Norway
Myreng

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Travelers at this place
    • Day 18

      Tromsø back where we started

      April 10 in Norway ⋅ ☁️ 4 °C

      Another look at Tromso and farewell to the Arctic again. Time to think about packing and the next journey. We will have to be off the ship by 8:30 so our cases need to be packed tonight and left out to be collected.

      We did not choose our excursion for the day very well, definitely the worst of the trip. On a scale of 1 to 10 where 10 is great, I would rank this zero. It seemed like a good idea at the time. An inflatable fast boat with an outdoor motor better suited to Wanaka, New Zealand rather than Tromso. On top of that the weather is overcast and raining. We have little information as to what to expect. We have to first climb into some safety gear, which if we fall in the water and with a life preserver we will be able to be retrieved.

      The RIB but it takes us out around the various islands around Tromso. I feel sorry for the French because they cannot hear the driver and even if they could his commentary is very difficult to understand because of his accent. It is a seriously unpleasant excursion for which we have paid quite a lot of money. Grateful for the fact that the French are very good at complaining, so I don't expect it will continue to be on the itinerary. It's freezing cold and I spend most of the journey with my head in my hands behind the driver to protect myself from the weather. I think everybody is relieved when it's all over.

      It is disappointing to end the trip in this way. However, we have had some excellent excursions and one bad one is okay.
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    • Day 19

      Time to go

      April 11 in Norway ⋅ 🌧 3 °C

      Up early for breakfast, final scan of the cabin before we leave and onto the bus.We are looked after well and taken on a bus ride around Tromso. It comes to mind that it would have been better had we had this on the first day. We do have clear skies but that is due to change later in the afternoon but by then will be gone. We have an excellent guide and I can't help but reflect on how much information and the quality of information we get compared with yesterday.

      We take a cable car to the top of a peak just outside Tromso. Fantastic scenery! Coffee is available with some cinnamon scroll reportedly very sweet. A local delicacy no doubt. There is still time to drive over one of the breaches which can be impossible when there is strong wind. The bus takes us to a point where we can see the lake and again have a panoramic view over this part of Tromso. I am a little concerned as Bob decides of course to walked to the edge where there is serious ice and we are not wearing crampons, they have been packed. Never know what you might need in Melbourne

      We have plenty of time and get to the airport where we say farewell to our Brisbane traveler. Next stop Paris
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    • Day 20

      Tromsø

      April 21 in Norway ⋅ 🌙 -7 °C

      Uitgeslapen nadat het laat was voordat ik terug was. Toen een berg opgegaan, wat een pittige wandeling was. Daarna naar een zwembad geweest om de spiertjes even te laten weken. Mooi zwembad met sauna en stoomcabine, en een zwembad met uitzicht op de bergen. Geen foto’s kunnen maken helaas.. Sushi gegeten en toen nog een poos met 2 jongens gezeten bij m’n verblijf. Morgen richting Noordkaap, al ga ik dat niet in één keer rijden. 🫡Read more

    • Day 1

      Abends halb elf in Tromsø

      July 24, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 9 °C

      Für die erste Nacht habe ich ein Hostel gebucht. Hier treffe ich einen Interrailer aus Portugal, zwei Finnen die mit dem Auto unterwegs sind und einen deutschen Radfahrer der schon vom Bodensee bis zum Nordkap gefahren und jetzt auf dem Rückweg ist.
      Und dann kann ich zum ersten Mal die Mitternachtssonne bzw. ihren Schein auf einen Berghang bewundern.
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    • Day 6

      Juhu :)

      February 28, 2019 in Norway ⋅ ⛅ -4 °C

      Erstes Highlight des Tages, die Ausländische ADAC Wagen, ich hatte uns ausgeschlossen 🙈😬
      bzw der Bus hat sich selbst abgeschlossen😫

      Aber Chance genutzt Frühstück geholt und noch ein landschaftliches Bild geschossen 🔫Read more

    • Day 2

      Essen

      March 24 in Norway ⋅ ☁️ -3 °C

      Pizza, Kebab, Sushi und Tapas in allen Varianten – die norwegische Küche ist international geworden, die Tendenz weist Richtung Schnellgericht.

      Dennoch zögern viele Norweger nicht, mors kjøttkaker – die von Mutter zubereiteten Frikadellen – zu ihrem Lieblingsessen zu erklären. Als klassisches Sonntagsessen ist dieses Gericht einfach und nahrhaft und keine große Kochkunst.

