Norway
Storfjord

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Travelers at this place
    • Day 7

      Elch

      February 24, 2023 in Norway ⋅ ☁️ -5 °C

      Endlich haben wir unseren Elch gesehen!

      Und genau so wie wir es vermutet hatten

      Kevin beißt ins Schokobröttchen und bespielt die Jukebox und Arne konzentriert sich auf die Straße und inhaliert sein Schokobröttchen ! Und dann stand Er da -> alles wurde stehen und liegen gelassen und es kam nur ein lautes ELCH durchs Auto gerufen und vor lauter Technik fand man keine Kamera 🤣Read more

    • Day 7

      Reise durch die Lyngen Alpen

      June 23, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Von den Lofoten aus geht es über die Lyngen Alpen weiter in Richtung Norden. Während der Fahrt können wir weiter die Fjorde und die schneebedeckten Bergketten genießen.

      Heute ist die Tages-Challenge, dass wir eine norwegische Fußballmannschaft zum Elfmeterschießen herausfordern. Wir fahren zu einem örtlichen Fußballplatz und haben Glück: Es ist genau eine Person aus dem lokalen Verein anwesend und wir fordern ihn heraus. Es zeigt sich schnell, dass wir beide keine großes Talent haben und wir verlieren haushoch. Allerdings ist die Kulisse mit den Bergen sehr schön.

      Durch die Überquerung des Polarkreises sieht jede Minute aus wie ein malerischer Sonnenuntergang bei dem die Sonne an den Bergspitzen bricht. Der "Sonnenuntergang" dauert so mehrere Stunden lang an. Wir müssen uns dazu zwingen, nicht in jeder Kurve anzuhalten, da es noch ein weiter Weg bis zum Nordkapp ist. Das schlechte Wetter von gestern ist längst vergessen.

      Abends gönnen wir uns Burger in Skibotn. Der Tag endet wie gewohnt mit einem Wildcamping Spot - dem wohl Schönsten, den wir bis jetzt hatten. Wir haben auf einer Wiese geschlafen, die ein paar hundert Meter von der Hauptstraße entfernt ist. Hier ist es echt ruhig und idyllisch. Dank der anzündbaren Mückenspirale haben wir das Mückenproblem auch im Griff.
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    • Day 91

      Quer westwärts nach Skiboton/N

      July 18, 2023 in Norway ⋅ 🌧 12 °C

      Dienstag, 8 Uhr, 14 Grad, stark bewölkt und gerade noch Regen.

      Wir haben ein weiteres Mal spontan umdisponiert.🤔
      Anstelle Richtung Norden, also nach Alta/N fahren wir nach Westen, Richtung Tromsø/N.
      Die Reise führt uns mitten durch die hügelige Tundra auf etwa 400 bis 565 Höhenmeter.
      Das Wetter hält sich, es hat nur einmal kurz einen heftigen Platzregen gegeben.
      Auf längere Pausen verzichten wir…freiwillig 🥹
      Ich glaube ja…Finnland ist die Wiege der Mücken. Man wird momentan effektiv auf Schritt und Tritt belästigt, sogar die Rentiere haben damit ihre Mühe.
      Also…Wenn wir eine Wanderung machen ziehen wir unseren Regendress an, verschliessen alles…sind danach hoffentlich Mückendicht eingepackt, haben also quasi unsere eigene Sauna…und los geht’s.
      Neuerdings haben wir zusätzlich eine neue Errungenschaft; Hut mit Moskitonetz🫣🧢🦟😂

      Genau 12 Uhr, wir überqueren die Grenze nach Norwegen.
      Während wir im hügeligen Finnland auf mehrheitlich schnurgerader Strasse, rauf und runter unterwegs waren,
      ist jetzt in Norwegen wieder geschwungene und kurvenreiche Gebirgsstrasse bis nach Skiboton am Storfjord angesagt.

