Norway
Rådhusplassen

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Travelers at this place
    • Day 22

      Oslo

      September 12, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 19 °C

      Hit hemmer wieder einisch äs richtigs Hotel-Zmorgä gnossä. Miär sind fascht ächle uberfordered gsi mit derä riesä Uiswahl. Nachm Zmorgä hemmer de mid eysem
      Touri-Programm gstartet. Zerscht simmer d Holmenkollbakken, d Skisprungschanzi vo Oslo go aluägä. Miär sind bis ganz uifä und hend ä herrlichi Uissicht uber diä ganz Stadt gha. Miär sind fascht chle erstuind gsi hemmer absolut neyd miässä zahlä zum det uifä z derfä, vlt. hemmer ai eifach wiedermal äs Schiud uberseh. Fir einisch wärid miär hit sogar motiviärt gsi das Museum det go aluägä. Das isch aber momentan grad im Umbui, drumm hemmer leider vor Ort nid sehr viu uber diä Schanzi chennä erfahrä. Später simmer durnä Skulpturä-Park gloffä, eys hed d Sunnä und diä scheenä Bluämä aber besser gfauä aus d Skulpturä säuber. Ai ä frisch gmäitä Rasä hed eys grad aglached und miär hend ä chleynä Powernap gmacht. Äs paar vo denä kunterbuntä Stadt-Teili hemmer de nu agluägt und eys sehr ab dä Mänschä hiä amüsiärd. Herrlich wasmä i sonrä Stadt aues fir Mänschä atrifft. Äis isch aber klar, sie sind definitiv sehr frindlich. Hit ischs wiedermal richtig warm gsi und eysi Luscht nach Glace dementsprächend gross. Vouer Fräid hemmer eys de äs fäins Gelati gönnt. Äis hemmer aber glehrd, s nächst Mal mechemer ä Möwä-Versicherig! Chuim hed nämmlich d Fabienne ihres Glace agfangä ässä isch ä frächi Möwä vo hinnä cho und hed s ganzä Cornet schneu i aui Himmusrichtigä verteild. Schaad so Sachä. Nachemnä neywä Glace isch de das aber wieder fascht vergässä gsi und miär sind weyter ufnä scheeni Fjordfahrt. Det hemmer Oslo und diä chleynä umligendä Inslä vom Wasser uis beguätachtet. Äs isch so herrlich gsi. So 3 Wuchä sind durä und d Michi und d Fabienne immernu purlimunter. Ez wirds aber Zeyt fir Reisegruppä-Zuäwachs. Einisch luägä wenn dass das Flugi us dä Schweyz hit hiä landed.Read more

    • Day 52

      Oslo

      November 18, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 2 °C

      Gegen 10.00 Uhr starten wir am nächsten Morgen Richtung Innenstadt Oslo. Der Bus 32 fährt direkt vor unserem Campingplatz Bogstad ab. Wir fahren ca. 30-40 Min. bis zur Station Nationaltheater.

      Zuerst führt uns der Weg zum königlichen Schloß. Man sollte es mal gesehen zu haben. Es fährt gerade eine ganze Serie von Staatskarossen mit abgedunkelten Scheiben vor. Wohl aufgrund unseres Staunens über dieses unerwartete Aufgebot an schwarzen Luxuslimousinen deutscher Bauart informiert uns eine der berittenen Polizistinnen in unserer Nähe unaufgefordert und sehr nett, dass im Schloß gerade ein Regierungsmeeting angesetzt sei.

      Die große Hauptstraße vom Schloß führt erst einmal an der Uni vorbei und dann unversehens auf den Weihnachtsmarkt und wir beschließen, dort vielleicht besser erst im späteren Verlauf des Tages noch einmal vorbeizuschauen;-). In unmittelbarer Nähe fällt uns ein weiteres historisches Gebäude auf, das Parlamentsgebäude (Stortinget). Es stammt aus dem Jahr 1866 und ist Sitz der Nationalversammlung.