      Wild und frischer Fisch sind auch in Norwegen teure Delikatessen, und wenn sie auf den Tisch kommen, ist die einfache Zubereitung auffällig. Gesalzener Dorsch zum Beispiel wird – nachdem er eine Viertelstunde in heißem Wasser gelegen hat – nur mit Karotten, Kartoffeln und zerlassener Butter serviert. Zu den Fischgerichten zählen auch fiskeboller (Fischklößchen), fiskekaker (Fischfrikadellen) und fiskepudding. Es gibt sie in jedem Supermarkt zu kaufen, und sie werden in heller Sauce zubereitet oder einfach im Backofen warm gemacht.

      Es ist erstaunlich, wie viele Speisen aus der Fischer- und Bauerngesellschaft ihren Platz in der norwegischen Küche behalten haben. Am Samstag sind Pfannkuchen oder Milchbrei eine gute Wahl, am Sonntag der Braten, Kochfisch oder eben Frikadellen. Hammelfleisch (fårekjøtt) ist vor allem zur Schlachtsaison im Herbst verbreitet, ein beliebter Eintopf ist Weißkohl mit Hammelfleisch (fårikål).

      Von Eingeweihten als Delikatessen bezeichnet, aber nicht jedermanns Sache sind zwei Fischgerichte, die man schon im Mittelalter kannte. Lutefisk nennt man eingeweichten, gelaugten Stockfisch, der zur Weihnachtszeit mit Salzkartoffeln, gebratenem Schinkenspeck und Erbsenmus serviert wird. Vor allem in Ostnorwegen freuen sich Fischesser auf rakørret: Eine Forelle wird einige Wochen lang in Salzlake gelegt und anschließend mit Zwiebeln, Rahm und Kartoffelfladen gegessen. Was während der Gärung und bis zur Zubereitung regelrecht stinkt, kann beim Essen selbst Skeptiker begeistern. Sicher nicht ausschließlich eine Frage des Geschmacks ist eine besonders in Westnorwegen gepflegte Tradition: das Schafskopfessen. Nur mit reichlich Bier und Aquavit lassen sich die ersten Widerstände gegen das Verzehren von geräucherten Kinnlappen, Schafsohren und -augen überwinden. Anhänger loben besonders Letztgenannte als Spezialität, doch ehrlich gesagt bleibt es bei vielen nur beim ersten Probieren.

      Beispielhaft für die enge Bindung an die Gaben der Natur ist das ursprünglich samische Gericht finnebiff. Geschnetzeltes Rentierfleisch – das früher von den Knochen abgekratzt und dann im Schnee vergraben wurde – wird direkt aus dem tiefgefrorenen Zustand angebraten und gedünstet, die Sauce mit einer guten Portion Sauerrahm verlängert. Zu dem mit Pfeffer und Salz gewürzten Fleisch gibt es Salzkartoffeln und frisch geschlagene Preiselbeeren. Neben dem Rentierfleisch werden auch andere Wildsorten wie Hirsch oder Elch zunehmend beliebter – sicher auch deshalb, weil es immer mehr Wildtiere und Jäger gibt und die Norweger bereit sind, mehr Geld für den Sonntagsbraten auszugeben.

      Trotz des ausgeprägten Traditionsbewusstseins spielen auch in Norwegen internationale Schnellgerichte eine immer größere Rolle. Zum Samstagabend vor dem Fernseher gehören Pizza oder Brathähnchen, und auch Erwachsene greifen aus Zeitnot gern zur pølse med brød, dem Hotdog, den es an jeder Tankstelle und allen gatekjøkken (Schnellimbissen) zu kaufen gibt.

      Der Verkauf von alkoholischen Getränken unterliegt dagegen strengen Beschränkungen. Wein und Spirituosen dürfen nur in den Geschäften des Vinmonopolet verkauft werden. In ganz Norwegen gibt es davon rund 300, meist als Selbstbedienungsläden in den größten Städten. Die Auswahl reicht von Starkbier über Weine von allen Kontinenten bis zu Spirituosen, deren Alkoholanteil allerdings 60 Prozent nicht überschreiten darf. Bier mit niedrigerem Alkoholgehalt ist fast überall im Supermarkt erhältlich. Glaubt man den Statistiken, ist die norwegische Alkoholpolitik erfolgreich: Während der durchschnittliche Konsum je Einwohner in der Europäischen Union bei rund 11 | pro Jahr liegt, liegt er in Norwegen weiterhin bei rund 8 l. Die eher kontinentalen Trinkgewohnheiten setzen sich dennoch allmählich durch, was dazu führt, dass auch zu mors kjøttkaker ab und zu ein Glas Rotwein getrunken wird – und der Alkoholkonsum generell steigt.