      🚴‍♀️🚴🏻🚴🏼‍♂️🚴‍♀️🚴🏻🚴🏼‍♂️🚴‍♀️🚴🏻
      Heute ist uns eine Alleinreisende St. Gallerin über den Weg gefahren.
      Sie hat an unserer Perle die SO Nummer entdeckt und ist sofort auf uns zu gekommen.
      Endlich wieder mal Schweizer mit denen man plaudern kann!
      Sie fühlt sich einsam, hat Heimweh und sie hat Mitteilungsbedarf.
      Sie erzählt; ihr Mann hat sich etwas früher pensionieren lassen und lebt momentan seinen Traum.
      Mit dem Velo vom südlichsten Süden Italiens bis in den hohen Norden, ans Nordkap.
      Ja…genau…so haben wir auch geschaut!
      Seit drei Jahren plant der gute Mann seine Velotour, sämtliche tägliche Etappenziele hat er festgelegt.
      Während maximal drei Monaten will er Rund 4‘500 Kilometer zurücklegen, das heisst im Durchschnitt mindestens 50 Kilometer täglich, je nach Gelände und Steigung.
      Ihr Job dabei ist, mit dem Wohnmobil vorauszufahren, zum von ihrem Mann ausgewählten Ziel und ihn dort irgendwann in Empfang zu nehmen.
      Nebenbei erwähnt sie, dass sie in Italien, irgendwo vor Rom, total ausgeraubt wurden.
      Sie hat am vereinbarten Punkt auf ihren Mann gewartet und um die Zeit etwas zu verkürzen hat sie sich Rom angeschaut.
      Als sie retour gekommen ist, war das Womo leer…alles wurde mitgenommen inklusive Kleider, Bett-und Frottéwäsche, Geschirr, ihre wichtigen Medikamente und sogar die Lesebrillen, einfach alles…tutti…
      Eingebrochen sind sie durchs Schlafzimmerfenster. Die Polizei vermutete, Romas!
      Nun jetzt sind sie bereits bei Muonio und es sind lediglich nur noch knapp 500 Kilometer bis zum grossen Finale am Nordkapp.
      Danach fahren sie gemeinsam mit dem Womo gemütlich durch Finnland, nach Helsinki, mit der Fähre nach Rostock und dann geht’s nach Hause, nach St. Gallen.
      Alles gute und gute Fahrt!
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    • Day 96

      Njearreláhku - Dreiländereck

      September 3, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Die Nacht war ok. Um 06.30 Uhr wache ich auf und mache meinen Kaffee. Draußen ist es fast windstill und etwas blauer Himmel schlinzt durch die Wolken. Ich bereue eine wenig, dass ich gestern Abend nicht wenigstens schon mit meinem Footprint angefangen habe. Mit dem ersten Kaffee fange ich an zu schreiben. Gestern war ein besonderer Tag und dementsprechend viel schreibe ich auch dazu. Aber ich versuche, mir keinen Stress zu machen. Wenn ich heute später loskomme, ist das auch nicht schlimm. Rund 39 Kilometer sind es von hier bis nach Kilpisjärvi. Mir zu viel, um es in einem Tag zu gehen. Also zwei entspannte Tage. Trotzdem will ich heute meine 25 Kilometer machen, damit ich morgen schon früh ankomme. Aber genaues entscheide ich unterwegs. Als ich mit dem Schreiben und Packen fertig bin, ist es viertel vor zehn. So spät bin ich schon lange nicht mehr los.

      Es lockert immer weiter auf und die Sonne kommt raus. Traumwetter in einer Traumlandschaft. Wieder weit und breit kein Mensch. Es geht tendenziell bergab und ich komme gut voran, obwohl ich die Müdigkeit wieder deutlich spüre. Es geht ein leichter, milder Wind und die Sonne im Gesicht tut einfach nur gut. Das hier ist wahres Genusswandern. Auch der Rucksack ist deutlich leichter. Die schwindenden Vorräte und ein komplett trockenes Zelt machen sich bemerkbar. Jetzt hätte ich gerne funktionierende Kopfhörer.

      Ein kleines Schild informiert, dass ich nun wieder in Norwegen bin und nach insgesamt sechs Kilometern erreiche ich die Gappohytta, direkt neben einem ganz kleinen See. Hier setze ich mich draußen in die Sonne auf eine Bank. Von Osten her ziehen ein paar Wolken herein, die sich immer wieder vor die Sonne schieben. Aber die Gesamtstimmung hier ist einzigartig. Der Wind pfeift leise, die Sonne wärmt, wenn die rauskommt und niemand ist in der Nähe. Ich trinke einen halben Liter Wasser und mache mich dann wieder auf den Weg.

