Peru
Pitumarca

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Reisende på dette stedet
    • Dag 356

      Montaña de 7 Colores

      30. august 2023, Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      🇪🇸
      Tras una noche no muy descansada en el autobús, llegamos a Cusco sobre las 05:00 de la mañana, donde nos llevaron directamente a nuestro hotel. Por desgracia, las puertas estaban cerradas y tuvimos que esperar una media hora antes de poder entrar en el cálido vestíbulo. Aunque aquí también era posible hacer el check-in relativamente pronto (sobre las 10:00), aún tuvimos que esperar algún tiempo hasta entonces. Alrededor de las 08:00, nos dirigimos a la ciudad para comer algo en el cercano Perú Café. Una vez superado el tiempo de espera, nos fuimos a la habitación para recuperar el sueño.

      El descanso de ayer era necesario porque hoy ya nos recogían a las 03:00 de la mañana para nuestra siguiente excursión. Al menos había mantas en el autobús y el viaje hasta el desayuno duró algo menos de dos horas, por lo que se pudo recuperar un poco de sueño (inquieto). Desde esta parada, fueron otros 90 minutos por una carretera relativamente accidentada hasta nuestro punto de partida (a unos 4.600 m.s.n.m) para la caminata. Esta debería durar unos 90 minutos y nuestro destino era la Montaña de 7 colores, a más de 5.000 m.s.n.m. Aunque la primera parte del sendero era relativamente llana, empezamos nuestra aventura bastante despacito. Cuanto más nos acercábamos al destino, más empinada se volvía la subida y aquellos en nuestro grupo que inicialmente se movían rápido de repente disminuyeron la velocidad... Por supuesto, también sentimos la altitud, pero debido a las fuerzas bien distribuidas, llegamos a la Montaña de 7 colores relativamente pronto (es decir, todavía no había demasiada gente en la cima 😎). Una vez arriba, tocaba hacer fotos, disfrutar de las vistas y ponernos los cortavientos. Pronto estábamos ya descendiendo de nuevo por la parte más empinada (la mayoría de la gente subían ahora la montaña), antes de dirigirnos hacia el Valle Rojo, ¡que resultó ser casi más espectacular que la montaña! También pudimos examinar este valle en detalle durante unos minutos antes de continuar nuestra caminata cómodamente y sin tanto esfuerzo de regreso al minivan. Pasamos la mayor parte del viaje de vuelta relajándonos, y la parada para comer también nos ayudó a cerrar los ojos una o dos veces. Al llegar a Cusco, notamos de que estaba lloviendo, pero eso no nos impidió cenar de nuevo en "nuestro" restaurante (Perú Café) por la noche.

      🇨🇭
      «Regenbogen-Berg»

      Nach einer wenig erholsamen Nacht im Bus erreichten wir gegen 05:00 Uhr morgens Cusco, wo wir direkt zu unserem Hotel chauffiert wurden. Leider waren dort die Tore verschlossen und so warteten wir noch rund eine halbe Stunde, ehe wir in die wärmende Lobby eintreten konnten. Obwohl auch hier ein relativ früher (gegen 10:00 Uhr) Check-in möglich war, mussten wir noch einige Zeit bis dahin überbrücken. Gegen 08:00 Uhr machten wir uns auf in die Stadt, um im nahegelegenen Peru Café etwas zu essen. Nachdem die Wartezeit erfolgreich überbrückt war, ging es ins Zimmer, um etwas Schlaf nachzuholen.

      Die gestrige Erholung war nötig, da wir heute bereits um 03:00 Uhr morgens für unsere nächste Tour abgeholt wurden. Immerhin gab es im Bus Decken und die Fahrt bis zum Morgenessen dauerte knapp zwei Stunden, sodass ein wenig (unruhiger) Schlaf nachgeholt werden konnte. Von diesem Zwischenstopp ging es nochmals 90 Minuten auf relativ holpriger Strasse zu unserem Startpunkt (auf rund 4’600 M.ü.M.) der Wanderung. Diese sollte wiederum rund 90 Minuten in Anspruch nehmen und ihr Ziel mit dem Regenbogen-Berg auf über 5’000 M.ü.M. haben. Obwohl der erste Teil des Weges relativ flach war, starteten wir ziemlich langsam in unser Unterfangen. Je näher wir dem Ziel kamen, desto steiler wurde der Anstieg und die anfänglich schnell Laufenden aus unserer Gruppe wurden plötzlich langsamer… Natürlich spürten auch wir die Höhe, doch aufgrund der gut eingeteilten Kräfte erreichten wir den Rainbow Mountain relativ früh (d.h. es waren noch nicht allzu viele Leute oben 😎). Dort oben hiess es erst einmal Fotos schiessen, Aussicht geniessen und Windjacke anziehen! Bald ging es schon wieder den steilsten Teil hinunter (die meisten Menschen kamen erst jetzt auf den Berg), ehe es für uns Richtung Red Valley ging, das sich bei Erreichen als fast spektakulärer als der Berg herausstellen sollte!! Auch dieses Tal konnten wir einige Minuten ausführlich begutachten, bevor unsere Wanderung gemütlich und nicht mehr so anstrengend zurück zum Minivan ging. Die Rückfahrt verbrachten wir grösstenteils erholend, der Mittagshalt half zusätzlich, dass die Augen das ein oder andere Mal zufielen. In Cusco angekommen mussten wir leider feststellen, dass es mittlerweile regnete, was uns aber nicht davon abhielt, am Abend nochmals in „unserem“ Restaurant (Peru Café) Abend zu essen.
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    • Dag 191

