Philippines
Batuan

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Travelers at this place
    • Day 15

      Bohol

      December 21, 2022 on the Philippines ⋅ 🌧 26 °C

      Bohol is another of the islands of the Philippines, probably best known for its beaches and watersports. Across 2 causeways from Bohol is Panglao Island, considered one of the best diving locations in the world. I didn't do any diving, but a bit of snorkeling with sea turtles, along with tropical fish and the coral was good.
      Rather than take up space with pictures of tropical beaches, I decided to show some of the other sights on the island. The Yoda lookalike in the 1st picture is a sleeping tarsier, one of the worlds smallest primates. He's not much bigger than the size of my fist. They are indigenous here.
      Unfortunately I didn't get to swim with the dolphins in the 2nd picture like I did in the Maldives (see other posts). These guys were jumping out of the water but I didn't catch any pictures of them airborne.
      The 3rd picture is an important historical statue commemorating the "blood compact" between the local king and the Spanish in 1565.
      The 4th picture is probably the best known site on Bohol that isn't a beach. These are the Chocolate Hills, named for their chocolate brown color in the dry season, not because they might resemble certain iconic chocolates from a certain company in Pennsylvania.
      The 5th picture is in Hinagdanan Cave. It is a small cavern with an underground lake open for swimming. There are some formations, but the focus here is on getting wet.
      The 6th picture is the Loboc River where a luncheon cruise with an excellent buffet, tours the river. The 7th picture is the so called man made forest. Most of the trees you see are mahogany. It was started on the 1950s as a reforestation project. The trees were planted, hence the name.
      The last 2 pictures are historic churches on the island. The 8th picture is the church of Our Lady of the Assumption in Dauis on Panglao Island, dating to 1617. It is an unusual mix of Byzantine and Romanesque architecture. The last picture is the church of Our Lady of the Immaculate Conception, dating to 1595. This church built was by the Jesuits as you can tell from the decoration. It is one of the oldest coral stone church buildings anywhere and the 1st church in Bohol.
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    • Day 29

      Schokoladenhügelfaszination

      February 12 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach dem Aufwachen im Dschungel und einem kleinen Frühstück ging es für Manuel zum Schnorcheln ans Riff und für mich stand ein Hiit-Workout an 🤩

      Anschließend sahen wir Reisfelder, Dörfchen, Dschungel, Bananenplantagen und viele uns zuwinkende Kinder (man kommt sich vor wie ein Star) während wir zu den Chocolate Hills herübergefahren sind. Wow, was für ein Naturerlebnis…es gäbe so viel zu erzählen zur Entstehungsgeschichte, aber lest am Besten einfach selbst im Internet nach, bei Interesse 🙂

      Der Tag endet mit Philippinischem Abendessen in der Unterkunft mit anderen Reisenden in einem kleinen Dörfchen in der Pampa. Und jetzt ist Schlafenszeit in unserer 2x2m gemütlichen Hütte. Einfach aber einfach schön! 🥰
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    • Day 399

