Peru
Parque Kennedy

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Travelers at this place
    • Day 38

      Lima

      February 18 in Peru ⋅ ⛅ 29 °C

      Lima - super schöne Stadt am Meer, aber was mich wirklich beeindruckt hat, war das Essen. Es ist ja bekannt, dass Lima mittlerweile die kulinarische Welthauptstadt ist aber dass es soooo lecker ist?! Vor allem die "Nikkei"-Küche, eine Mischung aus Peruanisch und Japanisch hat es mir angetan. Aber natürlich sind auch Ceviche und die Piscos legendär 😋Read more

    • Day 21–23

      Entschleunigung

      March 21 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      Diesen Tag in der Metropole Lima verbrachten wir entspannt. Nach dem Frühstück (ach wie freuen wir uns wieder auf das Frühstück Zuhause!) schlenderten wir mit Annette und Franz Richtung Meer, durch den Parque 7 de Junio und den Parque John F. Kennedy bis zum Parque del Amor. Vom Pazifik zog Nebel heran, der die oberen Etagen der Hochhäuser zu verschlingen schien. Wir tranken Café con Leche und Cappuccino, plauderten, sahen unten im Meer den Surfern zu und beobachteten die Leute. Wir saßen ca. 1 Stunde dort, dann gingen wir weiter die Promenade Richtung Leuchtturm, den wir am ersten Tag nur aus der Ferne sahen. Da heute die Sonne Mühe hatte, den Nebel zu durchdringen, war es recht angenehm. Am Leuchtturm standen mehrere Büsten von Admirälen aus dem 18. Jh, die hier verehrt werden. Noch ein Stück weiter kamen wir zu einem wunderschönen Park, dem Parque Chino de Miraflores, ein idyllisch angelegter chinesischer Garten. Von einer Pagode erklang entspannende Musik. Es wirkte alles so entschleunigend, das brauchen wir nach so einer doch recht anstrengenden Reise! Hätte unser Hotel einen Garten oder Pool, wären wir vermutlich den ganzen Tag dort geblieben.
      Zurück nahmen wir eine ander Straße, welche uns zum ersten Park zurückführte. Wir suchten das Restaurant vom ersten Tag, wo wir alle unser heutiges Abschlussessen genießen wollen. Wir aßen schon mal eine Kleinigkeit, das kühle Bier schmeckte ebenfalls. Dann kamen zufällig Renate und Thomas vorbei und setzten sich zu uns. Sie waren vorher in der Prä-Inka-Pyramide „Huaca Pucllana“ und machten eine Führung mit (ohne konnte man da nicht rein).
      Wir reservierten für den Abend vorsichtshalber einen Tisch im „El Parquetito“, da es sonst mit 8 Personen etwas schwierig ist, Platz zu bekommen.
      Rund um den Kennedypark waren Marktstände aufgebaut, wir schlenderten entlang und zurück zum Hotel, erst einmal Siesta machen.
      Am Abend ein letztes gemeinsames Mahl im „El Parquetito“. Nun heißt es Abschied nehmen von Lima und Peru.
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    • Day 230–232

      Tag 230 - 232 | Lima 🇵🇪

      April 17 in Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute kamen wir im Land Nr. 15 🇵🇪 an.
      Vom Flughafen nahmen wir uns ein Taxi zu unserer Unterkunft im Stadtteil Miraflores.

      Wunderschöne Bars und Cafés bekamen wir in den Straßen zu Gesicht. 🥰

      Insgesamt fiel uns gleich auf, dass Peru ein farbenfrohes Land ist. (Bis auf das Wetter, dass war trüb😶‍🌫️)

      Im Hostel lernten wir neue Leute kennen, mit denen wir auch feiern waren. 🥳

      Nach drei Tagen Aklimatisierung verließen wir die Hauptstadt wieder...

      Für 15€ p.P. buchten wir uns einen Bus, der uns in vier Stunden nach Paracas fahren sollte. Wir waren sehr überrascht, wie hoch modern die touristische Infrastruktur hier ist. Es war schlichtweg die beste Busfahrt unseres Lebens... 😄🥰
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    • Day 3

      Miraflores - Lima (by night)

      April 25 in Peru ⋅ 🌙 20 °C

      Nach der Walking Tour am Tag ging's nach Sonnenuntergang nochmal auf Erkundungstour nach Miraflores.

