Norway
Sommarøy

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Travelers at this place
    • Day 72

      Sommaroy

      June 18, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 15 °C

      Just when you thought it couldn't get any better... there was Senja. What an amazing island, especially the north west which has a series of spoke-like ridges between deep fjords and sandy bays. We traversed these like a roller coaster, sometimes with the help of tunnels, sometimes not. The hills were steep and the tunnels often long and cold, but all this was done under a faultless blue sky with the temperature cranked up to 20deg - and no wind. You could not ask for more perfect conditions.
      The mountains, once again, were beyond belief; I have run out of superlatives. They culminated in the wall of rock reaching out to the mountains of Hesten and Segla- vertically falling into the fjord on one side. So spectacular that we readily accepted a boggy side tramp to a better view point of this amazing ridge. Where the mountains were slightly less steep there were snow fields - even one small glacier, and multiple waterfalls. Some of the best beaches I've seen so far on this trip lay at their bases. Truely a mountain wonderland.
      We even saw reindeer today. The only fly in the ointment was concerns regarding the lack of food options along the way, but ewen spotted sengahopen which was a bit of a life saver ( or we would have been on the emergency brown cheese rations..). Crossing to Sammaroy was like arriving in a different world- beautiful sandy beaches almost crowded with the start of the Norwegian summer vacations . But this also signified the proximity of Tromso and the end of Ewen's journey tomorrow.
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    • Day 5

      Tag 5

      January 16 in Norway ⋅ ☁️ -11 °C

      Heute Morgen bin ich, als es noch dunkel war, losgestartet nach Sommarøy. Das ist ca. 50 Autominuten von Tromsø entfernt. 🚗
      Ich hab für die Strecke länger gebraucht, da ich gefühlt alle 5 Minuten stehen bleiben musste um Fotos zu schießen. 📸 😂🫶🏼
      Angekommen in Sommarøy hab ich gleich mal ein deutsches junges Touristenpaar kennengelernt und mich ihnen angeschlossen. 🚶‍♀️
      Die waren allerdings eher weniger Informiert über die Stadt und ich fühlte mich wie ein Tour Guide. 😂 Bitte, gern geschehen. 🤝🏼
      Zum Abschluss bin ich noch in ein kleines Restaurant in Sommarøy auf einen Snack und endlich guten Kaffee. 😄
      Nach einer Weile wurde es hier ziemlich voll und ich konnte mich noch etwas austauschen und paar weitere Tipps einholen. 🙌🏼
      Im Café hab ich natürlich wieder beobachtet. 👀 😂
      Beim zurückfahren nach Tromsø hab ich direkt an der Straße noch ein Rentier entdeckt. 🥹
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    • Day 33

      Sommarøy

      July 14, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 18 °C

      Neben der Insel Senja gibt es noch die kleinen Sommarøy Inseln. Diese haben wir bisher noch nicht gesehen, deshalb nahmen wir am nächsten Tag die Fähre von Botnhamn, die fährt alle 2 Std und man sollte früh genug hinfahren, damit ein Platz gesichert ist. Die Fahrt dauerte nur 35 min und schon waren wir bei den paradiesischen Inseln. ⛱️ Denn hier gibt es viele kleine Strände mit fast weißem Sand und türkisfarbendem Wasser. Die Temperaturen haben sich allerdings nicht verbessert, eher noch kälter geworden. 🥶 Eigentlich wollten wir am gleichen Tag noch weiter runter, aber wir fanden so einen schönen Stellplatz, dass wir einfach geblieben sind. Zum Glück, denn hier hatten wir ein wunderschönes Sonnenspektakel in der Nacht. Als wir dachten, es kann nicht schöner werden, tauchte langsam ein Regenbogen auf. Wie soll man da schlafen? 😍 Haben noch schnell einen Zeitraffer davon gefilmt.Read more

    • Day 62

      Senja

      July 15, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Den Tag verbrachte ich auf der zweitgrößten Insel Norwegens "Senja". Von vielen als Geheimtipp gehandelt und bei einigen Norwegern ist sie sogar beliebter als die Lofoten. Die Insel bietet malerische Strände, Fjorde und Berge und soll vor allem zum wandern und angeln fantastisch sein.

