Peru
Yunguyo

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 60

      Welcome to Bolivia 🇧🇴

      28 września, Boliwia ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute hatten wir einen laaangen Reisetag. Wir haben den Bus von Puno nach La Paz angetreten, den wir spontan buchen mussten, damit wir ins Flugzeug nach Peru einchecken durften😅

      Morgens um 5.20Uhr hat der Wecker geklingelt und als wir uns fertig gemacht haben, haben wir ein Taxi rufen lassen und sind zum Busbahnhof gefahren. Leider war mein Kreislauf heute morgen nicht mit aufgewacht und ich war ein bisschen zittrig unterwegs. Entsprechend hab ich ausnahmsweise mal Malina die ganze Check In Bus Geschichte überlassen und mich nur daneben hingesetzt.

      Wir mussten ein Formular ausfüllen für den bolivischon Zoll und haben dann unsere Tickets gekriegt, allerdings nach Copacabana, nicht La Paz. Uns wurde versprochen, dort vor Ort bekämen wir die Weiterfahrttickets. Na dann 🤷🏼‍♀️😅

      Wir haben dann auf den Bus gewartet und als er endlich kam, hab ich mich direkt mit einer Reisetablette in die bequemen Sitze gehauen. Ich konnte auch relativ gut losschlummern und nach einer Stunde schien auch mein Kreislauf ausgeschlafen gewesen zu sein 🤷🏼‍♀️ Wer weiß was da wieder los war.

      Nach etwa 4h sind wir an der Grenze angekommen und mussten diesen auf dem Landweg überqueren. Da haben wir uns schon vorher etwas Gedanken gemacht, wie das so alles klappen wird. Aber unser Busfahrer hat das super gemacht und uns einfach als Gruppe erst zum Grenzposten Peru geschickt, dort haben wir den Ausreisestempel erhalten. Dann sind wir weitergelaufen über die Grenze und dort zur Bolivischen Einreise, wo wir auch einen Stempel erhalten haben. Der letzte Stop war dann noch das Zollamt, wo Kontrolliert wurde, ob wir das Formular ausgefüllt haben.
      Anschließend durften wir wieder in den Bus steigen und die Fahrt ging weiter.

      Theoretisch hätte man einfach über die Grenze laufen können, weil niemand wirklich kontrolliert. Jedoch wäre man dann illegal in Bolivien und das gäbe bei der Ausreise mächtig Probleme. So haben wir alle nötigen Schritte gemacht und es war im großen und ganzen viel weniger chaotisch und unübersichtlich wie befürchtet - nicht zuletzt dank unseres Busfahrers.

      Ein paar Minuten später waren wir dann in Copacabana und mussten hier den Bus wechseln, hatten bis dahin aber noch 1,5h Zeit. Wir haben in einem süßen Café eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen und dort auch eine Familie aus Deutschland kennengelernt, die gemeinsam auf Weltreise sind: Mama, Papa und zwei Kinder, schätzungsweise 5 und 8 vllt? Die sind dann auch mit uns im Bus gefahren und die Kleine hat uns quasi adoptiert 😅

      Nach einiger Zeit mussten wir wieder aus dem Bus aussteigen, denn wir mussten nun den Titikakasee überqueren um auf die andere Seite zu gelangen. Ach und nebenbei: der ganze Weg bis dahin ging quasi am Titikakasee entlang - der ist einfach endlos!!!
      Wir Passagiere sind dann mit kleinen Booten auf die andere Seite gebracht worden (auch hier sehr unterhaltsam mit den beiden kleinen deutschen Kindern). Die Fahrzeuge, also auch unser Bus, wurden mit sehr gruselig aussehenden Booten, die fast Floß-Style hatten, rübergeschippert. Das war auch wieder ein echtes Erlebnis und dann durften wir wieder in den Bus und sind weitergefahren.

      Die Straßenverhältnisse in Bolivien sind schlechter als in den bisherigen Ländern. Teilweise sind die Straßen nicht asphaltiert und große Schlaglöcher vorhanden. Auch in den Vororten von La Paz war deutlich zu sehen, dass es Bolivien wirtschaftlich noch nicht so gut geht wie Peru oder Kolumbien. Hoffentlich kann auch hier der wachsende Tourismus die Wirtschaft ankurbeln.