      Lebendiges Viertel auch noch zu später Stunde mit vielen Ausfehmöglichkeiten und unendlichen vielen wilden Katzen gefüttert von der Katzenlady.Read more

    • Day 27–29

      Lima

      May 23 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Lima ist direkt am Meer, einladend zum Surfen und Gleitschirmfliegen, welche wir nur beobachteten.
      Wir besuchten verschiedene Stadtteile und genossen oft die Strandpromenade. Der historische Teil ist architektonish sehr schön, jedoch ein rienen Chaos. Die Touristischen Gebiete sind sehr sauber und es wird auf viel grün in diversen kleinen Parks gesetzt.Read more

    • Day 200

      From Sun To Cloudy🥹

      May 19 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach dem Frühstück chillten Melli und ich noch am Pool. Danach gings los nach Lima. Die Busfahrt dauerte knapp 4h. Das Wetter in Lima war grauenhaft. Alles bewölkt, neblich und frisch😣. Wir gingen los um ein Restaurant zu finden. Wir durften auch da lange Warten und mein Essen kam als letztes.. erneut😂😂. Die Kartoffeln waren lecker💯. Ein Rezept, welches man Zuhause nachmachen kann🤤. Melli und ich waren relativ Müde und Soraya ging mit Rory raus. Rory war per Zufall im selben Zimmer wie wir🔥.Read more

    • Day 212

      Cloudy Lima

      May 31 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute lief ich alleine durch Miraflores. Ich musste mir eine Jacke kaufen, da mir mein Wildchild Pulli diese Woche in Paracas geklaut wurde😭. Ich schlenderte durch die Strassen und fuhr danach nach Barranco um das beste Tiramisu (laut Matias) zu essen. Oooh ich wurde nicht enttäuscht.!! 😍🤤. Danach lief ich noch ein wenig da rum und ging danach zurück in mein Hostel. Ich traf noch coole Leute und unterhielt mich mit ihnen. Am Nachmittag bekam ich eine Nachricht von Jonas. Jonas war mein Travelbuddy in Bolivien.! Er war auch hier🥳🥳. Wir trafen uns zum Abendessen und unterhielten uns über unsere bisherige Reise. Ach ist das schön wieder Reisefreunde an einem anderen Ort zu sehen🥰.Read more

    • Day 24

      Prima Klima in Lima?

      January 24, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Das etwas einfältige Wortspiel musste sein. Die Antwort darauf lautet natürlich: nein!

      Von Barranca nach Lima sind es nur knapp 200 km, und zunächst geht es an der pazifischen Küste entlang. Die Straße schlängelt sich 100 Meter über dem Meer an Riesendünen entlang, die nochmals weitere 100 Höhenmeter hochsteigen. Wir hält das eigentlich? Apropos Konstruktionfragen (Bomben-Überleitung): Foto drei zeigt German engineering by Bert - Felix' in die Jahre gekommene GoPro Hero2 hat mittlerweile ihren Platz unten am Windshield gefunden und sorgt etwa 1 Stunde lang für Bilder (alle 60 Sekunden, dann ist die Batterie alle). Morgen putze ich dann auch die Linse ... Bild 4 passt nicht ganz in die Reihe, es ist vom Vorabend, aber der Pazifik bildet die Klammer, und Katrin macht sich davor hervorragend. Aber jetzt kommt es: Ratet einmal, welcher wasserscheue Solinger da gestern gebadet hat ...

      Allerdings wird es bei diesem einem Mal bleiben, denn das Wasser sieht zwar warm aus, ist es jedoch nicht. Im Grunde hätte ich früher Verdacht schöpfen müssen, denn weit und breit ist außer ein paar Kormoranen niemand am Strand zu finden. Eine schöne, dunstige, aber eben auch trügerische Abendstimmung. Hätte ich vorher Wikipedia gelesen, wäre mir klar gewesen, dass der Humboldt-Strom für diese Kälte sorgt und hier insgesamt das Klima stark beeinflußt. Auch Lima gehört zwar in die Tropen, aber so richtig heiß wird es in der peruanischen Hauptstadt nicht. Dafür ist es ordentlich stickig, denn über 7 Mio. Einwohner sind schlichtweg zu viel für diesen Fleck, und sie leben auf engstem Raum: doppelt so viele Menschen pro qkm wie in Berlin. Und alle wollen irgendetwas fahren. Davon ein paar Impression in den Bildern, und das geht 40 km lang bis ins Zentrum so. Das komplette Gegenprogramm zum gestrigen Fahrtag, zu dem es noch zwei Bilder im Nachgang gibt: Das erste zeigt die gestern erwähnte kleine Unterredung zwischen Will und mir zu Beginn es Schneeteils (logischer Inhalt: weiter oder umdrehen?), im zweiten testet Bernd den etwas tieferen Schotter neben der Fahrbahn, seine Teneré verweigert aber ein positives Testergebnis.

