Peru
Cerro Colorado

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Travelers at this place
    • Arequipa

      April 21 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Noch eine weiße Stadt, aber diesmal in Peru. Arequipa ist nur 70 km von der Pazifikküste entfernt, liegt aber immer noch auf 2.400 m und ist umringt von diversen Vulkanen, die auf 6.000 m hochgehen. Es gibt hier noch einige aktive Vulkane, aber der letzte Ausbruch ist schon lange her. Erdbeben gibt es wohl auch ab und an. Insgesamt eine wunderschöne Kulisse.

      Auch hier sieht man den Einfluss der Spanier deutlich und es gibt viele koloniale Bauten und natürlich einen ‚Plaza de Armas‘ auf dem früher die Exekutionen stattgefunden haben 😕

      Wie in Sucre sind die Gebäude meist aus weißem Tuffstein und auch Arequipa wird die weiße Stadt genannt.

      Es gibt hier sehr viel Geschichtliches zu sehen und sehr gutes Essen zu probieren (mit Ausnahme der Schweinefüße 🫣). Am letzten Abend haben wir auch noch einen peruanischen Kochkurs gemacht, zu Hause bei einer Peruanerin und ihrer Tochter, u.a. mit sehr leckeren Ceviche (Nationalgericht: Fisch eingelegt in Limonen und Chili) und sehr leckerem Pisco Sour (National-Cocktail: Pisco, also Trauben-Schnaps mit Limonen und Eiweiß).

      Morgen geht es weiter zum Colca-Canyon, der südamerikanischen Antwort auf den Grand Canyon, aber wieder auf 3.300 m. Da kommen wir endlich mal zum wandern: da freut sich Michael besonders drauf. 😅
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    • Day 54

      Arequipaaaa

      May 20, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Zuerst die Höhe wieder nicht vertragen am Salzsee (Kopfschmerzen) und anschließend auch noch erkältet. Meine restlichen Tagen in Peru hab ich eigentlich anders geplant. Ich wollte mit Frederiek aus Holland auf eine 3 Tages Wanderung in den Colca Canyon gehen, da kann man früh morgens die Anden-Condore sehen und landschaftlich soll es auch sehr beeindruckend sein. So musste sie leider ohne mich und hat sich für den harten 2-Tage Trek entschieden. Ich hab also noch 3 weitere volle Tage in Arequipa.
      So bin ich an einem Tag mit Anna und Mika aus Würzburg auf den Markt in Arequipa. Wir haben verschiedenes Obst gekauft, welches wir in Deutschland nicht kennen und haben anschließend bei mir im Hostel Obst-Tasting gemacht. Abends haben wir uns zum Abendessen getroffen und haben ein typisch arequipisches Gericht Rocoto relleno (gefüllte Paprika mit Käse und Kartoffelgratin) gegessen.
      Den anderen Tag hab ich mit Richard aus Lima verbracht. Ihn hab ich 2 Tage zuvor im Hostel am Lagerfeuer kennengelernt, als meine Gruppe, also all die ich von meiner PeruHop Reise kenne, unterwegs war und ich mit Kopfschmerzen im Hostel zurück geblieben bin. Er spricht nur spanisch. Es war eine kleine Herausforderung und mit Google Translate haben wir das auch ganz gut gemeistert 😀
      Wir sind durch die Stadt geschlendert und haben ein paar Souvenirs gekauft, Eis und Salchipapa (Wurst und Pommes) gegessen und Bier getrunken. Abends kam Frederiek zurück und wir sind zusammen, Ash aus London kam auch noch dazu, Essen gegangen. Ich hab die Picantería Victoria herausgesucht. Eine Picantería ist ein Lokal, in dem es traditionelle arequipische Gerichte gibt, es möchte sich aber nicht Restaurant nennen. Richard hat bestellt, was er als Peruaner empfiehlt. So hatten wir Anti-Chucho (Rinderherz mit Kartoffeln), Rocoto Relleno (gefüllte Paprika) und Lomo de Alpaca. Eigentlich wollte ich Alpaka nicht probieren, weil ich das Tier so süß finde, aber nagut. Hat geschmeckt. Meerschweinchen jedoch finde ich, sieht einfach unappettlich aus, wenn es als komplettes, frittiertes Tier auf dem Teller liegt. Dies hatte Richard zum Glück nicht bestellt.
      Den dritten Tag hat es auch Frederiek etwas mit Erkältung erwischt und auch ich war nicht richtig fit. Wir haben nach dem Frühstück den Tag im Garten des Hostels in der Sonne verbracht.
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    • Day 65

