Omã
Ghubrah

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Viajantes neste local
    • Dia 122

      Maskat

      30 de outubro de 2023, Omã

      Die eindrucksvolle omanische Hauptstadt am Golf - das Herz des Sultanats 🇴🇲

      Seit der friedlichen Entmachtung von 1970 durch den Sohn Sultan Qabus befindet sich das Land mit seiner Hauptstadt in einer blühenden „Renaissance“.
      Sultan Qabus hat in seiner Regentschaft bis zu seinem Tod vor drei Jahren eine üppige Goldspur hinter sich hergezogen, dementsprechend beliebt war und ist er bei den heimischen Omanis.

      Uns hat die Stadt sehr fasziniert .. die Gerüche und Architektur des Orients, die Freundlichkeit und Gepflogenheiten der Einheimischen und die vielen Facetten der ausländischen Arbeiterkultur.
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    • Dia 3

      sightseeing ultra compact

      28 de outubro de 2023, Omã ⋅ ☁️ 27 °C

      Muscat in 3,5 Std! Power sightseeing am Vormittag, alle must see in 3,5 Std und das obwohl alle Attraktionen weit auseinander liegen und alles sehr weitläufig ist, deshalb Bericht auch nur in komprimierter Form: Abholung durch guide 9:00, Sultan Moschee, Oper, Fischmarkt, Altstadt/Souk, Sultanpalast.
      Und das alles für umme ( also kostenlos).
      Zurück zur Siesta 13:30. Topp!
      Um 16:00 wieder per Taxi in die Altstadt zum bummeln und Abendessen .... und jetzt kommt der Hammer: Judith ihre Chefin nebst Reisebegleiter getroffen!! Die Welt ist ein Dorf!! In diesem Sinne, gute Nacht!
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    • Dia 127

      Oman Avenues Mall

      5 de janeiro de 2023, Omã ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute Morgen leuchtete zum 3x die Warnleuchte wegen des Kupplungssensors. Ging aber dann von alleine wieder aus.

      Wir sind dann trotzdem mal in eine Werkstatt gefahren. Der Techniker meinte dann aber auch, nachdem ich das Problem beschrieben habe, das ist wahrscheinlich ein Wackelkontakt, oder der Messbereich des Sensor hat sich durch die Pisten Fahrten verschoben. Wenn wir eh in Abu Dabi zur Inspektion wollten, würde das bis dahin sicher kein Problem.

      Zum einkaufen sind wir nochmal in eine Mall, diesmal die Oman Avenues Mall.
      Hier ist in der Oberen Etage ein Freizeit Centrum mit einer kleinen Achterbahn. Der Hypermarche hat ein großes Aquarium am Fischstand. Das macht uns Appetit auf Fisch heute Abend.

      Dann gehts zurück zum Strand, diesmal ein Stück weiter. Da treffen wir ein paar Deutsche wieder, die auch schon am Staudamm kennengelernt haben. Und so ist der Nachmittag schnell verquatscht und als wir dann endlich den Grill aufgebaut haben ist es schon dunkel.
      Der Fisch ist auf jeden Fall super.

      Wir hatten ja schon vermutet, das es heute voll wird, aber als einer unserer Nachbarn eine Leinwand und Beamer am Strand aufbaut, suchen wir uns doch ein anderes Plätzchen.
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    • Dia 26

      Iranische Vibes

      24 de novembro de 2023, Omã ⋅ 🌙 22 °C

      Der Bierdurst und die Tatsache dass ich abends ausgeschlafen war hat mich die Nacht aus dem Hotel getrieben.
      Mal wieder habe ich von den Taxifahrern nur Kopfschütteln geerntet, weil ich einen Kilometer zu Fuss gehen wollte. Das verstehen die hier einfach nicht.. wahrscheinlich weil sie ausser im Winter wirklich grad nur zum Auto hechten wo die klima schon läuft. Das erkennt man auch an den Gehwegen, wenn die mal bedacht wurden, die einfach irgendwo anfangen, aufhören und einfach keinen Sinn ergeben. Das ist wie Parcours.

