Peru
Hospital A. Loayza

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Travelers at this place
    • Day 485

      SARS-CoV-2 Pandemie

      March 16, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Ich muss gestehen, dass ich dem ganzen zu Anfangs nicht sehr viel zu getraut hatte. Leider sollte ich nicht recht behalten und dieser Virus schlägt ganz schön um sich.

      Stand: 16.03.20
      Der Präsident hat das ganze Land zu 2 Wochen Quarantäne verdonnert. Nur noch zwingende Erledigungen und Lebensmittel kaufen, sonst bleibt die Haustür geschlossen. 😈😈😈

      Ich habe hier im Hostel tolle Freunde gefunden und daher ist die Zeit echt erträglich. Es ist eben ein Warten und ein Hoffen das diese Maßnahmen auch ihre Früchte tragen.

      Wir sind im Hostel richtig zusammen gewachsen. Ich muss sagen, es ist wirklich erstaunlich so viel unterschiedliche Leute auf so engen Raum und keine Probleme. Jeder nimmt Rücksicht auf den anderen und über gewisse Dinge muss man eben auch mal hinweg sehen. Wie mir mal ein Straßenkünstler gesagt hat: "Er ist verrückt! Aber merke dir es gibt kein schlechtes Verrückt, nur ein anderes verrückt sein."
      Wir spielen und feiern viel zusammen. Machen Musik und werden kreativ.

      Gut viele von uns leben ja schon ein paar Wochen länger zusammen, auch ich bin ja schon eine Weile hier. Jedoch hatten alle ihre Tätigkeiten und Freunde außerhalb des Hostels und wir kamen gut aus miteinander und waren doch nur Bekannte. Doch diese 2 Wochen haben uns so zusammen geschoben das wir Freunde wurden. Bis hin zu ausgesprochenen Bruderschaften. 😂😍😍 (Francisco)
      Im Hostel ist die Welt OK, erst wenn man herausgeht merkt man, dass wir uns im Ausnahme Zustand befinden. Bewaffnete Soldaten kontrollieren Passanten und Autos. Die Busse sind leer und die Straßen auch so gut wie. Der Markt und der Supermarkt haben nur noch ein paar Stunden am Tag geöffnet. Danach gibt's nur noch Kioske zum kauf von Lebensmitteln und Toiletten Papier. 😵😵😜

      Stand: 31.03.20
      Der Staat lässt Lebensmittel in den armen Regionen verteilen. Die Quarantäne wurde bis 12.04.20 verlängert. Das Militär unterstützt die Polizei und beide haben zusätzliche Unterstützung durch den Staat. Der Präsident bereitet das Land auf den schlimmsten Fall vor. Das ist nicht ungefährlich denke ich, aber vielleicht auch nötig. Denn das Militär und die Polizei wird nicht strafrechtlich verfolgt, falls sie bei Widersetztung der Anordnungen schießen müssten.

      Ansonsten sind die Leute alle distanziert und etwas schnippisch. Mir gegenüber ist bisher kein böses Wort gefallen. Der eine oder andere Polizist verhält sich etwas ängstlich gegenüber mir. Wir haben eine neue Regel bekommen, Mo.-Mi. dürfen nur Männer einkaufen und Do.-Sa. nur Frauen. Das wusste ich nicht als ich Donnerstag Morgen loslief zum Einkaufen. Kaum ums Eck gebogen, lauf ich in eine 8-Köpfige Polizei Gruppe. Sie erklären mir das und prüfen mein Reisepass. Da sie kein englisch oder deutsch sprechen verstehen sie ihn nicht. Dann fragt mich der eine, woher ich sei. "Deutschland" und 3 Polizisten wie auf Kommando machten einen großen Schritt weg von mir. 😂😂😂😂😂😂
      Bin dann wieder heim und alles gut.

      Rückhol Aktion...
      An sich ist das Land abgeriegelt, jedoch hat Deutschland anscheinend gute Verbindungen zu Peru. Denn sie tun alles, um ihre Landsleute nach Hause zu holen und es trägt Früchte.
      Denn es ist wirklich schwer hier irgend etwas zu organisieren, sodass man sich darauf verlassen kann. Man muss immer damit rechnen das sich zum geplanten Zeitpunkt sich wieder alles ändert.
      Daher Anerkennung an die Organisation der Bundesregierung.
      Ich habe mich registriert und warte nun ab bis die Arbeit der Helfer, für mich auch ihre Früchte tragen.
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    • Day 277

