Norge
Røldal

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Reisende på dette stedet
    • Dag 7

      Die heutige Fahrt

      28. mai, Norge ⋅ ☁️ 6 °C

      Wie erreichen um 16 Uhr unseren geplanten Übernachtungsplatz. Gar nicht schlecht, um sich weiter zu erholen.

    • Dag 6

      Tag 6.2

      18. august 2018, Norge ⋅ ⛅ 9 °C

      Nachdem wir Oslo für uns erschlossen hatten führen wir weiter Richtung Westen zur 140 km entfernten Stabskirche Heddal.
      Die Stabskirche ist eine der ältesten in Norwegen und wurde im 13. Jahrhundert erbaut, wo die Verschmelzung von Heidentum und Christentum sich zeigt. Allerdings zeigt es auch den Übergang vom Heidentum zum Christentum und somit die Verdrängung des Heidentums.
      Nach kurzen Aufenthalt und Pause fuhren wir, weiter die E134 Richtung Westen, welcher wir 200km folgten und dabei die 1000m Höhenmarke knackten und sich somit nach und nach die Wäldern und Fjorde kargen und mit Moos bewachsenen Hänge wichen, was uns sehr an unseren Aufenthalt in Island erinnerte.
      Zudem zeigte sich im Laufe der Strecke auch der Eifer der Norweger die Straßen zu verbessern und allgemein schnellere und bessere Straßen für den Fernverkehr zu bauen.
      Am Campingplatz angekommen schlugen wir schnell unser zelt auf kochten uns noch was zu essen und jetzt sind wir eingekuschelt im Schlafsack und lauschen den Bächen und kleinen Wasserfällen in direkter Nähe.
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    • Dag 6

      Tag 6.1

      18. august 2018, Norge ⋅ ⛅ 9 °C

      Heute morgen in unserer Unterkunft haben wir uns erstmal schön lange geduscht bevor es zum Frühstück ging.
      Zum Frühstück gab es alles was das Herz begehrt... 3 Käsesorten, 4 Wurstsorten, verschiedene Marmeladen und ähnliche Aufstriche, Müsli mit allerlei Früchten Nüssen usw. konnte man mit verschiedenen Joghurts und/oder Milch genießen, Ananas, Melone, Paprika, Tomaten und Gurken gab es zusätzlich, aber am besten war Rührei und Bacon nomnomnom.
      Zusätzlich gab es als Erfrischung Apfelsaft und Orangensaft und zum wach werden Kaffee.
      Also wirklich eine sehr gute und reichhaltige Auswahl (da würden wir am liebsten zurück fahren und nochmal frühstücken).
      Nach dem Frühstück haben wir unsere Sachen gepackt und sind aufgebrochen in die Innenstadt wo wir erstmal einen günstigen Parkplatz finden mussten, nach erfolgreicher Suche brachen wir auf den Stadtkern zu erkunden.
      Wir schauten uns das Hafengebiet mit merkwürdig und doch interessanten modernen Wohnungen an, wo auch das Kunstmuseum ist.
      Danach wanderten wir zur Oper, zur Festung, zum Dom und Palast, insgesamt wanderten wir etwa 11km durch Oslo.
      Oslo ist wirklich ein sehr schöne moderne Stadt, aber gleichzeitig bewart sie die Naturverbundenheit und den Respekt vor der Natur, durch das viele Grün innerhalb ihrer Grenzen.
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    • Dag 4

      Small steps!!

      2. mai 2022, Norge ⋅ ☁️ 0 °C

      04.00h. Its was still pitch black outside. So we decided that it might be too dangerous to climb a "mountain " during darkness.
      Around 05.00 we got in front of Lieske and started the engine.
      We arrived at the downhill parking of the Preikestole 15min later. Had a quick breakfast and started the 4km, 2hours hike to the famous rock.
      And to be honest. This was the right time to do it. Not only in hours but also in age.
      It was not, and I repeat, it was not a "walk in the park"..
      As we set of, the first climb already got me. And there were a lot more to come. Some nicely prepared with boulders which created a stairway, sometimes a steep path through snow and ice.
      And every time you managed to conquer a steep hill, I got "disappointed" as it was for sure not the last one. Luckily we could enjoy the fantastic views and landscape. And.. we were all by ourselves.
      And finally...we made it.
      Pulpit rock, or Preikestole. Here we are.
      Father and son. We made it!!
      As we both are afraid of heights, I, as a father had no fear that Oscar would go too close to the edge. (That would have been different with Nika.)
      Anyway. We enjoyed the view. However misty and it starts snowing, it was worthwhile.
      Now... two hours back. .. and the worst fear waiting. Getting Lieske out of the steep valley we drove into. As she is very weak in climbing when the engine is cold, we decided to heat her up first, than pay the parking and hit the mountain. And... all went well. Back to the camping, had a quick shower and of we went. Into the direction of the upper main road to Oslo.
      This meant back to Stavanger, Haugesund and back. Or... taking the alternative.
      Oh yes. We did the alternative. Very, very steep climbs, unpaved roads! and of course a surprise around every corner.
      (Proud on our Lieske that she, however we hurt her,.. first gear, hauling engine.. she did it!
      It's not easy, as driver, owner and lover of this precious car. Is this what you want? Sometimes in fear - are we going to make it?- sometimes in doubt - is this what I want?-
      But every time as we arrived on our destination, and hide in her warm belly to get to sleep.. this is our, old lady. )
      Anyway. We made it to Røldal, we camped for the night, minus 5 degrees, but our bed was warm and comfy. Had a Viking Honour 12 years whisky to celebrate the achievements of the day and went to bed.
      Now....
      It's the morning of the 3th of May, had breakfast and getting ready for the jump to Oslo.
      Wish us luck!!
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    • Dag 21

