Norway
Storfjord

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Travelers at this place
    • Day 10

      stressiger Tag ⏰

      March 13, 2023 in Norway ⋅ ⛅ -12 °C

      Aufstehen 🛏️, Gassi🐾, Kaffee kochen☕, Abwasser weg🚽, Wasser rein🚰, Müll wegbringen🚮, losfahren🚐, Parkplatz suchen, Parkplatz suchen, Parkplatz suchen, Parkplatz suchen🅿️🔍, zusätzliches Stativ kaufen💰, weiterfahren🚐, Parkplatz suchen, Lebensmittel shoppen🌮, weiterfahren, Parkplatz suchen, weitere Lebensmittel shoppen🍏, 300km Strecke machen🛣️, Aussicht genießen, mobile office💻. Puh, jetzt noch Abendessen und ins Bett💤.Read more

    • Day 7

      Camping in Skibotn / Tag 7

      June 23, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 14 °C

      Das Tagesziel heute war die Stadt Tromsø. Jeden Tag gibt es eine Tagesaufgabe, die man erledigen kann, um Punkte zu sammeln. Heute war das Ziel, in Tromsø ein Fußballteam zu finden und mit einem Spieler ein Foto zu machen. Kurz vor Anpfiff des Spiels waren wir am Stadion und konnten noch schnell einen Spieler zu einem Foto überreden! Da die morgige Etappe zum Nordkap über 600 Kilometer zu fahren wäre, sind wir danach noch etwas weiter gefahren. Jetzt haben wir dann für den kommenden Tag nur noch 500 Kilometer. Auf dem Campingplatz haben wir noch etwas leckeres gekocht und ein belgisches Team getroffen, das ebenfalls bei der Rally mitfährt. Bei Bier und Whiskey ging der Abend dann zu Ende.Read more

    • Day 16

      Attese (allert pippone introspettivo)

      July 31, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 17 °C

      Oggi praticamente abbiamo solo aspettato il traghetto. 5 ore! Abbiamo pranzato e in questo momento, mentre scrivo, il traghetto ci sballotta un po’!
      Io sono sempre più tranquilla, ben disposta e consapevole che il viaggio sta anche nel vivere tutto fino in fondo. Oggi ho riflettuto e ho scoperto che le cose che mi servono sono davvero poche, che le parole che ci scambiamo io e il mio compagno di vita e di viaggio, hanno il sapore della confidenza, che credevo fosse già profonda fra di noi e invece avevamo e abbiamo ancora strada da fare. Ci conosciamo sotto un altro punto di vista e dopo 24 anni, direi che è un bel traguardo.
      Sono in attesa anch’io di meravigliarmi ancora e ancora, per le cose, le persone, gli incontri! Imparo un po’ ogni giorno ad essere autentica, con me e con Claudio ( lui a volte apprezza, a volte no 😂). Spero non mi accompagni all’aeroporto, insomma! E spero anche di essere abbastanza forte da darmi la possibilità di arrivare in fondo al viaggio, mio e nostro.
      A domani
      Il Sirù: Potá dopo queste parole cosa dire se non che sono commosso e felice. Avanti così

      Allungo foto di campeggiatore tipico 😂😂😂
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    • Day 211

      Norwegen in Sicht…

      November 15, 2023 in Norway ⋅ 🌫 -7 °C

      Mittwoch, 9 Uhr, -4 Grad…oh…schon fast im angenehmen Bereich 😅
      Gerade etwas wolkig und ab und zu tanzt eine Schneeflocke am Fenster vorbei ❄️
      Sonnenaufgang; 9.34
      Sonnenuntergang; 13.36

      Heute verabschieden wir uns von Levi dem bezaubernden Winterparadies im finnischen Lappland.

      Ein passendes Zitat geht mir gerade durch den Kopf;
      „Wenn es unser Schicksal wäre, an einem Ort zu sein, hätten wir Wurzeln statt Füße“.
      Rachel Wolchin
      Stimmt!😅

      Bei unserer Abfahrt, noch ein letzter Blick zurück zeigt, dass die Sonne über den Gipfel des Berg Levi klettert, es verspricht ein schöner Reisetag zu werden.

      Bis nach Muonio und weiter bis nach Karesuvanto, ein Grenzort zwischen Finnland und Schweden ist die Landschaft wie wir sie die letzten Tage in Levi erleben durften.
      Kiefern, Fichten und Birken mit weissen Hauben.
      Manchmal sehen die sehr schlanken Fichten, die entweder einzeln, in Reih und Glied oder dicht zusammen, wie Zipfelmützen aus.
      Meistens liegt die Strasse im Schatten, ab und zu leuchtet uns die Sonne golden von der linken Seite an.
      In Karesuvanto machen wir einen Tankstop und trinken im Souvenirshop einen Kaffee, hier vor Ort sind gerade -16 Grad.
      Nach dem Grenzort wechselt die Vegetation, es gibt nur noch Birkenwälder, die aber nicht minder schön sind. Zugleich geht’s vom Flachland langsam aber stetig über in hügeliges Gelände. Die Strasse…meist pfeifengerade, dafür rauf und runter. In weiter Ferne erblicken wir die ersten Berge von Norwegen.