      Jedenfalls auf dem Weg: ein Pub mit Billard in dem es sehr still war und nur zwei Omanis pool gespielt hatten und dann weiter zum Radisson auf die umworbene Dachterrasse. Auf der wars irgendwie komisch bis mir Sam, der sich zu mir gesetzt hatte, erklärte dass wie jeden Monat der Abend der iranischen Community ist. Aber "ich kann gern bleiben und bin natürlich eingeladen" - und das hat er, auch wenn das hier echt teuer ist, auch durchgezogen. Netter Kerl..hat zu anfang einen auf König gemacht, wurde aber zunehmend lustiger und interessanter mit ihm. Es war mal sehr interessant zu hören wie andere auf das geopolitische Geschehen und good old Germany so blicken. Jedenfalls hatte ich nach einigen Bieren dann doch auf dem Heimweg zu tun-man ist ja nix mehr gewohnt 😅

      Heute ein paar Sachen geplant und organisiert und den Rat vom schwedischen Herzchirurgen Peter befolgt, in Ruhe zu reisen:)

      Beim iranischen Tante Emma Laden war ich noch, wie jeden Tag, und habe mein Versprechen eingelöst, ihm (Besitzer glaube ich) die Euro Münzen, die ich noch im Geldbeutel hatte - für seine Sammlung vorbeizubringen -hat sich gefreut wie ein kleines Kind und wollte mir auch irgendwas Gutes tun und wollte mir sein Haus im Iran für den Winter überlassen 😂😬 echt netter Kerl...
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    • Dia 9

      Nizwa - für Insider Titel genug

      23 de abril, Omã ⋅ ☀️ 32 °C

      Eine Taube weckte mich am Morgen und ja ich wünschte sie wäre still um es mal diplomatisch auszudrücken. Komisch war nur, als wir vom Morgenessen zurückliefen lag eine tote Taube neben dem Baum am Boden. Ehrlich ich hatte damit nichts zu tun...

      Nach dem letzten Buffet-Luxus-Morgenessen in der Wüste, checkten wir aus und unser Fahrzeug wurde wie immer freundlich von Mitarbeitern beladen. Schon schön diese Annehmlichkeiten aber wie nach jedem Hotelbesuch hier im Oman wussten wir – nötig ist das für uns nicht. Schön ja eine Dusche, nicht einkaufen und kochen zu müssen aber sonst uns würde ein schönes Dach-Zelt und ein Offroadfähiges Fahrzeug reichen. Vielleicht noch ein Motorrad dazu und eben die Dusche aber ja vielleicht ergeben sich daraus ja mal neue Pläne. Im Kopf sind diese vielfach schneller da als realisiert wie ich mich kenne. Auch die Reise durch die Wüste mit Kamelen ist noch nicht gänzlich aus dem Kopf. Visionen und Träume machen das Leben reizvoller und so widmeten wir uns wieder der Reallität zu. Der schon viel beschriebener Oliver meinte damals lasst euch nicht über den Tisch ziehen wenn’s um das aufpumpen der Räder geht. 300 Bezos (ca. 70 Rp) mehr nicht. Da auch Gisi gerne ihre Prinzipien durchringt, blieb sie stur bei den 300 Bezos als der noch freundliche Garagenmitarbeiter einen Rial (1000 Bezos = 1 Rial = CHF 2.40 aktuell) verlangte. Als dieser merkte, dass es Gisi ernst war mit den 300 war es aus mit der Freundlichkeit. So wissen wir nun auch Omanis können wegen ein paar Franken unfreundlich dreinschauen.
      Auf der Fahrt nach Nizwa via Schnellstrasse staunten wir immer wieder über die hügelige, vulkanartige und wiederum Flache Landschaft. Oman hat landschaftlich alles zu bieten. Viele schöne teils, wie bekannt wirkende Felsformationen (wir sahen die Churfirsten, Eiger Mönch und Jungfrau) und dann wieder Flache mit vielen Büschen und Bäume bedeckte steppenartige Sandlandschaften. Wunderbar.
      Nizwa, nur schon der Name klingt schon schön und ja auch dank unserer lieben Vermieterin Rahel welche viel von Nizwa schwärmte waren unsere Erwartungen wiedermal sehr hoch. Angekommen im Hotel hiess es dann, sie hätten leider keine Reservation. Jaa, es war nicht ganz klar in der Dokumentation geschrieben, dass wir eine Nacht im Camper dazwischen „reservierten“, aber das konnten wir elegant lösen in dem wir einfach einen Tag früher wieder gingen. Das nun doch schnell bereitgestellte Hotelzimmer war dann schon eine andere Hausnummer als die bisher erlebten. Ein Sofa auf das ich nicht mal meine dreckigen Kleider auslegen wollte oder ein Bad, dass… naja lassen wir das. Jammern ist unnötige Zeitverschwendung. Der Blick nach vorne in diesem Falle Nizwa-Suq halfen mir dabei sehr. Gespannt fuhren wir in die Stadt in dem uns direkt vor dem „Place to bee“ ein paar breite, dafür kostepflichtige Parkplätze freundlich „empfingen“. Klar es war natürlich zu spät für die Mosche (immer alle nur bis 11 Uhr offen) aber nur schon der Anblick von aussen war schön und auch hier sei wieder beschrieben, dass die symetrischen Formen auf mich einen speziellen Eindruck hinterließen.