      Statistik:
      +95 km (4.418 km)
      +1.000 Hm (37.207 Hm)
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    • Day 12

      Sommarøy

      June 8, 2022 in Norway ⋅ 🌧 6 °C

      Nach unserer Wanderung auf den Grønnlibruna fuhren wir an der Ostküste der Insel Kvaløya und im Weiteren einen Fjordeinschnitt entlang, in Richtung Westen weiter.
      Ziel: Sommarøy.
      Eine kleine, Kvaløya nordwestlich vorgelagerte Insel. Kvaløya und Sommarøy sind durch eine Brücke miteinander verbunden.
      Während es rund um Tromsö, auf unserer Wanderung am Nachmittag und der anschließenden Herfahrt durch die Hochgebirgsszenerie, wolkenverhangen, stürmisch und regnerisch war, riß es unmittelbar vor erreichen der offenen See auf und die Sonne schien vom blauen Himmel herab.

      Auf Sommerøy stiegen wir auf den Nordkollen. Der 216 Meter hohe Berg lässt sich direkt über Felsen und erdige Pfadabschnitte erklimmen und besticht durch eine unverstellte Sicht auf das weite Meer hinaus.
      Auch die karibikgleiche Bucht - türkisblaues Wasser und weißer Sand - im Rücken, lässt sich einwandfrei einsehen.

      Wir genossen die Abendsonne auf dem Gipfelplateau als wie aus dem Nichts und plötzlich, eine sich auf uns zubewegende Wolkenwalze über dem Meer auftauchte.

      Die Sonne produktiv genutzt, stiegen wir wieder ab.

      Wir hatten eigentlich vor, in einer großflächigen Strandbucht mit feinem Sand zu zelten. Da wir zu diesem Zweck alle notwendigen Habseligkeiten 200-300 Meter weit hätten tragen müssen, verwarfen wir diesen Plan.
      Wenige Fahrminuten retour, fanden wir in Ufernähe und dennoch windgeschützt, eine geeignete Lagerstelle. Von dieser aus hatten wir einen fantastischen Blick auf die Mitternachtssonne, die sich nach einem abendlichen Regenintermezzo wieder von ihrer gütigen Seite präsentierte.
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    • Day 20

      Nordkollen auf Hillesøya

      June 12, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 7 °C

      Abends mal noch eben schnell den Hügel hoch... eine einfache kleine Wanderung sollte es sein... stattdessen ging es an Seilen die Felsen hoch und runter. Aber gut, was tut man nicht alles für einen so schönen Ausblick.Read more

    • Day 6

      Sommaroy

      October 12, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 5 °C

      Hüt hemmer üs serst mol uf eigeni Fust ufd Socke gmacht und sind mitem Auto ufen Parkplatz düst, wo direkt am Fuess vum Bergli Ørnfløya lit .⛰️
      Da isch denn au üses erste Ziel gsi vu hüt. De Berg isch zwor nöd hoch und de Weg nur bitz me wie en Kilometer, wemmer aber bedenkt dass dViola bereits am Afang vum 6. Monet isch sit hüt, denn isch da doch e beachtlichi Leistig 💪
      dUssicht wo mier vu de obe töred gnüsse isch schlicht atemberaubend und jedi Müe wert gsi 😍
      Nochdem mier die ganze Idrück ufgsoge hend und üs im Logbuech itreit hend, mached mier üs uf de Weg zrugg zum Auto 🚙
      Nocheme stopp ime kline Kafi, und eme Teller Chicken Nuggets mit Pommes, simmer denn ufbroche zum nögste "Spaziergang".
      Mer mues fairerwis sege, dass mier wohl emol falsch abboge sind, und drum useme easy Küstespaziergängli vu 3km rund um Sommaroya e klini Wanderig über Stock und Stei, und zum Teil au durch sumpfigi Wälder wore isch 😂
      Als Belohnig hemmer au wieder wundervolli Panorame töre gnüsse 🌄
      Und zum Schluss hemmer sogar no Bekanntschaft miteme Pärli Alpeschneehüener gmacht 🥰
      Noch dem wundervolle Tag hemmer üs no en Latte im Hotel gönnt, und gnüssed etz de Rest vum Nomi/Obed im Zimmer bimene guete Buech oder enere Folg Lupin uf Netflix😇
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    • Day 19

