Pérou
La Puntilla

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 37

      Paracas - wieder in der Wüste

      15 février 2017, Pérou ⋅ ⛅ 26 °C

      Per Nachtbus ging es nach Lima und heute morgen um 7 direkt weiter nach Paracas. Städte sind hier nicht so schön und haben eher wenig zu bieten, daher fühlten wir uns nicht schlecht dass wir die 10-Millionen-Einwohner-Stadt und ihr - bestimmt beeindruckendes - archäologisches Museum übersprangen. Nun sind wir in einem winzigen Ort direkt am Meer, wieder in der Wüste, bei 26 Grad und lassen es uns gut gehen. Leider ist in der peruanischen Gesellschaft ein ordentliches Müllsystem noch lang nicht angekommen. Hier wird der Müll leider am Straßenrand abgeladen, aus dem Fenster des Busses geworfen oder am Strand einfach liegen gelassen. Daher ist hier auch der Strand recht ungepflegt und dazu auch noch voll mit Algen. In die Fluten stürzen wollten wir uns bisher noch nicht. Wir haben es aber mit dem Hostel gut getroffen. Das zimmer ist groß und ordentlich, mit eigenem Bad und der Inhaber ist sehr nett und redefreudig.Da der Schlaf im Bus leider immer noch nicht so gut funktioniert, machten wir noch einige ausgiebige Pause, bevor wir uns auf den Weg in ein Restaurant machten. Jetzt nutzen wir die Happy hour und trinken DAS Nationalgetränk des Landes, welches noch nicht mal 20km von hier erfunden wurde. Pisco Sour. Sauer isset. .. :) Grüße und küsse in die kalte HeimatEn savoir plus

    • Jour 4

      Seelöwen, Schnaps und Sand im Schuh

      19 juin 2019, Pérou ⋅ ☁️ 16 °C

      Inzwischen sind wir in Paracas gelandet. Von Lima sind wir per Bus hierher gereist - die Busunternehmen sind wirklich super. Da steigt man in einen bequemen, grossen Car ein und lehnt sich zurück.
      In Paracas haben wir am nächsten Morgen die Islas Ballestas besucht. Das sind mehrere kleine Inseln in einem Naturreservat. Hier leben Pelikane, Pinguine, Seelöwen und viele Vogelarten, die sich die Bäuche mit den reichlich vorhandenen Fischen vollschlagen. Ich habe noch nie so viele Vögel auf einem Haufen gesehen! Ein Wunder, dass wir nicht angesch.. wurden!
      Am Mittag machten wir eine Tour nach Ica und die Huacachina Wüste. Die Tour war ein bisschen speziell, weil eigentlich alles auf Spanisch war. Aber wir haben uns mit den Leuten in der Gruppe gut unterhalten. Ica ist eine coole Stadt, unglaublich lebendig und bunt. Überall fahren farbige Tuk Tuks, auf den Strassen wird ständig gehupt und Händler bieten auf den Trottoirs allerlei Früchte an.
      Es gab auf der Tour sogar noch eine Weinverkostung. Obwohl, Wein kann man das nicht wirklich nennen. Die Peruaner stehen auf Süsskram und auch ihr Wein ist schrecklich süss. Das wäre bei uns wohl eher ein Likör.
      Ein echtes Highlight war die Huacacina Wüste, wo es eine Oase gibt und wo man wunderbar durch die Dünen düsen kann! Aber schaut doch selber im Video.
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    • Jour 93

