Peru
Amantani

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Travelers at this place
    • Day 35

      Titicacasee

      February 15 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Wer hätte gedacht, dass ich es tatsächlich mal zum Titicacasee schaffe. Die Fahrt mit dem Bus von Cusco dauerte 10 Stunden (mit einigen interessanten Zwischenstopps 🦙🦙) und so sind wir spät abends in Puno angekommen. Die Stadt an sich ist jetzt nicht besonders schön, aber es war gerade Karneval und somit einiges los. Am nächsten Tag ging es dann mit dem Boot zu den Inseln der Uros - das sind schwimmende Inseln aus einer Art Schilf, auf der die Uros nach wie vor leben. Wenn sie wollen, können sie diese Inseln frei bewegen... das war auf jeden Fall mehr als interessant und für uns Europäer auch kaum vorstellbar, so zu leben. Danach ging es weiter auf die Insel Taquile, eine der größten im See. Auch dort leben die Einwohner noch nach alten Traditionen. Das wurde uns auch gezeigt, allerdings war uns das etwas zu touristisch (leider), einen Tanz mit den Einheimischen und den Kostümen haben wir somit verweigert 🙈 Trotzdem wunderschön, perfektes Wetter und ringsherum die Anden, sowohl auf peruanischer als auch auf bolivianischer Seite.Read more

    • Day 84

      Puno🇵🇪

      October 1 in Peru ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute waren wir auf dem Titicaca See (ausgesprochen: Titichacha). Auf dem Titicaca See gibt es die Inseln von Uros. Gemachte Inseln aus Pflanzen, wo immer 2-3 Familien darauf leben. Wir haben so eine Insel besucht und durften in die kleinen Hütten den Bewohner reinschauen.🛖 Die Menschen von der Insel leben vom Fischfang und von der Vogeljagt. Sie haben uns auf Quechua ein Lied vorgesungen. Mit ihrem sogenannten „Mercedes Benz“ (ihr Boot) ging es auf die Hauptinsel.
      Weiter ging es auf die Insel Taquile. Dort haben wir einen kleinen Spaziergang gemacht, wo wir einen wunderschönen Ausblick auf den See hatten. Einen traditionellen Tanz durften wir auch zuschauen.💃🏻
      Den Abend haben wir gemütlich zusammen mit unseren Freunden verbracht und haben Karten gespielt.
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    • Day 7

      Local family stay on Amantani island

      June 15, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 9 °C

      After a 2,5 hour boatride we arrived at Amantani island, where we were warmly welcomed by our local mama Faustina. A very sweet lady that took care of us for the rest of the day, making us first lunch and giving us a warm bed to sleep in.
      In the afternoon we climbed to top of the island to the temple of pachatata (father earth) to see the sunset. The steep climb and us not completely adjusted to the altitude, made the views even more breathtaking then they already were.
      After our climb, back a our families house Mama Faustina had prepared us diner, so we would be ready for the party. First we off course had to dress properly to be able to go to the dance where everybody danced together, but each with their own family.
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    • Day 5

      Isla Taquile

      August 7 in Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      Fra: che dire, Taquile è un’isolotto meraviglioso, unico nel suo genere, dal sapore mediterraneo. Siamo ospiti di una famiglia locale, Elias & co, carinissimi e super ospitali! C’era una festa locale, quindi ci siamo vestiti con gli abiti tradizionale e dopo 45 minuti di cammino siamo arrivati nella piazza principale in cui si teneva la festa! Grandi danze, Puno infatti è la capitale folkloristica del Perù, e poi la gente condivideva il cibo, patate e fave! Dopo hanno consegnato a noi tutti arance e pane! È stata un’esperienza davvero indimenticabile!Read more

    • Day 18

      Ruf Teddybär 1-4

      January 10 in Peru ⋅ ☀️ 11 °C

      Hilfe. Ich wurde entführt. Oder ich sitze in einem Alptraum fest. Ort des Geschehens ist ein kleines Schiff auf dem Titicaca-See. Wir schreiben den 10. Januar 2024 und ich bin gemeinsam mit Lissy und 30 weiteren Touristen verschleppt worden. Wir fahren in Richtung der Inselgruppe Uros und ein Panflötenspieler aus der Fußgängerzone Münchens wurde engagiert, um uns bereits am frühen Mittwochmorgen zu quälen. Zieht mir doch bitte die Fingernägel ab oder steckt mich in den Kochtopf, aber das ist Folter.