      Auf nach Tromsø

      June 17, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 10 °C

      Es geht früh los heute Morgen. Beim ersten Kaffee höre ich NDR2, muss mich mal auf den aktuellen Stand bringen. Wie ich erfahre gibts soweit nichts neues, nur die anstehenden hohen Temperaturen (man spricht von 30°C) machen mich in diesem Moment etwas neidisch. Ich sitze hier im dicken Hoodie und warte darauf, dass die Heizung endlich beginnt die Hütte warm zu machen.
      Ein Frühstück später geht es wieder auf die Piste, heute steuere ich Tromsø an. Dabei mache ich ganz bewusst einen Bogen um die E6 und fahre auf der Rv82. Das Navi macht mal wieder was es soll, nimmt die kürzeste Strecke. Das Navi meldet plötzlich vor mir würde sich eine unbefestigte Straße befinden. 200 Meter weiter und ich kann das bestätigen. Auf den ersten Metern schüttelt es mich kräftig durch und ich überlege kurz, ob es wirklich eine gute Idee ist diese Straße zu nehmen. „Selbstverständlich, auf geht’s“ sage ich laut zu mir selbst und trete auf’s Gas. Das Auto schlägt sich gut. Derweil halte ich Ausschau nach Elchen und Rentieren. Die Umgebung sieht für mich perfekt für sie aus. Aber ich bleibe erfolglos und so erreiche ich nach 8 Kilometern wieder eine befestigte Straße. Ich mache noch einen Fotostopp in Bleik, fahre dann weiter nach Andenes, wo ich wieder auf die Rv82 stoße und eine Fähre nach Gyllefjord nehme. Die Fähre ist gerade weg, weshalb ich hier mal schlappe zwei Stunden warten muss. Ich will die Zeit nutzen und ein paar Fotos machen. Ein großer Steinhaufen auf einer Schutthalde scheint mir gerade der rechte Ort dafür zu sein. Aber damit komme ich, von mir vollkommen unbemerkt, einem Möwennnest zu nahe und werde erst eng umflogen und bald danach am Kopf attackiert. Ich habe es verstanden, fluche und ergreife die Flucht. Glücklicherweise hatte ich eine Mütze auf! Nichts passiert. Jetzt, nachdem die Fähre nach über einer Stunde Fahrzeit auf der anderen Seite angekommen ist, fahre ich weiter auf der Rv86. Entlang der Küste fahre ich Kilometer für Kilometer und es ist einer der schönsten Abschnitte die ich in den vergangenen Wochen gefahren bin. Vielleicht liegt es auch an der Sonne die sich heute ebenfalls ein Stelldichein gibt. Ich bin total begeistert. Ich komme gar nicht richtig voran, da ich eigentlich mehr an der Seite stehe als das ich fahre. Cool! Ich finde es richtig, richtig schön hier. Kurz vor der nächsten Fähre, mittlerweile fahre ich auf der 862 nach Botnhamn wird es immer urtümlicher. Die Tunnel gleichen einem Bergwerk und das auch noch einspurig. Nicht das diese Tunnel kurz und gerade sind, nein wie in einer Geisterbahn geht es nach links, dann nach rechts, natürlich auch nach oben und unten. Ich habe da meinen Spaß. Zum Glück gibt es ab und an mal Einbuchtungen an der Seite, wenn also ein Lichtkegel erscheint, dann besser rein da. Aber auch hier funktioniert alles bestens. Auf die Fähre nach Brensholmen muss ich wieder warten, es ist kurz nach fünf, die Fähre fährt um sechs. Ich kaufe mir ne Pommes, die aber nicht so der Kracher ist. Ich stelle mal wieder fest das Fritten nicht meine Favoriten sind. Nach etwa 30 Minuten hat auch diese Fähre ihr Ziel erreicht und ich suche mir einen Platz an der Sommerøybrua. Schön hier! Nach Tromsø ist es nun nicht mehr weit, ca. 50 km.
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    • Day 11