      Désert de Paracas

      27 mai 2017, Pérou ⋅ ⛅ 21 °C

      En début d'après-midi nous sommes arrivés à Paracas et nous n'avons pas perdu de temps! En effet à peine arrivé nous avons trouvé un hostel et décidé de nous ballader dans la ville, en nous renseignant auprès d'une des agences de tour nous décidons de faire le tour du désert en buggy 2 places. Le tour était déjà parti et nous avions donc tout juste 10min pour retourner à l'hostel nous changer pour le tour. Cela ne nous à pas fait peur et en un rien de temps nous étions prêts pour l'aventure :)
      La Réserve de Paracas est une grande zone naturelle protégée située au Sud de la ville de Pisco. Le mot “paracas” vient de la langue quechua et veut dire “pluie de sable”, il fût utilisé pour indiquer ce lieu où soufflent des vents forts en soirée. La Réserve de Paracas s’entend sur 335.000 hectares et représente un des écosystèmes les plus importants de la planète
      Au tout dèbut nous nous serions cru à La Franquie avec une Tram à plus de 80km/h. On s'est prit du sable plein la tête car le vent venait de face et le guide qui nous devançait nous envoyait plein de poussière dans la tête. Nous avons donc vite pris nos distances avec lui et ce fut beaucoup mieux ;)
      Le désert était magnifique (en plus avec le couché du soleil nous avions de très belles couleurs). Nous avons fait 3 stops pendant la balade: un pour voir un rocher qui ressemble à une cathédrale (la partie qui le reliait à la terre s'est effondrée en 2007), un second pour profiter d'une plage très jolie et où nous avons pu ramasser des pierres ponses (pour nos futures séances spas maison), et enfin un dernier sur une plage de sable rouge (cette plage est protégée et personne ne peut y marcher ou s'y baigner car le sédiment rouge ne se régénère pas). Nous sommes rentré à l'hostel décoiffés mais avec de belles images pleins la tête!
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    • Jour 93

      Iles Balestas

      27 mai 2017, Pérou ⋅ ⛅ 22 °C

      Ce matin nous sommes allés voir led iles balestas en bateau et on à même pas été malade 😜🙌🏻
      Ces iles sont le refuge de milliers d'oiseaux et de lions de mer. C'était hyper impressionnant de voir toute cette vie réunit sur un si petit rocher (pas un seul mètre carré n'était sans oiseau), nous avons même pû admirer des pinguins qui se sont acclimaté à l'eau chaude de la région! La roche qui est volcanique est à l'origine de couleur rouge, mais avec toutes les fientes d'oiseaux elle apparaît jaune/blanche. L'odeur était donc très difficile à supporter selon l'orientation du vent. Ces excréments qui sont un des meilleur fertilisant au monde sont vendu et exporter en Angleterre (l'ironie veut que le Pérou soit obliger d'acheter et d'importer un fertilisant chimique pour sob agriculture auprès des USA...).En savoir plus

    • Jour 5

      Paracas

      26 mai 2018, Pérou ⋅ ⛅ 19 °C

      Paracas war einfach zu gut zu mir. Innerhalb von 24 Stunden habe ich hier soviel erlebt und gesehen, dass es sich anfühlte wie drei Tage.
      Paracas ist eigentlich ein kleines Fischerdorf, das mittlerweile jedoch zur Touristenhochburg avanciert ist. Nicht zu unrecht, denn der Nationalpark und die „Galapagos Inseln für den armen Mann“ laden zum Erkunden und Entdecken ein.
      Gegen Mittag bin ich hier gelandet und habe mich zuerst mit einem typischen Peru-Pullover und einem bestechend peinlichen Peru-Basecap (wenn Touri, dann richtig) ausgestattet. Das Cap ist mittlerweile echt nötig, da Nase und Wangen schon deutlich zu viel Sonne abbekomme haben. Danach habe ich mir ein Fahrrad ausgeliehen, um das Naturreservoir auf eigene Faust zu entdecken. Im ersten Moment nicht meine beste Idee, bin ich doch absoluter Radfahrmuffel. Auch der beständige Gegenwind machte es nicht leichter und so waren die ersten 11 Kilometer zu meinem Ziel, dem Playa Roja, doch eher eine Qual und ich musste den inneren Schweinehund ganz schön überwinden. Entlohnt wurde ich jedoch mit der wahnsinnigen Aussicht auf die gelb-rote Wüste links und rechts von mir. Es ist einfach beeindruckend welche Formationen und Farben die Natur hervorbringt.
      Am Strand angekommen war ich zunächst erschrocken über den diversen Plastikmüll am Ufer. In der Hinsicht müssen wir Menschen wirklich deutlich sensibler und umweltbewusster werden... dennoch war der Blick auf die Küste wunderschön.
      Nachdem ich mich auf dem Hinweg mehrmals für meine tolle Idee mit dem Fahrrad verfluchte, das auch nur einen Gang hatte, war der Rückweg um einiges angenehmer und schneller. Mit Rückenwind und zum Teil steil bergab machte die ganze Tour dann doch wirklich Spaß.
      Zum Abendessen ging es in eines der vielen Fischrestaurants, wo ich erstmal Ceviche (eines der typischen Gerichte hier in Peru) probierte. Leider nicht ganz mein Fall. Zurück im Hostel wollte ich dann eigentlich nur den Plan verfolgen früh ins Bett zu gehen, da die letzten Tage mit wenig Schlaf verbunden waren (Nachtbusfahrten/laute Mitbewohner/frühe Touren) und der nächste sehr erlebnisreich werden sollte. Allerdings habe ich mich mit meinen Mitbewohnern angefreundet, sodass ich mich noch für einen Drink an der Bar breitschlagen ließ. Auch ließ ich mich darauf ein beim Beerpong-Turnier mitzumachen (triviales Trinkspiel, bei dem man versucht einen Tennisball in den Becher des Gegners zu werfen). Ich dachte wir würden die erste Runde eh nicht überstehen und ich könne an meinem Früh-zu-Bett-geh-Plan festhalten. Niemand konnte ahnen, dass ich ein verstecktes Talent in diesem Spiel habe. Das führte dazu, dass ich bis zum Finale spielen durfte und meine Pläne zunichte gemacht wurden. Dennoch ein herrlicher und lustiger Abend und den weniger Schlaf wert!

