Panama
Distrito Arraiján

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    • Dag 72

      Weltwunder der Moderne: der Panamakanal

      21. desember 2021, Panama ⋅ 🌧 29 °C

      Den Vormittag hab ich wieder daheim verbracht und mich für meine Flüge für morgen eingecheckt und die erforderlichen Onlineformulare ausgefüllt. Mittags hab ich dann wieder Nudeln gekocht und Gui ist zufällig grad da auch heim gekommen und so haben wir uns die 200g geteilt ^^

      Sonst sind hier jetzt am Vormittag zwei Putzfrauen und ein Gärtner im Haus rumgewuselt. Insgesamt alles nicht spannendes.

      Danach haben Gui und ich uns wieder in den Stadtverkehr gestürzt um zum Panamakanal zu kommen. Er hat mich dort rausgeschmissen und holt mich hier in 4 Stunden wieder ab. Dort hab ich dann erfahren, dass man nur maximal 75 Minuten Zeit hat für Museum und zwei Aussichtsplattformen. Reicht ja eigentlich aus aber zu dem Zeitpunkt wo ich da war, sollte kein Schiff die Schleusen passieren. Deswegen hab ich mich entschieden zu warten und erst um 15:30 Uhr das Ticket zu kaufen, weil für 16 Uhr ein Boot angekündigt war.

      Ein Spiel mit dem Feuer den aktuell steh ich 1 Stunde später wieder in der Schlange und hoffe überhaupt ein Ticket zu bekommen, weil auf einmal so viele Menschen angekommen sind. Also wenn ich heute tatsächlich ein Frachtschiff den Kanal passieren seh, dann bin ich sehr glücklich. An den Bilder habt ihr wrsl schon gesehen ob es geklappt hat oder nicht😬

      Während ich hier warte gibts schonmal paar Vorinformationen, die ich aus den Dokus von gestern gezogen habe: Seit über 500 Jahren bestand der Traum, eine Schiffsverbindung zwischen den Atlantik und dem Pazifik zu erschaffen. 1881 haben die Franzosen einen ersten Versuch gestartet, sind aber kläglich gescheitert und über 20.000 Menschen sind gestorben. Sie waren nicht richtig vorbereitet und haben das Klima, die Topographie und Krankheiten unterschätzt.

      1903 haben die USA als aufsteigende Weltmacht erkannt, dass dieser Kanal von entscheidender Bedeutung bei der Eroberung des Weltschiffverkehrs ist und auch politisch gesehen, ein symbolischer Triumph der USA über die Natur beweist. Die Nation könne alles schaffen und so begannen unter Präsident Rosswell erneut die Arbeiten am Kanal.

      Es gab insgesamt 3 Wechsel in der Leitung des Projekts und mehrere Male kam es zum stehen. Malaria, Streiks und Rückschläge der Natur wie Überschwemmungen oder Erdrutsche haben das Projekt mehrere Male fast zum Stillstand gebracht. Die Angst vor Malaria war groß unter den 8.000 Arbeitern. Jeden Monat sind dutzende daran gestorben. Erst als ein Medeziner aus den USA den Kampf gegen Maleria angeführt hat, gingen die Infektionen runter. Er hat den Zusammenhang zwischen Infektionen und den Mücken entdeckt und jedes Nest in Panama ausgelöscht. Die Infektionen gingen schlagartig zurück und es war wie ein neuer Aufschwung.

      Beim Bau des Panamakanals bestehen mehrere große Hindernisse zu überwinden: ein Bergrücken musste komplett abgetragen werden, es musste ein künstlicher See mit Staudämmen angelegt werden und die enormen Schleuseanlagen gebaut werden. Jeder Bauingenieur hat dieses Projekt damals zum Scheitern verurteilt und für unmöglich gehalten. Wenn das ganze genauer interessiert sollte mal ein Doku auf Youtube anschauen.

      1914 wurde er auf jeden Fall fertig gestellt und das erste Boot passierte die 80km lange Strecke. Zweimal wird das Boot um jeweils 13 m angehoben und auf der anderen Seite wieder zweimal um insgesamt 26 m gesenkt. Die Schleusen sind der Wahnsinn und sind für Boote von 265 Meter gebaut. Seit 2014 wurden zwei neue Schiffswege hinzugefügt und wurden an die neuen und immer größeren Schiffe angepasst. Jetzt können Frachter mit einer Länge bis zu 480m den Panamakanal nutzen. Die Kosten für eine Durchfahrt sind übrigens eine Million Euro.

