Peru
Ruinas Machupicchu

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Buradaki gezgin
    • Gün 232

      Machu Picchu

      4 Kasım 2022, Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      1700 Stufen
      4:25 losgegangen von aguascaliente, im Regen
      Streik der Arbeiter. Daher Tor zu
      7:30 wars wieder auf, dann hoch.
      Konnten wegen der verlorenen Zeit nicht auf den Berg machu picchu.
      Anfangs sehr neblig. Klarte etwas ab 10 Uhr auf.
      Mussten uns dann beeilen wieder nach unten zu kommen (14:30 mussten wir am Zug sein). 2 Std Zug, 2 Std Auto.
      Wieder im pariwana hostel
      Okumaya devam et

    • Gün 52

      Ruinen & Fazit

      27 Mayıs 2023, Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir sind fasziniert von der Baukunst und der Architektur der Inkas. Die Steine sind so genau bearbeitet, dass sie Millimeter genau (ohne Mörtel oder Sand zu nutzen) aufeinanderpassen. Das ist fast wie Tetris, unfassbar.
      Dieser Technik haben wir es vermutlich zu verdanken, dass die Mauern bis heute so gut erhalten sind und sogar Erdbeben überstehen. Die Wände können sich zwar bewegen, brechen allerdings nicht auseinander.
      Machu Picchu gilt dabei als Highlight und Meisterwerk der Architektur und Bauweise der Inkas.

      Unser Fazit:

      Natürlich haben wir uns auf Machu Picchu sehr gefreut und dennoch hatten wir im Vorfeld Bedenken, ob die Ruinenstadt unseren hohen Erwartungen gerecht werden kann. Auf Grund des befürchteten Massentourismus, waren wir uns nicht ganz sicher, was uns dort erwarten wird. Außerdem hatten wir Angst wegen schlechten Wetterbedingungen nicht alles sehen zu können. Jetzt können wir sagen, dass sich die Menge der Besucher in Grenzen hält und vor allem weiter oben am Berg weniger Leute sind. Ein Besuch hat sich definitiv gelohnt und wir hatten zum Glück auch gutes Wetter und perfekte Sicht. Unsere Erwartungen wurden übertroffen.
      Okumaya devam et

    • Gün 167

      Machu Picchu

      24 Temmuz 2023, Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Ich frage mich wo all die Menschen heute früh sind. Gestern Abend noch war so großer Andrang dass wir sogar noch einmal Zimmer wechseln mussten und die Musik aus den Bars dröhnte bis weit in die Nacht. Heute Vormittag ist Aguas Calientes wie ausgestorben. Gut die ersten 2.000 Leute sind sicher schon auf dem Weg zum Berg. Und während ich so durch die Gassen schlendere um mein Frühstück zu verdauen finde ich weitere gefühlt 2.000 Leute in der Schlange zum Ticketschalter für morgen. Der öffnet aber auch erst wieder um 14 Uhr.

      Als es Zeit wird machen auch wir drei Nachzügler uns auf den Weg. Die ersten zwei Kilometer folgen wir noch der Straße. Die wird gerade nach deutschem Vorbild ausgebessert. Nur dass sie statt Stiefmütterchen Grasballen in die Schlaglöcher pflanzen. Für Fußgänger gibt es dann eine Abkürzung über 2.000+ Treppenstufen anstatt der Fahrstraße für Busse. Der Weg wurde erst vor gut 25 Jahren angelegt. Davor gab es einzig die Option via Inkatrail nach Machu Picchu zu gelangen. Der ist jedoch inklusive Trägern auf 500 Personen am Tag begrenzt. Pferde sind nicht erlaubt. Sie würden ebenso wie auf dem Salkantay alle Stufen auf dem Trail kaputt trampeln. Also wer will, 20kg auf den Rücken und los geht es.

      Wegen einem fixen Rückfahrtticket mit dem Zug habe ich gute 3 Stunden mir die gesamte Anlage anzuschauen. Wir mein en ein Guide könne nicht schaden. Doch leider will der am Mittag nicht so recht loslaufen und wartet noch länger als mir lieb ist auf weitere Kundschaft. Die Erzählung die damn folgt ist großteils eine Zusammenfassung über die Bingham Expedition und wenig beeindruckend. Also beschließen wir auf eigene Faust weiter zu ziehen. Wir erreichen kurz darauf den Postkartenausblick und die Lamas die das Graß immer schön kurz halten.