      Die grosse Burg von Nizwa war eindrücklich, wie eine Burg halt so ist bei der Grösse und Bedeutung, aber eins möchte ich hier erwähnen. Die einfallsreichen Verteidiger der Burg hätten anscheinend für mich total verschwenderisch durch extra dafür angebrachte Öffnungen heisser Dattelsirup den Angreifern runtergeschüttet. Wer schon mal Dattelsirup (schmeckt wie Ahornsirup oder Birnel nur viel besser) probiert hat weiss was das für ein grausiger Foodwaste gewesen war. Ebenfalls noch erwähnenswert war die für mich förmlich spürbare Lernatmosphäre in den Lehrstuben der Burg. Dort wurde der Koran, sowie aber auch Astronomie und Geschichte gelehrt. Eine spannende Kombination vielleicht?
      Dann gings los – gespannt öffneten sich uns die Tore des Suq von Nizwa. Eine eher kühle Halle und direkt die ersten Stände mit Gewürzen, Weihrauch und Gemüse. Ich ahnte nichts gutes, ganz ehrlich, aber nach rund 20 Sekunden war das komische Gefühl einem sehr angenehmen Gefühl gewichen. Sehr freundlich einladende Omanis welche ihr regionalen Produkte anbieten. Wir probierten, schmeckten, sahen, und fühlen sprich wir nahmen den Nizwa Suq mit allen Sinnen wahr. Traumhaft ausser für die Gedanken an die Gewichtsvorschriften der Airline. Ich war froh als ich sah dass der Viehmarkt bereits beendet war sonst hätten wir noch eine Kuh gekauft, oder Gisi hätte mich zum verkauf freigegeben.
      Spät am Abend nach dem wir wirklich alle ecken des Marktes eben mit allen Sinnen aufgesogen hatten lud uns ein freundlicher Junge in sein „Imbiss“ und gefühlt 37 Omanis erklärte uns was sie alles zum essen hätten. Naja, auf der Mauer war es uns dann doch bequemer als drinnen in der Frittenbude. Aber hey, so ein Gefühl von Freude hatte ich noch selten in einem so fremden Land welche so komplett anders tickt als wir „Westler“ – der Nizwa Spirit hatte auch unser Herz erfüllt. Dankbar nach dieser Erfahrung gingen wir ins Hotelzimmer dass sich tatsächlich noch immer nicht… egal. Nun konnte ich auch das besser tragen.
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    • Dia 13

      The Chedi

      30 de outubro de 2019, Omã ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute Nachmittag und Abend haben wir uns im Hotel „The Chedi“ verwöhnen lassen. Das Hotel liegt in Muscat am Strand und ist wunderschön!! Bekannt ist es vor allem für den einen von 3 Pools, der über 100 Meter lang und somit der längste der Golfstaaten ist.