      Rainbow Mountain & Red Valley 🇵🇪

      21. september 2023, Peru ⋅ ☁️ 7 °C

      Mir hei ä Tagestour gmacht zum berühmte Rainbow Mountain. 🌈 Mir hei für das nid die klaissischi Touri Tour gmacht, sondern si dür z Red Valley gwanderet und am Schluss zum Rainbow Mountain cho. Das isch mit Abstang eini vo dä beschtä Entscheidige gsi, wöu das Red Valley isch so wunderschön gsi, imposant umd farbenfroh! 🙌🏼 Ä witere Pluspunkt isch ou gsi, dass mir dert quasi allei si ungerwegs gsi u däm ganze Touristrom hei chönne uswiichä.

      Der höchscht Punkt isch uf ca. 5045m gläge und d Wanderig säuber isch immer so uf 5000m gsi. O da hei mir ke Problem gha mit der Höchi und mitem Schnuuf. Üsä Guide hetnis nachem nä Zitli ou allei la loufe wöuer het gmerkt das mir zimmli zackig ungerwegs si und ou wöu är zum Räschte vor Gruppe het müesse luege. Mir hei i üserä Gruppe no 3 angeri Lüt vo Frankriich drbi gha, aber die hei uf halbem Weg müesse umchehrä, wöus ihne wäge der Höchi nid guet isch gange (Chopfweh und Unwohlsi). Si hei leider der Rainbow Mountain nid gseh.

      Üs hets gfaue und hei sehr Freud gha a dere Wanderig😄
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    • Dag 34

      TRAUM ERFÜLLT: Rainbow Mountain 🌈

      8. november 2023, Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      Es war der HAMMER! Ein absolut genialer Tag!!! Wir fuhren die entlegenste Straße durch ein wunderschönes Perú und man konnte die Farben des Regenbogen-Berges schon vorab entlang der Route erahnen.
      Quico zeigte sich von seiner besten Seite und fuhr auf schmalsten Gassen mit tiefen Schluchten sicher und rasant 😂.
      In meinen Gedanken sehe ich ihn schon den Pöstlingberg raufcruisen, meistens auf der linken Seite, in Bestzeit und eine Hand fix auf der Hupe!!! Nur das Blinken muss er sich noch ein wenig abgewöhnen.

      Als wir auf 4700m angekommen waren, standen wir vor der Entscheidung: zu Fuß, zu Pferd, per Quad oder per Motorrad ein Stück des Weges zu absolvieren. Der Action halber entschieden wir uns einstimmig für das Pferd!!! Carmen wäre stolz auf uns gewesen.
      Papa auf einem Pferd zu sehen, machte die ganze Sache noch einmal besser!
      Aber vorher musste das Pferd von Felix eingefangen werden 😂.

      Oben angekommen gingen wir die letzten Höhenmeter zu Fuß und waren überwältigt. Es gibt ja überall die Fotos im Internet von diesem „einen“ Berg, aber keiner hat gesagt, dass es rundum MINDESTENS genauso schön ist! Vor allem der Blick auf den schneebedeckten Ausangate (6384m) war speziell und macht Vorfreude auf die Berge, die bald kommen 😍🤩. Er ist übrigens der fünfthöchste Berg in Perú.

