nous fait 170 km mais on a le temps vu qu'il y a des ferry jusqu'à minuit. On marque donc cette première pause puis reprenons la route pour 70 km avant la prochaine pause.

      Malheureusement au bout de 40 km, la pluie commence à retentir. On se fait un peu mouillé mais avec Armand on s'arrête sous un abri bus pour que ça passe. On voit tout le monde passer avec veste et pantalon gore tex plus chaussures étanches, puis il y a nous avec nos chaussures qui goûtent et nos cuissards courts.

      Au bout de 30 min avec un autre français qui nous a rejoint on se dit qu'il faut y aller. On reprend donc la route sous la pluie et on ne fait que rattraper la précipitation puisqu'on va de nouveau prendre tarif pendant 10 km. On maintient la technique d'aller à fond pour ne pas avoir froid et quand c'est fini, c'est comme la veille, on est trempé. On maintient une bonne allure mais très vite on est obligé de s'arrêter pour engloutir des bananes. C'est impressionnant comme on consomme plus de calories avec le froid, depuis ce matin on lutte pour se réchauffer et en seulement 10 km à fond, on est à vide.

      On rattrape Oscar un petit peu après qui a continué avec ses affaires étanches puis on atteint la station avec un rayon de soleil. On en profite pour tout faire sécher mais ça ne durera que quelques minutes, ce n'est pas suffisant. On fait une longue pause, de quoi regarder l'arrivée du tour de France, se ravitailler et laisser passer une nouvelle averse. Enfin on reprend la route pour les 50 derniers kilomètres. On voit le soleil se dessiner et les 30 derniers kilomètres de feront en plein soleil et enfin nous pouvons apercevoir les paysages des Lofoten, c'est splendide !

      On se dit qu'on a du louper pas mal de paysages. Dès que le soleil arrive, on prend tous un coup de fatigue, c'est sûrement le corps qui relâche et une nouvelle fois on se rend compte qu'on a puisé. Finalement, 170 km au compteur avec une arrivée vers 22h.

      On se fait un repas chaud pendant que les nuages reprennent leurs droits et que la pluie s'installent de nouveau. Il y a un beau bâtiment pour attendre le ferry où il fait chaud, on décide de passer la nuit ici et prendre le premier ferry le lendemain matin. Ça nous fera 6 heures de sommeil bien au chaud et une arrivée le matin dans la ville de Bodo plutôt que d'arriver à 3h du matin et ne pas avoir d'endroit où dormir.

      On attend donc le départ du dernier ferry et posons nos matelas pour quelques heures de sommeil bien méritées. À noter qu'à minuit il ne fait plus 100% jour, on observe les premières lueurs de nuit pour la première fois depuis Helsinki.
      Le réveil se fera un petit peu plus tôt que prévu avec tous les passagers piétons qui viennent attendre dans le bâtiment. On est l'attraction et ça fait bien rire les gens de voir trois déchets étalés à côté des sièges.
      On prend le ferry comme prévu et pas de vélo aujourd'hui, parce que c'est une nouvelle journée de pluie presque non stop et nous profitons du passage dans la ville pour soigner la rage de dent qui commence à être extrêmement gênante !

      C'est également l'occasion de faire nos adieux à Oscar avec qui on vient de passer 4 jours bien agréables. Il reprend la route à fond la caisse puisqu'il vise la Suède as soon as possible. On a un petit peu changé notre mode de voyage en allant peu vers les habitants et en étant plus autonomes (merci papa Oscar pour tout le matériel). Ce mode de voyage est plus adapté à la Norvège étant donné que c'est assez vide et peut être que nous allons le poursuivre pour les prochains jours.
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    • Day 37–38

      Fahrt bis zum Ende der Straße

      May 26 in Norway ⋅ ☀️ 13 °C

      Wir nähern uns dem Ende der Straße auf den Lofoten. Das ist im Ort „Å“. Der Ort heißt tatsächlich so, das ist keine Abkürzung. Die Straße wird schmaler, die Wohnmobile werden mehr. Wir schauen uns Anita‘s Delikatessenladen an, genießen einfach die Bilderbuchlandschaft, spazieren durch das malerische Örtchen Reine, sitzen in einem wirklich netten Café mit Blick auf den Reinebringen draußen auf der Terrasse und kommen schließlich nach Å, wo am Ende des Ortes Schluss für Fahrzeuge ist. Wir entscheiden uns in Moskenes ein letztes Mal auf den Lofoten zu übernachten. Auf allen Plätzen und Orten ist es noch sehr entspannt, man merkt aber deutlich, dass es langsam voller wird.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Moskeneshaugen

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