      Wie ihr an den Bildern erkennen könnt, hab ich tatsächlich Glück gehabt und konnte insgesamt drei Schiffe die Schleusen passieren sehen! Eigentlich ist der Aufenthalt auf die 1h 15 min beschränkt aber ich bin einfach oben geblieben und es hat keinen gejuckt^^

      Schlepper unterstützen die Einfahrt der Frachter in die Schleusen und von dort übernehmen dann sechs Lokomotiven mit über 1000 PS. Sie ziehen das Schiff durch die zwei Level. Die enormen Schleusentore wiegen jeweils 750 Tonnen und sind circa 2m dick. Innen sind sie hohl und haben somit einen eigenen Auftrieb und somit wird jedes Tor nur von zwei Motoren gesteuert. Bei jeder Durchfahrt gehen 100 Millionen Liter Süßwasser verloren... Mit einer neuen Technik können nun 60% wiederverwendet werden.

      Ja soviel zum Panamakanal!

      Um 17 Uhr werde ich jetzt wieder abgeholt und für mich geht's heute früh ins Bett weil ich morgen um 5 Uhr beim Flughafen sein muss.. Ciau!

      Kleine Anmerkungen: ich freu mich auf neue Socken. Hab meine schon zum 7. mal hintereinander an. Generell Kleidung fehlt.
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    • Dag 203

      Panama-Kanal

      20. februar 2022, Panama ⋅ 🌙 22 °C

      Zurück in Panama-Stadt machen wir uns heute wieder auf zu den Miraflores-Schleusen. Die Schiffe kommen allerdings erst um 14.00 Uhr an diesem Ende an, weshalb wir uns nur die still daliegende Schleusenanlage ansehen können. Trotzdem sehr interessant und imposant, auch wenn wir uns die grossen Frachter selbst vorstellen müssen.

      Auf dem Weg zum Besucherzentrum sehens wir dieses Mal sogar noch ein Krokodil statt nur das Warnschild dazu. So still liegt es im Wasser, dass wir es zuerst für einen Baumstamm hielten. So hat sich der Ausflug zumindest in dieser Hinsicht gelohnt.
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    • Dag 824

      Chaos auf den Straßen

      13. april 2021, Panama ⋅ ☁️ 27 °C

      Der Verkehr ist teilweise Chaos pur! Wilde Taxifahrer pressen sich erbarmungslos durch jede noch so kleine Lücke zwischen den anderen Autos hindurch. Dabei wird weder geblinkt, noch ein spontaner Richtungswechsel angedeutet, sondern einfach gemacht. Die anderen werden schon aufpassen. Die unzähligen Schlaglöcher in den Straßen tun ihr übriges, dass man teilweise über hunderte Meter nur Schlangenlinie fährt und ständig am Ausweichen ist um nicht in die tiefen Krater in dem Asphalt zu knallen. Es ist wirklich stressig.

      Wir sind froh, als wir nach ein paar Kilometern an einem Supermarkt halten und mal verschnaufen können. Motor aus und durchatmen - Wir wollen für die nächsten Tage jetzt erst einmal ein paar Lebensmittel einkaufen.

      Das Problem mit dem Einkaufswagen

      Kaffee, Nudeln und Reis sind schnell gefunden und wir entdecken viele vertraute amerikanische Marken wieder. Kein Wunder, ist die Währung in Panama doch auch an dem US-Dollar gebunden.

      Gezahlt wird zwar mit einer Mischung aus US-Dollar (Scheine und Münzen) und dem heimischen Balboa (nur Münzgeld), beides ist jedoch wertgleich. So kannten wir das auch noch nicht, aber es funktioniert. Die Münzen sehen zwar etwas unterschiedlich aus, haben jedoch bei gleicher Größe den gleichen Nennwert. Es steht halt nur etwas anderes drauf :)

      An der Kasse dann das erste Problem. Bekommt man vor dem Geschäft zwar einen großen Einkaufswagen, so wie man es kennt, so stellt man am Förderband der Kasse fest, dass der verbleibende Durchgang an der Kasse viel zu schmal für den Einkaufswagen ist. Man muss also zwangsläufig den Einkaufswagen vor der Kasse stehen lassen und hat dann, mangels nicht bereitgestellter Alternativen zum Einkaufswagen, am Ende des Förderbandes gegebenenfalls erst einmal ein kleines Problem. Hat man keine Tüten dabei oder Platz in den Rucksäcken, muss man halt tragen was in die Hände passt. Der Einkaufswagen jedenfalls ist offenbar nur fürs Einkaufen im Geschäft gedacht, er darf das Geschäft aber nicht mit dem Kunden verlassen. Sehr spannend… vielleicht steigen wir in den nächsten Tagen noch dahinter, wie das Ganze hier funktionieren soll.