      Wir lassen uns weiter durch die Stadt treiben und gehen Richtung Festung Akershus, einer mittelalterlichen Festungsanlage, die später zu einem Renaissanceschloss und einer königlicher Residenz umgebaut wurde. Im 18. Jahrhundert verfiel das Gebäude und erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde mit Restaurierungsmaßnahmen begonnen.- Übrigens sind an der Festungsmauer die Bürgersteige gerade großflächig aufgerissen, um dort Ladesäulen für E-Autos zu installieren. Allerdings begnügt man sich nicht mit 2 oder 3 Ladesäulen, wie das bei uns wohl der Fall wäre, sondern jeder einzelne Parkplatz an der Festungs-Mauer entlang der Straße erhält eine, also gut 20 -30 hintereinander werden hier installiert. Sie ähneln unseren Parkuhren. Generell muss man sagen, dass die Quote der E-Autos in Norwegen ohnehin eine völlig andere ist als bei uns. Insoweit haben wir noch gewaltig Nachholbedarf. Wir haben staunend sogar Tesla-Taxis gesehen!

      Nach der Festung setzen wir unseren Weg an der Fjordküste fort Richtung Nobel-Friedenszentrum. Dabei handelt es sich um eine Stiftung, die über den Friedensnobelpreis, die Preisträger und deren Arbeiten, sowie über aktuelle Konflikte auf der Welt und Friedenseinsätze informiert. Nur die Friedensnobelpreise werden aufgrund des Testaments von Alfred Nobel in Norwegen verliehen, obwohl alle anderen Nobelpreise in Stockholm verliehen werden. Die genauen Gründe für diese Trennung der Örtlichkeiten durch Alfred Nobel sind nicht abschließend bekannt.

      Auf dem Weg zum Friedenszentrum kommen wir noch an dem Rathaus vorbei. Der sehr monumentale Bau, dessen Bauzeit von 1915 (erster Architektenwettbewerb) bis 1950 dauerte und damit stattliche 35 Jahre betrug, wird als Symbolbauwerk der im Jahre 1905 erlangten Unabhängigkeit angesehen. In ihm erfolgt jeweils am 10. Dezember eines Jahres die Verleihung der Friedensnobelpreise.

      Unser nächstes Ziel ist eigentlich der Dom, in dem sowohl König Harald als auch Kronprinz Haakon ihre Ehen geschlossen haben, der aber leider geschlossen ist. Also schlendern wir weiter Richtung Den Norske Opera & Ballett des Architekturbüros Snøhetta. Dieses im Jahr 2008 fertiggestellte Gebäude ist spektakulär. Es ist nach dem Aussehen eines Eisbergs konzipiert und auf künstlichen Pfählen im Fjord errichtet. Die Architektur des Hauses lehnt sich damit an die Natur an und da in Norwegen die Natur immer möglichst ungehindert zugänglich sein soll, soll es auch die Oper samt ihres Daches sein. Man kann problemlos auch auf das Dach flanieren. Das setzt sich fort in der sehr interessanten öffentlich zugänglichen Eingangshalle, in der moderne Holzwände mit kühler Wandgestaltung kombiniert werden, was für unseren Geschmack eine sehr ansprechende Mischung gibt!

      Nebenan entdecken wir noch die Deichman Bjørvika, die Stadtbibliothek, ein modernes Gebäude neben dem Opernhaus. Es wurde erst im Juni 2020 eröffnet und ist gleichfalls Bestandteil des Projektes Neugestaltung des Oslofjordes. Die Deichman-Bibliothek wurde schon 1785 gegründet und zeichnet sich dadurch aus, dass die Entleihe kostenlos ist. Das lichtdurchflutete Gebäude wird sehr gut angenommen. 3000 Menschen finden über 6 Etagen ihren Platz. Nicht viele Plätze sind frei. Es ist dort mehr geschäftiges Treiben als ein Ort absoluter Ruhe. Auch kleine Kinder sieht man viele. Nach der Intension der Architekten sollte es auch kein Ort der Ruhe, sondern das Wohnzimmer der Osloer werden. Das scheint gelungen. Auch dieses Gebäude ist öffentlich zugänglich. Im Treppenhaus fanden wir ein sehr farbenfrohes Kunstwerk.