      Der Zugang nach Machu Picchu war seit jeher vergleichsweise stark gesichert. Früher gab es nur den Inka-Trail der vor der Stadt noch einmal mit einer Zugbrücke gesichert war. 1m breit und 20m über dem direkten Abgrund. Heute sind es wie beschrieben vielmehr die 2.000+ Treppenstufen die den Touris den Gar ausmachen.
      Von der Puente del Inca zurück drängt für mich die Zeit ein wenig bis mein Zug fährt. Deshalb lass ich mir aber den Rest doch nicht entgehen. Das führt beinahe dazu dass ich vorzeitig rausgeschmissen werde. Weil ein Wächter mich zurückpfeift und ich ihn aus Versehen unfreundlich nach dem Ausgang frage anstatt wo es weiter geht. Irgendwann nehm ich einem der Nächsten diese dämliche Trillerpfeife weg!

      Die Stadt ist natürlich perfekt an die Gegebenheiten auf Machu Picchu Mountain angepasst. Gleichzeitig aber strikt in Arbeits-, Wohn- und Sakralsektoren unterteilt.
      Wie überall im Leben gibt es eine Rangordnung. Den höchsten Punkt nehmen Tempel und Observatorien ein. So gibt es im Boden fest verankerte Steine deren Schatten nur zu ganz bestimmten Tagen im Jahr ihren Schatten auf bestimmte Formen werfen so dass sich Figuren der Inkamythologie nachahmen lassen. Den zweithöchsten Punkt bildet das Haus des Königs - der sogenannte Sonnentempel. Jede Fläche die keinen guten Grund zum Hausbau hergab wurde in Terrassenfelder umgewandelt. Sie blieb jedoch definitiv nicht ungenutzt. Es folgen also auch Lagerhäuser in denn Nahrungsmittel trotz hoher Luftfeuchte zur Regenzeit bis zu sechs Jahre auch ohne Kühlung frisch gehalten werden konnten.

      Zur verschönerung des Stadtbildes und für Zeremonien gibt es auf dem ganzen Areal heilige Steine. Riesige Monolithen von denen man nicht weiß wie die Inka sie vom Herkunftsort hier hoch geschleppt haben und sie dann aufgerichtet haben. Was wäre die Welt auch ohne Rätsel.
      Erst dann folgen weiter am Abgrund gelegen die Handwerks- und Wohnbereiche. Ein wichtiger Grund sind Wasseradern die bis heute hier und da aus dem Berg sprudeln und natürliche Wasserbrunnen bilden.

      Die Zeit rennt. Mittlerweile muss ich bei 28 Grad im Schatten nur in der halben Zeit wieder am Bahnhof sein wie ich bis nach oben gebraucht habe. Ich verabschiede mich. Mittlerweile ist die ganze Anlage von Besuchern auch nicht mehr überrannt und der Weg nach unten weitestgehend eine freie Bahn. Die 2.000+ Stufen jedoch bleiben und sind abwärts weitaus anstrengender als noch am Morgen. Im Eiltempo werde ich zum echten Trailrunner. Der Name Chaski ist nunmal Programm. Ohne die jetzt investierte Mühe hätte ich mir zuvor nicht einmal die Hälfte anschauen können. Am Ende bleibt sogar noch Zeit für ein Stück Apfeltorte als Belohnung.

      Die Zugfahrt führt hinaus aus dem tiefen Tal und den Schluchten. Neben meinem Sitzplatz gibt es ein Stehabteil in dem sie die Fenster heraus genommen haben. Den Fahrtwind im Gesicht zu spüren und die untergehende Sonne zu beobachten, das ist wieder so ein magischer Moment in dem ich Kraft aus dem ganzen Tag schöpfe.
      Okumaya devam et

    • Gün 3

      Machu Picchu

      6 Ekim 2022, Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Piante di coca alla svolta.
      I sentieri per Machu Picchu sono vari, a seconda del biglietto che tu compri. Uno che ti faccia fare tutto in un giorno solo non esiste, però io ho fatto quello più completo che potessi. Cioè mi tocca la scalata a Huayna Picchu.
      Certo, una foglietta di questa pianta mi servirebbe proprio!
      Okumaya devam et

    • Gün 3

      Machu Picchu

      6 Ekim 2022, Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Tempio delle Tre Finestre
      Dalla grandezza delle pietre, la struttura è vecchia assai! E questo fa sbalordire ancor di più, se si pensa che si è in zona sismica.
      Sull'altro lato, i quartieri imperiali e Huayna Picchu, sulla cui cima si comincia, con molta fantasia, a scorgere il tempio della Luna.Okumaya devam et