      Arequipa nous voilà

      May 3, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Aujourd'hui on prend le bus direction Arequipa. A notre arrivée (à 16h) petit passage par le marché San Camilo pour se substanter, poivrons farcis et pastel de papa, pas mauvais. 🫑 Après ça, quelques renseignements a l'Office de tourisme sur le canyon de Colca, puis on passe à l'auberge poser nos affaires avant de ressortir profiter de la ville (de nuit car le soleil se couche à 17h ici).
      Pauline, toute contente de sortir pour son anniversaire a oublié que l'eau n'est pas potable partout... Après 4 grosses gorgées elle se rend compte de sa bêtise. 😶 Apparemment la tourista d'il y a quelques jours ne lui a pas suffit ! 😅
      Nous sortons manger un queso helado (désert glacé à la cannelle et à la coco, spécialité d'Arequipa) en se baladant dans cette ville très mims.
      On va ensuite boire un coup pour fêter comme il se doit la viellesse de Pauline. 🥳On goûte le piscosour (pisco, blanc d'oeuf et citron vert).🍹 Pas le meilleur cocktail, mais on ne reste pas sur un échec on retentera ailleurs !

      Spoiler : le ventre de Pauline est solide elle a dormi comme un bébé. 🥲
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    • Day 87

      Arequipa

      June 17, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute wird mal entspannt ausgeschlafen. Danach kümmern wir uns um die Weiterfahrt mit dem Bus. Anschließend schlendern wir durch die Stadt und probieren ein bisschen das Street-Food. Am Abend genießen wir noch in Ruhe den Sonnenuntergang, um dann den Nachtbus nach Ica zu bekommen. Im Busterminal geht es wie immer hektisch und kompliziert zu.Read more

    • Day 8

      Monesterio de Santa Catalina

      May 20, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 70 °F

      After a quick shower and change, we changed gears completely and toured a 16th century monastary that is actually a UNESCO world heritage site. We had a fantastic guide, which really helped it come to life. It is a beautiful place, with each area named after a different region of Spain. We only wished we had a bit more time to enjoy the ambience!Read more

    • Day 6–8

      The White City

      May 6 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Our 2nd UNESCO World Heritage site of our trip was Arequipa aka the White City, because of the white vulcanic stones used to build the old city center. Having as many inhabitants as Cologne, the old city center was really peaceful & quite.
      We really loved our visit to the Santa Catalina monastery which was a city in the city including different streets, once giving place to +200 Dominican nuns! They lived in complete isolation...
      The Plaza de Armas is the main square of the place where the cathedral took a complete side of it... Huuuuuge! Having a Pisco Sour with a view on the cathedral from a bar on top of the arcades seemed a good idea to us, however, our bellies thought differently afterwards - clearly a tourist trap... at least we could take a lovely selfie there...
      In the evening we decided we deserved a good piece of meat, having an Alpaca steak... surprisingly nice!
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    • Day 55

      Tuppananchiscama Perú

      May 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Mein letzter Tag in Perú... Alle, die ich hier kennengelernt habe, sind bereits weiter gereist. Ich bin immer noch leicht erkältet, mein Hals und die Nase sind wegen der geringen Luftfeuchtigkeit hier in Arequipa ausgetrocknet.
      Mein Flug geht erst um 17 Uhr nach Lima.
      Nach dem Frühstück lag ich zuerst noch etwas in der Sonne am Pool und anschließend bin ich noch durch die Stadt gelaufen, meine letzten peruanische Soles auszugeben. Hab endlich meine Haare schneiden lassen, denn das wollte ich schon zu Beginn meiner Reise machen.
      Anschließend war ich noch im deutschen Kaffeehaus für Kaffee und Kuchen. Ich glaube insgesamt war ich 5 mal dort. Typisch deutsch, da weiß man einfach das es gut ist und warum dann woanders hin😂 Dort hab ich mich noch von Hugo verabschiedet. Er arbeitet dort als Kellner und lernte Frederieck und mich weiter spanisch und Quechua -
      Tuppananchiscama - auf Wiedersehen 😊🙌
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    • Day 50