      Wie soll das denn bloß bei einem Wocheneinkauf einer 5-köpfigen Familie aussehen?

      Wieder im Auto ging es zurück ins Chaos der lärmenden Straße. Wir stellen langsam fest: Eine Hupe dient offenbar als Blinkerersatz. Nun gut, das Spielchen beherrschen wir auch.

      Nach ein paar Kilometern kommen wir der Innenstadt von Panama-City mit seinen gigantischen Wolkenkratzer näher und der Verkehr beruhigt sich etwas. Sogar die Straßen lassen sich jetzt langsam sehen und man kann fast von einer intakten Fahrbahndecke sprechen. Hier wurde offenbar doch etwas Geld in die Hand genommen und keine Kosten gescheut, das imposante Bild der Innenstadt auf Hochglanz zu polieren. Ein recht heftiger Kontrast zu den Vierteln durch die wir noch vor ein paar Minuten hindurchgefahren sind, ein komisches Gefühl, also ob ein gewisser Teil der Stadt privilegiert ist und andere Stadtteile eben weniger. Hiervon werden wir in den nächsten Tagen aber noch mehr sehen.

      Erster Blick auf den Panama-Kanal

      Wir lassen die Innenstadt bald hinter uns und fahren im Westen der Stadt auf das Südende (Pazifikseite) des berühmten Panama-Kanal zu. Bis zum Jahre 2000 verwalteten die USA noch den Panamakanal und gaben ihn erst dann offiziell an Panama ab. Der Kanal ist seither auch die mit Abstand größte Einnahmequelle des Landes.

      Am Ostufer des Kanals findet man auf einem riesigen Gebiet heute noch die alten Wohnbauten der USA, in denen Armee und Mitarbeiter und der Kanalverwaltung untergebracht waren. Heute sind in den Gebäuden eine Vielzahl unterschiedlicher Firmen untergebracht, unter anderem die UNO. Ein anderer Teil ist als Wohnraum modernisiert worden und vermietet.

      In einem dieser Gebäude werden wir für die nächsten Tage unterkommen.
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    • Dag 62

      Ein Kanal ist halt doch nur ein Kanal

      8. april 2022, Panama ⋅ 🌧 28 °C

      Der Panamakanal. Ja große Ingenieurskunst ich gebe es zu aber zum anschauen halt leider trotzdem nur ein Kanal. Trotzdem habe ich dem Specktakel einen Besuch abgestattet 👍 Leider während eines unglaublichen Regenschauers.Les mer

    • Dag 2

      Miraflores - Panamakanal

      6. desember 2019, Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute morgen gings gleich nach dem Frühstück zu den Miraflores Schleusen am Panamakanal. Beeindruckend mit welcher Präzision und mit welcher Schnelligkeit die rießigen Schiffe hier abgefertigt werden.

    • Dag 148

      Technisches Weltwunder in Panama

      28. desember 2021, Panama ⋅ 🌧 17 °C

      Wie wäre eigentlich ein kleiner Layover in Panama über Silvester? Da ja eh alles anders kam und dann noch einmal anders, kann man auch mal zwischen den Jahren einen kurzen Zwischenstopp in Panama machen – immerhin findet sich hier eines der neuen Weltwunder der Technik – ein "Meisterwerk der Ingenieurbaukunst im Dschungel Panamas". Also nehmen Rish und ich den Nachtbus von Bacalar nach Cancun-Airport und ab geht es nach Panama. Auch gefällt mir der Gedanke, dass ich in der Mitte der Reise noch einmal in die Nähe der Region Mittelamerikas zurückkomme, die ich sehr geliebt habe - zudem war Panama-City der Zwischenstopp vor Chris' und meinem ersten Land dieser Reise: Costa Rica. Ein würdiges Ziel also!

      Als Rish und ich mit dem Mietwagen zu unserer Unterkunft nahe des Panama-Kanals fahren, staunen wir nicht schlecht über die atemberaubende Sicht, die sich uns bietet. Die beleuchteten Türme der Stadt erheben sich majestätisch in den Himmel. Eine fantastische Skyline! Am nächsten Tag begeben wir uns erst einmal in die Altstadt Panamas „Casco Viejo“, schlendern ein wenig herum, bewundern die Hüte, Kirchen und Fassaden der Häuser. Schön hier!

