Peru
Laredo

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Travelers at this place
    • Day 47

      Huaca de la Luna

      February 24 in Peru ⋅ ☀️ 30 °C

      Noc na dnešek jsme oba protrpěli díky spáleným ramenům u mě a nohám u Nikči. Poučili jsme se a Niki se tentokrát namazala a já jsme se rozhodl, že si dnes nesundám tričko. Pobalili jsme věci a šli si vyzvednout usušené a složené oblečení od majitele ubytování. To jsme včera večer ještě mokré z koupání v oceánu nechali ležet na zábradlí, aby uschlo. Toho si majitel všimnul a sebral ho, protože je zábradlí prý rezavé a mohlo by pustit barvu. Dnes ráno bylo pro nás připravené a k tomu nám nalil trochu domácí šťávy z maracuji. My pak akorát vzali Uber a jeli směrem k chrámům. Na místě jsme koupili vstupenky a rychle prošli muzeum, než začala naše prohlídka Huaca de la Luna - chrám měsíce. K našemu štěstí jsme byli jediní, kdo nerozuměl španělsky, a proto jsme měli průvodkyni jen pro nás. Chrám v této pyramidě sloužil primárně k obětním obřadům a jeho první část byla postavena už někdy kolem 3. století. Od té doby až do 8. století přibývala další vrstva přibližně každých 100 let , která byla pokaždé jinak zdobená, a která překryla starou část. I díky tomu se spousta maleb a dekorace tak dobře zachovala. V tomto místě stojí ještě druhá pyramida, a to Huaca de la Sol (chrám slunce). Mezi nimi se nachází pozůstatky města, které je však zasypané pískem, který je sem pravidelně přinášen díky větru od oceánu. Pouze chrám měsíce je nyní restaurován, chrám slunce zatím stojí nedotčen posledních pár set let, protože prostě nejsou peníze na další archeologický výzkum a tak ani nikdo pořádně neví, co je uvnitř. Projekt na restauraci a bádání po historii chrámu měsíce bude trvat ještě asi 20-30 let a tak pravděpodobně ještě počkáme, protože bude nejdřív jeden projekt ukončen, než začne další.
      Po návratu do města jsme se akorát najedli a šli si na chvíli lehnout na hostel a pak zorganizovat zítřejší odjezd a naplánovat další dny. Na chvíli jsme si i zacvičili, abychom se po krátkém šlofíku probrali a šli na večeři. Tentokrát byl kostel na hlavním náměstí otevřený, a tak jsme se mohli podívat dovnitř. Nám se moc líbil, ale 5 minut nám bohaě stačilo... Je to náš poslední večer v Trujillu, takže jsme toho využili a šli se ještě trochu projít. Prošli jsme hlavní třídu až na malé náměstí, odkud jsme vzali Uber zpět na hostel a šli balit věci. Zítra ráno musíme být v 8:45 na autobusovém terminálu a budeme vyrážet do města Huaraz v horách.
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    • Day 79

      Huaca del Sol

      February 17, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      Auf ging es zu den Ruinenstätten von Huaca del Sol y Luna. Dort konnten wir die riesige und zum Teil noch sehr gute erhaltene Stätte Huaca del Luna besichtigen. Die Bemalungen an den Wänden, waren noch in den originalen Farben rot, weiß, gelb und blau zu sehen. Die Führung war sehr interessant und die Dame, welche uns durch die Ruine führte, konnte uns vieles über die Stätte und die Moche-Kultur erzählen.Read more