      Ein Mann hatte seine beiden Alpakas in Sonntagsgewand mit Brille gepackt und wir konnten für ein kleines Trinkgeld Fotos mit ihnen machen. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so gelacht habe! Happy Nani!
      Nach gefühlten 1000 Fotos und 50 Liegestütz auf 5000m von Papa und Felix ging’s zurück zu den Pferden und mit ihnen zurück zum Auto!
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    • Dag 53

      Rainbow Mountain

      30. november 2023, Peru ⋅ ☁️ 1 °C

      Heute standen wir um 2:30 morgens auf - was eine gottlose Uhrzeit. Aber - wir waren die erste Touri-Gruppe am Fuße des Rainbow Mountain auf 4.700M und hatten deswegen keine Menschenmassen am Berg. Nach 400 Höhenmetern und ein paar Qualen später standen wir Rainbow Mountain. Den ganzen Weg über wechselten sich Nebel, Wolken und Sonne ab. Noras Lieblingsstimmung, also gleich mal 10/10 Wettersternen vorab. Wir wollten heute sehen, was wir schaffen könnten und haben deshalb auf ein Pferde-Taxi verzichtet. Oben angekommen sahen wir den Berg in seiner vollen Pracht und waren schon stolz auf uns. Wunderschöne Farben und auch die Umgebung ist farbig und beeindruckend. Die Höhe vertrugen wir heute eigentlich gut, aber beim Mittagessen schlug das Kopfweh ein. Trotzdem ein 10/10 Erlebnis! Gerne auch wieder um 2:30.Les mer

    • Dag 366

      Rainbow Mountains & Valle Rojo

      16. november 2023, Peru ⋅ ⛅ 5 °C

      Noch vor dem Frühstück leihen wir unser Starterkabel einem Typen, dessen Auto ein paar Blocks weiter nicht mehr anspringt. Als wir schließlich startklar sind, das Kabel aber noch immer nicht zurück ist, hatten wir uns kurzzeitig schon davon verabschiedet. Aber er steht noch immer am Plaza und bekommt sein Auto nicht zum Laufen. Auch mit unserer Starthilfe klappt es nicht. Ob wir ihn bis ins nächste größere Dorf mitnehmen könnten, wo er seine Batterie checken lassen bzw. sich eine neue kaufen kann... Ohne groß darüber nachzudenken bejahen wir. Erst nach ein paar Kilometern stellt sich heraus, dass das "nächste größere Dorf" 120km entfernt liegt - damit haben wir nicht gerechnet, solange sitzt Phia nun hinten drin. (Btw ist es hier das normalste der Welt, dass viel mehr Menschen im Auto oder auf dem Moped sitzen, als eigentlich Platz haben oder dass die Leute einfach auf der LKW Ladefläche mitfahren.) In El Descanso laden wir unseren Mitfahrer ab und gleich darauf meldet sich Berry mal wieder zu Wort. Wir befinden uns auf knapp 4.000m und ausgerechnet jetzt will sich der DPF regenerieren - was hier oben allerdings nicht funktioniert. Wir müssen weitere 55km (bergauf geht nur noch Schrittgeschwindigkeit) bis ins nächste Dorf gondeln, wo man uns innerhalb von 15 Minuten behilflich sein kann. Im Restaurant Amaru essen wir anschließend zu Mittag und probieren Chicha Morada - ein nichtalkoholisches Getränk aus Purpurmais. Die Nacht verbringen wir am Lago Pomacanchi in einer eigentlich ganz süßen Unterkunft mit Holzofen, den wir für unseren Spieleabend direkt anfeuern. Einziges Problem: der Duschkopf mit integriertem Durchlauferhitzer (in Peru und Bolivien weit verbreitet) verteilt beim Duschen leichte Stromschläge.

      Am nächsten Morgen starten wir wieder früh, sodass wir um kurz nach 9 Uhr die Wanderung zu den Rainbow Mountains auf ca. 5.000m beginnen können. Wir haben Glück und das Wetter hält. Oben ist die Hölle los, viele lassen sich auf dem Pferderücken, Moped oder Quad hinauf bringen und vor Ort gibt es alles mögliche zu kaufen. Nach einer kurzen Vesperpause laufen wir eine kleine Runde durch das Valle Rojo, hier sind wir nahezu allein unterwegs. Fantastisch diese Landschaft, für mich noch faszinierender als der klassische Blick auf die Regenbogenberge. Aber auch die können wir am späten Nachmittag als wir zurücklaufen, noch in aller Ruhe und ohne Menschenmassen genießen. "Die Farben entstehen durch überlagerte Mineralien. Diese Sedimentschichten, die sich über Jahrmillionen gebildet haben, wurden durch Plattentektonik von einer waagerechten in eine fast senkrechte Position gedrückt. Das enthaltene Eisenoxidpigment ist rötlich, oxidiertes Mangan erzeugt Pinktöne, gelbliche Farbtöne werden durch elementaren Schwefel oder Schwefelverbindungen hervorgerufen. Die Reaktion von Kupfer, Wasser und Sauerstoff führt zur blaugrünen Verfärbung. Die schwarzen Streifen erklären sich durch das Vorkommen von Granit." (Wikipedia)
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    • Dag 97