      Kurz vor La Paz mussten wir noch einen Not-Pipi Stop machen für unsere kleine deutsche Freundin, die Arme hats nicht mehr ausgehalten.
      Fairerweise hatten wir alle eigentlich einen besseren Bus, inkl. Toilette gebucht, aber nicht bekommen🤷🏼‍♀️🤦🏼‍♀️

      In La Paz angekommen, haben wir erstmal Geld abgehoben und uns ein Taxi ins Hostel genommen. Dann haben wir eingecheckt, ausgepackt und ein bisschen überlegt, wie wir die nächsten Tage hier organisieren sollen.

      Dann gabs noch ein kleines Panini zu Abend in der Hostel Bar und jetzt liegen wir endlich im Bett, es war ein langer Reisetag!

      Bis morgen, Ciao ✌🏻
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    • Dzień 143

      Die letzte Nacht in Peru - Titicacasee

      17 stycznia, Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Für den letzten Tag in Peru fanden wir dann doch noch einen traumhaften Stellplatz, der uns für die vorherige Nacht entschädigte. Direkt an einer alten Opferungsstätte standen wir am Titicacasee und konnten den ganzen Tag Vögel beobachten. Auch ein Flamingo gesellte sich wieder zu uns.
      Auch nachts schliefen wir gut und fühlten uns ziemlich sicher, da uns die Polizei am Abend einen Besuch abstattete.
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    • Dzień 593

      Ab nach Bolivien

      20 lipca 2022, Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach etwa zwei Monaten im Land verlassen wir Perú in Richtung Bolivien. Unser Fazit fällt etwas gemischt aus. Die Landschaft hat uns wirklich sehr gut gefallen, das Essen war abwechslungsreich und überwiegend sehr lecker. Leider sind wir mit vielen Peruanern nicht so richtig warm geworden, viel zu oft hat man versucht uns zu verarschen und das Geld aus der Tasche zu ziehen. In den meisten Situationen hat man uns statt wie normale Mitmenschen mehr wie Geldautomaten behandeln wollen. Zum Glück ist unser Spanisch inzwischen so gut, dass wir einige Situationen durch Diskussionen lösen konnten. Wir haben leider viele Peruaner kennengelernt, die - anders als in allen anderen Ländern vorher - keinen Gefallen ohne Gegenleistung (meist monetärer Art) tun wollten. Natürlich gab es aber auch Ausnahmen, denn an einigen Orten haben wir auch sehr nette und zuvorkommende Menschen kennengelernt. Am Ende wird uns Perú vor allem wegen der zahlreichen Wanderungen in der Natur in sehr guter Erinnerung bleiben.

      Vor dem Start unsere Reise haben wir beide jeweils 3 Länder festgelegt, die wir bereisen möchten, egal was passiert. Für Mandana war diese Entscheidung durchaus schwierig, sodass bei ihr am Ende die Aussage stand: "Südamerika - ich kann mich da nicht auf 3 Länder festlegen, such dir welche aus". Für Robin war die Entscheidung leichter und nach über 1 1/2 Jahren Reise kommen wir endlich in einem seiner Wunschländer an - Bolivien!

      Als wir am Morgen mit dem Colectivo in Puno starten ist die Aufregung recht groß. Irgendwie scheint die Einreise auf dem Papier - bedingt durch Coronabestimmungen - recht undurchsichtig. Auf die Frage, welche Tests, Impfungen oder Kombinationen daraus benötigt werden, finden wir unterschiedliche Aussagen und Informationen. Als wir an der Grenze ankommen könnten wir nicht mehr überrascht sein, denn für Corona interessiert sich hier keiner. Weder nach Impf- noch Testnachweisen wird in irgendeiner Weise gefragt, sodass wir die Grenze in wenigen Minuten überschritten haben. Noch eine kurze Fahrt mit dem Colectivo und schon sind wir in Bolivien angekommen. Die Vorfreude ist riesengroß!
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    • Adios Bolivia!

      26 marca 2022, Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      La Paz hat uns heute nochmals seine chaotische Seite gezeigt:
      dichtester Verkehr / ca 10'000 Minibusse / überall Menschen / Marktstände ...fast kein Durchkommen. Mutige Entscheidungen, hupen und viiiel Geduld sind gefragt ...aber nach ca zwei Stunden sind wir am Stadtrand.

