Palestina
East Jerusalem

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 5

      Stadtmauer

      23 augustus 2023, Palestina ⋅ ☀️ 30 °C

      Am Jaffa Tor ist der Eingang zu dem knapp 2 km lange noch Rundweg auf der Stadtmauer leider war es nicht so schön weil die Stadt außen modern ist und der Blick nach innen nicht zu malerisch ist wie man sich das vorstellt sondern wenn dann gab es Dächer mit Solaranlagen oder Müll oder sonst etwas. Und man konnte zwischendurch kaum die Mauer verlassen, nur einen Ausgang unterwegs gab , der andere war erst am EndeMeer informatie

    • Dag 8

      Via Dolorosa mit Lücken und rückwärts

      10 mei 2019, Palestina ⋅ ☀️ 18 °C

      Side-Fact zur Klagemauer: Männer und Frauen sind getrennt, wobei die Männer mehr Platz haben als die Frauen.

      Ansonsten ist es einfach beeindruckend: Menschen pressen ihre Gesichter in ihre Gebetsbücher, stecken Zettel in die Mauer... auf einmal herrscht Ruhe inmitten der Hektik Jerusalems.

      Wir verabschieden uns vom Schwafel-Ami und ziehen mit 3 Mädels von der Klagemauer aus allein los.

      Unterwegs sammeln wir noch Richard ein, unseren 73-jährigen schwulen Kanadier. Der ist auf der Führung abhanden gekommen, ohne dass es dem Guide aufgefallen wäre. Dankbar schließt er sich uns an.

      Erst mal einen Erholungs-Eiskaffee, dann geht es an die Planung des restlichen Nachmittags.

      Anja ist der neue Guide, zusammen mit ihrem Lonely Planet. Der Tempelberg ist heute - wegen Shabbat - für Touristen gesperrt. Also versuchen wir, die Via Dolorosa - den ehemaligen Kreuzweg - unsicher zu machen. Zwar rückwärts, aber egal.

      Die Altstadt ist extrem verwinkelt und - wegen Freitag - so voller Menschen, dass die Orientierung schwerfällt und wir aus Versehen fast alle Stationen auslassen, was für mich nicht weiter wild ist. 😜

      Mit fällt es ohnehin schwer, mich auf diese ganze Jesusgeschichte einzulassen, zumal ich mittlerweile sehe, wieviel falsch überliefert wurde und/oder wie viele verschiedene Interpretationen es zu allen vermeintlichen Tatsachen gibt, weswegen sie die Menschen die Köpfe einhauen...

      Trotzdem finde ich die Gläubigen und ihr Verhalten interessant und habe auch Ehrfurcht vor der Macht der Religion und vor der Möglichkeit, Menschen friedlich zu vereinen.

      Wir starten an der Grabeskirche, wo Jesus gekreuzigt wurde und wieder auferstanden ist.

      Beeindruckend ist der Bau auf jeden Fall, er hat gigantische Ausmaße.

      In der Warteschlange für den Blick auf Jesus Grab treffen wir zwei deutschsprachige Jungs, die gerade eine Art Priester - Praktikum machen, und uns einiges erklären.

      Gleich am Anfang der Kirche ist der Salbungsstein Jesus, was erklärt, warum dort so viele Menschen den Boden küssen.

      Errichtet wurde die Kirche von Helena um 300 n. Chr. auf dem Golgata Felsen, auf dem Jesus gekreuzigt wurde.

      Vorher stand da Hadrians Venustempel. Helena nahm an, dass dieser die Christen vertreiben ließ und hat daher den Tempel platt gemacht und durch die Kirche ersetzt. Und wohl auch den Leichnam Jesus "umgeparkt".

      Auf der Rückseite vom Grab Jesus gibt es eine winzige Kapelle, in der ausgewählte Gläubige auf Knien beten und weinen.

      Als wir dran sind mit dem Blick auf das Grab, dauert es keine 5 Sekunden, bevor ein Priestertürsteher energisch gegen die Wand klatscht und "Come on!" schreit, Fotos sind natürlich eh verboten. Ist schon so eine Sache mit dem Business Religion.

      Mein Fazit: So beeindruckend der Prunk und die Intensität der Gläubigen auch ist, habe ich mich in den kleineren Kirchen in Nazareth viel entspannter und heimeliger gefühlt. Hier geht es zu wie einem Taubenschlag aus Selfies.