      Am Morgen darauf ging es verkatert und müde zum Paragliding. Meine französische Zimmergenossin Marie und ich wurden gemeinsam abgeholt und los ging es zum Paragliding - dachten wir. Unser Abholservice fuhr über eine halbe Stunde planlos durch die Stadt, um Zeit totzuschlagen, da der Wind noch nicht gut genug war. Dann ging es endlich zu unserem Piloten und für mich das zweite Mal in den Nationalpark. Unser Pilot (José) war ein herrlich offener und netter Peruaner, der uns viel über Land und Leute erzählte. (So haben die Menschen eine tiefe Verbindung zu den unzähligen Hunden, die viele Jahrhunderte zurückreicht. Früher haben die Einwohner Hunde tatsächlich als kleine Heizung genutzt und die Fellnasen als Wärmequelle mit ins Bett genommen.)
      Gleichzeitig hat José eine Vergangenheit als Rennfahrer und so pesten wir wie die Bekloppten durch die Dünen der Wüste hinauf auf einen der größeren Hügel von wo aus das Paragliding starten sollte.
      Marie war als Erste dran und durfte sich ins Vergnügen stürzen. Schon vom Zusehen bekam ich Gänsehaut und konnte es kaum erwarten selbst zu starten. 20 Minuten später war es dann soweit. Mir wurde das Geschirr angeschnallt und schon rannten wir den Hügel hinunter. Der Schirm entfaltete sich und ich verlor den Boden unter den Füßen - ein unbeschreibliches Gefühl! Schon in den ersten Sekunden war mir klar: Das muss ich unbedingt lernen. Ich möchte selbst Pilot werden. Paragliding ist wirklich ein absolutes Gefühl von Freiheit. Ich hatte wirklich unheimlichen Spaß und konnte gar nicht mehr aufhören zu grinsen. Leider ging mein Flug weniger als fünf Minuten, da ich wirklich Pech mit dem Wind hatte und wir sofort absackten. José hatte Mitleid mit mir und bot mir an den Flug am Nachmittag noch einmal zu wiederholen. Auch meinte er ich hätte das Crazy-Gene. Recht hat er! Ich mag verrückte Sachen. Ich sagte zu und war gespannt, ob er sein Versprechen hielt.