      Wir tanken nochmals bei YPFB auf: Längere Verhandlung und nur bei Barzahlung! Ausländer benötigen offenbar einen Code, den man beantragen muss. Dann bekommt man Treibstoff zum doppelten Preis und einen Beleg, mit dem man einen Teil wieder zurückfordern kann. Die Tankwartin begreift nicht, dass wir den doppelten Preis (ca CHF -.80/l Diesel) bezahlen wollen ohne Rückforderungsbeleg, willigt dann aber nach Rücksprache mit der Chefin ein.

      Durch landschaftlich schöne Gegend fahren wir zum Titicacasee! Weil der Grenzübergang bei Desagudero bestreikt wird, ist Kasani unser Ziel. Dafür benutzt man den Fährbetrieb bei Corihuaia, der mit vielen Holz-Kähnen betrieben wird. - pittoresk.

      Beim Zoll nach PERU geht es an sich sehr schnell. Freundlich werden wir bedient und alle unsere vorbereiteten Formulare werden nicht benötigt. - Nur die Salud-Fräuleins wollen unbedingt grad jetzt ihre Mittagsrast abhalten, bevor sie unsere Temperatur messen - ...also warten wir eineinhalb Stunden vor geschlossener Schranke. Genug Zeit also, um unsere Eindrücke von Bolivien nochmals Revue passieren zu lassen:

      - die Menschen sind hilfsbereit und freundlich
      - es wird oft von älteren Frauen die traditionelle Bekleidung getragen
      - wir bewegen uns immer in grosser Höhe in wunderschönen Landschaften
      - Strassen mit vielen Schlaglöchern und oft unbefestigt
      - Bolivien ist farbig
      - es gibt fast fast keine Restaurants
      - wir finden fast keine Campingplätze mit richtiger Infrastruktur
      - sehr mühsamer Verwaltungsapparat
      - Menschen leben in sehr ärmlichen Verhältnissen
      - Abfall ist ein ganz grosses Problem (City La Paz ist besser)
      - Kriminalität ist uns nicht begegnet
      - Touristen bezahlen doppelten Benzinpreis
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    • Dzień 33

      Amazing sunset at the border

      1 listopada 2017, Peru ⋅ ⛅ 12 °C

      It was about 7 pm when we continued on in Peru. There were light clouds in the sky and the sun was setting behind the hills bordering lake Titicaca. The reflection of the sunlight in the clouds created a firey sky with some stunning colors. It was truly magical. Czytaj więcej

    • Dzień 62

      Isla del Sol & Isla de la Luna

      26 kwietnia 2017, Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Depuis Copacabana nous sommes allé passé 2 jours sur les Iles de la Lune et du Soleil (qui se trouvent sur le lac Titicaca). Nous avons pris un ferry à 8h30 mercredi matin qui passait par l'Ile de la Lune avant d'aller sur celle du soleil. La visite sur l'ile de la Lune fut assez courte, car le capitaine du petit ferry nous à bien fait comprendre que nous avions une heure sure l'ile et pas plus (il partirait sans nous si nous n'étions pas à l'heure). Nous avons donc visiter très rapidement l'ile en passant par le temple Inca (assez petit) qui se trouve sur le flanc de l'ile. La végétation était assez sêche et très peu d'habitations étaient visibles. Nous étions donc à bord du bateau à temps pour aller sur l'ile du soleil. Arrivé là bas, une montée assez raide de 30min nous attendait pour atteindre l'hostel que nous avions réservé. Avec les gros sacs sur le dos ce fut assez pénible (le sommet de l'ile se trouve a plus de 4000m d'altitude... et ca se ressent!). Une fois installé nous sommes allé déjeuner sur une terrace ensoleillée faisant face au Pérou, puis nous sommes partis faire une ballade jusqu'au Mirador. La vue y était très belle, et nous pouvions appercevoir le côté nord de l'ile qui était inaccessible à cause du conflit entre le centre et le nord de l'ile. Aucun touriste n'avait le droit de dépasser le drapeau rouge mis à la frontière entre le sud et le centre (nous étions déçu car le nord de l'ile était sensé être plus beau et nous n'allions pas pouvoir effectuer le treck qui traversait l'ile).
      Le lendemain nous avons décider de faire le tour du sud de l'ile. La ballade était très agréable mais nous pensions qu'elle nous aurait pris plus de temps (nous avons fait tout le tour en 3heures). L'après-midi nous avons bouquiné en terrace au soleil ☀️ Le soir nous sommes allé manger au restaurant Le Velas (qui était recommandé dans plusieurs guides). L'ambiance était très sympa car uniquement éclairée à la bougie, et le plat de truite au vin blanc vraiment ecxellent mais l'attente de plus de 2h pour être servi fût assez rude. Heureusement que nous avions le jeu de carte! Nous avons enchainé les parties de Tamoules (une version plus complexe du Yofof).
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    • Dzień 33