      Damit Euch nicht langweilig wird, abschließend noch ein kleines Mitmachspiel: Mit Lima ist der Name Pizarro doppelt verbunden. Masterfrage: Welche beiden Pizarros meine ich, wie lauten ihre Vornamen und was waren/sind die beiden von Beruf?
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    • Day 74

      Flugzeuge in Lima günstig abzugeben

      March 31, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Das Dschungel-Abenteuer gut überstanden, geniessen wir die warme, wasserreiche und moskitofreie Dusche in Lima. Wir haben sogar einen ganzen Tag Zeit, uns die Stadt anzusehen, bevor es mit Speed-Traveling weitergeht. Wie üblich folgen wir einer Free-Walking-Tour, mit der kleinen Besonderheit, dass diese um 11:00 mit Frei-Bier startet. Wie geil ist das denn? Dachten wir. Kaum am Tresen steht denn auch schon das Frei-Bier da, 1dl. In einem 3dl Glas. Wat?! Also doch kein Frei-Rausch. War ja klar. Muss wohl eine Art Probiererli bzw Probierbierli sein. Zugegebenermassen ziemlich lecker. Ich bestelle mir also ein „Kleines“ und freue mich auf ein volles Glas. Und was kommt? Wieder 1dl! Stellt sich heraus, das Mittlere sind 2dl und ein „Grosses“ 3dl. Kosten? Sechs Stutz für eine Stange! In Peru. Zur Mittagszeit. Krass! Erinnert mich irgendwie an einen City-Trip zu sechst nach Oslo. Vor etwa 20 Jahren. Jede Runde Bier kostete astronomische hundert Stutz! Wir waren natürlich trotzdem knallvoll. „Was ihr möged heusche, möge mir no lang zahle“ war das Motto. Damals.

      Als weitere kleine Retrospektive verdient Viva Air Peru, Südamerikas Kack-Airline #1, eine weitere Erwähnung. Dass zusammen Reisende nicht zusammen sitzen, hat bei den Kack-Affen ja bekanntlich System. Sitzplatzbuchungen und -umbuchungen sind natürlich möglich - und kosten. Wer also sicher zusammensitzen will, kann sich das gerne kaufen. Alle anderen warten bis das Boarding abgeschlossen ist, um dann kurz vor Take-Off noch hektisch die Plätze zu tauschen. Ich wollte zwar nicht bei Sue sitzen, aber definitiv weg vom Mittelsitz auf einen mit deutlich mehr Bein- und Ellenbogenfreiheit. Und siehe da, der Fensterplatz beim Notausgang war noch frei und in guter Sprint-Distanz. Kaum habe ich meine Beine gestreckt, attackiert mich auch schon eine giftige Stewardess von wegen Boardingcard und Sitzplatznummer. Überfreundlich und warmherzig erkläre ich der doofen Sau, dass ich selbstverständlich nicht diesen Platz gebucht hätte, dieser aber ja ganz offensichtlich nicht besetzt wäre und sich soeben zwei Drittel der Passagiere irgendwie umgesetzt hätten. Ihr schien das egal, sie mochte mich aus mir unerfindlichen Gründen offensichtlich einfach nicht. So erklärte sie mir (in gutem Englisch), dass die Plätze am Notausgang nur für Personen wären, die Spanisch sprechen. Wat?! Ich geb dir gleich Spanisch! Ausserdem gleiche ich Enrique Iglesias wie kaum ein Zweiter. Finde ich. Der gleiche verlogene Quatsch wie mit den Handy-inkompatiblen Ticket-Scannern. Die Frage ob eine allfällige und natürlich gebührenpflichtige Sitzplatzbuchung via Internet ebenfalls meine Sprachkenntnisse in Frage gestellt hätte, bleibt erwartungsgemäss unbeantwortet. Wohl in erster Linie weil ich diese nicht laut gestellt, sondern mich brav zu Sue gesetzt habe, nachdem sie den kleinen verbalen Schlagabtausch mitverfolgt und mich eindringlich zu sich gebeten hat. So kam aufgrund meines vernünftigen Handelns auch bei diesem Flug niemand ernsthaft zu Schaden. Aber eines ist klar, diese Airline gehört zwangsliquidiert und gespendet!

      Und so verlassen wir Lima bereits wieder, um von Piura aus per Nachtbus Guayaquil in Ecuador zu erreichen.
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    • Day 2

      Lima - The Grey

      September 21, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      First day and the first 20 km walking around Lima. We have seen several nice parks, spotted few colorful birds, went to the the pre-Inca ruins and tried the street Picarones (Peruvian donuts) which I will probably “try” again tomorrow 😁
      The city is really alive and in the evening the Magic Water Circuit show is a must see.
      Tomorrow we have a new challenge...driving... 😝
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    You might also know this place by the following names:

    Parque Kennedy

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