      Arequipa - die weiße Stadt

      May 16, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Die weiße Stadt wegen den weißen Steinen, welche im historischen Stadtzentrum zu finden sind? Nein, Arequipa wird hauptsächlich wegen den damaligen Bewohnern mit hellerer Haut so bezeichnet. Viele Spanier sind damals hier her gekommen und haben sich hier ihr Katalonien nachgebaut. Den Einheimischen wurde verboten im Stadtzentrum zu leben.
      Es wird auch gesagt, Arequipa ist wie das Bayern in Deutschland. Und wenn Einheimische in Lima sagen woher sie stammen, dann nennen sie die einzelnen Regionen rund um Arequipa und nicht die Stadt selbst.
      Die 3 Stunden Stadtführung war also wieder einmal sehr interessant 🙌😀
      In Arequipa scheint bis auf Januar bis März immer die Sonne, keine Wolken und nur in diesen 3 Monaten regnet es. Tagsüber ist es angenehm warm, abends wird es frisch.
      Kulinarisch lässt es sich hier ebenfalls wieder sehr gut leben. Man findet hier sehr viel, ein deutsches Kaffeehaus, Döner und viele Italiener :)
      Hier in Arequipa verbringe ich meine letzte Woche in Peru...
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    • Day 7

      Altitude makes us lazy!

      May 7 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Our second day in Arequipa was mainly to chill since the altitude of 2330m made us very lazy: much more than visiting Juanita, an Inca mummy from a 14 year old girl that was sacrificed to the vulcano gods, next to enjoying the sunset with a lovely view on the city and the Misti vulcano was not possible.
      Also perfect to book our bus to Puno leaving at 5am the next day... I think we might need some more holiday after this trip 😂🤷🏼‍♂️
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    • Day 18

      #7 Arequipa

      May 18, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      Ab in den Süden: die nächste Nachtfahrt brachte uns in die wunderschöne Stadt Arequipa. Dank der aus hellem Vulkangestein gebauten Häuser wird sie auch als weiße Stadt bezeichnet. Das Gestein stammt von den drei Vulkanen, die die Stadt umgeben. Die Vulkane wiederum sind das Ergebnis aus dem Zusammentreffen der südamerikanischen und der Nascaplatte. Durch diese geografischen Gegebenheiten ist die Geschichte der Stadt auch unmittelbar mit Naturkatastrophen verbunden.

      Wir nahmen uns drei Tage Zeit, um das koloniale Arequipa in Ruhe zu erkunden. Zu den Highlights gehören die riesige Kathedrale (eine von knapp 100, die auch die Vatikanflagge hissen darf, Kudos dafür), der in (fast) allen lateinamerikanischen Städten existierende Plaza de Armas (Hauptplatz), etliche weiße, charmante Gässchen und das berühmte Dominikaner-Nonnenkloster Monasterio de Santa Catalina - eine kleine Stadt in der Stadt. Hier fristeten rund 100 Nonnen ab dem 16. Jahrhundert ihr Dasein. Dabei war es mit einer Eintrittsgebühr von 1000 Silbermünzen nur reicheren Familien vorbehalten. Die Mädchen erhielten ein privilegiertes Leben, die Familie den direkten Draht zum Himmel - es kann so einfach sein.

      Auch wenn das Klima herrlich war: Wir lernten nicht nur die Sonnenseite kennen. Denn auch Arequipa ist weiterhin durch die Auswirkungen der Pandemie geprägt. So kommen weniger Touristen und die Stadt scheint eine etwas restriktivere Politik zu verfolgen. Zu den Maßnahmen gehören eine Maskenpflicht auch im öffentlichen Raum (wenngleich sie nicht streng durchgesetzt wird) sowie Beschäftigungsverbote. Dass viele Menschen damit nicht glücklich sind, zeigten einzelne kleinere und größere Demonstrationszüge, die hupend durch die Innenstadt zogen.

      Hupend schleppt sich außerdem der Verkehr durch die Stadt. Klare Rangfolge: erst Auto, dann Auto und dann Auto. Als Fahrradfahrer oder Fußgänger hat man entweder Mut - oder das Nachsehen. Generell ist die Mobilität auf der Straße die Option Nummer 1 in Peru. Es gibt zwar einzelne Zugstrecken, die sich durch die Anden schlängeln. Diese sind aber vor allem Waren vorbehalten - oder high-budget Touristen. Und so werden auch wir weiterhin Kilometer auf der Straße runterspulen, immer wieder über die verschiedenen Landschaften staunen - und hin und wieder über die Distanzen jammern.
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    You might also know this place by the following names:

    Cerro Colorado

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