      Ganz so schlimm ist es dann glücklicherweise nicht. Die Inselgruppe aus 120 Schilfinseln ist die Heimat der letzten ethnischen Gruppe Indigener am Titicaca-See. Natürlich erinnert das Geschehen ein wenig an eine Kaffeefahrt mit Verkaufsveranstaltung, wir machen also das, was man Oma und Opa immer verboten hat. Mit Heizdecken und Kochtopfsets kommen wir dann auch nicht heim, man kann sich mit etwas Geschick dem Geschehen relativ schnell entziehen. Aber der kleine schwarze Inselhund weicht mir nicht mehr von der Seite, wenigstens einer der mich mag.

      Ähnlicher Ablauf und ähnliches Motto auf der Nachbarinsel Taquile, aber da gibt es wenigstens was zu futtern und ein geiles Panorama.

      Probleme drohen von ganz anderer Stelle. Mal wieder. Wenn sich der gute Thomas täglich 5000 Kalorien reinpfeift und dabei auf sämtliche Vorsichtsmaßnahmen verzichtet, dann endet das im ein-Wochenrythmus übel. Im Rad des aufgehenden Vollmondes war es natürlich heute soweit, die Kohletabletten liegen im Hotel und ich muss an dieser Stelle vermutlich nicht erwähnen, wie die WC Situation auf einer Insel mit Ureinwohnern aussieht. Sehr, sehr übersichtlich. Halleluja. Da beginnst Du zu schwitzen.

      Während die Reisegruppe also irgendeinen Indigo-Volkstanz bestaunt, bestaune ich das Porzellan-Übel vor Ort. PAPEL HYGIENICO, aber ganz schnell und ohne Diskussion. Ich schwöre ich war kurz davor zum Mond zu fliegen, Treibstoff war genug vorhanden.

      Nach acht Stunden Ausflug fühlen wir uns alle ein wenig wie Chinesen, die durch das Hofbräuhaus geschleust werden und noch vor Schloss Neuschwanstein die letzten Ureinwohner Bayerns beim Schuhplattl'n in der Oberpfalz bewundern. Gleiche Logik, anderer Kontinent.

      Immerhin verkaufen die Einwohner von Taquile aus was weiß ich für einer Pflanze gewonnenes Inka-Shampoo, das ich mir selbstverständlich sofort in das Resthaar geschmiert habe. Mir wurde steif und fest versprochen, dass die grauen Haare und die Geheimratsecken sofort verschwinden, komischerweise kann Lissy am Abend noch keine Besserung feststellen.

      Vokabel / Satz des Tages:

      calvo = Glatze
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    • Day 64

      Isla Taquile

      September 5, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      The next day starts with a tour from host Vidal around the Uros islands. The Uros community have their own elections and ensure that the islands survive and grow. From the Uros islands the tours continue to Taquile island on Titicaca lake with their very own traditions and exquisite garment products. After a very nice lunch, we head back to Puno where the last day in Peru ends.Read more

    • Day 19

      Goodbye Cuzco, hello Lake Titicaca

      September 6, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 11 °C

      We departed Cuzco to head to Lake Titicaca and Puno... this was time for homestays (staying with a local family and helping out a bit).
      We took a boat ride to the area via some floating islands where we saw how people lived on islands made of reeds which was fascinating before heading for lunch and meeting our family...
      We arrived and played some football (i am insanely uncoordinated with feet so went in goal hoping to be able to catch anything... i failed a lot!) We all got dressed up in traditional dress and had to dance with our host family before heading to our home for the night... jasmine, Margaret and I had a lovely mama and papa and their son bought his adorable 8 month son to come and say hi... so cute!
      Our room was gorgeous and had amazing views over the lake... worth the climb to the top to get there!
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    • Day 71–74

      Amantani Island

      July 29 in Peru ⋅ ☀️ 9 °C

      Das Schönste habe ich mir wohl bis zum Schluss aufgehoben. Das kleine Inselparadis Amantani. Drei Tage völlige Abgeschiedenheit, Lesen auf dem Liegestuhl der Veranda und dabei nur das Rauschen der Wellen des Titicaca Sees hören. Spaziergänge durch alte Tempelruinen und jeden Morgen vom Sonnenaufgang über dem See geweckt werden. Hier könnte ich es lange aushalten. ❤️Read more

    • Day 165

      Sur le lac Titicaca

      February 21, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 12 °C

      Apres ces quelques jours à Arequipa nous partons pour le lac Titicaca, immense lac à 3800m d'altitude, berceau de la civilisation Inca et frontière naturelle entre la Bolivie et le Pérou.