      Die Sonne verschwindet immer häufiger hinter den Wolken. Auch der Wind frischt auf. Nach ein paar Kilometern checke ich mein Handy und tatsächlich habe ich finnisches Netz. Ich rufe WhatsApps und Mails ab. Sonst freue ich mich immer, wenn ich wieder Kontakt zur Außenwelt habe. Heute ist mir das alles ein wenig zu viel. Mit meinen Gedanken bin ich überall, nur nicht im hier und jetzt. Außerdem bin ich müde. Ich merke wieder deutlich, dass mir Schlaf fehlt. Eine schwierige Kombination. Ich versuche, mich wieder stärker aufs Wandern und auf positive Gedanken zu fokussieren. Teilweise gelingt es mir. Aber so richtig bei mir bin ich nicht. Ein Hinweis auf Handynetz am Wegrand hebt meine Stimmung. Daniel hat aus vielen Steinen das Wort NETZ geschrieben. Ich gehe weiter und sehe in der Ferne eine Gruppe von Menschen, die sich langsam in Bewegung setzt und sich auf den Weg von mir weg macht. Diese Gruppe möchte ich einholen. Ich brauche gerade eine kleine Challenge, um mich zu motivieren. Allerdings ist diese Challenge nach 15 Minuten abgehakt. Es ist eine Gruppe Finnen, die extrem langsam unterwegs ist. Als ich sie überhole, öffnet sich vor mir ein neues Tal mit einem großen See. Seitlich des Sees beherrschen gelb leuchtende Birkenwälder das Landschaftsbild. Ich steige weiter ab in das Tal und lasse die Finnen schnell hinter mir. Mittlerweile ist Gelb die Hauptfarbe. Alle Pflanzen, egal ob Bäume oder niedrige Vegetation, tragen ihr Herbstkleid. Als ich den See teilweise umrunde, kommt die Sonne raus und die Landschaft erstrahlt in gelb und rot.

      Nach 17 Kilometern erreiche ich die Goldahytta. Daniel wollte hier übernachten. Ich gehe in die Hütte und Daniel macht gerade Kaffee. Top Timing! Er macht auch mir einen Kaffee und wir unterhalten uns. Außer uns ist niemand in der Hütte. Eine halbe Stunde später mache ich mich wieder auf den Weg. Jetzt kommen gerade ein paar Schweden, die auch in der Hütte übernachten wollen. Ich möchte noch ein paar Kilometer gehen, weil ich erstens lieber im Zelt schlafe und zweitens morgen einen kurzen Wandertag haben möchte. Allerdings ist mein Plan begrenzt. An der finnischen Grenze beginnt ein Nationalpark. Ich weiß es nicht sicher, aber ich gehe davon aus, dass man hier nicht zelten darf. Ich gehe am See entlang und immer wieder kommt die Sonne raus. Der Himmel im Osten ist mittlerweile recht düster, dass die leuchtenden Herbstfarben vor dem dunklen Himmel noch stärker zur Geltung kommen. Nach zweieinhalb Kilometern erreiche ich die finnische Grenze. Hier ist auch das Dreiländereck Finnland, Schweden und Norwegen. Ein dicker gelber Betonklotz markiert die Stelle im See. Über Holzplanken kann man den Ort erreichen. Bestimmt 10 Leute sitzen hier und machen scheinbar eine Pause. Ich gehe ein paar Meter querfeldein und finde eine halbwegs ebene Stelle für mein Zelt. Hier bleibe ich. Nach dem Zeltaufbau geht es zum See für eine Ganzkörperwäsche. Heute kommt es mir gar nicht so kalt vor. Dann geht‘s ins Zelt zum Kochen. Es dauert nicht lange, dann habe ich die gesamte Umgebung für mich alleine.
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    • Day 8

      Hyvästi Suomi - Hei Norge

      March 15 in Norway ⋅ ☁️ -6 °C

      Bei tollem Winterwetter schlängeln wir uns durch die zahlreichen Militärkonvois, legen den ein oder anderen Rumtobestopp im Tiefschnee ein und erreichen am frühen Nachmittag das zauberhafte Norwegen. Aili, wie immer total aufgeregt, wenn es etwas neues zu entdecken gibt, muss direkt mal die Fjordtemperatur checken 🥶 Anschließend lassen wir den Abend mit einem 🍫-Boller ausklingen 🤤Read more