    • Gün 80

      Machu Picchu: the Lost City of the Incas

      20 Ekim 2023, Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      An unforgettable day! Not just because I got to see one of the new Wonders of the World, but because I shared this incredible experience with a dear friend 👯‍♀️

      Nath and I arrived at Machu Picchu early in the morning with our group, and initially, the weather wasn't promising. After four days of hiking to get there, the cloudy sky wasn't what we expected. Fortunately, slowly but surely, a beautiful blue sky and radiant sun emerged, making the day truly memorable. ☀️

      As the morning went by, we were thrilled walking among magnificent structures which seemed unreal on that mountainside. Our awe reached new heights when we got to the starting point of the climb to Huayna Picchu. ⛰️

      It took us 45 minutes to go up the "death stairs", but the breathtaking views made it all worthwhile!

      On our way back, Nath suggested the steep trek down to Aguas Calientes. That's when the weather changed and we got caught in a bit of rain. I wasn’t thrilled going downhill but it was a small price to pay for the amazing day we enjoyed and will forever remember.

      Gracias Pachamama! 🙏
      Okumaya devam et

    • Gün 71

      Machu Picchu

      19 Mart, Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Vykopali jsme se z pokoje, a šli na vlak do Aguas Calientes, města pod Machu Picchu. Nejdříve jsme čekali na zastávce od Inka Rail, pak si nás přišli vyzvednout místní a tancujíce nás doprovodili k vlaku. My se usadili na vybraná místa a čekali, než všichni nastoupí. Vlak bývá vždy kompletně vyprodán a proto je potřeba zakoupit jízdenky včas. Jsou jen dvě možnosti, jak se do Aguas Calientes dostat. Tímto vlakem a nebo pěšky (většinou se chodí z autobusové zastávky Hidrorlectrica a pak se jde asi 2-3 hodiny podél kolejí).

      Během jízdy proběhlo malé divadelní představení, které ale za nic nestálo. Asi to bude i tím, že se oba "herci" hned po skončení převlékli a začali procházet mezi cestujícími a nabízet jídlo a nápoje. Asi nemají chuť na takové divadlo.

      Během cesty začalo pršet a když jsme po hodině a půl dorazili do Aguas Calientes tak pořádně lilo. Šli jsme si hned stoupnout do fronty na autobusy, které turisty vyváží před vstup. Druhá možnost je ještě výstup strmým kopcem nahoru, který trvá okolo dvou hodin.
      Ve frontě nám jedna průvodkyně nabídla svoje služby a nechala si ukázat nás lístek na Machu Picchu. Poté nám sdělila, že máme jít do jiné fronty, protože máme vstup až od desíti. Tam za námi přišla zpátky a tvrdila, že naše vstupenka je nějaká divná a že uvedený čas na vstupence reálně neexistuje. Přesunula nás tedy zpět do fronty, kde jsme původně stáli, abychom to stihli - a teď stojíme na stejném místě půl hodiny později. Díky za pomoc.

      My jsme nakonec její služby odmítli a jeli busem nahoru. Vstupenky na Machu Picchu jsou velmi nepřehledně koncipovány, takže když si člověk vše pořádně neověří, může skončit už po pár minutách. Jsou zde 4 okruhy a člověk nesmí změnit trasu ani se vrátit zpět. Pokud tedy někdo něco propásne a chce se kousek vrátit, má smůlu a musí si koupit novou vstupenku. Ty jsou ale vždy několik dní či měsíců předem vyprodány. Tohle jsme si úplně při koupi neuvědomili a měli tedy okruh číslo 4 + Wayna Picchu.

      Po cestě ke vstupu se mezitím mraky začaly trhat a přestalo pršet. Lépe to už dopadnout nemohlo. Došli jsme ke vstupu pro okruhy 3 a 4 a šli dovnitř - to bylo 09:45. Náš okruh nevede na místo, odkud se pořizují ty nejznámější fotky, zato k tomu máme jiný výhled, který skoro nikdo nezná a podle mě za to rozhodně stojí. I díky volbě naší trasy jsme se nemuseli prodírat davy turistů. U nás se začíná se na prostředních terasách a pokračuje do hlavní části města.