      Nach dem Paragliding ging es mit Marie sofort weiter zu unserer Bootstour zu den Islas de Ballestas. Da wir spät dran waren, mussten wir zu unserem Boot rennen. Gerade rechtzeitig sprangen wir in eines der Boote und los ging es mit einigen Knoten über den Pazifik. Die erste Attraktion war eine der in Nazca ähnlichen Linien. Niemand kann so wirklich erklären wie dieses Naturphänomen zustande kam. Die riesigen Linien zeigen fast eigenständige Bilder im Sand und tauchen hier und da mal auf.
      Nach einer guten halben Stunde Bootsfahrt erreichten wir dann die Inseln und wurden gleich von ein paar winzigen Pinguinen begrüßt. Ein paar Ecken weiter entdeckten wir schon den ersten Seehund, der sich auf einem Stein in der Sonne suhlte. Innerhalb der Tour sahen wir noch viele weitere Seehunde sowie diverse Vögel. Was mir überhaupt nicht gefiel war der Massentourismus. Etwa 30 Boote fuhren zwischen den Inseln umher, oft viel zu nah an den Tieren und besetzt mit unheimlich lauten und rücksichtslosen Passagieren. Hinzu kamen die Abgase, die selbst mich dazu zwangen mir den Schal vor die Atemwege zu halten - von Nachhaltigkeit keine Spur. Die armen Tiere müssen ja schon völlig gestört und vergiftet sein, wenn dieses Programm jeden Tag zweimal abgespult wird. Etwas verstimmt habe ich die Rückfahrt dann einfach verschlafen, da mir gerade die letzte Nacht noch in den Knochen steckte.

      Nachdem ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, machte ich mich allein auf den Weg in Josés Restaurant, wo wir uns zuvor verabredeten. Er empfang mich freudig, stellte mich seinen Freunden vor und gemeinsam aßen wir noch zu Mittag. José sollte sein Versprechen halten und so saß eine glückliche Franzi ein zweites Mal im Auto auf dem Weg zum Paragliding im Nationalpark; im Schlepptau Josés Freunde, denen er zeigen wollte was er so in seiner Freizeit machte. Über die ganze Zeit merkte ich so langsam wer mein Pilot tatsächlich war. Ich glaube ihm gehörte letztlich die halbe Stadt. Jeder schien ihn zu kennen. Neben dem Restaurant besaß er noch ein Hotel und sämtliche Touristenagenturen.
      Mit dem Jeep und einem normalen VW-Bus ging es nun wieder die Hügel der Wüste hinauf. Gerade der VW hatte dabei erhebliche Probleme und ich war erstaunt, dass das Auto überhaupt ankam. Beim zweiten Mal Fliegen schien im Gegensatz zum Vormittag die Sonne - ein gutes Omen. Sobald ich das Geschirr anhatte ging es wieder in die Luft. Das erste Mal war schon toll, aber das zweite einfach unbeschreiblich. So fühlt sich Fliegen an! Nicht nur das Glück sondern auch der Wind waren mir hold. Himmelhoch jauchzend drehten wir etliche Runden und Schrauben über Meer und Wüste. Ich bekam einfach nicht genug, aber nach einer halben Stunden glitten wir wieder zu Boden und ich strahlte über beide Ohren voll mit Endorphinen! Was für ein Tag!
      José brachte mich noch zurück zum Hostel und verriet mir den wahren Grund für die zweite Runde: Er sah eine wahre Abenteurerin in mir und erfreute sich einfach daran, dass ich so viel Spaß hatte und er mir das Paragliding in seiner vollen Pracht zeigen konnte.
      Danke José!
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    • Jour 8