      Cusco -> Lima, Peru

      October 4, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Pffu heute ist der Tag der Tage!
      Ja heute ist der letzte Tag ... ja der letzte Tag meiner Reise😑.
      Um 7:30 früh frühstücke ich mit Simon bei uns im Hostel!
      Der Simon muss 8 Uhr schon los ... er fliegt heute in den Norden vom Peru!
      Simon falls du das list ... du bist übrigens der letzte dem ich "Tschüss" gesagt habe auf meiner Reise!
      Als Simon weg ist lege ich mich noch mal kurz ins Bett ... schlafen kann ich nicht mehr und so packe ich mein Rucksack und Dusche!
      Mein Flug nach Lima ist erst 17 Uhr ... ich chille im Gemeinschaftsraum und telefoniere mit meinen Eltern und Christina!
      Später am Flughafen geht alles recht schnell und reibungslos!

      Am Flughafen verspühre ich tatsächlich das erste mal so richtig dieses unglaublich komische gefüll dass meine Reise jetzt ein Ende hat!
      Ich muss zugeben es füllt sich unwirklich und etwas schmerzlich an und es ist nicht zu vergleichen mit dem gefüll als ich vor etwas mehr als 9 Monaten los zog!
      Ich kann es garnicht richtig in Worte fassen!
      Ein gefüll als wäre ich nur ein Wochenende unterwegs gewesen!

      Der Flug nach Lima geht ganz schnell so das wir kurz vor 19 Uhr schon Landen.

      Ich bleibe im Flughafen da es heute Nacht 2:40 für mich direkt weiter geht!

      Ich suche was zu Essen und eine bequeme Bank mit Stromstecker ... leider alles Fehlanzeige...weder eine bequeme Bank noch eine Steckdose! Und so verbringe ich Die Zeit auf dem harten Boden mit den anderen reisenden!
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    • Day 255

      Lima, Peru

      September 12, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      So Huaraz ist Geschichte! Am 11.09.2019 nehme ich früh 9:15 den Bus nach Lima ... eigentlich hätte ich schon den Nachbus nehmen können am Vortag... da hätte ich mir die Übernachtung in Huaraz sparen können ... aber ich wollte doch die Nacht noch mal richtig ausschlafen! Ich reise ja immer auf die möglichst günstige Art und Weise aber dieses mal gönne ich mir die Luxusvariante des Buses! Ich bezahle 10 Soles (2,25€) mehr und bekomme einen Platz in der unteren Etage ... ein Einzehlsitz aus Leder den man soweit zurück legen kann das man förmlich schon liegt😜🤣 und unglaublich viel Platz für meine Knie! Und so steige ich nach knapp 8 Stunden Busfahrt komplett ausgeruht und ohne Schmerzen aus!👍🤩
      Willkommen in Lima ... ein Großstadt wie jede andere Stadt in Europa!
      Mit Dan einem Israeli und xxxxx aus Deutschland teilen wir uns ein Uber zum Hostel! Unbewusst lande ich in einem Israelischem Hostel!
      Für 5 €/ Nacht inkl. Frühstück erwarte ich nicht viel ... und so kommt das auch ... 6 Betten ohne Fenster und ohne Ventilator (die Luft steht gewaltig im Zimmer) aber nicht die Nase hängen lassen denk ich mir ... es ist nur für paar Tage!
      Den ersten Abend gehe ich nun noch vor die Tür um mir was zu Essen zu besorgen!

      12.09.2019
      Heute lass ich es gemüdlich angehen ... frühstücken, telefonieren und dann zum Goldmuseum aber nicht der modernen Art sondern der vor 1.500 Jahren ... es sind die Goldschätze was die Spanier nicht geschaft haben zu finden als die Peru kolonisierten!
      Die Ausstellung zeigt beeindruckende Schätze in Form von Gold- Masken, Figuren, Kronen und sogar Kleidungen! Der Wärt der Ausstellung muss unbezahlbar sein da dieses Museum unterirdisch und hinter halben Meter dicken Panzertüren geschützt liegt!
      Am Abend treffe ich mich mit Dan zum Abendessen (ausgemacht ist kein Reis und keine Bohnen)
      Eine Empfehlung heißt Papacho's!
      Es gibt Bürger der Extraklasse ... oh mein Gott ... der beste Bürger den ich je hatte ... mit Blaukäse🤤
      Später gönnen wir uns noch ein Eis von "Häagen Dazs".
      Auf dem Heimweg entscheiden wir noch ein Bier zu trinken und gehen ins Hostel von Dan ... die haben voll die gemütliche Bar! Dort treffen wir auf Leute aus der ganzen Welt ... wirklich aus der ganzen Welt und nicht nur aus Israel!
      Wir Trinken, spielen Jenga und nebenbei gewinne ich ein shot Piscas beim Kronkorkenwerfen😜👍
      Kurz mach Mitternacht mache ich mich auf den "Heim"-weg!
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    • Day 161

      Lima

      January 11, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Ich bin in Peru! Und werde das alles chli im schnell durchlauf mache well ich chli muss pressiere zum im Februar z Chile z sii - aber halb so wild es länged scho.