      Kasani border crossing

      1 listopada 2017, Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      At around 6:30 pm, we reached the Kasani border post. Everyone had to get off before the border to submit their immigration form on the Bolivian side. After migration and customs checks we entered Peru.
      On the Peru side, we had to fill in the entry form. We got our visa stamped on the passport and then we were off to Puno for a 2 hour stopover before continuing to Cusco.
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    • Dzień 42

      Grenzübertritt con Queso

      12 maja 2016, Peru ⋅ 🌧 17 °C

      Wir schlafen lange in unseren Zelten. Das Wetter in der Nacht ist nämlich gut, die Temperaturen bleiben knapp über dem Gefrierpunkt, und unsere Schlafsäcke halten uns schön warm.

      Die Aussicht aus unseren Zelten über den Titicacasee ist allerdings sehr schön und ermutigt uns zum Aufstehen. Wir genießen ein Frühstück bei bester Aussicht.

      Wohl genährt beginnen wir unsere zweite Etappe über die Isla del Sol. Warum die so heißt, finden wir schnell raus. Innerhalb kürzester Zeit bildet sich zum Teil beeindruckender Sonnenbrand auf unseren unbedeckten Hautstellen.

      Dennoch setzen wir unseren Weg fort. Wir laufen nicht, wie zunächst geplant, direkt nach Challapampa, wo unser Boot zurück nach Copacabana ablegen soll, sondern wählen einen längeren Weg, der uns an Inca-Ruinen vorbeiführen soll. Nach wenigen Kilometern Auf und Ab sehen wir die Ruinen. Und wir stellen fest, dass diese 1 Euro 50 Eintritt kosten sollen. Aus Angst vor einem zweiten Tiwanaku lehnen wir allerdings ab. Doch der Halsabschneider an der improvisierten Kasse will dennoch Dineros für die weitere Wegstrecke sehen. Ich beschimpfe ihn nicht allzu wild auf bayrisch und wir gehen einfach weiter ohne zu bezahlen. Das war schlecht fürs Karma.

      Nach einem weiterhin schönen Weg, der nun von Rudeln von Touristen befallen ist, gelangen wir nach Challapampa, das neben einem schönen Strand auch noch freilaufende Suckerle (Ferkel) zu bieten hat. Wir können aber weder ersteres noch zweiteres genießen, da wir weder Zeit zum Baden, noch zum Jagen haben. Aber ein Leberkäs wäre schon mal wieder gut. Wir sehen auch ein von den Einheimischen besuchtes Fest, können aber nur wenig verstehen und damit anfangen.

      Die Überfahrt mit dem Boot nach Copacabana verläuft reibungslos. Zurück in der Stadt kümmern wir uns um Tickets für den Bus nach Cusco in Peru noch für den selben Abend. Wir holen noch unser zurückgelassenes Gepäck aus unserem Hotel und wollen noch etwas essen.

      Das Essen wird zu einem Wettrennen gegen die Zeit. Denn: Wir bekommen unsere Burger so spät, dass wir fürchten müssen, unseren Bus nicht rechtzeitig zu erreichen. So mampfen wir in Rekordzeit.