      Die Temperatur steigt an, der Schnee wird weniger zumindest neben der Strasse, es beginnt zu schneien und dunkel wird es auch schon.
      Kurz vor dem Grenzübergang erreichen wir so was wie die „Passhöhe“ 530 Meter üM.
      Von nun an geht es nur noch kurvig Bergab.
      In Kilpisjärvi fällt der Grenzübergang rüber nach Norwegen eigentlich nur wegen seiner riesigen „Leitplanken-Skulptur“ auf.
      Kurz darauf kurven wir durch eine Schlucht, vorbei an dick vereisten Felswänden bis nach Skibotn runter.
      Es gibt wieder Nadelbäume…aber ohne weisse Hauben 🥹
      In Skibotn fahren wir schnurstracks auf den Parkplatz des Naturschutzgebiets „Laplassen“ am Lyngenfjord.
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    • Day 212

      Heute wiso nicht Schnee ❄️❄️❄️

      November 16, 2023 in Norway ⋅ 🌫 -5 °C

      Eine kürzere Fahrt als gestern
      117 km in 2.30 Stunden ist unser Ziel erreicht den Stellplatz in Tromsø, zwischen durch einkaufen 🛒 für eine feine 🍆 Suppe 🍜 mit Wiener 🌭 für unser Abendessen. Zuerst aber den Stellplatz vom Schnee ❄️ befreien was bei diesen Preisen wohl nicht inbegriffen ist…egal 🤗 mir macht‘s Spass so geht auch dieser schöne Tag vorbei und wir können dem Schnee ❄️ Treiben zusehen einfach schön 🤩 🤩🤩❄️🤩❄️🤩🤗Read more

    • Day 7

      Danke 🙏 für bis jetzt 546 Euro

      March 1, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 0 °C

      Wir sagen DANKESCHÖN für 546 Euro, die Ihr bis jetzt für die Jugendfeuerwehr Stockelsdorf - unser Charityprojekt - gespendet habt … Ihr seid der Wahnsinn!

      Die Rallye geht noch 9 Tage 🚙❄️ und wir freuen uns über jeden weiteren Euro der die Jugendarbeit eins zu eins fördert und unterstützt.

      ➡️ Jetzt spenden per Paypal, Überweisung oder Kreditkarte: https://www.betterplace.me/rallye-fuer-die-stoc…
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    • Day 228