      Schokoladenberge und Tarsiere

      November 30, 2018 on the Philippines ⋅ 🌧 26 °C

      Heute morgen wachte ich auf und sah an Armen und Beinen wie ein Streuselkuchen aus. 😏🙄😳 Stiche über Stiche,....normalerweise mögen die Mücken Marc's Blut lieber.🤔🙄 Hhhmmmm....Marc hatte die Vermutung, dass mich wohl eher kleine Sandfliegen so zerstochen haben.🐜🐜🐜 Nun kam endlich auch mal unser thailändisches, stark stinkendes Mittel gegen Juckreiz bei Stichen zum Einsatz,....und das kühlte richtig gut.👍
      So präpariert konnten wir in den Tag starten.🌅🌄
      Wir hatten uns mit Niell zu einer privaten Tour auf Bohol Island zu 09.00 Uhr verabredet. Für 2000 PHP, umgerechnet ca. 35 Euro, zeigte er uns die besonderen Sehenswürdigkeiten von Bohol.
      Unser erster Halt war am Blood Compact Monument. Hier stellten wir das erste Mal fest, dass wir Null Ahnung von der Geschichte der Philippinen haben.🤔🤔🤔
      Dieses Monument stellt die Besiegelung der Freundschaft zwischen dem spanischen Entdecker und dem damaligen Häuptling auf Bohol dar. 📃
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Sandugo
      Spanier auf den Philippinen? Hier wird aber gar nicht spanisch gesprochen....🤔🤔
      Zu der Geschichte der Philippinen werden wir uns heute Abend mal ein bisschen belesen.📚📖
      Weiter ging es zu einer sehr alten Kirche im spanischen Stil.⛪
      Obwohl wir schon so einige Schmetterlings-und Vogelparks gesehen haben, musste ein Stopp in eimem kleinen Park sein. 🦅🕊🦋Wir fanden es gut, dass den Vögeln hier nicht die Flügel gestutzt waren.😊👍
      Eine Loboc River-Cruise mit Lunch-Bufet ist scheinbar eine Pflichtveranstaltung für jeden Touri und gehört zu jeder Tour dazu.⛴ Mit Bufetessen, lauter nicht sonderlich guter Life-Musik ging es den Fluss entlang,....die Ufer bewachsen mit Dschungel, in dem Lampen aufgestellt🏮💡 waren, zwischendurch kleine Dörfchen mit Bambushütten.
      An einem verbreiterten Holzsteg, auf dem eine Dorfgemeinschaft traditionelle Tänze aufführte, legten wir einen Stopp ein und legten natürlich auch Geld in die Sammelbox.💶💴💵
      Diese Tour kann man mal machen, muss man aber auch nicht. Uns hat sie jedenfalls nicht so aus den Socken gehauen.
      https://www.infobohol.com/loboc-river-lunch-and…
      https://mandysabenteuerwelt.de/bohol-inseltour-…
      Endlich kamen wir den beiden Höhepunkten unseres Tages näher.
      Im Tarsier Sanctuary haben wir die kleinen niedlichen Kobaldmakis mit den grossen runden Augen gesucht und gefunden.🐵🐒😍 Bestimmte Arten dieser bis zu 130 Gramm schweren Primaten sind vom Aussterben bedroht, durch Waldrodungen, Einsatz von Herbiziden und Insektiziden oder auch Bejagung durch den Menschen wegen des Fleischs, des Fells oder zur Haustierhaltung😳😱😖,...wobei sie In Gefangenschaft meist nach kurzer Zeit sterben.😔
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Koboldmakis
      Da der Park nicht so gross war ging es recht schnell weiter zu den Chocolade Hills, zu den Schokoladenbergen.⛰⛰⛰🍫...und keiner da, der etwas schokoladiges verkaufte.
      200 Stufen zur Plattform hoch👣....keuch....aber nur ganz leise...😉😉...schwitz....Die Belohnung war dann ein grandioser Blick auf die Vielzahl der kegelförmigen "Berge", die zur Zeit sehr grün und nicht nach Schokolade aussahen....⛰⛰⛰👀 Wunderschön.😊😊😊😍....wieder mal ein Wunder der Natur.
      https://www.22places.de/bohol-tipps/
      Auf dem Rückweg kauften wir uns unsere Fährtickets für unsere morgige Reise nach Siquijor Island.
      Nach acht Stunden Tour, nicht immer über die besten Strassen, freuten wir uns auf einen gemütlichen Abend am Strand. Heute ist Feiertag auf den Philippinen.....und so gab es zum Ende des Tages eine coole Feuershow.✨🎇🎆
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    • Day 144

      Carmen, Bohol

      May 22, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir sind für eine Nacht mit dem Roller nach Carmen gefahren. Unterwegs hielten wir zuerst bei einer Tarsier Sanctuary an. Die Koboldmakis passen in meine Hand und sind mega süss. In Carmen gingen wir auf einen Aussichtspunkt, um die Chocolate Hills besser zu sehen. Heute Morgen sind wir für den Sonnenaufgang nochmals auf dieselbe Plattform. Wunderschön! Danach fuhren wir wieder nach Panglao zurück.Read more