      Zuerst hatten wir eine 90-minütige Massage und wurden in eine Spa-Suite upgegradet. Unfassbar gut!

      Und danach haben wir am Pool auf einem der Lounge-Betten gegessen. Unfassbar lecker!
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    • Dia 2

      Muscat - die Anklimatisierung

      25 de fevereiro, Omã ⋅ ⛅ 26 °C

      Hüt hani nid auzu viu gmacht, chli gschlenderet u 1x Süd u 1x Nord-Indisch (sehr fien u günstig) gässä. Das letzte Abendmahl hani mer no gönnt, es Bier ire Rooftop Bar. Ab iz bini de ä Wuche abstinänt. Morn holi mer ä 4x4 Drifter u fahre druf los. Im Oman darfmä fasch überau Wildcampe, drum hani no es Dachzäut zum Outo buechet.Leia mais

    • Dia 2

      Prelude

      25 de fevereiro, Omã ⋅ 🌙 21 °C

      Zersch mau augemein: d idee isch bis irgendeinisch im August ungerwägs z sii, di erste länder si fix, u när wirds spontaner. Wensmer nid verleidet wirds Asiä blibä, cha aber nüd versprächä. Z Budget spricht aber für Asiä🙊. Ersti station isch Oman, woni hüt am 03:00 (AM) bi acho, u scho di ersti fäukalkulation mues zuegä 🤔 ha denkt cha ja de z gepäck depiniere u ner schomau d stadt ga aluege bisi cha iicheggä. Woni am 5i bim hotel bi gsi bini aber zu müed gsi, u hamer ä early checkin GÖNNT (was dr vou priis fürd nacht bedütet). Aber fair enough, dr flug da härä isch unger 400.- gsiLeia mais

    • Dia 23

      Maskat - jetzt aber

      21 de novembro de 2023, Omã ⋅ ☁️ 29 °C

      So, endlich Maskat - wurde jetzt auch Zeit nach dem ganzen Konsum und Luxuswahnsinn 😅 und ich hab mich wirklich schon drauf gefreut.

      Wie es dann weiterging... also nach dem Landen bin ich erstmal in einen Schalterbereich, der schon ab dem gate mit "Visa Collection" ausgeschildert war- hat sich herausgestellt als der Visa on arrival-bezahl Schalter. Da hatte ich dann erklärt dass ich eigentlich schon eins bezahlt nur noch nicht bekommen hab. Die meinten dann geh besser gleich zu den Einreiseschalter wo gefühlt die letzten 8 Flugzeuge anstanden. Drangekommen, Problem erklärt - nach langem rumgewurschtel wurde dann der supervisor herbeigerufen der dann mitwurschtelte und telefonierte. Dann hieß es "das Visum ist irgendwie falsch angelegt, das ist kaputt, wenn ich länger als zwei Wochen bleiben will muss ich wieder zum Visum-bezahlschalter, visum bezahlen und dann wieder zurück-gesagt, getan, mittlerweile der Letzten. Ich fragte dann noch was ich da jetzt falsch gemacht hatte : "Der einzige Fehler war, dass ich das online Verfahren genutzt habe. Wenn man Geld verbrennen will nutzt man das. Sonst aber nicht, denn das ist scheisse". Geil das überall steht dass Visum on arrival nicht mehr gemacht wird.🙄

      Jedenfalls war ich dann der Einzige in der sonst komplett leeren Gepäckausgabehalle und mein Rucksack kreiselte einsam auf dem Gepäckband rum. Dann noch am Zoll-Mann vorbei, der sich schon aufgebaut, dann aber doch abgelassen hatte durch die leere Haupthalle zum Taxistand und ins Taxi. Unterwegs dann noch die Ansage, dass nur Bargeld genommen wird, hatte ich ja logisch noch nicht, bla, Geldautomat unterwegs kaputt, das Hotel hat es dann ausgelegt.

