Panama
Cerro Popa

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Travelers at this place
    • Day 34

      Cayo Zapatilla, Delfine und Seesterne

      December 9, 2019 in Panama ⋅ ☀️ 28 °C

      Ein Tagesausflug, der schöner kaum hätte sein können. Nachdem die Küche für das Frühstück zu lange gebraucht hatte, mussten wir (ein deutsches Pärchen aus meinem Schlafsaal und ich) unsere Empanadas halt eben bei Vollgas auf See essen. Der erste Halt erfolgte in der Dolphin bay, wo wir tatsächlich viele Delfine gesehen haben 😍 Einfach wunderschöne Tiere. Als nächstes gabs einen nicht wirklich erwähnenswerten Schnorchelstop, woraufhin das zweite Highlight folgte: Cayo Zapatilla. Eine unbeschreiblich schöne Insel, der Sand fein und hell, das Wasser türkis und die Sonne beehrte uns auch noch. Die zwei Stunden vergingen natürlich wie im Flug. Das eine Faultier auf Sloth Island, welches der nächste Halt war, konnte mich natürlich nicht mehr so ganz beeindrucken. Die Seesterne bildeten noch einen tollen Schluss eines wundervollen Tages 🌊🌴🐬☀️Read more

    • Day 14

      Zapatilla

      January 15, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute ging es wieder raus aufs Meer.

      Zur klitzekleinen Insel Zapatilla.

      Vorbei an Häusern die im Wasser stehen und ganz vielen Mangroven ging eine 1.5 stündige Fahrt. In der Dolphin Bay waren dann, getreu dem Namen, auch einige Delphine zu beobachten.

      Auf der Insel angekommen hat sich dann auch direkt Karibikflair breit gemacht. türkises Wasser, Palmen am Strand und Sonne pur.

      Auf dem Weg zurück haben wir zu Mittag gegessen, dort habe ich auch diesen kleinen gefiederten Kerl gefunden, ein ganz kurzer Schnorchelausflug war dabei, aber es war nicht so viel zu sehen, und vor einer kleinen Mangroveninsel tummeln sich unzählige Seesterne.
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    • Day 188

      Cayos Zapatilla

      February 5, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 25 °C

      Wieder mit dem Boot geht es heute zu den Cayos Zapatilla. Zuerst halten wir aber im Bastimentos Bay Ausschau nach Delfinen und müssen nicht lange warten. Mehrere Tiere, meist zu zweit oder zu dritt, tauchen immer wieder auf. Zwei- bis dreimal holen sie Luft und verschwinden für 10 Minuten wieder im Wasser. Es sind mehrere Boote mit Touris unterwegs, die Delfine scheinen sich aber nicht daran zu stören. Zeitweise springen sie sogar über die Wellen der schnell fahrenden Boote.

      Dann geht es weiter Richtung Osten über das Wasser zum eigentlichen Ziel; die Fahrt zum Inselpaar Cayos Zapatilla dauert ein bisschen. Sie gehören zusammen mit einem grossen Teil von Bastimentos und einigen kleineren Inseln zum Meeres-Nationalpark Isla Bastimentos, ein Naturschutzgebiet im und über dem Wasser. Boote dürfen allerdings dort anlegen und deshalb machen nicht wenige Touristen und auch viele Einheimische einen Ausflug hierhin.

      Wir laufen ein bisschen durch den kleinen Dschungel, bis wir einen Strand an der Südseite erreichen, an dem weniger Leute sind. Hier kommt echtes Karibikfeeling auf: Glasklares Wasser und palmengesäumter Sandstrand! Das Meer ist warm, aber trotzdem erfrischend und wir geniessen unsere Zeit hier in diesem Paradies.

      Auf dem Rückweg schnorcheln wir noch kurz über ein kleines Riff und schauen uns später vom Boot aus den seesternreichen Meeresboden an.
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    • Day 13

      Bastimentos - Tag #3 - Der Ausflug

      December 27, 2018 in Panama ⋅ 🌧 26 °C

      Es war soweit, der angepeilte Ausflugstag war gekommen und wir hatten uns trotz des leichten Brandes schon ziemlich auf das Schnorcheln gefreut.

      Nach der gewohnten Frühstücksrunde sind wir dann auch vor zur Rezeption und haben auf den Anruf des Capitäns gewartet, der uns am Marinahafen, oder besser gesagt Steg, der zu unserem Hostel führte aufsammeln sollte. Das hat dann auch gg 10 Uhr geklappt und Chris ist uns mit Johanna auf halben Weg entgegen gelaufen. Zusammen am Steg angelangt, haben wir dann auch nicht mehr lange auf unser Böötchen warten müssen und los ging die wilde Fahrt.

      Wir sind dann auch nur zu 4. allein gewesen, so ein bisschen Spezial, im Gegensatz zu den anderen der Gruppe, die auf einem etwas größeren Boot zu 8. waren.