    • Day 54

      29-8 Trujillo

      August 29, 2018 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Ik sta op met zulke natte mist, dat mijn tent drupt.
      Nadat we hebben ontbeten met trigo, die ook na koken naar zaagsel blijft smaken helaas, worden we uitgenodigd voor het ontbijt door Jorge (George). Hartstikke lief, dus we drinken koffie en eten een broodje kipsalade.
      Daarna helling af naar Trujillo. 1% naar beneden ongeveer, wat de windkracht 8 tegen weer opheft.
      Vlak voor de echte stad zien we een bord naar de piramides. Vooruit maar, het is nog vroeg. Het is de Moche route en inderdaad is naast het museum ons Moche hotel, wat we bij Gocta hadden gezien en waarvan we het adres nog niet wisten. Hoera! We kunnen er eigenlijk alleen in met een reservering. Wij veinzen onbegrip en zo lukt het toch. De hele middag verder geen andere gast gezien! We hebben een junior suite. Inderdaad een beetje behelpen (not).
      We storten ons direct in tickets boeken. Te duur voor mijn betaal-app, maar gelukkig denkt Karin aan de visa, voordat ik mijn vader echt uit bed bel voor het betaalapparaat. Kost 22 euro extra, maar nu hebben we wel de tickets die we hebben willen. Wát en gestress vind ik dat altijd. Raar idee, 4 september vlieg ik naar Nieuw Zeeland!
      Voor het zwembad is het ondertussen eigenlijk al iets te koud, al doen we het toch.
      We eten zalig in het restaurant hier.
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    • Day 142

      Trujillo und Ruinen

      July 1, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Erstaunlich gut ausgeschlafen erreichen wir die ebenfalls im dichten Nebel gehüllte Stadt Trujillo. Nach dem Check In versuchen wir etwas erfolglos ein hübsches Café zum Frühstücken zu finden. Nach einigen Minuten geben wir auf und begnügen uns mit einem einfachen Restaurant aber immerhin hatte es einigermassen guten Kaffee. Am Nachmittag besuchen wir den Sonnen- und Mondtempel der 2000 Jahre alten Mochekultur. Ersteres ist für Besucher gesperrt aber der Mondtempel konnten wir mit einem Guide besichtigen. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Taxi an den Strand von Huanchaco um die Fischer mit ihren Booten aus gebündeltem Schilfrohr zu beobachten. Leider waren weit und breit keine Fischer zu sehen. Vielleicht lag es an den hohen Wellen oder wir waren einfach zu spät dran. Wir beschlossen weiter zum Chan Chan Museum zu fahren. Vor Ort erfuhren wir, dass das Museum Montags jeweils geschlossen hat und so konnten wir lediglich die Ruinen besichtigen. Das Ruinenfeld der Chimu Kultur war eindrücklich und erinnerte an ein Labyrinth.Read more

    • Day 53

      28-8 Shiran

      August 28, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      Helemaal in mijn zak vannacht, capuchon op, alleen niet stijf aangetrokken. Klopt ook: er staat ijs op de tent. En jemig, wat warmt het dan snel op als de zon over de berg komt. We moeten in het begin nog best wat klimmen, vooral na allerlei haarspelden naar beneden. We negeren een bord "Trujillo linksaf". Leve de electronische navigatie. Dat bord sloeg nergens op.....
      En daarna dik 30 km naar beneden. Erg fijn. Een vlak stukje vinden voor de tent lukt niet want het dal is best smal. Komen we toch langs een restaurant campestre. Een paradijsje achter de stoffige hoofdstraat. En voor 20 soles mogen we er kamperen. Het ploft er van de vogels. Wat heerlijk. Heeft ie ook nog Cuscueña. Wat wil een mens nog meer.
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    • Day 45

      Huacas de la Luna & del Sol

      December 5, 2014 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Wederom verwend met een uitstekend bewaard gebleven en indrukwekkende ruïne. Deze keer de belangrijkste tempel van de Moche cultuur. Een interessant om meer te weten te komen over het wereldbeeld en de gewoontes van deze mensen.Read more

    • Day 16

      Hueca de la Luna

      September 11, 2015 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Temple of the Moon (as named by the Inca's) Another opportunity to experience some of the Moches culture. Used for mainly ceremonies and religion it features beautiful and colourful paintings inside. Interestingly each of the builders marked the blocks they had made with individual symbols. I like the all the other non artistic people with their smiley faces and stick figuresRead more