      Vinicunca - Rainbowmountain

      30. desember 2023, Peru ⋅ ☁️ 5 °C

      Vom Manu Nationalpark der sich auf rund 400 m.ü.M befindet, geht es heute auf den Rainbowmountain der auf 5’100 m.ü.M liegt.
      Dieser rasanter Höhenunterschied bekommen wir schnell zu spüren.😮‍💨

    • Dag 55–57

      Rainbow Mountains

      2. januar, Peru ⋅ ☁️ 5 °C

      Da wir am Morgen echt müde waren, haben wir uns überlegt, einen Chilltag zu machen. Wir haben unser Hostel gewechselt und sind jetzt direkt in der City. Wir haben diese nochmal ein bisschen erkundet und Norbert hat sich einen Poncho gekauft.
      Am Abend sind wir früh schlafen gegangen, denn am 3.1 wurden wir um 03:00 Uhr nachts abgeholt - es ging los zu den bekannten Rainbow Mountains. Wir haben uns sehr gefreut, aber waren auch echt skeptisch, ob wir die Berge überhaupt sehen. Da in Peru gerade Regenzeit ist, stehen die Chancen nicht ganz so gut.
      Über Stock und Stein ging es erstmal 2 Stunden lang zu unserem Frühstücksspot. Nach einer Stärkung ging es dann durch dicke Nebelwolken bis zum Start der Wanderung.
      Als wir auf 4600 Metern angekommen waren, klarte der Himmel ein bisschen auf. Wir waren jetzt noch motivierter, die 400 Höhenmeter zu schaffen, um den Rainbow Mountain Vinicunca zu sehen.
      Auf diesen Höhen zu wandern ist schon etwas anderes...wir sind den Berg hochgeschlichen und haben viele Pausen gemacht. Der Anstieg hat sich aber sowasvon gelohnt, denn der Blick war der Wahnsinn!! Das Wetter war auf unserer Seite und wir konnten alle Berge sehen.
      Wir haben viele Fotos gemacht und den Blick genossen.
      Der Weg runter war dann auch viel einfacher. Allerdings kamen uns auf dem Weg dann die Massen an Touristen entgegen, die ausschlafen wollten und sich deshalb dicht an dicht den Berg hoch zwängten. Teilweise mussten sie auf Pferden hochgetragen werden, teilweise mit Sauerstoffflaschen beatmet werden. Ein sehr skurriles und erschreckendes Bild! Zum Glück waren wir schon ohne diese Menschen oben auf dem Berg! Auf dem Rückweg nach Cusco haben wir noch einen Stop am roten Fluss gemacht.
      Kurz vor Cusco hat unser Busfahrer leider noch einen Straßenhund überfahren, der plötzlich auf die Straße gesprungen ist :(
      Gegen 15:00 Uhr waren wir dann wieder im Hostel, haben gechillt, Pizza gegessen und sind ins Bett gefallen.
      Der Tag heute war super schön, die Landschaft ist echt der Wahnsinn. Wir sind super froh, dass wir so ein Glück mit dem Wetter hatten.
      Morgen geht es dann zum Machu Picchu in der Hoffnung, dass wir da auch nochmal Glück mit dem Wetter haben werden.
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    • Dag 138

      Pérou - Rainbow Mountain

      26. januar, Peru ⋅ 🌫 0 °C

      Aujourd’hui, excursion aux fameuses Rainbow Mountains! Malheureusement le temps n’était pas avec nous mais bon… on fait avec ce qu’on a !

      Après 2h30 de fourgon, 1h30 d’ascension à pied à 5000 mètres d’altitude ! Sensation très particulière, les jambes pèsent 1 tonnes et on est immédiatement essoufflé mais bon c’est pas ça qui va me faire peur, je suis allé au Portugal à vélo (c’est ce que je me disais dans ma tête pour me motiver). En réalité, pas de soucis lors de la montée et de la descente mais sur le chemin du retour, j’ai eu un gros contre coup, comme l’impression d‘être en gueule de bois très poussée…

      Debut de l’excursion pour le Machu Picchu maintenant, qui dure 2 jours.