      Gester han ich chli Lima ah gluegt und mini wiiteri Reis planed. Ich bi mit ehnere Freewalking tour dord Stadt gloffe und ha so alli wichtigste Attraktione gseh & no chli öbbis überd Gschicht erfahre. Es esch ehn sehr schöni Stadt aber ich ha mich au bizli unwohl gfühlt well mer ständig alli gseid händ mer müss denn guet ufpasse.Read more

    • Day 25

      Bezoek van een paar Belgjes

      May 1, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Vanavond komen Ellen en Pieter toe in Lima. We willen hen graag verrassen in hun hotel dus we springen de bus op richting hoofdstad. Rond 18u bereiken we ons verblijf in de gezellige wijk Miraflores. We frissen ons even op en stappen dan naar het hotel van Ellen en Pieter. Het ligt op een kilometer van ons dus we zijn er al snel. We passeren enkele brede boulevards met veel verkeer en grote blinkende casino’s. In hotel Selina nestelen we ons in de zetels van het café, net voor de receptie. Van hieruit kunnen we ze goed zien binnenkomen.

      Het is al anderhalf uur geleden dat hun vliegtuig geland is. Het duurt nu toch wel lang eer ze toekomen. Of zouden ze al binnen gegaan zijn voor ons? Ik ga het even vragen aan de receptie maar daar hebben ze hen nog niet gezien. Nog even wachten dan. We krijgen honger dus ik bestel aan de toog een empanada en een cookie voor Vé. Net op dat moment komen E&P toe. Ze zijn uiteraard verrast. Leuk om elkaar eindelijk terug te zien na bijna een jaar! We laten hen inchecken en daarna babbelen we wat in het café. Ze hebben natuurlijk een lange reisdag achter de rug dus na een uurtje keren we terug naar ons hotel en laten we hen slapen.

      De volgende dag spreken we af om samen een city tour te doen. Vé ontwijkt de drukte liever en blijft op het gemak op de kamer. Ik wandel naar het hotel van E&P en dan zoeken we samen de bushalte van de Metropolitana. Deze bus heeft een aparte rijstrook in het midden van de snelweg in Lima. Best wel handig want de rest van het verkeer staat hier precies continu in de file. Wij zoeven voorbij en staan na een halfuur op het mooie Plaza de Armas (ook wel Plaza Mayor genoemd), het centrale plein van Lima.

      Een mooi versierde grijze kathedraal domineert een kant van het plein. Rechts ervan staat het presidentiële paleis en de 2 ander zijden worden gekleurd door mooie gele koloniale gebouwen met opvallende donkerbruine balkons. In het midden staat, zoals op bijna elk plein in Peru, een grote fontein met een standbeeld.

      We vervoegen een gids die net begonnen is met een gratis tour. We wandelen langs een stenen monument naar de Santo Domingo kerk, het oude postgebouw en dan naar de Rimac rivier die door de stad stroomt. De naam “Lima” is hier trouwens van afgeleid. De locals konden het Quechua woord “Rimac” niet uitspreken en maakten er “Limac” van. Daar hadden de Spanjaarden dan weer problemen mee en die lieten de laatste letter vallen. Na meer dan 2 uur eindigen we aan het Parque de la Muralla, waar nog restanten van de oude stadsmuur rond Lima te zien zijn. Daarna keren wij met ons drietjes en de gids terug naar het Plaza de Armas. Het begin van de tour hadden we namelijk gemist. Hij vertelt ons nog uitgebreid over het logo op de Peruaanse vlag en de torens van de kathedraal die herbouwd werden na een zware aardbeving.

      Na een lekkere lunch in een restaurant dat Ellen gevonden had, stappen we terug de bus op richting hotel. Even checken hoe het met Vé gaat terwijl E&P even naar hun hotel gaan. We spreken terug af in ons verblijf waar we een paar cadeautjes krijgen vanuit België. Nieuwe kousen voor mij en een dagboek voor Vé van haar mama en papa. Ook nog wat pilletjes van mijn ouders voor Vé, voor die ambetante darmproblemen die al een week of 3 aanslepen.