      Ein paar Schritte weiter erspähen wir noch die Oslo Sentralstasjon. Sie ist der Nachfolger der direkt daneben befindlichen 1854 errichteten Østbanestasjonen und wurde 1981 in Betrieb genommen. Der alte Bahnhof Østbanestasjonen beherbergt heute ein Hotel.

      Wir suchen uns Seitenbereiche der sehr gut gefüllten und weihnachtlich geschmückten Fußgängerzone und kommen nun sogar schon zum 3. Mal an diesem Tag über den Weihnachtsmarkt. Und jetzt ist ein „Glogg m.vin“ fällig, geschmacklich ähnlich, vom Alkoholgehalt allerdings nicht zu vergleichen mit unserem Glühwein. Da ist bestenfalls ein kleiner Schuß Wein drin. Dieser Glogg ist fast alkoholfrei, dennoch darf man ihn nur in abgegrenztem Bereich trinken. Vom Weihnachtsmarkt laufen wir wieder zum Nationaltheater und nehmen den Bus. Zurück am Campingplatz waren wir 8 Stunden unterwegs und freuen uns auf einen kuscheligen WoMo-Abend bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt.

      Und wem unsere heutigen Ausführungen einfach viel zu lang waren, der sei getröstet. Es war wohl die letzte Sightseeing-Tour dieser Reise, denn wir sind definitiv auf dem Rückweg ;-).
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    • Day 57

      Oslo

      September 24, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Nachdem es gestern nur einmal geregnet hatte, sind wir direkt nach Olso gefahren. Von einem Stellplatz auf der Halbinsel Bygdøy aus, haben wir uns dann zu Fuss in Richtung Stadtzentrum auf den Weg gemacht.

      Nach einem kurzen Kaffee bei Pascal, dem Sprüngli von Oslo sozusagen, haben wir uns ins Gewühl gestürzt. Das Königliche Schloss, die Residenz für Sommerbesuche, das Munch Museum und das Opernhaus, um nur einige der sehenswerten Punkte zu nennen. Den Kulturschock nach der vielen, schönen Natur und den einsamen Stellplätzen hatten wir in Bergen schon etwas überwunden. So konnten wir das Grossstadtgetümmel richtig geniessen und wir müssen sagen - Oslo ist cool!

      Nach dem Abendessen bei Olivia Aker Brygge haben wir uns per gemietetem E-Scooter auf den Heimweg zu Rocky gemacht, denn der Fussmarsch zurück hätte fast eine Stunde gedauert.
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    • Day 4

      Oslo

      July 29, 2022 in Norway ⋅ ☀️ 75 °F

      This was a crazy day of travel! Two flights and a stressful moment of thinking we couldn’t get train tickets to Flam for the next day. We were in Oslo for less than 10 hours but here is what we saw. Seems like a cool city.Read more

    • Day 4

      Oslo

      October 12, 2019 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      AIDAmar Reisetagebuch Tag 4 - Oslo

      Nachdem wir heute früh mit dem Sonnenaufgang zusammen langsam durch den Oslofjord gefahren sind, legten wir schließlich pünktlich um 10 Uhr am Cruise Center Oslo, gegenüber der Festung an.

      Unser Ziel war heute dann der Holmenkollen mit seinen Wintersportanlagen. Zu Fuß sind wir zum Bahnhof Nationaltheatret gelaufen, ungefähr 15 Minuten vom Schiff entfernt. Hier sind wir dann in die U-Bahn Linie 1 gestiegen, das Ticket haben wir zuvor am Service Point unten am westlichen Eingang der Station erworben. Hin- und Rückfahrt für zwei Erwachsene und zwei Kinder insgesamt 14,40 Euro. Die Fahrt dauerte ca. 20 Minuten bis zur Station Holmenkollen. Von hier sind es noch einige Minuten zu Fuß den restlichen Berg hoch gelaufen und erreichten dann die Skisprunganlage. Hier kann man sich im Ski Museum mit einem Aufzug hoch auf die Schanze fahren lassen, Kosten für Museum und Aussichtsplattform für eine Familie mit zwei Kinder 42,- Euro. Gleich daneben befindet sich das Biathlon-Stadion und einige Wanderwege um die Aussicht auf Oslo genießen zu können.