      Vorbei an weiteren Kreuzwegstationen enden wir bei Station 2, es wird ja auch später und alle machen pünktlich Feierabend 😅
      Diese Station ist ein hübscher Innenhof.
      Hier soll Jesus gegenüber dem Eingang zur Verurteilungskapelle sein Kreuz genommen haben. In der Geißelungskapelle soll er gegeißelt worden sein.

      Vor dem Altar hängt eine große Dornenkrone von der Gewölbedecke. Die Fenster dieser Kapelle zeigen die Menschenmassen, die sich das Ereignis nicht entgehen lassen wollten.

      Yoah. Reicht für mich. Fühle mich ein Bisschen wie in einer Märchenstunde, und freue mich, dass jetzt Feierabend mit Kreuzweg ist.

      Durch wahnsinnige Menschenmassen, die aus der Al-Aqsa-Moschee zurückkommen, lassen wir uns aus einem der vielen Alstadttore schieben. Ich halte mich zwischen ein paar Frauen versteckt, um möglichem Gegrabbel zu entgehen und entdecke unter ihnen auf das ein oder andere freundliche Gesicht, was mich mit Blicken ermutigt, durchzuhalten.

      Alles klappt super.

      Weiter auf den Ölberg, wo es zum Hintergrund der sinkenden Sonne einen traumhaften Blick über Jerusalem gibt.
      Und über den gigantischen Friedhof unter uns.

      Wer sich hier heute begraben lassen möchte, zahlt etwa 100.000 Euro pro Grab und wir philosophieren in der Abenddämmerung darüber, ob einem das wohl einen der vorderen Plätze im Himmel sichert oder ob man mit dem Geld nicht lieber was Gutes anstellen sollte.

      Da Rich die Klagemauer am Tag verpasst hat, aber auch etwas orientierungslos ist begleite ich ihn am Abend noch einmal und bin begeistert. Jaaaaa. Eigentlich sollte man als Tourist da wohl nicht unbedingt Freitag Abend hin, aber die Stimmung und das Ambiente waren einmalig und ganz anders als am Tag. Frauen und Männer singen und tanzen, liegen sich in den Armen und sind ganz beisammen. Fast ein bisschen Festivalfeeling, alles ist ganz friedlich.

      Ich bin erstaunt, wie viele junge Menschen hier sind. Nur vereinzelt ist mal jemand über 40 zu sehen...

      Zurück geht es wieder durch die Gassen der Altstadt, wo diesmal anstelle der Muslime die Juden durch die Gänge sausen, auf dem Weg zur Mauer, in Hektik, Kinder werden angetrieben und Touristen aus dem Weg geschoben mit arroganten Blicken, die zu sagen scheinen "Aus dem Weg, Gott wartet auf mich!" 🙃
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    • Dag 19

      Tempelberg

      25 februari 2019, Palestina ⋅ ☀️ 7 °C

      Im Reiseführer hatten wir gelesen, dass sich am Tor zum Tempelberg durch intensive Polizei-Kontrollen, teilweise unangenehm lange Schlangen bilden können, deshalb machten wir uns zur gewohnten Uhrzeit früh am Morgen auf den Weg. Um kurz nach 7 Uhr waren dann auch die Straßen noch angenehm leer. Zu Fuß gelangten wir ziemlich schnell an die Klagemauer und von dort aus durch die "Polizei-Schleuse" (mit 0,0 Wartezeit) auf den Tempelberg und waren somit quasi über die Grenze nach Palästina eingereist. Der Felsendom mit seiner goldenen Kuppel zeigte sich in der Morgensonne in all seiner Pracht. Noch waren hier wenig Touristen unterwegs, was sich vermutlich bald ändern würde.Meer informatie

    • Dag 11

      Jerusalem - Hezekiah's Tunnel

      15 april 2019, Palestina ⋅ ⛅ 16 °C

      The Gihon Spring is an important water source for Jerusalem. In Hezekiah's time a tunnel was dug to ensure Jerusalem's water supply during the seize.
      You go down a tunnel to the Gihon Spring which spurts water out at quite a force. The water in the tunnel was knee deep and it's completely dark. The tunnel is about 800m and took about 1/2 hour to go through. The tunnel ends at the Pool of Siliom - which is no where near as big today as it was in Jesus time.
      Amazing place and amazing experience!
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    • Dag 6

