Panama
Estadio Santa Ana

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Travelers at this place
    • Day 72

      Oh wie schön ist Panama!!

      November 13, 2023 in Panama

      Trotz aller Zweifel und Bedenken bin i jetzt doch no in Panama glandet und da erste Eindruck isch ausschließlich positiv.
      Hostel isch a Traum, die Leit sein cool und die Stadt isch überwältigend 😍
      Von die Proteste isch zum Glück nit viel zu merken und so hab i de Woche viel mehr erleben dürfen als ursprünglich erwartet.
      Free Walking Tour, Fahrrad ausgliehen, erstes Mal Ceviche probiert, Hochhäuser bewundert, Berge erklommen und Waschbären gstreichelt. Was will man mehr 😊
      Aja..und falls jemandem 'Cat calling' koa Begriff isch - einfach mal als blonde, weiße Frau in Panama durch die Straßen spazieren und spätestens dann weiß mans..wies ausschaut bin i a sexy baby und a hot mama und jeder 2. Mann will mi entweder heiraten oder isch schockverliebt...tja i schätz mit dem muss man da einfach leben... 😒🙈 .. i kanns ihnen ja wirklich nit verübeln 🤷🏼‍♀️🔥😂
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    • Day 2

      Tag 1 - Vormittag

      February 29 in Panama ⋅ ⛅ 33 °C

      Heute nach dem Auschlafen um 08:00 Uhr erstmal Frühstücken gegangen. Ich hatte einen Breakfast Burrito mit Ei, Bohnen, Avocado und Käse 🤤
      Danach sind wir etwas an der Küste von Panama City entlanggelaufen. zB zu dem grossen Panama Schild 🇵🇦 Dort hatte auch ein kleiner Hund ein Fotoshooting, so ein Feinii 🐶Read more

    • Day 97–100

      Panama

      April 2 in Panama ⋅ ⛅ 34 °C

      Dank der Einnahmen durch den Kanal zählt Panama heute zu den reichsten Ländern in Lateinamerika. Allerdings ist uns hier das Gefälle zwischen Reich und Arm besonders aufgefallen. Einerseits gibt es Stadtviertel, in denen man sich in Nordamerika wähnt und gleich daneben gibt es sehr arme Viertel mit heruntergekommenen Häusern.

      Den Panamakanal kann man auch gut ohne gebuchte Tour besichtigen. Man fährt mit dem Bus und/oder Metro zum grossen Terminal Albrook und von dort mit dem Bus C820 bis Miraflores. Der Bus hält neu direkt vor dem Besucherzentrum. Eine Busfahrt kostet 25 Cents und die U-Bahn 35 Cents. Allerdings braucht man die Tarjeta Metro, die man aber an jeder Metrosration für 2 US$ kriegt.
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    • Day 43

      Panama City

      December 4, 2022 in Panama ⋅ ☁️ 31 °C

      Can't really say much about the place as it was really only a jumping off point for our San Blas Adventures tour. Like most capital cities of South America, it is not very pretty and is full of ghettos.Read more

    • Day 62

      Panama City

      May 8, 2023 in Panama ⋅ 🌙 28 °C

      Jetzt sind wir nicht mehr im Wald. Sondern im Großstadtjungel. Panama city hat uns heute überrascht und ein bisschen überfordert. Also zumindest mich. Wir sind mit dem Nachtbus gefahren, der war viel zu kalt (blöde Klimaanlage) und hat uns um 4 Uhr am Busbahnhof rausgeworfen.

      Dort saßen wir dann zwei Stunden in so nem Food court mit Kaffee, Youtube und Lonely Planet. Bis wir das Gefühl hatten, dass wir jetzt mal ein Uber rufen könnten, ohne dann vor verschlossen Hosteltüren zu stehen. Als ich den Taxifahrer gefragt hab, ob ich mich nach vorne setzen soll, meinte er: "noo yo manejo.. Soy el jefe." dann meinte ich nochmal, dass Uber in Costa Rica zb. Verboten ist, deshalb muss immer einer vorne sitzen, falls die Polizei einen sieht. Er meinte neee er hätte alles im Griff er sei (nochmal) el jefe. Ich hab gefragt warum, dann meinte er so supercool. Porque si.
      Okay cool.

      Im Hostel war schon jemand. Aber Hallo! Der Inhaber oder Mitarbeiter ist so und begrüßt alle mit viel Herzlichkeit. Hola mis Reynaaas como estaan. In der Küche hängt ein rosaner Luftballon auf dem Feliz cumpleaños steht. Er hatte vor ner Woche Geburtstag.