      Paracas

      21 juillet 2016, Pérou ⋅ ☁️ 17 °C

      Entlang der Küste besteht Peru hauptsächlich aus Wüste. Paracas ist ein kleines Fischerdorf, welches vorallem vom Tourismus lebt, welcher den nahegelegenen gleichnamigen Nationalpark besucht.
      Wir mieteten uns je ein (erstaunlich gutes!) Bike und fuhren durch die Wüste. Da wir relativ früh am Morgen losfuhren und die entgegengesetzte Richtung der vorgeschlagenen Route einschlugen, wurden wir von den im Bus transportierten Menschenmassen mehrheitlich verschont.
      Interessant war die Ausstellung mit der Geschichte zur Entstehung der tektonischen Platten, welche Auswirkungen der Mensch auf die Umwelt hat und die Feststellung von uns, dass sich die meisten Menschen nicht darum kümmern...
      Nach einigen Zwischenstopps um Fotos zu machen (wir wurden stark an Namibia erinnert), trafen wir zuerst beim Playa Rojo und dann fast am Ende der Bucht ein. Auffällig waren die vielen toten Seelöwen, welche - wie wir uns erklären liessen - nicht hier leben, sondern durch die Strömung an diese Strände gespült werden.
      Auf der Rückfahrt besichtigten wir diverse Versteinerungen, welche bereits Millionen von Jahren alt sein sollten. Hier stellte ich mir mal wieder die Frage, was einige denken, warum eine Absperrung um gewisse Bereiche gemacht wurde. Ich dachte bisher immer, der Grund sei, dass man da eben nicht hineintritt...
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    • Jour 3

      paracas

      7 juillet 2016, Pérou ⋅ ☁️ 18 °C

      Fremme efter 3,5 timers bustur. Vi har fundet hotel med balkon og udsigt, alt er godt :)
      I morgen tidlig smutter vi på bådtur til Islas Ballacas - også kendt som poor mans Galapagos, efterfulgt af en tur i nationalparken. Planen er at se en masse flamingoer og pingviner og søløver.En savoir plus

    • Jour 6

      Islas Ballestas/Paracas National Reserve

      15 novembre 2017, Pérou ⋅ ☁️ 20 °C

      There are some lessons learned from that day trip:
      - Being a sea lion must be the best life!
      - I have never seen so many birds in one place
      - Sometimes a desert doesn’t always consist out of sand only. Let’s taste it to figure out it’s actually salty!
      - if you are lost in translation with other European people, basic Spanish might be the best common language
      - the next vacation will definitely include more beach days!
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    • Jour 26

      Buggimi przez pustynię

      26 août 2018, Pérou ⋅ ☁️ 16 °C

      Paracas oferuje dwie główne atrakcje: rezerwat na pustyni Atacama, i wycieczkę na wyspy Ballestas. W planie mamy obie, a do tego jeśli się uda też wyprawę na pustynię Kolorado w okolicy Ica, gdzie ponoć można pojeździć na snowboardzie po wydmach piaskowych.
      Zadanie pierwsze: zidentyfikować agencję z którą wybierzemy się zwiedzać. Jeśli chodzi o wyspy, zaraz po wyjściu z terminalu autobusu atakują nas miejscowi kapitanowie i właściciele agencji turystycznych, nie powinno być więc problemu.
      Nasze podstawowe źródła informacji - trip advisor i culture trip podają, że opcja pojeżdżenia buggimi po pustyni jest warta grzechu, sprawdzamy więc w pobliskich agencjach peruwiańskich, co mają w ofercie. Pierwsza miła niespodzianka - peruwiańskie oferty są 4 krotnie tańsze niż te z trip advisora - a do tego czujemy się jak świadomi turyści którzy płacą bezpośrednio lokalnym, a nie imperialistycznym pośrednikom.
      Pani w agencji, którą wybraliśmy spędziwszy nauczeni doświadczeniem z godzinę na wybieraniu, sprawdzaniu opcji i internetu, i dyskusjach, zapewnia, że pojedziemy jako dwa z 6 buggies. Brzmi super, zapisujemy się na 4 po poludniu.
      O rzeczonej godzinie okazuje się, że 6=9 buggies....+ 20 quadów. I że w zasadzie nie było znaczenia gdzie kupiliśmy bilety, bo i tak wszyscy jadą razem.
      Lekkim problemem są kaski - Pani twierdzi że są tylko jednej wielkości, standard pasujący na wszystkich. Problem polega na różnicy w standardzie - my do tych kasków możemy włożyć po dwie głowy każdy, a zdejmujemy je bez rozpinania pasków zupełnie. Po chwili gorącej dyskusji udaje się wyczarować dwa mniejsze kaski dla dzieci - my pojedziemy niestety w peruwiańskich garnkach.
      No i ruszamy przez piaski!
      Najpierw piaski Paracas.
      Potem piaski drogi szybkiego ruchu.
      I po 20 min docieramy do właściwych piasków pustyni.
      Jest rewelacyjnie.
      Nie przeszkadza 20 quadów - w zasadzie widzi się tylko wydmy i pojazd przez sobą. Pustynia zachwyca, barwami, wydmami, i ogólną pustką. Co poniektórzy kierowcy szaleją, co poniektórzy (nie z naszej drużyny) wloką się i opóźniają przejazd.
      Po chwili jeszcze większą frajda - z bitej drogi zjeżdzamy w piasek na wydmy! I pomykamy wśród rozbryzgów tegoż w górę i w dół.
      Po drodze przystanki na dwóch plażach, z widokiem na ocean, klify, fale przyboju i - znowu - jeszcze więcej wydm. Niby tylko piasek i woda - ale efekt autentycznie porażający.
      Jak zauważa Maya: wszyscy mówią, że pustynia jest ciepła i sucha, a nasza jest zimna (zwłaszcza po zachodzie słońca) i położona w środku morza.
      Na przystankach przesiadki pomiędzy buggimi - i tu przykra niespodzianka, nikt nie chce jechać z mamą :( Mimo tego, że mama wcale się nie wlecze, pomyka po wydmach całkiem - ale nie kręci kółek i nie jedzie slalomem... Na pociechę Maya mówi, że woli jechać z mamą, bo tata tak pędzi że musi oczy zamykać. Po czym ucieka do taty jak tylko nadarza się okazja😢
      Podsumowując, jeśli kiedykolwiek będziecie w Paracas, polecamy!
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    • Jour 26