      Tempelberg

      31 december 2018, Palestina ⋅ 🌙 6 °C

      Da der Zugang zum Tempelberg für nicht Muslime zeitlich nur sehr eingeschränkt möglich ist, nutzen wir das morgendliche Zeitfenster - welches wir zuvor online recherchiert hatten - und besuchen den Tempelberg noch vor dem Frühstück. Was ken Problem ist, da unser Hotel unweit der Klagemauer liegt, in deren Nähe sich der einzige Zugang befindet, den wir als Nicht-Muslime benutzen dürfen.
      Nach den üblichen Sicherheitskontrollen gelangen wir auf das Gelände. Wir schauen uns den Felsendom und die Al-Aqsa-Moschee aus der Nähe an. Der Zugang wird uns (und allen anderen) leider nicht gestattet, Gründe hierfür nennt man uns keine. Dass das passieren kann, obwohl man sich im richtigen Zeitfenster befindet, hatten wir vorher gelesen, aber einen Versuch war es auf jeden Fall wert. Aber davon lassen wir uns die Laune nicht verderben, der Anblick ist auch von außen durchaus beeindruckend.
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    • Dag 8

      Western Wall

      12 oktober 2018, Palestina ⋅ ⛅ 22 °C

      Judaism’s holiest place is the Western Wall in the Old City of Jerusalem. Part of the retaining wall erected by Herod the Great in 20 BC to support the vast plaza on which he rebuilt the Temple, it is venerated as the sole remnant of the Temple.

      The wall and the plaza in front of it form a permanent place of worship, a site of pilgrimage for Jews and a focus of prayer — often petitions written down and placed between the huge stones. The Jewish name for the wall is the Kotel.
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    • Dag 8

      Jerusalem

      12 oktober 2018, Palestina ⋅ ⛅ 22 °C

      Jerusalem’s Old City walls, built in the early 16th century by the Turkish Sultan Suleiman the Magnificent, have eight gates. All but one (the Gate of Mercy) still serve Jerusalemites and visitors streaming to its markets, and sacred and historic sites.

      The Zion Gate:Bearing Jerusalem’s earliest biblical name in Hebrew and English, this gate’s Arabic name is the Gate of the Prophet David, as the Tomb of King David, on adjacent Mount Zion, is only a few steps away. Zion Gate leads directly to the Armenian and Jewish quarters.

      The Dung Gate: This gate’s unusual name derives from the refuse dumped here in antiquity, where the prevailing winds would carry odors away. This gate leads directly to the Western Wall and the Southern Wall Archaeological Park.

      Gate of Mercy: This gate, in the eastern Temple-Mount wall, may be the best-known of them all. Also called the Golden Gate or the Eastern Gate, it has been blocked for centuries, and is said to be awaiting a miraculous opening when the Messiah comes and the dead are resurrected.

      Lion’s Gate:This portal is named after a pair of ferocious-looking animal carvings that flank it. They are actually tigers, the heraldic symbol of the 13th-century Sultan Beybars. It is also called St. Stephen’s Gate, after the first Christian martyr, who tradition says was stoned nearby. Lion’s Gate leads to the Pools of Bethesda, the Via Dolorosa, and the markets.

      Herod’s Gate:Despite its name, the notorious Judean king had nothing to do with this gate. In Arabic and Hebrew this north-facing gate, which leads to the Old City markets, is called the Flowers Gate. Some say the name derives from a rosette carved over it. However, in Arabic a similar word means “awakened,” and may refer to a nearby cemetery and the hope of resurrection.

      Damascus Gate:This most imposing of Jerusalem’s gateways also faces north and is named for the grand city from which Jerusalem’s rulers once came. It is always a busy thoroughfare, thanks to the bustling markets within. Below the 16th-century gate, archaeologists have uncovered part of the entryway built by Emperor Hadrian in the second century CE.

      The New Gate:This is the only Old City entryway not part of the original design of the 16th-century walls. It was breached in the waning days of the Ottoman Empire to allow Christian pilgrims quicker access to their holy places within the ramparts.

      The Jaffa Gate: This was the destination of Jewish and Christian pilgrims disembarking at the Jaffa port, hence its name. It led (and still leads) directly to the Jewish and Christian quarters, as well as to the most popular parts of the market.