      15. September

      September 15, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 7 °C

      Nach dieser bunten Nacht will ich heute am Morgen früh raus, es wird für zwanzig Kilometer durch die Berge gehen. Erst mal muss ich aber feststellen, dass mein Eindruck mich nicht getäuscht hat: Es war noch mal deutlich kälter als in der letzten Nacht, das Zelt ist mit einer Reifschicht überzogen. Der Himmel ist zwar blau, da aber Klärchen noch hinter dem Berg auf sich warten lässt, wird es also dauern, bis das Eis aufgetaut und das Wasser getrocknet ist. In der Zwischenzeit beginne ich schon mal mit dem Frühstück, scheitere aber dank der Kälte heute mal wieder am Feuer. Obwohl ich jetzt winterfähiges Gas betreibe, kommt nichts aus dem Brenner und ich muss nach etlichem Hin und Her einsehen, dass wohl im Schlauch kondensiertes Wasser gefroren ist. So nehme ich das ganze Set mit rein in den Schlafsack und versuche auf diesem Wege, weiterzukommen, allerdings mit mäßigem Erfolg. Eine kleine gelb lodernde Flamme kann ich ihm für gut 2 Minuten entlocken, danach ist wieder Ruhe. Mit Feuerzeug und Teelicht beginne ich, alle infrage kommenden Stellen Stück für Stück aufzuwärmen. Na wer sagt’s denn, dass Marmelade keine Kraft gibt? Kurze Zeit später faucht er wieder wie gehabt. Wird mich wohl noch um mein Frühstück bringen wollen, dieses Aas. Nee, nee, nich’ mit mir!
      Um kurz vor zehn verlasse ich diesen wunderschönen Platz im Rostadalen und ziehe in eins der Täler hoch, dass ich gestern schon von der anderen Seite einsehen konnte, bevor ich hierunter abgestiegen bin. Auf den Hochwiesen führt es angenehm und nicht zu steil aufwärts. Beide Seiten sind eingerahmt von hohen Bergen, aber auch vor mir sieht es wieder aus wie eine große halbrunde Wand, bei der ich mich frage, wo genau ich denn wohl hier drüber steigen werde. Beim Losgehen habe ich mich schon an ein paar Heidelbeeren versucht, die aber scheinbar den Frost nicht gut vertragen haben und in der Hauptsache matschig sind. Hier oben, als ich gerade den wunderschönen Blick auf einen sehr hohen Wasserfall habe, versuche ich mich noch mal und siehe da, diese hier sind dick und prall und noch schön fest. Mit der Zeit wird der Aufstieg immer steiler, es geht von unter 500 m.ü.M. am Schlafplatz auf über 1000m über diesen Pass. Da es sich aber doch alles recht lang hinzieht, kommt es mir bis auf ein paar kurze Passagen nicht so extrem steil vor und die Umgebung hier oben rum ist einfach sehr faszinierend, auch wenn es in der Hauptsache graues Gestein ist. Da machen ein paar Seen, der blaue Himmel und die Sonne doch einiges gut. Linker Hand zieht an mir das Isdalsfjella vorbei, hier mache ich fast auf dem höchsten Punkt des heutigen Tages gegen zwei die Mittagspause an einem Hochsee. Da der Wind hier oben kalt weht, habe ich mir einen Platz hinter einem riesengroßen Felsblock gesucht, auch wenn der schattig ist. Da ich nicht mehr so viele Snacks für unterwegs habe, koche ich heute zu Mittag eine der Hauptportionen, da ich von denen noch ausreichend zur Verfügung habe. Um kurz vor halb vier passiere ich die Grenze nach Schweden, mein letzter echter Gang durch dieses schöne Land, es sind nur gut 5 km, die der Nordkalottleden hier durch eine Landspitze führt. Es ist eine sehr weite Grasland-Ebene, die teils mit Steinen durchsetzt, aber so flach und mit der Sonne im Rücken so schön zu laufen ist. Hier noch mal ein kleiner Wasserfall, da noch mal eine Pause, es sind nicht mehr sehr viele Kilometer zu laufen und ich frage mich schon, wie denn wohl das Gelände um die Gappohytta aussehen wird. Da es sich nicht so tief runter ins Tal zieht, ist es auf gut 700 m.ü.M. eine sehr schöne Umgebung ohne Bäume, wo der Wind immer etwas geht. Ich sehe schon von weitem Rauch aus dem Schornstein, eine junge Finnin hat sich schon eingerichtet und ich brauche nicht lange, um etwas abseits der Hütten meinen Platz zu finden. Es sind zwar von hier aus noch mal 700 m zur Wasserstelle zu laufen, aber das muss ich ja nur einmal. Die Temperaturen sind am Abend bei 4° plus und nachdem ich noch eine Zeit lang in der Hütte gesessen und mich mit mehreren Finnen unterhalten habe, bereite ich mir draußen das Abendbrot zu und liege schon um halb neun in meiner gemütlichen Koje.
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    • Day 7

      Elch

      February 24, 2023 in Norway ⋅ ☁️ -5 °C

      Endlich haben wir unseren Elch gesehen!

      Und genau so wie wir es vermutet hatten

      Kevin beißt ins Schokobröttchen und bespielt die Jukebox und Arne konzentriert sich auf die Straße und inhaliert sein Schokobröttchen ! Und dann stand Er da -> alles wurde stehen und liegen gelassen und es kam nur ein lautes ELCH durchs Auto gerufen und vor lauter Technik fand man keine Kamera 🤣Read more

    • Day 7

      Reise durch die Lyngen Alpen

      June 23, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Von den Lofoten aus geht es über die Lyngen Alpen weiter in Richtung Norden. Während der Fahrt können wir weiter die Fjorde und die schneebedeckten Bergketten genießen.

      Heute ist die Tages-Challenge, dass wir eine norwegische Fußballmannschaft zum Elfmeterschießen herausfordern. Wir fahren zu einem örtlichen Fußballplatz und haben Glück: Es ist genau eine Person aus dem lokalen Verein anwesend und wir fordern ihn heraus. Es zeigt sich schnell, dass wir beide keine großes Talent haben und wir verlieren haushoch. Allerdings ist die Kulisse mit den Bergen sehr schön.

      Durch die Überquerung des Polarkreises sieht jede Minute aus wie ein malerischer Sonnenuntergang bei dem die Sonne an den Bergspitzen bricht. Der "Sonnenuntergang" dauert so mehrere Stunden lang an. Wir müssen uns dazu zwingen, nicht in jeder Kurve anzuhalten, da es noch ein weiter Weg bis zum Nordkapp ist. Das schlechte Wetter von gestern ist längst vergessen.