      Wir haben nicht so viel Zeit und sind mittags schon bei den Miraflores-Schleusen des Panama-Kanals. Für satte 10 Dollar Eintriff darf man von einer Plattform den Schleusenvorgang betrachten. Da sich Dutzende Menschen hier drängen, ist es schwer in Ruhe zuzusehen und das Meisterwerk der Technik zu bewundern. Auch muss ich sagen, dass ich eben auch schon zahlreiche Schleusen gesehen und passiert habe und mein Interesse daher nur mittelmäßig ist. Dies hier ist eben eine große und international bedeutende Schleuse... gut. Dennoch bin ich amüsiert, denn nun trumpft Rish mit vielen Fakten über den Kanal auf und hätte stundenlang zusehen können. Bei den Pyramiden war es anders herum!

      Also ein paar Fakten: Was bereits im 16. Jh. der spanische Kaiser Karl V. planen ließ, wird erst Anfang des 20 Jhs. Realität: Im August 1914 fährt das erste Schiff durch die 82 km lange Wasserstraße, die heute rund 14.000 Schiffe jährlich passieren und sich damit weite Fahrten und enorme Kosten ersparen. Dies alles kam vielen Beteiligten jedoch teuer zu stehen. Die Franzosen versuchten sich 1880 zuerst am Bau, scheitern jedoch: Zirca 22.000 Arbeiter starben an Gelbfieber und Malaria, die aufwändigen Arbeiten in den Tropen trieben die Kanalgesellschaft in den Konkurs. Rund um die Baustelle standen Kreuze, Leichen wurden in Essigfässern nach Europa verschifft, um nicht noch mehr Kreuze aufstellen zu müssen. 1904: Nach politischen Schachzügen und einer Besetzung durch US-Truppen ließen sich die USA die Kanalzone vertraglich zusichern und begannen die Arbeiten: 180 Millionen Kubikmeter Erde wurden ausgehoben, drei Schleusen errichtet, der Gatun-See gestaut – damals mit 375 Millionen Dollar Kosten das teuerste Bauprojekt der USA, das weiteren 5.609 Arbeitern das Leben kostet. Zudem wissenswert: Weiße Arbeiter bezahlte man mit Gold, sie erhielten eine gute Gesundheitsvorsorge und durften kostenlos mit dem Dampfschiff in den Heimaturlaub fahren. Schwarze Arbeiter bezahlte man mit Silber, sie lebten in Barracken und litten häufig an Tropenkrankheiten. 2000: Panama erhielt nach zahlreichen Auseinandersetzungen die vollständige Souveränität über den Kanal, ist jedoch an einen diskrimierungsfreien Vertrag gebunden: Allen Schiffen (auch Kriegsschiffen) aller Nationen muss zu den gleichen Bedingungen Transit geleistet werden.

      Der Panama-Kanal: Er teilte nicht nur zwei Kontinente, sondern auch Rassen, Nationen und Familien. Andererseits macht er auch die Welt für uns etwas kleiner, befahr – und fassbarer. Einen Besuch wert, ist er allemal!
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    • Dag 8

      Canal de Panamá

      19. mars 2022, Panama ⋅ ☁️ 32 °C

      Wahnsinn... Nach unserer Tour über San Salvador und der Ankunft um 1 Uhr nachts wurden wir um 4:30 Uhr (nach 2 Stunden Schlaf) für unsere Tour durch den Panama Kanal abgeholt. Bei der "Einschiffung" wurden wir überrascht: weil so viele Deutsche an Bord waren, wurde alles in deutsch erklärt (Neben Englisch)...super👍Les mer

    • Dag 2

      Miraflores locks, Panamá Canal

      27. mai 2018, Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      A trip to the visitor centre here, which is superb, showing the history of the Panamá Canal.

      There's viewing platforms to watch the ships transiting the locks on the Pacific side. These ships are Panamax size to fit into the locks.

      A new set of locks were built in 2016, one at the Caribbean side and one at the Pacific side. for Neo-Panamax sized ships, roughly one and a half times bigger.