    • Day 33

      Huaca del Sol und Huaca de la luna

      February 11, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute morgen haben wir erst mal ausgeschlafen, da David noch von der Nachtfahrt gebeutelt war gönnten wir es uns. Um 9 gab es dann ein Frühstück im Hostel und dann ging es ans Meer. In Erwartung an hohe Wellen, wir sind ja schließlich am Pazifik, mussten wir leider feststellen, dass Ebbe herrschte. Mühevoll quälten wir uns über die Steine und Seeigel ins Wasser. Nach 50m mussten wir aber feststellen, dass wir noch immer nur bis zum Knie versanken, nicht tief genug um zu schwimmen, aber doch so tief, dass man von den Wellen ordentlich mitgerissen wurde. Es war ein kurzes Vergnügen. Nach einem kleinen Mittagsmahl ging es mit dem Colectivo nach Trujillo (unfassbar laut und chaotisch), um zu den heiligen Lehmpyramiden zu kommen. Mitten in der Wüste hat da nämlich eine Kultur, die Mochica, ca 100 n.C. überlegt ne Stadt zu bauen. Klar. Die größten Bauwerke und gleichzeitig die Heiligtümer stehen noch, zumindest so halb. Durch Wind und Regen ordentlich in Mitleidenschaft gezogen, sehen sie von Weitem aus wie ein Lehmberg. Mit einer kostenlosen spanischen Führung besichtigen wir dieses Bauwerk. Vom Opferaltar (natürlich Menschenopfer) bis zur Außenmauer. Verrückter Weise haben die Mochica zunächst einen kleinen Tempel gebaut. Sobald eine Familie ihre Güter oder Opfergaben den Göttern dar brachten, brachten sie auch einen Lehmziegel mit ihrem Symbol darauf. Dieser wurde dann dafür genutzt, die Räume des Tempels zu füllen um darauf eine weitere Plattform und einen weiteren Tempel zu bauen. Das heißt, diese Pyramide besteht nahezu nur aus Lehmziegeln und um die schönen Wandbemalungen sehen zu können mussten die Archäologen erst mal die Steine entfernen. Man kann heute den 3., 4. und 5. Tempel sehen, würde man tiefer graben fürchtet man, die Statik würde nachgeben. Aber nicht nur das Innere des Tempels wurde aufgefüllt, es wurde auch noch eine Hülle drumherum gebaut. So wurde das Bauwerk immer größer. Zwei Stunden Führung in der Wüste schlauchen ganz schön und da unser Nachtbus nach Huaraz erst um 22.50 fährt gönnen wir uns jetzt noch ein Bierchen und ein gutes Essen. Hier am Meer in der Wüste ist es einfach viel zu warm! Wir fahren jetzt wieder in die Anden auf 3000m. Auf geht's in die Wolken und zum Regen!Read more

    • Day 5

      La Huaca de la Luna

      July 18, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Bevor sich die Chimus in Chan Chan niederliessen, lebte das gleiche Volk Jahrhunderte zuvor am Fusse des Berges Cero Blanco. Das Volk dort wird Mochi genannt.
      Im Vergleich zu den späteren Chimus bauten sie zum Beispiel nie einen neuen Tempel, sondern vergrösserten einfach den alten, indem sie darauf und rundum einen grösseren Tempel bauten. Ein neuer Tempel wurde gebaut, sobald ein neues Oberhaupt erkoren wurde.
      Bisher wurden hinter und unter dem ersten Tempel zwei weitere gefunden.
      Besonders beeindruckend ist vorallem eine Seltenheit, weshalb diese Ausgrabungsstätte eine Auszeichnung als eine der besterhaltensten erhalten hat: an vielen Wänden und sehr grossflächig konnte die Farbe der Zeichnungen auf mühsame Art vom Sand befreit werden. Die Gemälde sind umwerfend und jahrtausende alt.

      Die Mochi verliessen übrigens ihre Stadt, weil sie den Glauben an ihren Berggott verloren hatten. Er brachte nicht das sehnlichst erhoffte Wetter und stürzte das Volk in eine Krise. Darum zog es einige Kilometer weiter ans Meer, wo später Chan Chan entstanden war.
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    • Day 180

      Temple de la Luna y Sol

      May 7, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      We actually didn't really know much about the first temple we got to visit. The names are not original, they have been given by Spanish when they discovered the place.
      Our guide spoke only Spanish but we could understand quite a bit and were actually really impressed.
      First we got to visit really nice museum full of ceramic and artefacts and right after we got to have a look around the Temple de la Luna. There few bits really well preserved with original paintings and walls.
      The site has been much bigger then we have seen as there are three storeys below the surface and two more were above but now mostly destroyed.
      We were really glad we joined a tour and got to see the place as it was absolutely worth it!
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    You might also know this place by the following names:

    Laredo

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