    • Day 16

      Äffchen, Python und Schmetterlinge

      July 25, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach den Chocolate Hills machten wir auf dem Heimweg einen kleinen Abstecher im Tierpark Bohol Enchanted. Dort konnten wir ganz viele kleine süsse Tarisieräffchen, Pythen und wunderschöne Schmwtterlinge in tollen Gärten sehen. Das war echt ein tolles Erlebnis :))
      Das Einzige, was mich grosse Überwindung gekostet hat, waren die Pythen: zwei lagen in ihren Käfigen und zwei anderen schlängelten sogar frei auf so einem bestimmten Bodenstück rum, wo die Touris Fotos mit ihnen (teils auch um den Hals) machen konnten. Meine Näherung auf 1m hat mir da absolut gereicht und wird auch für eine seeeeehr lange Zeit reichen. Über seine Grenzen zu gehen, ist wirklich ein tolles Gefühl danach :))
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    • Day 4

      C'est en forgeant...

      July 22, 2023 on the Philippines ⋅ 🌧 26 °C

      En chemin nous nous arrêtons pour voir des forgerons qui fabriquent des machettes au bord de la route.

      Ils recyclent le fer des voitures et utilisent du charbon fait à partir de noix de coco.

      Visiblement, être forgeron aide à garder la forme !
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    • Day 4

      Chocolate Hills

      July 22, 2023 on the Philippines ⋅ 🌧 26 °C

      Les Chocolate Hills désignent des milliers de collines en forme de cônes qui se juxtaposent à perte de vue. Leur nom, "les collines de chocolat" provient de la végétation qui devient brune à la saison sèche. A perte de vue, ces formations géologiques aux pentes douces sont entourées d'une végétation dense et humide.

      Grâce à notre guide nous avons évité de suivre la foule de touristes et sommes montés sur une colline seuls.

      Arrivés en haut, la pluie a commencé à tomber de plus en plus fort et nous n'avons pas beaucoup pu profiter du spectacle mais Mathias était ravi, il adoooooore gambader sous la pluie (lui !)
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    • Day 15

      Bohol

      January 17 on the Philippines ⋅ ☁️ 26 °C

      Dziś opuściliśmy dziesiąty hotel w naszej podróży (nie licząc nocy w samochodzie).
      Wczoraj wieczorem popłynęliśmy jeszcze na piękne widowisko: oglądanie świetlików. I chciałam się dziś rozpisać o tym wspaniałym przeżyciu- noc, łódka, świetliki, moja kochana, nie milknąca ani na chwilę rodzina - ale dzisiejsze zwiedzanie przyćmiło romantyczny blask małych owadów: byliśmy bowiem w jaskini Kangcaramel. I to nie jest przyjemna rozrywka wakacyjna. W ogóle nie polecam naszego sposobu spędzania urlopu nikomu, kto potrzebuje wypoczynku. Jestem fizycznie i emocjonalnie wykończona, czaszka pęka mi od namiaru wrażeń. Jestem pełna podziwu dla moich dzieci, które utrzymują nasze tempo i znoszą cierpliwie wszelkie niedogodności. A dziś było ich wyjatkowo dużo.
      Nie wiem, jak udało się przeżyć Filipińczykom kryjącym sie przed Japończykami w tej jaskini, pełnej nie tylko nietoperzy, karaluchów i pająków, ale i pajeczaków podejrzanie podobnych do skorpionów. Wyszłam stamtąd zlana potem i nie tylko z powodu duchoty dławiącej płuca. Jaskinię wypełniał wrzask obudzonych nietoperzy, woda kapała z góry, a pod stopami biegały azjatyckie karaluchy, o wiele większe od naszych. Brrr! Ale widziałam (i nagrałam) coś niesamowitego: dwa karaluchy-albinosy! Całkiem bielutkie.
      Naprawdę, to były mocne wrażenia! Świetliki przy nich zbledły nieco.
      A potem pojechaliśmy na plantację kakaowców, miejsce zupełnie nieturystyczne. Na zboczu musieliśmy zostawić samochód, który odmówił wspinaczki. Ale chęć kupienia "prawdziwego kakao" zwyciężyła. I nasza wytrwałość została nagrodzona: wracamy z ponad 2 kg kakao. Dobijanie targu zostało uwiecznione na fotografii, podobnie jak kakaowce.
      Dzisiejszy plan zwiedzania układał Dimuha, więc to nie koniec szargania moich nerwów: po drodze na Czekoladowe Wzgórza musieliśmy jeszcze przejść po bambusowych mostach wiszących. Wysoko nad rzeką...
      Wszyscy cali i zdrowi pofotografowaliśmy się potem na tle kilku z 1268 Czekoladowych Wzgórz w jakiejś idyllicznej filipińskiej wiosce i ruszyliśmy w kierunku jedenastego hotelu.
      A ponieważ mogę wystawić tylko 10 zdjęć, to resztę tego mrożącego w krew w żyłach dnia opiszę osobno. Bo najgorsze miało dopiero nadejść...
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    • Day 93