    • Day 27

      Lofoten

      August 2, 2017 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Den "Schlecht-Wetter-Sonntag" nutzten wir zum Kaffeetrinken, fischen und planen. ☕️ 🎣 🗺
      Am Montag konnten wir am Nachmittag bei gutem Wetter auf den Reinebringen wandern.
      Der Auf-und Abstieg dauert nur kurz, doch ist sehr fordernd. 🏃🏼
      Die Aussicht von dort oben ist besser als in jedem Reiseführer beschrieben werden kann. ⛰
      Am Abend fuhren wir wieder zurück nach Svolvær, wo wir übernachteten.
      Unser Lofoten-Aufenthalt ist vorbei.
      Letztes Jahr hatten wir Wetterpech auf den Lofoten. Dieses Jahr hatten wir Glück! 🍀 ☀️
      Bei schönem Wetter ist dieser Ort noch schöner und einfach nur traumhaft!
      Momentan sind wir in Skibotn auf dem Camping und geniessen die langen Tage! ⛺️☀️
      Unser nächstes Ziel ist das Nordkapp, welches noch ungefähr 515 Kilometer von uns entfernt ist!
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    • Day 8

      Early Raabe

      January 2, 2020 in Norway ⋅ ☁️ 0 °C

      Feuerstelle, Nudeln, Fleisch, Holz, warm und gemütlich in der Hütte vorm Bennfjell Gletscher. Geweckt bei saunahaften Temperaturen und Max Raabe Musik.
      Auf Dauer sind 5m2 doch bissl eng mit den vielen Decken und werden die Preise für eine Nacht wieder moderat.
      In Skjervoy 3 Nächte für 500€ und heut nur noch 50€ für eine.

      Und da ich bei Dunkelheit in den Schlafmodus verfalle und bei Kamintemperaturen nicht in die Kälte mag, bummeln wir heute zum Polarkreis.
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    • Day 6

      Wenn du denkst, es geht nicht schöner...

      June 24, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 12 °C

      ...dann fahr nach nordnorwegen. Es ist so, so...also so...so schöööön. Camping direkt am See, der See direkt vor den vereisten Bergen und die Sonne scheint bei 16 Grad. Übrigens die ganze Nacht. Offizieller Sonnenaufgang ist wohl um 1.00 Uhr....uns trennen noch 500 Kilometer vom nordkapp, das wir morgen sehen sollen. Aber für heute reichts. Nach unseren beiden Cheeseburgern für jeweils 14 Euro sind wir bettschwer, obwohl der copilot um 1.00 Uhr angeblich baden gehen will...Read more

    • Day 6

      Tauscherei geht weiter

      June 24, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 12 °C

      Wir gehen immer noch unserer Tausch-challenge nach, bei der wir bisher nicht so erfolgreich waren. Aus der anfänglichen Büroklammer haben wir in Deutschland zigarettenfilter, daraus in Dänemark einen Lolli, daraus in Schweden einen Müsliriegel und daraus heute in Norwegen eine coole Tasse von Bombardier gemacht. In einem Motorradladen. Mal sehen, ob die in Finnland einer haben will.Read more

    • Day 24

      An den Fjords im Norden

      August 15, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 18 °C

      Morgens im Computer-Shop in Alta hatten wir kein Glück, es gab kein Netzkabel für unser Laptop.
      Dafür war die Strecke klasse, den ganzen Tag sind wir am Wasser entlang gefahren, an Fjords und Ausläufern des Europäischen Nordmeeres.
      Eigentlich hätte das Wetter wieder Zelten erlaubt, aber am Fjord entlang gab es zum Wildcampen keine Spots. Am "Skibotn Camping" haben wir für 600 NOK eine geräumige Hütte (4Pers) mit gigantischer Aussicht bekommen. Da hat es nicht gelohnt, das Zelt aufzubauen in relativ kalten Temperaturen.
      Abends saßen wir mit Kaffee an der Hütte direkt am Fjord.
      270 km, trotz einer Umfahrung noch 21,7km Tunnel
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    You might also know this place by the following names:

    Storfjord

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