      Bonus : les trois derniers photos ont été prises mercredi en debut de soirée. Grosse manifestation à Cuzco, j’ai décidé de prendre quelques photos jusqu’au moment ou j’ai compris que c’était une manif contre les touristes qui viennent pour le Machu Picchu 😬
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    • Dag 144

      Rainbow Mountain 🌈⛰️

      22. februar, Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Was für ein wunderschöner Tag! Der Wecker läutete zwar bereits um 2:45 Uhr aber das wars wert! Um 3 Uhr wurden wir im Hostel abgeholt und die Fahr in Richtung Rainbow Mountain ging los. Auf dem Weg gab es dann irgendwo im nirgendwo ein feines Zmorge-Buffet. Wir erreichten eine Höhe von 4‘600 müM bereits um 7:30. Danach begann die Wanderung zum Gipfel.🥾

      Was eigentlich ein wirklich leichter Spaziergang wäre, gestaltete sich als äusserst anstrengend😅 die 400 Höhenmeter mussten wir uns hart erkämpfen!🆙
      Die ganze Wanderung ging aber um einiges einfacher durch den Besuch eines jungen Alpakas🦙 ich bin fast geschmolzen so süss war das Kleine🫠🍬

      Oben angekommen konnten wir dann das unglaubliche Panorama, und natürlich den Blick auf den Rainbow Mountain, geniessen. Auch die Sicht auf den 6’394 m hohen Nevado Auzangate🏔️ war extrem eindrücklich! Und tatsächlich habe ich meinen persönlichen Höhenrekord mit dem Aufstieg auf den Montana Vinikunka nun auf 5’036 müM verbessert😍

      Wir begannen bereits mit dem Abstieg als die grossen Menschenmassen oben beim Gipfel ankamen. Beim Zurückfahren gab es noch Zmittag (war alles im Preis inbegriffen) und wir kamen um ca. 16 Uhr zurück nach Cusco.

      Das ganze war echt ein absolutes Spektakel! Der „Key to success“, wie man so schön sagt, war ganz sicher das frühe Aufbrechen am Morgen!🌄 Auch das Wetter war verhältnismässig super schön! Also hatten wir wieder mal Glück☺️.

      (Danke an Märci und Lorena fürs Mitmachen beim Quiz😂; richtig war B 3:00 (Märci🏆))
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    • Rainbow Mountain auf 5.036 Meter

      30. april, Peru ⋅ ☀️ 7 °C

      Ein Highlight nach dem anderen in Cusco: Wir haben bisher auf unserer Tour schon viele nette Leute kennen gelernt und mit 5 haben wir uns heute zusammengetan und sind mit einem privaten Taxi zum Rainbow Mountain gefahren.

      Ganz bewusst ging es „erst“ um 7:00 Uhr los. Das war eine schlaue Idee, denn die geführten Touren starten alle schon um 5:00 Uhr und so ging es ohne andere Autos über Schotterpisten über Serpentinen hoch bis auf 4.500 Meter. Dort angekommen kamen uns die Menschenmassen entgegen, denn sie waren alle schon oben auf dem Berg gewesen. Und so waren wir dann nach einem (sehr beschwerlichen und nach Sauerstoff ringendendem) Aufstieg um weitere 536 Meter fast alleine auf dem Aussichtspunkt. 😃
      Eine wahnsinnig tolle Landschaft auf über 5.000 Meter; da bleibt einem aus verschiedenen Gründen der Atem weg 😉

      Danach sind wir noch 30 Minuten weiter zum Red Valley - nochmal ganz schön anstrengend - aber nochmal ein Wahnsinnsblick! Allerdings war der Abstieg dann sehr abenteuerlich. Wir sind den Berg quasi runtergerutscht und es fing noch an zu hageln.

      Diese extreme Höhe haben wir recht gut vertragen, denn wir sind ja schon einige Zeit akklimatisiert und zudem waren wir diesmal noch besser präpariert, denn wir haben beim Aufstieg Koka-Blätter gekaut wie die Einheimischen 😬😋

      Der Rainbow Mountain, auch bekannt als Vinicunca, besteht aus 14 verschiedenen farbenfrohen Mineralien, die sich über Jahrmillionen gebildet haben, wurden durch Plattentektonik in eine fast senkrechte Position gedrückt und wirken wie ein Regenbogen 🌈 . Das enthaltene Eisenoxidpigment ist rötlich, oxidiertes Mangan erzeugt Pinktöne, gelbliche Farbtöne werden durch elementaren Schwefel oder Schwefelverbindungen hervorgerufen. Die Reaktion von Kupfer, Wasser und Sauerstoff führt zur blaugrünen Verfärbung. Die schwarzen Streifen erklären sich durch das Vorkommen von Granit.
      Noch im Jahr 2013 war der Berg nicht sichtbar, da er ständig mit Schnee bedeckt war.

      Nach einer langen, 4-stündigen Rückfahrt nach Cusco waren wir noch mit allen lecker essen in einer tollen Pizzeria 🍕😋
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    Pitumarca

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