      We enter through the Jaffa Gate, where it's upper sign is pre-1948, the important language is uppermost. The lower sign is post independence where the order of importance is Jewish, Arabic, English. We then pass through the Armenian quarter to the Zion Gate.
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    • Dag 14

      Jerusalem, Israel

      3 mei 2018, Palestina ⋅ ☀️ 29 °C

      Today we docked in Ashdod, Israel 🇮🇱. We should have come here a couple of years ago, but we couldn't dock as there were missiles being fired at the Town, so sailed on up to Haifa, so I didn't get to see Jerusalem that time.
      This time everything was fine, so Nic and I did a ships tour to Jerusalem. It was only a half day tour so we only saw a small part of it, but it was well worth going. Without getting into the politics of the whole Middle East thing, it's such a shame that they can't all live together in peace. Because there are parts of Jerusalem where it happens. Our guide pointed out one particular area where Jews, Muslims and Christians all live together, with churches, Synagogues and Mosques. She said that the Catholic Church held concerts in its grounds at times, so you would find Jews Muslims and Christians going to the church to hear a concert, then going to the Arab restaurants after.
      Anyway back to Jerusalem, we visited the Western Wall, which used to be called the Wailing Wall, I suppose it should still be called the wailing wall with the amount of people crying, our Nic included, lol.
      After that we went to the Holocaust Museum, which was very moving, we didn't have anywhere near enough time to see it all, so it would definitely be a place I would visit again.
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    • Dag 9

      City of David

      31 januari 2017, Palestina ⋅ ⛅ 9 °C

      The Ophel or Ophlas, meaning fortified hill or risen area, is the biblical name given to a certain part of a settlement or city that is elevated from its surroundings. In the Bible the Ophel refers to the elevation of two cities: the City of David in the Old City of Jerusalem, and at Samaria, the ancient capital of the Kingdom of Israel. The term "ophel" is equivalent to the Greek term "acropolis".Meer informatie

    • Dag 5

      Klagemauer

      30 december 2018, Palestina ⋅ ☀️ 8 °C

      Nach dem Frühstück machen wir uns auf denn Weg. Wir passieren die Hurva Synagoge und gehen weiter in Richtung Klagemauer.
      Nach einer kurzen Sicherheitskontrolle gelangt man in den Bereich vor der Klagemauer. Dort gibt es zwei voneinander getrennte Bereiche für Männer und Frauen. Angemessene lange Kleidung ist eine Voraussetzung, aber das ist im Winter ja sowieso kein Thema. Die Männer erhalten zusätzlich eine Leihkippa und schon werden wir zur Klagemauer vorgelassen.
      Überall sieht man jüdische Gläubige die die Tora studieren, dabei leise vor sich hin murmeln und teilweise schokln (eine Art wiegen des Oberkörpers). Viele weinen und klagen, andere drücken nur Hände und Gesicht gegen die Mauer und verharren still, bevor sie ihre Gebetszettel in die Ritzen der Mauer stecken. Insgesamt eine eher bedrückende, aber sehr ergreifende Stimmung.
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    East Jerusalem, Ostjerusalem, القدس الشرقية, Şərqi Qüds, Усходні Іерусалім, Източен Йерусалим, Istočni Jerusalem, Jerusalem Est, Малхбален Къудс-ГӀала, Východní Jeruzalém, Østjerusalem, Urşelimê Rocvetışi, Orienta Jerusalemo, Jerusalén Este, Ida-Jeruusalemm, Ekialdeko Jerusalem, قدس شرقی, Jérusalem-Est, מזרח ירושלים, Istočni Jeruzalem, Yerusalem Timur, Gerusalemme Est, 東エルサレム, Yerusalem Wétan, 동예루살렘, Yerushalayim Oryentala, Источен Ерусалим, കിഴക്കൻ ജറൂസലേം, Baitulmuqaddis Timur, Øst-Jerusalem, Oost-Jeruzalem, Aust-Jerusalem, Jerusalèm Èst, Wschodnia Jerozolima, Jerusalém Oriental, Восточный Иерусалим, Östra Jerusalem, Yerusalemu ya Mashariki, கிழக்கு எருசலேம், เยรูซาเลมตะวันออก, Doğu Kudüs, Східний Єрусалим, مشرقی یروشلم, Đông Jerusalem, 东耶路撒冷

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