      Dan stappen we samen naar de kust op amper 2 blokken van ons hotel. Steile kliffen van wel 30 meter hoog scheiden ons van de oceaan. Op verschillende plaatsen kan je hier met een parapente naar beneden springen en langs het strand zweven. In het water liggen tientallen surfers te wachten op de juiste golf.
      We wandelen langs de dijk naar een gezellig parkje met een mooi uitzicht op de zee. We trekken wat foto's van elkaar en de omgeving aan de bankjes met kleurige mozaïeken. Een eerste selfie van ons vieren op reis, die moeten we naar huis sturen!

      Wanneer het donker wordt zoeken we iets om te eten. Lima staat bekend als culinaire stad en heeft dan ook vele goeie restaurants. Maar liefst 3 ervan staan in de top 50 van de wereld. Vé en ik hadden online al enkele goeie plekjes opgezocht waar we eventueel met E&P kunnen gaan eten. Zij zijn echte “foodies” dus dat moeten we toch zeker eens samen doen. We hebben hen trouwens nog niets gegeven voor hun vorige verjaardag, dus het lijkt ons een ideaal cadeau om hen te trakteren.

      We lopen even naar Rafael, een van de restaurants die we aangeduid hadden. Het gaat blijkbaar pas binnen een uur open dus gaan we ondertussen onze deftigste kleren aantrekken. Een uur later spreken we terug af aan de ingang en hopen we een tafeltje te bemachtigen. Vé in een mooi kleedje, ik met mijn flashy loopschoenen wegens gebrek aan andere. Ik trek het mij niet aan, we mogen binnen en beginnen met een aperitief.

      20 minuten later worden we naar een vaste tafel gebracht en kunnen we bestellen. Het is vrij luidruchtig in het restaurant omdat alle tafels volzet zijn. We hebben precies toch geluk gehad dat we plaats hadden! We moeten niet te lang wachten op onze hoofdgerechten en het zijn alle vier schilderijtjes. Kreeft met aspergepuree, een slaatje met kerstomaatjes en geitenkaas, pasta met langoustines en champignons,... het smaakt heerlijk. Daarna kiezen we allemaal nog een dessert. Ook die bordjes zien er weer top uit en gaan vlot binnen. Voldaan keren we terug naar ons hotel. Morgen een laatste dag samen en dan scheiden onze wegen.

      Vé en ik slapen wat langer uit. E&P gaan ondertussen naar de ruïnes van Huaca Pucllana en de Surquillo markt. Ons ontbijt is eigenlijk al lunch bij La Lucha, een bekende broodjesketen in Lima. We zijn verbaasd als een van de obers ons in het Nederlands helpt bij de bestelling. Hij spreekt het zeer vlot en vertelt ons dat hij maar liefst 17 verschillende talen geleerd heeft via internet. Straf zeg.

      Hij raadt mij een broodje La Lucha aan en Vé kiest voor een broodje kip. We bestellen er allebei een portie frieten bij en die blijkt echt gigantisch. Eentje was genoeg geweest! Zowel de frieten als de broodjes zijn heel lekker. Ze doen Vé denken aan de fameuze spitburger in België. We krijgen hulp met de resterende frieten want E&P hebben ons gevonden. Ze hadden ons berichtje gelezen en vermoedden dat we hier nog zouden zitten. Ze eten ook allebei een broodje en daarna wandelen we door het nabijgelegen Kennedy park.

      Dit park staat bekend als habitat van honderden straatkatten. En inderdaad, je kan er niet naast kijken. Sommigen geven zich over aan de strelende toeristen, anderen lijken zich geen bal aan te trekken van wat er rond zich gebeurt en voelen zich de koning(in) te rijk. We zijn blij om te zien dat er her en der bakjes met eten en drinken staan voor de diertjes.

      Daarna trekken we met de Metropolitana naar de wijk Barranco. Daar eten we een heerlijk ijsje en spelen we een gezelschapsspelletje in een park. Na het avondeten komen E&P nog even mee naar onze kamer zodat we wat bagage met hen kunnen meegeven. Zij hebben wat plaats over en zo is onze rugzak al ietsje lichter. We geven hen nog wat tips mee en nemen dan afscheid. Deze keer is het niet meer voor een jaar! Binnen anderhalve maand zien we elkaar terug in België.