      Il y a quelques années, j'étais déjà venu sur ce lac mais côté Bolivien et en avais un super souvenir, j'étais donc très curieux de voir le côté péruvien et j'avoue qu'on n'a pas avoir été déçus, c'était canon !

      Nous sommes parti pour 2 jours sur le lac et avons dormi chez l'habitant sur une des îles du lac à plus de 3h de bateau (oui c'est un très grand lac). Nous avons été accueillis par Manuel chez lui avec sa femme, sa fille et ses deux petits enfants. Manuel est très gentil et très curieux, nous avons beaucoup parlé avec lui. Nous étions aussi dans la maison avec une finlandaise super sympa. 

      Il y a un super état d'esprit d'entraide sur l'île, par exemple dès que le tourisme s'est développé la communauté a mis en place un système de rotation pour accueillir les touristes, afin que chaque famille puisse bénéficier de cette rente. Cela fait que chaque famille reçoit des touristes une à deux fois par mois en fonction de la saison, et on pouvait donc vraiment sentir qu'ils faisaient cela avec plaisir ! 

      Notre famille s'est donc occupée de nous pendant presque 24h avec beaucoup d'attention! On a mangé des soupe de quinoa absolument délicieuse et le soir nous avons été invités à la fête du village! Manuel était très excité d'aller danser haha (en fait grâce à la rotation ils ne font pas ça tous les soirs et sont donc super contents quand c'est leur tour). Ils nous ont habillé en poncho et tenue traditionnelle, et manuel nous a montré comment danser !!! Même si très touristique, l'ambiance était super sympa! (voir video)

      La journée, on a fait une petite marche jusqu'au sommet de l'île où il y a des lieux sacrés de civilisations pré Colombienne en l'honneur de la Pachamama (la mère nature) et du Pachatata (l'univers), de là haut on avait une superbe vue sur le lac. On a eu beaucoup de chance avec le temps car on est dans le pire mois pour visiter le Pérou (on s'en est rendu compte dans avion, no comment...) et malgré tout on a eu un grand soleil pendant les 2 jours sur le lac.

      Après une nuit absolument horrible sur le pire matelas de ma vie (mais bon ça n'a pas empêché Marie de dormir comme un bébé, comme d'hab...) on est parti sur une autre île pour une jolie balade mais très éprouvante car à 4000m chaque pas est un gros effort. Enfin, on est allé sur des îles flottantes faites avec des plantes genre roseaux, ces îles sont peuplées par une ethnie qui après avoir été persécutée par les Incas a fui la terre ferme et vit depuis sur ces îles artificielles qui demande un sacrée entretien. Aujourd'hui c'est clairement un truc à touristes et n'est plus trop authentique mais ça reste intéressant à voir.

      Ces 2 jours auront été notre premier vrai enchantement au Pérou avec la rencontre de Manuel et son adorable famille Quechua.

      On part maintenant direction Cusco l'ancienne capitale Inca et carrefour des Andes.

      On vous embrasse!
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    • Day 270