      Bohol

      January 2, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

      Am nächsten Tag um 8:20 Uhr morgens legte unsere Fähre in Richtung der Insel Bohol ab.
      Die zwei Stunden auf der Fähre war dann frieren angesagt, da diese gefühlt bis auf 5°C runtergekühlt wurde, warum man dies auch immer so extrem machen muss, ist mir ein Rätsel.
      Am Fährhafen von Tagbilaran angekommen, ging es wieder mit einem Tricycle weiter zur Unterkunft, welche auf der kleinen Halbinsel Panglao liegt.
      Auf dem Weg holen wir uns schonmal die Fährtickets für die nächste Weiterfahrt. Hier haben wir ein Doppelzimmer mit Gemeinschaftsküche und -pool.
      Nach dem Check-In gingen wir erstmal zum Strand, schauten nach Touren, um noch Walhaie sehen zu können und kauften ein, da wir die nächsten Tage bisschen selbst kochen und somit unsere Küche ausnutzen wollen.
      Da auch hier das Angebot meistens begrenzt ist, gab es Spaghetti mit Tomatensoße.
      Nach langem Überlegen entschieden wir uns auf die Tour mit den Walhaien zu verzichten.
      Erstens waren diese sehr teuer und zweitens sollen diese Touren auf den Philippinen nicht wirklich gut sein und schon extrem an Massentourismus grenzen, sodass Boot an Boot gereiht ist und die Tiere leider auch angefüttert werden, was natürlich ihren normalen Rhythmus stört.
      Die Walhaie wandern normalerweise, sind aber mittlerweile so verwöhnt und auf das Futter der Menschen angewiesen, dass sie hier das ganze Jahr über sind und kaum noch alleine Nahrung finden können, da sie es verlernt haben.
      Sehr traurig, weil es echt faszinierende Tiere sind, welche gefährlicher aussehen als sie sind.

      Nach dem Essen sind wir dann nochmal wieder zum Strand und haben uns auf ein paar Drinks mit Nina & Hendrik getroffen, die ihren letzten Abend auf Bohol hatten.
      Da wir uns gegen die Tour mit den Walhaien entschieden hatten, war der nächste Tag etwas Entspannung angesagt. Wir schliefen aus, arbeiteten einige Sachen auf, aßen Mittag in einer richtig guten Eatery & gingen in den Pool, bevor es am Abend dann wieder Spaghetti mit Tomatensoße gab.
      Eaterys sind kleine Läden, die diverse Gerichte kochen, von denen man sich das nehmen kann, was man möchte und auch nur dies bezahlt.
      Bisher sahen die in den Orten wo wir waren nicht ganz so gut aus, aber diese war echt mega gut und deutlich günstiger als die Restaurants.
      Für den nächsten Tag organisierten wir uns noch einen Roller, um die Insel ein wenig zu erkunden & machten dabei nochmal ein echtes Schnäppchen.
      Nina & Hendrik zahlten das doppelte...krass wie sehr sich die Preise teilweise unterscheiden.
      Am Morgen hatten wir auch noch eine eher uncoole Überraschung, da scheinbar in einem der Nachbargebäude nachts eingebrochen und alles an Wertsachen geklaut wurde. Da hat man doch ein etwas komisches Gefühl, war aber tatsächlich das allererste Mal auf der Reise, dass wir sowas in der Art mitbekommen haben.