      Hardangerfjord / Latefossen / Røldal

      19. juli 2019, Norge ⋅ ⛅ 13 °C

      [Sebo]
      Nach einer extrem regnerischen Nacht war es pünktlich zum Aufstehen trocken und wir waren froh, diesmal auf nem Schotterparkplatz geparkt zu haben! So waren wir zügig mit dem zusammenpacken und standen schon um halb neun vorm Bäcker, um Carolins Stückchen zu kaufen.

      Die erste Station war der Fossenbratten, einer von vielen Wasserfällen, die wir heute sehen durften! Am Steindalsfossen sind wir alle drei ausgestiegen und haben nen kleinen Gang direkt zum Wasserfall gemacht! Hier kann man sogar hinter dem Wasser am Felsen lang gehen. Dadurch, dass wir so früh waren, war glücklicherweise dort noch wenig los. Erst als wir abfahren wollten, kamen mehrere Reisebusse 😉
      Nach dem Steindalsfossen fuhren wir den Hardangerfjord entlang. Eine tolle Strecke mit toller Landschaft. Besonders beeindruckend sind die vielen Obsthänge mit reifen Früchten und das klare, leuchtend blaue Wasser des Fjords.
      Die Strecke bis zur Hardangerbrücke ließ sich einigermaßen angenehm fahren. An manchen Stellen war es Recht eng und man musste immer schauen, ob Gegenverkehr kommt, dafür waren aber die Tunnel groß und gut beleuchtet 😎
      Nach der Hardangerbrücke ging es dann leider anders weiter. Durch einen ewig langen Stau auf der anderen Seite mussten wir im Schritttempo die Steigung wieder runter. Teilweise musste ich den Seitenspiegel während dem Fahren einklappen, um an Wohnmobilen oder Lkws vorbeizukommen. Da bin ich wieder einige Tode gestorben 🙈

      Insgesamt war es aber eine superschöne Strecke, nur halt nicht für den Fahrer. Wir waren froh, dass wir uns für den Weg am Hardangerfjord entschieden haben und nicht die (einfachere) Strecke ein wenig nördlich genommen haben.
      Am Latefossen (einem der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Norwegens) war ich schwer enttäuscht. Es war einfach zu viel los um anzuhalten. Auf dem Parkplatz an der meist einspurigen Strasse sind nur wenige Plätze. Die waren alle besetzt und einige haben schon in zweiter Reihe geparkt. Die Empfehlung im Internet, einfach auf einen frei werdenden zu warten, war mir zu heikel, so viel wie los war. Außerdem hätte ich dann beim wieder wegfahren rückwärts auf die Straße ausparken müssen. Also sind wir nur im Schritttempo (schneller ging eh nicht, weil so viele Asiaten auf der Strasse vor Wasserfall standen) über die kleine Brücke und Carolin hat ein paar Fotos aus dem Fenster gemacht!

      Heute hat mich auch das Wohnmobil-Navi wieder einige Male gestresst. Irgendwie bin ich immer noch nicht richtig warm mit ihm geworden. Wenn man in einen Tunnel fährt, zeigt es ein schönes Tunnelstandbild und wie lang dieser ist. Blöderweise gibt es in machen norwegischen Tunneln aber Kreisel und da sollte man wissen, wo man hin muss.. naja, wir hatten Glück und mehrfach richtig geraten.. 😊

      In Røldal kommt man nach einer extrem langen, steilen Abfahrt an. Nach unserem Bremsenspass vor einigen Tagen hat das diesmal gut geklappt mit Motorbremse und manchmal scharf vor der Kurve bremsen. Ansonsten wäre das sicherlich wieder ähnlich blöd geworden.