      Mit der Linie 1 ging es dann zu unserem Ausgangspunkt Nationaltheatret zurück, wo sich auch gleich der Norwegische Palast befindet. Vom Palast aus kann man die Einkaufsstraße entlang laufen, vorbei am Hard Rock Café, schön dekorieren Straßen bis hin zur Oper von Oslo.

      Am Hafen entlang kommt man dann zurück zum Cruise Center von Oslo. Auf dem Weg dorthin lohnt noch ein Blick in die Festung gleich am Schiff mit der Möglichkeit schöne Motive vom Schiff zu machen.

      Nun geht es heute um 20:00 Uhr weiter, das nächste Ziel der Reise ist Kristiansand. Für den Abend hat die Besatzung neben Stefans Prime Time und der Show am Abend auch noch Glücksrad im AIDAshop und Mallorca Abend im Brauhaus angekündigt. Langweile kommt hier nicht auf.

      —-

      🇬🇧 AIDAmar Travel Diary Day 4 - Oslo

      After driving slowly through the Oslofjord together with the sunrise this morning, we finally landed punctually at 10 am at the Cruise Center Oslo, opposite the fortress.

      Our goal today was the Holmenkollen with its winter sports facilities. On foot we walked to the Nationaltheatret station, about 15 minutes from the ship. Here we went to the subway line 1, the ticket we have previously purchased at the service point down at the western entrance of the station. Round trip for two adults and two children total 14.40 euros. The ride took about 20 minutes to the station Holmenkolleb. From here it was still a few minutes walk up the rest of the mountain and then reached the ski jumping facility. Here you can ski in the Ski Museum with a lift up the hill, costs for museum and viewing platform for a family with two children 42, - Euro. Next door is the Biathlon Stadium and some hiking trails to enjoy the view of Oslo.

      With line 1 we went back to our starting point Nationaltheatret, where the Norwegian Palace is located. From the palace you can walk along the shopping street, past the Hard Rock Café, beautifully decorated streets and the Oslo Opera House.

      Along the harbor you come back to the Cruise Center of Oslo. On the way there is still a look in the fortress right at the ship with the possibility to make beautiful motives of the ship.

      Now it goes on today at 20:00 clock, the next destination of the trip is Kristiansand. For the evening, the crew announced next to Stefans Prime Time and the show in the evening also lucky wheel in the AIDAshop and Mallorca evening in the brewery. Boredom does not come here.

      [WERBUNG, UNBEZAHLT/ADVERTISEMENT, UNPAID]
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    • Day 37

      Norwegen

      April 21, 2020 in Norway ⋅ ☀️ 20 °C

      Und gleich noch nach Norwegen.

      Wir hatten damals einen Partner in Oslo, für die Implementierung von Suchen. Für einen Workshop also nach Oslo. Die Stadt liegt wunderschön in einer Bucht. Den Reichtum des Landes kann man überall sehen. Tolle Gebäude! Leider sind die Preise für alles sehr hoch, und das aus der Schweiz kommend.
      Das letzte mal war aber Tamara dort, sie hatte auf ihrer Schiffsreise von Hamburg, über Irland in Bergen wieder angelegt.
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    • Day 2

      Oslo, Norwegen

      August 30, 2016 in Norway ⋅ ⛅ 17 °C

      Ein Tag Sightseeing in Oslo, Norwegen.

      "Der Schrei" in der Nationalgalerie, das Rathaus, die Holmenkollen Skisprungschanze mit Blick auf Oslo, der Königspalast, der Vigelandpark mit dem kleinen "Sinnataggen" und viel mehr...