      Wir haben uns in den Gemeinschaftsraum gelegt und gelesen, denn unsere Betten sollten erst gegen 13h fertig sein. Es gibt im Hostel Frühstück, aber an jenem Morgen eigentlich nicht für uns, weil wir die Nacht ja nicht dort geschlafen haben. Dann hat uns der Mitarbeiter gefragt, ob wir uns nicht auch noch was machen wollten, Kaffee hatten wir eh schon. Und dann ist etwas passiert, was mich tatsächlich beeindruckt hat:

      In fast jedem Hostel werden so Pfannkuchen anbegoten, die sehr fluffing sind und dick und irgendwie immer gleich schmecken. Ich hatte schon ne Vermutung, dass es sich dabei um eine Backmischung handelt, aber! Es ist wirklich nur ein Pulver aus einem großen Plastiksack, das mit Wasser vermischt wird.
      Und das hat im letzten Hostel einfach mal fünf Dollar gekostet. Aber da musste jemand den Bums auch den Berg hochtragen. Der nette Mitarbeiter meinte dazu nur "que Scheiße!".
      Er spricht ein wenig Deutsch durch den ganzen Kontakt zu den Volunteers und Gästen. Als ich meine Bananen geschnitten hab, hab ich gesungen: "una banaaanaaa" und er hat direkt mitgesungen: "dos Banaanaaas"
      Beim Putzen hat er shine bright like a diamond von Rhianna gesungen.
      Wir fühlen uns also sehr wohl!

      Tja. Aber trotzdem konnten wir noch nicht in unsere Betten gehen. Vorher sind wir in den riesigen Supermarkt um die Ecke. Danach haben wir noch mehr gelesen und dann konnten wir endlich ins Zimmer.

      Auspacken. Duschen. Schlafen. Dann gab ein Missverständnis. Laura wollte die Linsen noch für den Abend einweichen und ich hab nicht verstanden, warum das jetzt denn ausgerechnet sein musste, wenn wir nach Stunden endlich in unseren Raum konnten. Deshalb hab ich nicht mitgeholfen, hab mich gewundert warum Laura sich denn jetzt nicht ausruht, wo es endlich möglich ist und war am Ende die einzige, die ne halbe Stunde Ruhen konnte. Naja. Wir waren beide auch etwas müde und haben da schlecht kommuniziert. Shit happens.

      Aber gegen halb 3 haben wir dann mal das Hostel verlassen und sind erstmal diese Promenade da am Hafen entlang gegangen zum Casco Viejo. Dort kann gejoggt werden und es gibt einen guten Blick auf die ganzen Frachter, die für den Panamakanal anstehen. Ist natürlich nichts gegen Hamburg ;)
      Wir haben eine Mango mit Salz, Essig und Chili gegessen. Das war was neues uns sehr lecker.

      Der Fischmarkt, bei dem wir eigentlich verspätetes Mittagessen essen wollten, hatte leider schon zu. Also sind wir hungrig weiter zum Casco Viejo. Wie war das? Eine der ältesten kolonialen Stadtzentren Südamerikas? Wurde letztens ganz aufwendig restauriert. Ist UNESCO Weltkulturerbe.

      Und vor allem wirklich schön. Zwischen Ruinen stehen bunte, verzierte schöne Häuser. Jede Ecke wäre ein Foto wert. Ich war überfordert und hab überhaupt kein Foto gemacht, dafür aber Laura. In San José gabs sowas nicht und wir waren wirklich sehr überrascht und begeistert.
      Und hungrig.
      Und in dem dann doch sehr touristischen alten Stadtkern gab es nur sehr teure schicke Restaurants.

      Durchfragen ist oft die beste Medizin und so wurde uns das Coca Cola Café empfohlen. Wollen wir wirklich ins Coca Cola Café ?
      Eigentlich ja schon aus Prinzip nicht. Aber die Dame schien so überzeugend, daß Restaurant war um die Ecke und wir hatten wirklich Hunger.

      Das Coca Cola Cafe scheint ne richtige Institution zu sein. Es handelt sich dabei um das älteste Café der Stadt. Das Essen war jetzt nicht so wahnsinnig gut, aber der Besuch hat sich dennoch rentiert. Das Café war richtig urig, mit lederbespannten alten Stühlen, einem Baum, der aus der Fensterbank hinauswächst und sehr vielen wichtig aussehenden Gästen. Draußen war auch was los. Da war eine Art Demo. Viele Menschen, Getrommel, eine Bühne aufgebaut und sogar eine Reihe Dixiklos, so lang wie auf der Fusion. Irgendwas politisches. Wir haben dann mal herumgefragt und tatsächlich war das für die Wahl von einer politischen Partei. Zwischendurch gab's nen Karnevalumzug und T-Shirts wurden auch verschenkt. Kameramänner, schick aussehende Frauen im Kleidchen und sehr dicke Männer, die wichtig aussahen haben dort ihr Hühnchen gegessen oder Kaffee getrunken. Der Kaffee zumindest war laut Laura sehr lecker.