      Paracas - jak los Organos

      26 août 2018, Pérou ⋅ ☁️ 15 °C

      A może raczej Mancora.
      Wsiadamy z autokaru, całkiem wyspani po 12 godzinnej drodze (rozbestwieni poprzednim doświadczeniem znowu wykupiliśmy sobie pierwsza klasę, z rozkładanymi do 160• fotelami), i - miła niespodzianka - pan wydający bagaże mówi płynnie po angielsku. Na wiele to nam nie jest potrzebne, ale zawsze miło.
      Paracas wita nas słońcem, i strukturą typowego kurortu. Szeroka aleja nad Pacyfikiem, a wzdłuż niej hotele, restauracje
      I - oczywiście - agencje turystyczne. Podążając za Google maps wchodzimy głębiej w Paracas i w architekturę rodem z Los Organos, (dla przypomnienia, rozpadające się baraki, glina, karton i blacha falista) ale nie robi to na nas już większego wrażenia.
      Starfish hotel, zamówiony przez niezawodne booking.com wygląda bardzo obiecująco, nowy i odstawiony (na miarę Los Organos) ale ...jest zamknięty. Życzliwa Pani informuje nas, że otwarty Starfish jest za rogiem na sąsiedniej ulicy, zarzucamy plecaki z powrotem na plecy i ruszamy dalej.
      Hotel położony w niemal faveli, od ulicy odcina gruba krata. Miła Pani otwiera ją dla nas, i wcale się nie dziwi, że choć check-in od 12.30, my się meldujemy 4 godziny wcześniej. Pozytywy czasu peruwiańskiego. Hostel jest bardzo podstawowy, ale super przyjazny i czysty, co w chwili obecnej wystarcza nam zupełnie.
      Do tego miła Pani zupełnie za darmo robi nam pranie (przezornie mamy przygotowany cały worek z najbardziej niezbędnymi rzeczami) - rozwiesić i zebrać trzeba samemu, no i bez prasowania, ale najważniejsze jest odzyskanie pełnego tygodniowego zestawu czystej bielizny.
      Zarzadzamy krótki odpoczynek - widać noc w autokarze mimo pierwszej klasy dała się we znaki, a może to ogólne zmęczenie materiału, nasza podróż już chwilę trwa... I po nim, wyruszamy na podbój Paracas i okolicznych terenów.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    La Puntilla

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