      Der erste Stop in einer Mangroven-Ansammlung war dann auch schon ganz vielversprechend, denn wir hatten das Glück und konnten ein paar Faultiere kurz bei Ihrem Tagesgeschäft betrachten. Das Größere hat uns dann auch noch mit einer fast bodennahen Akrobatikeinlage belohnt, an der wir fast ganz nah dran waren.

      Danach gab es eine etwas längere Fahrt zu dem Local-Wassersteg Haus, bei dem es später noch Mittagsessen geben sollte. Dort konnten wir uns noch 5 min kurz die Füße vertreten und waren dann wieder auf unserer Guß-Badewanne auf der etwas rauen See unterwegs zur angepriesenen "Saca-Iwas" Insel unterwegs. Als wir ankamen, haben wir uns schon an dem idyllischen Ausblick auf gefühlt 500 weitren Touristen erfreuen können, die die Insel bereits in Besitz genommen hatten.
      Dort sollten wir für geschlagene 2 Stunden verweilen. Zum Glück, bzw Unglück, gab es eine Getränketruhe, die mit vielen Bieren der kleinen 280ml Sorte Panama, sowie einer Flasche Rum und 2 Tetras O-Saft gefüllt war. naja, davon haben wir uns in der etwa 10-12 Mann und Frau starken Truppe nicht beeindrucken lassen und haben sie schnur straks auch bis zum Ende unseres Warte-Aufenthalts dort vernichtet... Buchstäblich! Denn gut engeheitert wieder bei dem Local-Lokal, war nicht mal mehr genug Bier für die ganze Runde übrig, und man hätte sich eins dazukaufen müssen.... Das essen war genießbar, aber das wars dann auch.
      Ne hand voll Reis, Nudeln, und etwas dass wohl mal Tunfisch gewesen sein soll haben diese Malzeit ausgezeichnet fad und traurig gestaltet...

      Frenzi hat in weißer Voraussicht für dich noch anstehende Schnorchelpassage ein paar Reis-Nudel Essenspäckchen für die Fische vorbereitet. Als es dann aber soweit war und uns die 2 Schifftorckler bei einer Mini-Mangroven Ansiedlung zum Schnorcheln aussetzten, war das recht schnell klar, dass es vergeudete Liebes-Mühe war. Das einzige was es dort zu sehen gab, waren kleine Mini-Wini-Mini Fischlein, die man beim Mittagsessen auch am Lokal schon gesehen hatte, ein etwas größerer, und 1-2 Seesterne...

      Davon so aufgefressen, war Frenzi auch schon nach 5 min wieder draußen und hat den Frust an den Schiffsleuten erstmal ausgelassen, damit die auch merkten, dass es iwie sau uncool war. Versprochen waren nämlich Korallen in verschiedenen Ausführungen, mehrerer Seesterne und buntes Treiben. Okee, man kann die Tierwelt nicht so ganz Steuern, ab da wo sie uns rausgelassen haben, da war eigtl schon vorher klar, dass das nicht hinkommen kann, selbst dem unwissenden Pauschaltouri....
      Zum Schluss haben wir uns dann noch kurz an 3, 4 mal Aufblitzenden Delphonflossen erfreuen sollen, aber naja, wer weiss, ob das wirklich ein Delphin war.

      Zusammengefasst, war das schon ein bisschen peinlich, was da abgeliefert wurde, in der Hoffnung, dass sich die verblödeten Touris völlig abschießen und eh nichts mehr peilen...
      Der Preis von 40 Dallar war leider absolut nicht zu rechtfertigen, der Alkohol hat nicht mal ansatzweise für uns trainierten Hobbyalkoholiker gereicht, dass wir nichts mehr peilen, auch wenn wir gut dabei waren, und das essen war der letzte Rotz. Aber das richtig deprimierende war einfach, dass es mit Schnorchel so rein gar nichts zu tun hatte...

      Schade ums Geld, aber da hat man mal wieder den Unterschied zu Thailand gesehen, wo man für die häfte zwar auch nur noch tote Korallen, aber dafür trotzdem immer noch reltaiv viel Treiben zu sehen bekommt und an die richtigen Sports gefahren wird....

      Der Abend endete dann noch mit einem Snack, 4 PinaColadas, und dem Wissen, dass es beim Check-Out ein gehörigen Anschiss geben sollte!
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    • Day 572

      Bocas del Toro

      July 24, 2021 in Panama ⋅ 🌧 28 °C

      I stoped counting after I reached the number of 15. Bocas del Toro turned into Panamas hotspot after the country closed the islands of San Blas for tourism. However I met more then 15 Swiss people on the islands of Bocas del Toro.

      My plan was to stay two to three days in this place. I haven’t even done any research about what the islands are famous for. I ended up staying 7 days whereas the first 3 days it rained cats and dogs. There was not a single minute without rain which caused huge parts of Panama and Costa Rica to be flooded.

      One could easily spend 2 weeks on this islands to enjoy the vast variety of wildlife and vegetation as well as all the young folks who’s there for partying and to have fun.
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    You might also know this place by the following names:

    Cerro Popa

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