      Noch immer gibt es Hotels, die für ihr Restaurant aus ideologischen Gründen kein Schankrecht für Alkoholika beantragt haben. Wer in einem guten Stadtrestaurant essen geht, wird vom Verzicht auf geistige Getränke nichts merken, wohl aber wegen der Preise zögern. Aufgrund der hohen Alkoholsteuer kostet die Flasche Wein mehr als das herzhafte Wildgericht (ab 40 Euro). Für den halben Liter Bier verlangen bessere Restaurants etwa neun Euro. Dann ist es vielleicht die bessere Entscheidung, das Essen ungetrübt von Alkohol zu genießen und eine Karaffe eiskaltes Leitungswasser zu bestellen.
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    • Day 2

      Lofoten

      March 24 in Norway ⋅ ☁️ -4 °C

      Die Lofoten sind eine Inselgruppe im Norden Norwegens, die für ihre atemberaubende Landschaft, schneebedeckte Gipfel, malerische Fischerdörfer und das Nordlicht bekannt ist. Die Region bietet im März eine einzigartige Erfahrung mit Aktivitäten wie Klettern, Skifahren und der Möglichkeit, das Nordlicht zu sehen.

      Schon die Anreise ist ein Erlebnis. Egal, ob Sie mit der Fähre oder dem Flugzeug vom Festland hinüberkommen: Die mächtige Lofotwand fällt ins Auge – eine unendliche Reihe von zinnenartigen Gipfeln, die sich aus dem Vestfjord erheben.
      Dazwischen haben zahlreiche Fischerdörfer ihren Platz gefunden, dahinter verbergen sich Ackerland, Kleinstädte und historische Fundgruben. Auf der Westseite des riesigen Vestfjords zieht sich auf gut 150 km Länge die Inselgruppe der Lofoten nach Norden.

      Wer auf die Lofoten reist, sollte unbedingt einmal in einer rorbu übernachten. Fast 1000 Jahre lang waren diese auf Pfählen im Wasser ruhenden Häuser das Quartier der Fischer während der Fangzeit. Auch die modernen Varianten sind robust und von Wellen und Seetang umspült, aber von ganz anderer Ausstattung (Vermittlung bei Destination Lofoten in Svolvær).
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    • Day 2

      Norwegen

      March 24 in Norway ⋅ ☁️ -4 °C

      Norwegen ist ein Land in Nordeuropa mit einer konstitutionellen Monarchie und einer Demokratie (ziemliche Sozis! :)).
      Das Land erstreckt sich über 323.802 km² und hat etwa 5,2 Millionen Einwohner. Norwegisch (Bokmål und Nynorsk) sind die Amtssprachen, die Währung ist die Norwegische Krone. Die norwegische Küstenlinie erstreckt sich über 2.600 Kilometer und prägt das Land.
      Norwegen ist bekannt für seine natürlichen Highlights wie die Fjorde, majestätische Berge und Inseln. Das Land gilt als Geburtsland des Wintersports und bietet eine familiäre Atmosphäre. Die Hauptstadt Oslo spiegelt den hohen Lebensstandard wider und ist eine der teuersten Städte der Welt. Norwegen ist in fünf Regionen unterteilt: Nord-Norge, Østlandet, Sørlandet, Vestlandet und Trøndelag. Die Landschaft zeichnet sich durch außergewöhnliche Naturschönheiten aus, darunter mehr als 150.000 Inseln.
      Die samische Kultur prägt Nordnorwegen, historische Stabkirchen und Naturschauspiele wie das Nordlicht sind charakteristisch für das Land.
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    • Day 14

      Tromsø - Stadtbummel

      June 2, 2018 in Norway ⋅ 🌧 6 °C

      Eine interessante Stadt lädt zum Bummel ein. Von der Eismeerkathedrale laufen wir zurück über die Tromsø-Brücke und dann die Storgata entlang. Museen, die moderne Bibliothek, die Kathedrale, viele Geschäfte und vor allem die typischen Holzhäuser fallen uns auf. Leider macht der stärker werdende Regen den Bummel ungemütlich. Nach einer kleinen Stärkung beim Bäcker nehmen wir den Shuttle zurück zum Schiff.Read more

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    Myreng

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