      Das Hotel ist jedenfalls super (Hilton Garden Inn, Schnäppchen gemacht) ..habe auch erstmal richtig gut ausgepennt, Sachen organisiert und besorgt, gewaschen und die hood erkundet .. und das Hotel gleich mal verlängert...
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    • Dia 3

      Mosche Muskat, Traditional Omani Food

      17 de abril, Omã ⋅ ☀️ 27 °C

      Früh aufstehen ist irgendwie wichtig für Gläubige. Die erste gute Tat oder so. Auf jeden Fall mussten auch wir heute "früh" aufstehen um die Moschee zu besichtigen. Um 11 ist dort Schluss für "nicht Mitglieder". Auch mein Freund der Salim war am Start und so fuhren wir gemeinsam dort hin. Die Kleiderordnung ist streng geregelt und so hat sich Gisi dann spontan für das kleine Blaue Baumwolljäcken entschieden da langarm dafür auch lang warm.
      So schön Frauen haben ihren eigenen Gebetsraum der recht schlicht wirkte. Ich dachte noch, ja auch schon bis wir in die Haupthalle kamen in welchem Frauen nicht zugelassen sind. In der Haupthalle ist in der Mitte unter der von aussen zu sehenden Kuppel, ein 14 Meter hoher und mit über 1100 Lichter versehenen 9 Tonnen schwerer Kronleuchter. Auch der Teppisch lässt sich sehen. über 1 Milionen Knoten, im Iran eigens dafür hergestellt. Ein CH-Teppichleger würde das Resultat des Verlegens als himmeltraurig einstufen aber der Ausdruck passt ja vielleicht wegen der Moschee und so. Aber ja, 42 Tonnen verschiebt man nicht so einfach und das mit dem Teppichmesser, ich weiß nicht ob das so gern gesehen wäre. Ich traute mich jedenfalls nicht und so gingen wir beeindruckt wieder unverrichteter Dinge. Diese Symmetrie in allem strahte eine extreme Ruhe aus die förmlich spürbar war. Gisi hatte wegen ihrer Verkleidung sehr heiß, aber ja so ist das halt als Frau - immerhin durfte sie in die Haupthalle ;-)
      Danach mein erstes Shoppen mit Taxichauffeur, welcher nach dessen Rechnung nicht mehr so mein Freund war aber ja. Dafür hatte ich nach langen und eben teurem suchen ein paar Shorts gefunden. Der edle Herr hatte diese zu Hause vergessen, oder besser gesagt, da eigentlich Knie bedeckt sein müssen nicht mitgenommen. Jetzt hab ich auch wieder 3/4 Hosen im Schrank... Ok ja spannend was ;-)

      Danach führen wir die letze Fahrt mit Salim unserem ex Freund ins Hotel und stellten unser Mindset auf das bevorstehende Campingzeit ein.
      Ok Traditionelles Essen im Camper selber kochen ist eine gute Idee, aber wir entschlossen uns trotzdem für ein Restaurant welches beste Stilnoten erhielt. Mit neuem Freund als Chauffeur fuhren wir ins Ramssa.. Da ich echt kein Fischesser bin beschleicht mich immer ein etwas ungutes Gefühl bei traditional Food aber ja da musste ich durch. So entschieden wir uns für ein Mix von allem und das war so gemeint. Apetizer mit Hummus und co sehr fein. Danach Kamelfleich, trockenes Lamm und ein rotes Poulet sowie ein Pot mit Fisch und Kartoffeln serviert auf riesiger Platte mit verschiedenem leckeren Reis. Die 2x2 nacheinander aufgespiessten Garnelen vermiessten mir den Spass aber endgültig, aber was nützt jammern, die vier Garnelen hatten es noch weniger lustig gefunden. Das Kamelfleisch dachte ich war Lamm und das Lamm dachte ich war Kamel aber nach der Erklärung naja - nein, wegen dem Essen komme ich nicht wieder. Zum Glück war mein Mango-Smoothie sehr Magenfüllend und ich hatte dann doch schnell genug.

      Danach die letze Nacht im Hotel - ich freu mich auf wenig Komfort, harte Matratze und null Roomservice. Echt!
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Ghubrah, الغبرة

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