      Der Campingplatz ist diesmal ziemlich spartanisch. Es hat sich aber inzwischen bewährt, immer recht früh auf die Plätze zu kommen und sich nen guten Platz aussuchen zu können. Nach uns ist noch einiges dazugekommen. Wir stehen jetzt nah am Mini-Versorgungscontainer neben ner Familie mit kleinem Baby. Das passt ganz gut 😊
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    • Dag 22

      Stabkirche Røldal / Rain'n Chill

      20. juli 2019, Norge ⋅ ☁️ 13 °C

      [Carolin]
      Laut Wetterbericht sollte es heute ab mittags regnen, also sind wir morgens nach dem Frühstück los, uns die Stabkirche im Dorf anzugucken. Die Kirche war früher eine Wallfahrtskirche. Es heißt, der Jesus am Kreuz im Inneren hätte schon mehrfach "geschwitzt" und der Schweiß hätte heilende Wirkung gehabt. Irgendwann hat man dann festgestellt, daß der "Schweiß" nur Kondenswasser war. Die Kirche wurde wohl im 12. Jahrhundert gebaut und besteht zum größten Teil aus Holz. Innen sieht man tolle Wandmalereien.
      Da es dann angefangen hat zu regnen, sind wir nur noch kurz ein bisschen was einkaufen gegangen. Auf dem Rückweg gab's noch einen kleinen Hotdog von der Tankstelle.
      Zurück am Platz war es wieder kurz trocken, sodass wir die Zeit noch zum Wäsche waschen und Wasser auffüllen genutzt haben.
      Danach war Zeit für einen ausgiebigen Mittagsschlaf der beiden Buben.
      Der Campingplatz war mittlerweile fast ganz leer.

      Heute hatten wir zum ersten Mal seit 3 Wochen mal kurz den Fernseher an. Bisher haben wir ihn aber noch nicht vermisst ; im Gegenteil : Papi kann hier endlich mal wieder ein Buch lesen und Mama hat Zeit zum Malen und Handarbeiten. Und Körbi genießt, daß wir beide da sind.
      Mittlerweile füllt sich der Platz wieder. Da es jetzt die ganze Zeit regnet, haben sich auf dem Platz viele Pfützen gebildet. Die Neuankömmlinge suchen mit den Autos einen Platz ohne Pfützen, was dazu führt, dass sie immer wieder im Kreis um uns rum fahren und gucken. Spätestens jetzt können wir den Fernseher wieder ausschalten 😂 Nach einem Abendessen mit eingelegtem Fisch, Kartoffelsalat und Brötchen machen wir es uns weiter gemütlich und packen schon mal ein bisschen für die Weiterfahrt morgen früh.

      Campingplatz-Fazit (Seim Camping Røldal):
      Wieder ein DurchgangsPlatz; recht entspannte Stimmung und viel Platz für alle (kurzer Weg zum See); Kinderspielplatz und eigene, kleine BrötchenBäckerei; Sanitäranlagen sind deutlich zu wenig da (der Sanitärcontainer einfach zu beengt); kurzer Weg zum Supermarkt und zur Stabkirche; kein Shop und instabiles WLAN; nur OutdoorKüche
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    • Dag 3

      Ab jetzt zählt's wirklich

      20. juli 2020, Norge ⋅ ⛅ 10 °C

      Von Ovrebo ging es heute weiter nach Norden bei schönem Sonnenschein.

      Doch die Temperatur fiel bei einer Höhenlage von ca. 1000 MüNN auf ca. 5-10°C. Sind zusätzlich bei leichterm Regen zwischen dem Schnee (Gletscher?) gefahren.

      Als Ausgleich gabs noch einen Regenbogen am Campingplatz (erstes herantasten ans Wildcampen).

      Habe die Ehre
      Manu und Lukas
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    • Dag 13

      Seim Camping

      16. september 2021, Norge ⋅ 🌧 11 °C

      Seim Camping liegt auf dem Hof ​​Seim, am Ende des Røldalsvatnet mitten im Bergdorf Røldal. Der Ort ist ruhig und familienfreundlich und hat eine schöne Aussicht auf den See und die umliegenden Berge.

    • Dag 23

      RØLDAL nach PREIKESTOLEN

      23. august 2020, Norge ⋅ 🌧 10 °C

      Route: Røldal – Nesvik – Fähre nach Hjelmelandsvagen – Preikestolen
      Reisestrecke: 205 km (Total 2’960 km)
      Fahrtdauer: ca. 3:15 h

      Heute bzw. die heutige Fahrt war relativ ereignislos wären da nicht die zwischenzeitlich heftigen Regenfälle gewesen. Der schnelle Wetterwandel lies die Landschaft des Öfteren in speziellen, schon fast bedrohlichen, Stimmungen erscheinen.

      Stavkyrkje Røldal – Nach dem Nidarsdom in Trondheim war die Stabkirche in Røldal die vermutlich bekannteste Pilgerkirche und das zweitwichtigste Pilgerziel zur katholischen Zeit. Dies ruht auf der Tatsache, dass man früher im Mittsommer dem Kruzifix eine heilende Wirkung zusprach.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Røldal, Roldal

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