      Auf dem Weg zurück sind wir eine Strasse lang, die dann gar nicht mehr so kolonialistisch-hübsch war. Sah ein bisschen aus wie in Bogota aber ohne Regen und wärmer. Ausserdem waren zwischen den Neubauten alte heruntergekommene Gebäude zu sehen mit aufwendiger Stuck- oder Mosaikverkleidung.

      Beim Warten auf den Bus (mal wieder) haben wir uns mit einem sehr elegant aussehenden Mann unterhalten, der Journalist ist. Der war mal für ne Woche in Deutschland, um über einen Boxk
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    • Day 106

      Panama City

      July 13, 2023 in Panama ⋅ 🌧 28 °C

      Wir sind endlich in Panama City 🇵🇦 angekommen.
      Wir bezogen unser schickes AirBnB und erkundschaften unsere neue Umgebung.
      Casco Viejo ist ein schönes Viertel der Stadt und gefiel uns auf den ersten Blick.
      Ein, zwei Strassen sollte man meiden als Touri, aber da die Polizei überall ziemlich präsent war fühlten wir uns jederzeit sehr sicher.
      Wir waren gerade in einer Strasse zuhause wo auch viele Einheimische wohnen. Somit konnten wir Abends das lustige Treiben von unserem Balkon aus beobachten.
      Das war wirklich ziemlich amüsant.

      Wie schon öfters besuchten wir ein paar schöne Cafés und Restaurants.
      Die Stadt besteht aus verschiedenen Kontrasten. Auf der einen Seite ist alles sehr Neu und gepflegt und auf der anderen Seite sind viele Häuser heruntergekommen und alt. Wir liebten diesen Kontrast zwischen Reich und Arm und den flair der Stadt.
      Überall gab es viele, geniale Graffitis zu betrachten.

      Am ersten Tag liefen wir der Cintra Costera entlang wobei wir auch gleich den Market de Mariscos besuchten. Früher war Panama City ein Fischerdorf und auch heute dreht sich noch vieles um Fisch hier.
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    • Day 152

      Casa Selina

      January 18 in Panama ⋅ 🌙 28 °C

      Panama City
      Einen weiteren Hopser über die Karibik später landen wir sicher in Panama City. Der Immigration Officer stempelt in unserem Reisepässem ungeniert auf frühere Stempel eines anderen Landes. Und somit sind wir offiziell eingereist. Susanne, die im Flieger neben mir sitzt; ist ebenfalls Seglerin und muss ins gleiche Hotel. So können wir ein Taxi teilen und sind viel früher als erwartet in der Stadt.
      Selina. Keine weitere Mitreisende, sondern unser Hostel. Selina feiert gerne! Selina lädt uns für 17 Uhr zum Willkommenscocktail ein. Also bleibt noch etwas Zeit - wir also: Ab in die Altstadt. Eigentlich wollten wir zur Kathedrale. Aber im Hinterkopf haben wir die Idee, einen Supermarkt auszuchecken. Preise vergleichen. Und so landen wir nicht in der Kathedrale. Sondern in einem Kaufhaus. Begeistert laufe ich durch die Reihen und stelle fest. Alles da. Alles günstiger als in der Ostkaribik.
      Wir probieren direkt erstmal zwei Biersorten aus, bevor es zurück zum Hostel geht. Hier lernen wir in Windeseile unsere Abendgesellschaft kennen. Deutsche sind wohl das Backpacking Volk Nummer 1. Wir vergleichen unsere Reisen, Wohnorte und es finden sich viele Gemeinsamkeiten, die wir zunächst bei einem gemeinsamen Abendessen und später auf der Dachterasse beim Salsaabend finden und uns einen tollen Abend machen. Die Skyline Panama Citys ragt hinter der Palmengesäumten Umrandung der Dachterasse hervor. Die Musik dröhnt laut über die Dächer der umliegenden Häuser hinweg. Über uns funkeln die Sterne. Es weht eine angenehme Brise und wir genießen den Trubel um uns herum!
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    • Day 21–24

      Panama

      March 5 in Panama ⋅ ☀️ 33 °C

      Den ersten Tag in Panama nutzten wir, um durch die Altstadt zu schlendern und uns die Gegen anzusehen. Wir hatten uns ein schönes Apartment gemietet, in dem wir auch endlich mal Platz hatten, um uns auszubreiten😃
      Die Altstadt "Casco Viejo" liegt direkt neben Downtown Panama. Viele der Häuser sind hier im farbenfrohen Kolonialstil gehalten, der uns beiden sehr gut gefällt. An jeder Ecke findet man kleine Geschäfte und süße Cafés.
      Jedoch, und das merkt man sofort, sind wir preislich fast wieder auf europäischem Niveau angekommen💰

      Am zweiten Tag musste Lisa unbedingt ihre Nägel machen - nun immerhin für mich das erste Mal im Nagelstudio und dann gleich 3 Stunden! Das Ergebnis war dafür wirklich toll 💅
      Den Rest des Tages schauten wir uns Downtown an, letztlich ein riesen Bänkerviertel, was der Stadt die tolle Skyline verdankt.