      Sommarøy

      October 24, 2023 in Norway

      Gestern sind wir in Sommarøy angekommen. Die Insel im nordwesten von Norwegen ist durch eine Brücke mit dem Festland verbunden. Die Sommer-Insel, wie sie auf deutsch übersetzt heisst, ist eine beliebte Ferieninsel der Norweger. Wenn man sich die Insel auf Google Maps von oben ansieht, kann man die wunderschönen weissen Sandstrände erkennen, welche sich um die verschiedenen kleinen Inseln winden. Dieses Bild von oben wollte ich euch natürlich bieten.

      Meine alte Drohne, welche ich dabei hatte, nutzte ich bis dahin mehr schlecht als recht. Zu windig und kalt war es. Heute war es nicht anders, eine steife Briese zog über die Insel. Mir war schon bewusst, dass die alte Schrottbüchse, die immer wieder mit Verbindungsproblemen aufwartet, bei diesen Verhältnissen nicht so happy sein wird. Warum sie aber nach einem Verbindungsfehler zur nahe gelegenen Halbinsel abgetrieben wurde (siehe Bild unten) und sich nicht einmal ein kleines bisschen gegen den Wind gewehrt hatte, ist mir doch etwas schleierhaft. Sehr warscheinlich wollte sie einfach künftig an diesem schönen Ort frei um die Weltgeschichte fliegen. Leider haben wir sie, trotz Suche mit Drohnenspürhunden sowie einem Suchhelikopter der norwegischen Küstenwache, nicht mehr gefunden. R.I.S. (Rest in Sommarøy) Edwin, wir hatten ein angespanntes Verhältnis zu einander, du elende Zicke.

      Heute gehts nun ohne Edwin zurück nach Tromsø, wo wir unseren Suzuki abgeben und den Flieger nach Oslo besteigen.

      Kurz vor Tromsø konnten wir noch einmal ein Rentier bestaunen, welches wenig Scheu zeigte. Miriam hat das Ganze tapfer gefilmt und wird wohl bald von National Geographics als Wildtierfotografin angefragt. Ich war mit dem Auto in einer Nebenstrasse in Sicherheit. Als dem Tier nicht mehr so wohl war und es Anzeichen machte in meine Richtung loszurennen, zog ich dann doch das schützende Auto einem Rentierritt (auf dem Geweih) vor.

      Ich werde nun natürlich als Weichbecher und Feigling in gewissen Medien dargestellt. Die wahre Geschichte (aus der Perspektive des Weichbechers, ich finde nach wie vor, dass er sich nicht grad als tapferer Held in die Geschichtsbücher eintragen lassen kann..Zitat Miriam), sollte meine Reputation hier wieder hergestellt haben.
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    • Day 26

      Tunnel und Food Expierence

      July 5, 2022 in Norway ⋅ 🌧 12 °C

      Wir schlafen bis Mittag, eine Sonnennacht. Einzelne Stimmen sprechen von endlich mal wieder dunkel. Das Erlebnis hatten wir dann später im Tunnel. Eigentlich wollten wir nur bis zum Tunnel, aber irgendwie war die Neugierde größer. Knopf drücken, Warnlampe an, Gas geben und durch. Überlebt. ( Es waren zum Glück nur 600 Meter. ) Nach einer kleinen kulinarischen Köstlichkeit ( Biokekse, ganz ehrlich, das Original ist deutlich besser) geht es wieder zurück durch den Tunnel, Knopf drücken, ....
      Wieder ist das Auto gepackt. Morgen wollen wir uns Tromsø anschauen, falls das Wetter es zulässt.
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    You might also know this place by the following names:

    Sommarøy, Sommaroy

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