      Tipp: mit Bahn oder Leihrad ist man hier gut unterwegs
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    • Day 33

      Oslo + Vestby

      September 4, 2017 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Mir hei üs ufgmacht uf Oslo. Z' Oslo aacho heimr ä Camping gsuecht u si fündig wordä. S' bitzi Ärger heimr gha, da sie üs nid im Alj hei lah schlafä u mir überrissä viu zauht hei. So geits mängisch... Nachem Zäut ufbouä heimr afah wöschä u Znacht machä. Nach langem Diskutiere heimr üs geiniget, dasmr rebelliere u trotzdäm im Alj schlafä. #wägächautuso
      Am nächschtä Tag simr dr ganz Tag uf Oslo.
      Mir si sehr gspannt gsi, wüumr ungerwegs vo paarnä ghört hei, dass sech die Stadt nid lohnt ussert mä wott aktiv it Museeä.
      Aber – Oslo het üs umghouä! Absoluti Zouberstadt! Dr Dave isch vor 2 Jahr z' Oslo gsi, abr o är het so viu Nöis gseh. Die Stadt isch mega schnäu am wachsä u so hets s' paar Boutä meh aus denzumau.
      Mir hei üs puduwou gfüuht. Die Stadt het ä offenä, kreativä u stiusicherä Charakter, wo üs bezouberet het.
      Mir si z' Rathuus (leider nur vo uss, wüusi dinn ä Feetä hei gha), d' Operä, dr königlech Palast, d' Burg, dr nöi Stadtteil am Hafä u dr Vigelandpark gah luege.
      Im nöiä Stadtteil simr ganz usem Hüsli gsi, so kuuli Hüser wo aui so ungerschidlech bboue si, mit verschidenä Farbä u Details, rund u eggig. U glich isch z' Ganzä äs mega stimmigs Gsamtbiud.
      Dr Vigelandpark isch sehr interessant, mit au denä bsungrigä Skulpturä vo Mönschä i verschidenä Gmüetszuestäng u Läbeslagä. Zudem ischer sehr pflegt mit schön arrangiertä Bluemebeet. Aues i auem ä Park wosech sehr lohnt u zum Verwilä iiladt!
      Bir Burg u bim Königspalast heimr ar Gardä zuegluegt, wie die iri Formationä zeigä u desumä marschierä.
      Aues i auem isch Oslo absolut empfählenswärt, durch und durch äs Schmucktruckli!
      Am Aabä simr gah dr Alj holä u när richtig Vestby gfahrä fr dert ufeme Camping gah z' schlafä.
      Hüt simr nachem Überbrüggä (d' Nacht isch ume chaut gsi) zum Outlet vo Vestby gfahre u si dert dr ganz Tag dür d' Lädä gschlenderet. Jedä het paar Sachä gfungä u so fahremer itz zfridä u glücklech Richtig Stockholm.
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    • Day 15

      Oslo, Norway

      May 17, 2016 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Day 14:

      Syttende Mai, Norwegian Constitution Day, Nasjonaldagen! However you choose to say it, Norwegians go hard. We were woken up by a marching band making their way into the courtyard to put up the flag and play. After a breakfast of champions, we made our way to town down streets lined with flags. The main event for the day is a children's parade they have been doing since 1870. This year, over 60,000 were in the parade, representing different schools in the area! After standing in a crowd for a while, it was time to explore.

      We made our way to the opera house, which is pretty incredible. The roof is at an angle to the ground so people can walk all the way up to the top and get an amazing view of the harbor and the city. We relaxed with the view, then made our way to Sukkerbiten (the sugar cube) for a concert celebrating Norway and her diversity. After a few artists and some American guy with a weird little guitar, we headed back into the mayhem of town.

      Tired, sunburned, and in jeans, we thought a brewery would be an appropriate place to have dinner. We walked in to realize that it was, in fact, a fancy Italian restaurant in a building previously occupied by a big brewery... we rolled with it. We had cured meats worthy of a letter home and raviolis made with a combination of Norwegian and Italian words we didn't understand.

      It was a good day.
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    You might also know this place by the following names:

    Rådhusplassen, Radhusplassen

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