      Den dritten Tag nutzten wir, um uns auf unseren Segeltrip durch die San Blas Inseln vorzubereiten und nutzten natürlich auch die Gelegenheit, um den Panamakanal zu besichtigen. Wohl eines der bedeutendsten Bauwerke der heutige Zeit! Wirklich beeindruckend, vor allem am Nachmittag, wenn die großen Schiffe durchgeschläust werden 🚢
      Anschließend ließen wir den letzten Abend auf der "Luna Rooftopbar" ausklingen. So konnten wir bei ein paar Drinks die tolle Aussicht genießen und die Stadt von oben sehen 🌇
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    • Day 71

      Skyline Panama-Ciudad🏬

      December 20, 2021 in Panama ⋅ 🌧 27 °C

      Heute mal ausschlafen. Erholen von der Fahrt gestern und den Nächten davor. Den Vormittag war ich ganz allein im Haus, weil Eira und Gui arbeiten müssen. Und da es in Panama-City nicht ratsam ist, als Gringo alleine vor die Tür zu gehen bin ich den ganzen Vormittag hier geblieben. Und ich muss sagen ich vermiss die Weihnachtszeit und -stimmung von daheim. Hab mich heute mal bisl einsam gefühlt an diesem 20. Dezember, an dem ich kein bisschen in Weihnachtsstimmung bin.

      In der Früh hab ich mir Dokus vom Bau des Panamakanals reingezogen und hab die Zeit abgewartet. Irgendwann hab ich mir Nudeln mit Fertigsaucepesto gemacht und die finalen Folgen von La Casa de Papel angeschaut. Gegen 14 Uhr hat mich dann Gui abgeholt und wir sind auf zum Kanal. Auf dem Weg dorthin hat es aus Eimern gegossen.. Wahnsinn. Es regnet im 20 Minuten Takt und duscht immer richtig runter.

      Beim Besucherzentrum haben wir dann erfahren, dass montags der Bums geschlossen ist. Also morgen wieder kommen. Vielleicht gar nicht so schlecht dann hab ich vielleicht mehr Glück mit dem Wetter.

      Gui und ich haben dann Zeit totschlagen dürfen bis wir Eira von der Bank abholen mussten und so sind wir in einen Art Park an der Küste spazieren gegangen. Von dort sieht man die Skyline ganz gut und sie sieht echt cool aus! Davor hab so hohe und vorallem so viele Wolkenkratzer nur in Frankfurt oder London gesehen. Man denkt Panama-City ist eine Millionenstadt aber der Schein trügt. Es leben nur 428.000 Menschen hier und Panama hat insgesamt nur 4,2 Millionen Einwohner. Hat mich persönlich auch überrascht!

      Als wie Eira dann abgeholt haben, mussten wir uns erstmal durch den Abendverkehr kämpfen weil die Beiden mir nämlich das älteste Stadtviertel von Panama zeigen wollten. Dort ist auch der Präsidentenpalast und es wimmelt an jeder Straßenecke von Polizei und Sicherheitskräften. Soweit ich weiß ist der Präsident aber nicht so beliebt im Land.

      Nachdem ich den halben Tag im Zimmer verbracht habe, habe ich gefühlt die andere Hälfte auf der Straße verbracht. Der Verkehr ist echt der Wahnsinn.. und dann fährt hier ja auch keiner normal. An jeder Ecke hupts und Taxis schlängeln sich frech durch die Lücken.

      Daheim hab ich mir dann was Leckeres zu Abend gemacht und ja des war eigentlich mein Tag heute. Mit Netflix und eher allein geht der Tag zu Ende.
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    • Day 55

      Panma City

      March 3, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach enere spannende, ruggelige und nasse, würkli nasse Rückfahrt simmer guet in unserem Appartment ahko. De ersti Iidruck vo Panama City isch so überwältigend gsi. De Kontrast vo riesigi Hochhüser zum Stadteil, Casco Viejio (wo mir gsi sind) wo alles farbig und im spanische Styl baut isch, isch eifach idrücklich.
      De Panamkanal isch würkli en Bsuech wärt gsi, obwohl nur uf Terasse hesch könne und USD 20.- "nur" zum luege wie Schiff schleuse chli vill gsi isch, ischs trozdem super spannend gsi.
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    Estadio Santa Ana

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