      Na začátku jsme udělali spoustu fotek, protože to bylo v areálu Machu Picchu na naší trase to nejvyšší místo a my věděli, že se sem později už nebudeme moci vrátit. Hora v pozadí byla nádherně zahalena v mracích a celé místo působilo magicky. Musím uznat, že mě to vše hodně překvapilo - zas tolik jsem od toho neočekával, vzhledem k tomu, že Machu Picchu nebylo žádné významné místo pro Inky - podle posledních výzkumů si ho nechal postavit panovník Pachacuti jako své sídlo.

      Prošli jsme kolem chrámu slunce, ruinami domů Inků a pokračovali kolem hlavního náměstí. Někde v těchto místech se náš okruh spojil s okruhem čislo 2 - tím "hlavním", který volí nejvíce turistů. Tady už byly docela davy a nám chvílemi tekly nervy. Naštěstí jsme od 11:00 měli vstup na Wayna Picchu a my se už nemohli dočkat. Mezitím nám vylezlo slunce a mraky zmizely, což nám umožnilo krásné výhledy.
      Okumaya devam et

    • Gün 20

      Machu Picchu, Peru

      10 Aralık 2017, Peru ⋅ ☀️ 9 °C

      Schweiß, (Freuden-)Tränen und Inka-Ruinen... Nach 4 Tagen Wanderung endlich fast am Ziel: es trennen uns nur noch hunderte, überproportionale Inkastufen von Machu Picchu! Der erste Blick nach oberkörperfreiem Endspurt: hunderte Touristen, die den Bus genommen haben...
      Wir erforschen zuerst die weitläufige und verwinkelte Anlage, bevor wir für den ultimativen Ausblick den Gipfel Huayna Picchu erklimmen.
      Zurück im Tal bauen wir noch schnell das Zelt ab, bevor es mit dem Collectivo ermüdende 6 Stunden zurück nach Cusco geht.
      Okumaya devam et

    • Gün 23

      Die Inkastadt Machu Picchu

      23 Haziran 2019, Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Tag 4:
      Nach der Nacht in den Hobbit-Häuschen geht die Reise weiter. Auf einer Kaffee Plantage machen wir eine längere Pause. Wir pflücken die Kaffeebohnen, schälen und rösten sie, inklusive der Spezialzutaten Orangenschale und Zucker. Als die gerösteten Bohnen gemahlen wurden, umgibt uns ein Kaffeeduft der Superlative. Der Kaffee zu trinken war der absolute Wahnsinn, wir schweben im Kaffee-Himmel! Danach gehts wieder bergauf, dieses mal schwitzend und durch den Dschungel. Wenn das kein knackigen Po gibt wissen wir ja auch nicht... Beim erreichen unserer Zelte haben wir eine grandiose Sicht direkt auf den Machu Picchu auf dem Berg gegenüber, noch zwei Tage und dann haben wir unser Ziel erreicht...

      Tag 5:
      Als wir am morgen das Zelt öffnen blicken wir direkt auf den Machu Picchu, so lässt es sich gleich leichter aufstehen. Heute suchen wir unsere Motivation zum Wandern erst mal. Langsam machen sich die gelaufenen Kilometer in den Beinen bemerkbar. Trotzdem heisst es bergab laufen und danach alles geradeaus, wir freuen uns, entlang der Bahngleise. Am frühen Nachmittag erreichen wir die letzte Station, das Dorf Aguas Calientes. Hier übernachten wir in einem richtigen Hotel mit einer Dusche, wir sind begeistert!

      Tag 6:
      Um vier Uhr morgens geht der Wecker, halb fünf gibts Frühstück und um fünf machen wir uns auf den Weg zum Bus. Wir erreichen den Machu Picchu bei Morgendämmerung und sind beeindruckt. Den Sonnenaufgang können wir in erster Reihe geniessen, all die Touristen haben sich erstaunlicherweise sehr gut verteilt. Es ist fast nicht zu glauben, wie die Inkas eine Stadt an solch einem Ort errichten konnte und dabei an alles dachten. Mittags gehts wieder nach unten und mit dem Zug und Bus zurück nach Cusco. Wir freue uns echt wahnsinnig fest auf frische Klamotten, was man so zu schätzen lernt auf einem Trekking!
      Okumaya devam et

    • Gün 68

      D4 Toeristje spelen :-)!

      28 Aralık 2014, Peru ⋅ ⛅ 1 °C

      Was even vergeten hoeveel mensen er bestonden... Dat is bij deze rechtgezet. Wel grappig om te gaan van drie dagen in een kleine groep te hiken, naar in de rij staan om een trap op te gaan omdat er duizenden mensen aanwezig zijn.Okumaya devam et

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