      Am nächsten Morgen starteten wir dann früh unsere kleinere Rollertour, welche nach kurzer Zeit erstmal von Regen begleitet war. Da der Himmel morgens schon danach aussah, hatten wir zum Glück unsere Regenponchos, die wir in Vietnam auf der Rollertour bekamen, mit.
      Leider wurde es auch nicht besser, sodass wir einfach durchzogen und zu unserem ersten Stop, den Chocolate Hills, fuhren.
      Diese sind lauter kleine, relativ runde Hügel, die in der Trockenzeit komplett braun sind, während die restliche Umgebung schön grün ist.

      Dies ist der Touri- und Touren-Spot Nummer 1 auf der Insel, weshalb dementsprechend viele Leute dort sind. So spektakulär sind diese aber irgendwie auch nicht.

      Danach ging es dann zu einem der zahlreichen kleinen Sanctuarys, in denen die niedlichsten & kleinsten Primaten der Welt leben.
      Die Rede ist von den nachtaktiven Tarsieren, welche tagsüber an den Bäumen schlafen.
      Man hört viel schlechtes & dies wurde zum Teil leider auch bestätigt.
      Die kleinen Tiere saßen wie hingesetzt auf den Bäumen, hatten sogar einen kleinen Sonnenschutz in Form eines Blattes.
      Für jeden Tarsier gab es dann einen Ordner, damit man diese auch findet, was sonst aufgrund der Größe gar nicht so einfach wäre.
      Leider glänzt hier wieder die absolute Dummheit der Menschen & wieder einmal sind die Chinesen da ganz vorne dabei (an Vorurteilen ist halt doch immer etwas Wahrheit dran).
      Es wird vorher gesagt, dass man nicht mit Blitz fotografieren, leise sein & den Primaten nicht zu nahe kommen soll.
      Theoretisch ganz einfache Regeln, für einige aber scheinbar schon zu hoch.
      Auch die Ordner sind nicht wirklich hilfreich, da sie noch ein kleines extra Geschäft sehen, indem sie für einen kleinen Obolus Fotos sehr nah an den Tieren machen.
      Die Leute sind laut und es interessiert sie einen scheiß, dass dies sogar tödlich für die Tarsiere sein kann.
      Denn wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, findet man heraus, dass diese sich leider selbst umbringen, wenn es zu laut ist und sie eingesperrt sind.

      Was dann nachts mit ihnen gemacht wird, wissen wir nicht, leider kann ich mir kaum vorstellen, dass sie dort im Park bleiben...

      Die Tarsiere sind echt cool zu sehen, aber es ist einfach nur traurig und macht einen echt sauer, wenn man sieht, wie sich einige benehmen..
      Irgendwann stirbt die Menschheit nochmal vor Dummheit aus..

      So genug gemeckert, für uns ging es weiter und die Straße führte durch eine Art Allee, was hier wohl ein absolutes Highlight ist, denn überall am Straßenrand halten die Touren und es werden fleißig Fotos geknipst.
      Wir halten noch bei einem Fluss an, wo es eine coole Bambus-Hängebrücke geben sollte, diese aber scheinbar bei einen der letzten größeren Stürme zerstört wurde.
      Ein letzten Halt gab es dann noch bei einer Kirche, welche unspektakulärer war, als man auf einigen Seiten im Internet fand.

      Zum Tagesabschluss gönnten wir uns dann noch eine Rückenmassage, welche richtig richtig gut war.

      Der nächste Tag war dann wieder ein Reisetag. Bevor es mit der Fähre bei 5°C ca. 2h in Richtung Cebu City ging, gab es nochmal Mittag in der Eatery.
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    • Day 150

      Chocolate Hills, Bohol, Philippines

      March 4 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Such an unusual landscape! We have seen karsks around South East Asia, but never ones like these which are large mounds (or mini mountains?).

      Really pretty landscape we were able to enjoy from a view point on top of one of the karsks, and then lower down by a cafe.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Batuan

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