      Lago Titicaca - Peru & Bolivia

      February 28, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 11 °C

      So und jetzt sind wir am Titicaca!
      Dem höchstgelegenen kommerziell schiffbaren Gewässer der Welt - was für ein ausgesuchter Superlativ. Stellenweise hat es viel schwimmenden Plastikmüll, aber das Panorama ist wunderschön. Wir übernachten in Puno, einer eher tristen Hafenstadt von wo die meisten Bootstouren auf den Titicaca starten. Genau das haben wir auch vor. Wir nehmen am nächsten Morgen ein Boot zu den schwimmenden Schilfinseln von 'Uros'. Hier präsentiert man uns das Leben, die Bauweise der Inseln und die Kultur der Einwohner in einer witzigen Folklore-Show. Weiter geht die Fahrt nach 'Amantani' - für uns das eigentlich Ziel der ganzen Tour. Auf der Insel leben in zehn Kommunen knapp 4.000 Menschen. Der Alltag ist durch Feldarbeit und Handwerk geprägt und die Insel hat erst seit Anfang des Jahres Elektrizität durch eine eigene Solaranlage. Bei unserem 'homestay' übernachten wir bei der Familie von Agustín und Julia. Sie empfangen uns mit leckerem Essen, viel Herzlichkeit und freuen sich über unser Gastgeschenk (Früchte und Avocados). Am Nachmittag steht ein Fußballspiel der Tourteilnehmern gegen die Dorfherren und anschließend eine Wanderung auf die Inselberge 'Pachamama' und 'Pachatata' an. Am Ostufer des Titicacas sieht man die schneebedeckten Gipfel der Cordillera Real und im Westen zieht ein massives Gewitter auf. Beim Abendessen spielen wir noch eine Runde mit Enkel Liam und der nächsten Morgen begrüßt uns mit einem unglaublichen Morgenrot. Zurück auf dem Boot geht's zur Nachbarinsel 'Taquile'. Auch hier lernen wir bei einem Spaziergang die Kultur und Eigenheiten der Insel kennen. Auf der abschließenden dreistündigen Rückfahrt genießen wir an Deck die strahlende Sonne und gigantische Wolkenkulisse.
      Wir bleiben eine weitere Nacht in Puno und nehmen am nächsten Morgen den Bus nach Copacabana.

      Nein, nicht Brasilien! Copacabana am Titicaca, aber schon in Bolivien. Das Ortsbild ähnelt aber dem des berühmten Namensvetters. Langgezogener Strand (allerdings mit Kies) und über dem Ort trohnt ein Fels mit Aussichtspunkt (aber ohne Christusstatue). Es ist Nebensaison, was bedeutet, dass wenig Touristen da sind. Aber es ist Karneval, was bedeutet, dass die Tagesabläufe etwas durcheinander sind 😉
      Unsere Unterkunft liegt am Ortsrand, so genießen wir die Ruhe und begeben uns auf eine weitere Wanderung. Mit einem colectivo fahren wir nach 'Yampupata', von wo man einen tollen Blick auf die Isla del Sol hat. Die insgesamt 22 km Rückweg wandern wir entlang des Seeufers und haben natürlich nochmal eine leckere 'trucha' zum Mittagessen. Nach unserer Rückkehr legen wir gepflegt die Füße hoch. Tessa's Geburtstag beginnen wir mit einem leckeren Frühstück. Den restlichen Tag spazieren wir durch den Ort, wir schwimmen im kalten Titicaca, besorgen uns eine bolivianische SIM-Karte, zum Sonnenuntergang geht's auf den Aussichtsfelsen und wir gönnen uns ein schönes Abendessen.
      Der Schaltjahrtag startet mit der Besorgung von leckeren empanadas für unsere Busfahrt nach La Paz. Auf dem Weg in den Regierungssitz Boliviens muss man eine Engstelle des Titicaca überqueren. Bus und Passagiere setzen in getrennten Fähren über, was den Vorteil hat, dass man dem emsigen Treiben der Anlegestellen in aller Ruhe zuschauen kann.

      Warum eigentlich jetzt schon Bolivien? Wir haben doch noch bis Mitte Mai Zeit.
      Leider ist die politische Lage in Bolivien momentan angespannt. Der abgesetzte Präsident Evo Morales befindet sich im Exil und im Mai sind Neuwahlen angesetzt. Die lokalen Nachrichten und kennengelernte bolivianos meinen, dass auch mit gewaltsamen Protesten und Ausschreitungen zu rechnen ist und raten uns dringend davon ab in den Wochen rund um die Wahl am 03.05. in Bolivien und seinen Großstädten zu sein.
      Außerdem ist in den Andengebieten gerade Regenzeit, also nicht die besten Wanderbedingungen. Somit besuchen wir jetzt den Süden Boliviens und die Städte und wenn's im April wieder trockener ist geht's nochmal zurück nach Peru in die Berge.
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    You might also know this place by the following names:

    Amantani

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