      Wij blijven nog een dag langer in Lima. We willen graag eens een van de casino’s uitproberen vanavond. We slenteren nog wat rond in het Kennedy park en halen een dessertje in het Raw Café, een tip van E&P.

      Wanneer het donker wordt, nemen we een taxi naar het Parque de la Reserva. Hier vindt elke avond een spectaculaire licht- en watershow plaats. Honderden toeristen palmen het park in maar na een kwartier is de show gedaan en wordt het gelukkig wat rustiger. We wandelen via het leuke “circuit” langs tientallen verschillende fonteinen. De ene is een waterspeeltuin voor kinderen, de andere wordt prachtig verlicht in allerlei kleuren. Nog een andere is een verraderlijk doolhof van waterstralen die constant aan en uit gaan. Net wanneer je denkt “dit stuk is droog, daar kan ik over lopen”, dan komen de stralen terug natuurlij Vé probeert het eens uit. Ze heeft goed gekeken naar de vorige groep die natgespoten werd want ze komt vrij droog terug tot bij mij.

      In het casino proberen we voor de eerste keer in ons leven de slotmachines uit. Na een kwartier staat Vé op 20% winst en even later heb ik mijn beginbedrag van 50 sol verhoogd tot 300 sol. Niet slecht! Al komt er natuurlijk meer geluk dan kunde bij kijken. Ik wissel een deel terug om in geld en we spelen elk voort met 50 sol. Zo hebben we toch zeker al een beetje winst vandaag. Uiteindelijk raken we al de rest kwijt en na 2u30 spelen keren we terug naar onze kamer.
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    • Day 340

      Lima, Peru

      April 18, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      After leaving the beach house behind, we drove north to Lima. Andreas and I were pleasantly surprised by Lima. It is right on the coast with big cliffs (think Southern California cliffs). It is full of good restaurants and large public spaces. Our first night we went to Jose’s house and indulged in something we have really been missing... SETTLERS OF CATAN! Andreas won of course, but I was a very close second. We spent the next day lounging by the pool at an exclusive sports club and Lima’s only private beach! Thanks Samoa for getting us in. We spent another day on a walking tour that took us to a rooster breeder for cock fights (they don’t fight them there). Apparently the winners sell for around $2,500 USD! We do not support cock fighting... but those were some pretty huge and mean looking roosters. Our last night in Lima we went to the movie theater and watched Ready Player One (in English with Spanish subtitles). It was great catching up with Jose, getting to know Samoa, and experiencing Lima through the eyes of a local.Read more

    • Day 19

      Back to Lima

      May 16, 2018 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Einige quälen sich wieder früh morgens aus dem Bett um die Papageien zu sehen. Diesmal haben sie Glück. Nach dem Frühstück müssen wir schon packen. Um 10 Uhr fahren wir zurück nach Puerto Maldonado. Wir besuchen noch kurz den örtlichen Markt und testen zum Mittagessen den Amazonas Katzenfisch.

      Um 17.15 Uhr geht unser Flug zurück nach Lima. Am Flughafen werden wir wieder von einer Betreuerin abgeholt, die uns ins Hotel bringt. Gemeinsam gehen wir in die Pizza Straße und gönnen uns nochmal unsere Lieblingsgerichte aus Peru. In einer Disco die Straße runter, testen wir noch den örtlichen Tequila. Und zu späterer Stunde besprechen wir im Hotelhof noch wichtige Themen.
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    • Day 22

      Essen und Trinken

      October 22, 2021 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Das Essen war überall lecker, ausser Alpaka und Meerschweinchen habe ich alle möglichen Spezialitäten probiert, die auf den Speisekarten zu finden waren, getrocknete Kartoffeln, Hähnchen in Palmenblättern gegart, oder Ceviche aus rohem Fisch.Read more

    • Day 199

      Lima

      February 4, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 24 °C

      A really nice city with a lot of diversity and a lot of strange people like this guy who danced just with a doll 😅 and the people who drink this inka kola 😰 it is sooooooo sweet!! Like everything in South America but still 🤮Read more

    • Day 1

      ANKUNFT IN LIMA

      June 30, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Ja, zugegeben. Lima IM WINTER ist einfach nix. Dieses graue Wetter. Der Nieselregen und Nebel. Einfach pfui. Die Kälte kriecht in den Koffer, die Kleidung, nirgends Heizungen... Wir machen das Beste draus und laufen durch Miraflores... Und essen Muscheln und anschließend Crêpes im PARQUE DEL. AMOR. LECKER!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hospital A. Loayza

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