      Am Bus sind wir rechtzeitig. Weil es ohnehin zu spät losgeht. Aber eine Dame verteilt schon mal die wichtigen Ein- und Ausreisezettel für Peru und Bolivien. Die sind diesmal schon recht verwirrend. Wir füllen alle gleich aus, damit wir alle zusammen ins Gefängnis kommen. Ich wünsche mir ein Viererzimmer mit eigenem Badezimmer und warmem Wasser. Besonders aufgeregt sind wir, weil wir diverse Lebensmittel mit uns führen, die möglicherweise beim Grenzübertritt nicht erlaubt sind. Besonders machen uns die doch größeren Mengen an Käse Sorgen.

      Aber der Grenzübertritt verläuft unspektakulär. Wir müssen zur Ausreise aus Bolivien aussteigen, uns alle Stempel holen, und dann zur Einreise nach Peru laufen. Das sind etwa 100m. Bei der Einreise fällt auf, dass ich meinen Vor- und Nachnamen auf dem Einreisezettel vertauscht habe. Blöd. Ich muss das Zeug noch einmal ausfüllen.

      Doch dann können wir wieder in den Bus und unsere Reise geht über Nacht nach Cusco weiter. Allerdings machen wir noch einen einstündigen Zwischenhalt in Puno. Während dem Stopp werden wir aus dem Bus ausgesperrt, was für allgemeinen Unmut sorgt. Besonders, weil wir wichtige Dokumente und elektronisches Gerät in der Eile zurücklassen müssen. Aber dann fahren wir in einem jetzt vollen Bus nach Cusco.
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    • Dzień 64

      Estado Plurinacional de Bolivia

      9 listopada 2016, Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      So, dann mach ich mich mal auf den Weg ins Land Nummer 10 dieses Jahr. Bleiben noch knapp 180 die ich noch nicht bereist habe.
      Aber erstmal Bolivien. Hier geht das mit der Grenze viel schneller, quasi Stempel, Stempel und ab geht's.
      Und Antibiotika hab ich heute auch gekauft, für die berühmte bolivianische Lebensmittelvergiftung, die hier fast jeder bekommt.

      Zusätzlich ist wieder ein Monat rum. Peru war ganz anders als Ecuador, die Ansprüche waren viel höher und es wurde dem nicht immer gerecht. Aber trotzdem ein Land in das man Reisen sollte. Und obwohl ich als Reisender vergangenen Monat mehr Englisch als Spanisch gelernt habe, waren die Leute meistens nett und hilfsbereit. Auch wenn manche einen als laufende Geldbörse sehen.
      Und das Essen war super.

      Diesen Monat habe ich auch mal erlebt wie es ist in einer Gruppe zu reisen. Die meiste Zeit waren Jeroen, Emma und Susie dabei. Es hat definitiv Vor und Nachteile. Ich habe immer nur ein Viertel geplant. Aber ich musste auch Rücksicht nehmen, bzw ich wollte. Keiner zwingt einen.
      Jetzt bin ich wieder alleine unterwegs und will mal keine Rücksicht nehmen, hemmungslos im Zimmer furzen und nackt rumlaufen. Und vielleicht wieder mehr Spanisch lernen, hier in Bolivien ist das mit dem Englisch scheinbar nicht so gut.

      Also danke an Jeroen, Emma und Susie für die super Zeit in Peru. Jeroen komm gut heim, Susie viel Spaß im Dschungel und Emma, ich hoffe das Yoga Lehrer Training zahlt sich aus.
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    • Dzień 246

      Bordercrossing to Peru

      30 sierpnia 2017, Peru ⋅ 🌙 19 °C

      When I got to Copacabana it was just after 12pm. There was a tourist bus going straight to my next stop Puno in Peru in about an hour but I had decided to do the bordercrossing independently. It was supposed to be cheaper and probably even faster to make the way to Puno with different busses. I first took a collectivo to Kasani on the Bolivian side of the border. A tourist bus from Peru had just arrived at the immigration office but I managed to get ahead of them and only had about 6 people ahead of me in line. After walking across the border I got a little confused at the Peruvian immigration office. I was all by myself and wasn't sure if this was the right spot. But sometimes you are lucky and there is just no line at all.
      From the border I took another collectivo to Yunguyo in Peru from where I could catch a direct bus to Puno. When I sat on the bus I checked the time. It was just after 12pm. The time difference between Bolivia and Peru made it possible that I crossed the border in literally no time!
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Yunguyo

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