      Abends gönnen wir uns Burger in Skibotn. Der Tag endet wie gewohnt mit einem Wildcamping Spot - dem wohl Schönsten, den wir bis jetzt hatten. Wir haben auf einer Wiese geschlafen, die ein paar hundert Meter von der Hauptstraße entfernt ist. Hier ist es echt ruhig und idyllisch. Dank der anzündbaren Mückenspirale haben wir das Mückenproblem auch im Griff.
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    • Day 91

      Quer westwärts nach Skiboton/N

      July 18, 2023 in Norway ⋅ 🌧 12 °C

      Dienstag, 8 Uhr, 14 Grad, stark bewölkt und gerade noch Regen.

      Wir haben ein weiteres Mal spontan umdisponiert.🤔
      Anstelle Richtung Norden, also nach Alta/N fahren wir nach Westen, Richtung Tromsø/N.
      Die Reise führt uns mitten durch die hügelige Tundra auf etwa 400 bis 565 Höhenmeter.
      Das Wetter hält sich, es hat nur einmal kurz einen heftigen Platzregen gegeben.
      Auf längere Pausen verzichten wir…freiwillig 🥹
      Ich glaube ja…Finnland ist die Wiege der Mücken. Man wird momentan effektiv auf Schritt und Tritt belästigt, sogar die Rentiere haben damit ihre Mühe.
      Also…Wenn wir eine Wanderung machen ziehen wir unseren Regendress an, verschliessen alles…sind danach hoffentlich Mückendicht eingepackt, haben also quasi unsere eigene Sauna…und los geht’s.
      Neuerdings haben wir zusätzlich eine neue Errungenschaft; Hut mit Moskitonetz🫣🧢🦟😂

      Genau 12 Uhr, wir überqueren die Grenze nach Norwegen.
      Während wir im hügeligen Finnland auf mehrheitlich schnurgerader Strasse, rauf und runter unterwegs waren,
      ist jetzt in Norwegen wieder geschwungene und kurvenreiche Gebirgsstrasse bis nach Skiboton am Storfjord angesagt.

      🚴‍♀️🚴🏻🚴🏼‍♂️🚴‍♀️🚴🏻🚴🏼‍♂️🚴‍♀️🚴🏻
      Heute ist uns eine Alleinreisende St. Gallerin über den Weg gefahren.
      Sie hat an unserer Perle die SO Nummer entdeckt und ist sofort auf uns zu gekommen.
      Endlich wieder mal Schweizer mit denen man plaudern kann!
      Sie fühlt sich einsam, hat Heimweh und sie hat Mitteilungsbedarf.
      Sie erzählt; ihr Mann hat sich etwas früher pensionieren lassen und lebt momentan seinen Traum.
      Mit dem Velo vom südlichsten Süden Italiens bis in den hohen Norden, ans Nordkap.
      Ja…genau…so haben wir auch geschaut!
      Seit drei Jahren plant der gute Mann seine Velotour, sämtliche tägliche Etappenziele hat er festgelegt.
      Während maximal drei Monaten will er Rund 4‘500 Kilometer zurücklegen, das heisst im Durchschnitt mindestens 50 Kilometer täglich, je nach Gelände und Steigung.
      Ihr Job dabei ist, mit dem Wohnmobil vorauszufahren, zum von ihrem Mann ausgewählten Ziel und ihn dort irgendwann in Empfang zu nehmen.
      Nebenbei erwähnt sie, dass sie in Italien, irgendwo vor Rom, total ausgeraubt wurden.
      Sie hat am vereinbarten Punkt auf ihren Mann gewartet und um die Zeit etwas zu verkürzen hat sie sich Rom angeschaut.
      Als sie retour gekommen ist, war das Womo leer…alles wurde mitgenommen inklusive Kleider, Bett-und Frottéwäsche, Geschirr, ihre wichtigen Medikamente und sogar die Lesebrillen, einfach alles…tutti…
      Eingebrochen sind sie durchs Schlafzimmerfenster. Die Polizei vermutete, Romas!
      Nun jetzt sind sie bereits bei Muonio und es sind lediglich nur noch knapp 500 Kilometer bis zum grossen Finale am Nordkapp.
      Danach fahren sie gemeinsam mit dem Womo gemütlich durch Finnland, nach Helsinki, mit der Fähre nach Rostock und dann geht’s nach Hause, nach St. Gallen.
      Alles gute und gute Fahrt!
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    You might also know this place by the following names:

    Storfjord

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