      When the canal was finally built by the Americans in 1904, part of the deal was that they would own the canal and a 5km strip of land either side. However after protests in 1977 by locals, there was a phased handover to the people of Panamá, finally getting full ownership on 31st December 1999. However, part of the deal is that the Panamanians would never have an army, the Americans would come in and protect it if need be.
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    • Dag 123

      Panama Canal

      6. september 2015, Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      After a beautiful night's sleep we went down for breakfast. We both chose pancakes and were each delivered with one giant pancake the size of a dinner plate and about 4cm thick! Anna couldn't even finish hers...I just about managed.

      We caught up on wifi things, checked out at midday and waited for Amy & Cor (from San Blas trip) to pick us up in a taxi ($15) to go to the Miraflores Centre ($15) which overlooks the main lock for the Pacific side of the Panama Canal.

      There is a very short 3D video, informative exhibition centre over 4 floors and an observation deck. We were told there would be a ship at 3pm so we waited, and waited... One eventually came at 4pm with another right behind it. Possibly the canal closes for lunch?! An overly enthusiastic, crazy man gave non-stop commentary / shouted a lot over a loud speaker. The centre closed at 5pm so we were kicked out before the 2 ships had completed their transit but we saw most of it. The locks are much narrower than I expected and barely fit a big ship in. Pelicans and other birds dive into the water as the locks fill searching for fish in the newly disturbed water. I wasn't overly excited about visiting the canal but it was interesting and clearly an amazing feat of engineering - seeing some of the equipment they first used made us think we were completely bonkers!

      Amy also pointed out a slim lady with a huge bum which was clad in tight leggings - our first experience of butt implants. Apparently Amy's seen loads in Columbia and a lady told her you can have boobs, bum and nose done for $5,000!

      We haggled a taxi back for the same price (down from $30), picked up our bags and headed to the bus terminal with plenty of time. There were only junk food options available so we had Burger King and 2 Dunkin Donuts each ($12). Despite having tons of time we only just made the 7:30pm bus as it took a while to find the platform and then we had to buy a $2 card to pay the 50c exit tax! Stupidly you can't use the metro card we had but needed a multi-use card which could have been used on the metro but can't be bought at the metro!

      The bus took us to Almirante ($28), arriving at 6:30am. Despite it only being a normal bus and having a screaming child onboard, we both managed to get some sleep.

      Interesting facts about the Panama Canal:
      - Started by the French in the late 19th century but abandoned due to financial woes and workers dying from malaria / yellow fever.
      - Completed by the Americans in 1913 who ran it until Panama took over in 1999.
      - Currently being expanded to include another bigger lock to allow more and bigger boats through.
      - The canal is 26m above sea level and the locks act as elevators using gravity, not pumps.
      - Boats pay by weight, the heaviest pay $400,000! Boats take 8-10 hours to traverse the 80km. Special canal captains take over the boats to navigate the canal
      - A swimmer paid 36c to swim the canal taking 10 days in ~1930s.
      - A few tugs push the ships into position and then up to 8 little trains run along rails with ropes tied to the ship to keep it straight.
      - 14,000 ships pass through annually which is about 38 per day (operates 24/7). We're not sure how this is achieved since in the 4 hours we were there we saw 3 pass!
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    • Dag 8

      Panamakanal

      5. mai 2016, Panama ⋅ ⛅ 30 °C

      Ihren Reichtum hat Panama-City wohl hauptsächlich dem einzigartigen Panamakanal zu verdanken.
      Vor über 100 Jahren wurde das Projekt, den Pazifik und die Karibik miteinander zu verbinden, nach jahrzehntelanger Arbeit und zahlreichen Rückschlägen - wie zum Beispiel durch Mücken übertragende Krankheiten - endlich fertiggestellt. Ein grosses Problem stellten zudem die massiven Höhendifferenzen zwischen Ost und West dar. Dieses wurde mittels Schleusen, in welchen das Schiff angehoben, beziehungsweise abgesenkt wird, gelöst.
      Die Idee zum Kanal kam aus dem Grund, damit die Schiffe nicht mehr ganz Südamerika oder Nordamerika umschiffen mussten, um unter anderem nach Europa zu kommen.
      Die ausgewählte Stelle für diese 'Landdurchquerung' ist die kleinste Distanz der beiden Meere.
      Wir hatten tatsächlich noch das Glück, einem Kahn bei der Durchquerung der Schleuse zuzuschauen. Für den Kapitän bedeutet dies Millimeterarbeit, um in die Schleuse zu fahren. Dann wird das Schiff an Stahlseilen von zwei kleinen auf Schienen fahrenden Wagen von einer Schleuse zur nächsten gezogen.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Distrito Arraiján, Distrito Arraijan

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