フィリピン
Calabarzon

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この場所の旅行者
    • 日20

      Ankunft Manila. 🏘️

      2023年10月6日, フィリピン ⋅ ☁️ 28 °C

      Bi de Ahkunft in Manila hemmer den uf Tafle vom Gepäcksband glueget und will de Abflugsort Coron nonig drufgstande isch simmer eifach irgendwo nochli hereghöcklet. Nach öppe 15 Minute isch den en Mitarbeiter vom Flughafe uf üs zuehcho und het gfraget öb öppert vo eus dJanine De Pizzol isch. Nachdem ich ihm das bestätiget han hetter gmeint dass üses Gepäck no als einzigs umelit und ers vom Gepäckband weggnoh het. Ups so doof, de Abflughafe isch mit Busanga & nöd mit Coron betittlet gsi & drum hend mit de uf de Tafle nöd gfunde.🤷🏻‍♀️ Nachdem mirs und au sFlughafepersonal ziemlich luschtig gfunde hend simmer den mitm Taxi is Festive Hotel gfahre worde. Da mir erscht am 14:00 Uhr hend chöne ihchecke, hemmers Gepäck ah de Reception abghe und sind zerschtmal öpis go esse. Für die einte hets en zMorge und für die andere eher en zMittag geh.🍇🍚 Ahschlüssend simmer chli dur Gasse gschländeret und sind den bimne spezielle Ihchaufzentrum mit luter Grümpel ahcho. Nach zwei, drü Läde hemmers den gseh und mir hends üs imne Kafi gmüetlich gmacht. Ahschlüssend simmer zrugg zum Hotel, hend üs frisch gmacht & sind den mitm Taxi i das mega Ihchaufszenter is Mall of Asia und hend üs endlich mit langersehnte, coole Souvenirs chöne ihdecke. Natürli hemmers sustige shoppe au nöd ganz chöne si lah und schlussendlich het jede no zwei, drü Ihkaufstäschene mithei treit.😆🎽👞👙 Es absoluts Shoppingparadis wo jetzt scho voll mit Wiehnachtsdeko & Christmas Music usgstattet gsi isch.🤦🏻‍♀️🎅もっと詳しく

    • 日13

      Wasserfälle, Meer & Mehr

      2023年11月23日, フィリピン ⋅ ☁️ 32 °C

      Heute haben wir mit unserem Roller eine Tour zu einem Wasserfall und einem Aussichtspunkt gemacht. Es war so wunderschön dort. Abends waren wir im Wonderland zu einem Community Dinner angemeldet was wirklich so toll war. Die Leute da sind so lieb und haben uns direkt mehr als herzlich aufgenommen. Danach waren wir auf einem “Rave”… naja für uns Berlin Girls wohl eher ein gemütliches Sit-in mit Techno-Beats….😉もっと詳しく

    • 日7

      Hotel in El Nido / erster Tag

      2023年12月17日, フィリピン ⋅ 🌬 29 °C

      Nach kurzen Flug und Abenteurlicher Fahrt ( es wird des öfteren ohne Licht gefahren auf Holperpisten ich nenne Sie mal Kamikazefahrer🤔) in Palawan / El Nido angekommen und den ersten Tag im Paradies verbracht🌞😊もっと詳しく

    • 日4

      Morgenstund und so weiter

      2023年12月19日, フィリピン ⋅ ⛅ 26 °C

      Noch ein wenig im Jetlag geht's um 4:30 auf Kaffeesuche.

      Jollibee macht es möglich (ne Art McDonalds).

      Die Begrüßung war der 🔨. 2 verpeilte gehen in den Store und bekommen ein Jolly Morning zu hören 🤣🤣🤣もっと詳しく

    • 日18

      Über Manila nach Pagsanjan

      2023年12月18日, フィリピン ⋅ 🌧 28 °C

      Heute nun flogen wir zurück nach Luzon, die Insel, auf der Manila liegt. Von dort geht Freitag unser Rückflug und wir sind beim Reisen zum Schluss immer schon gerne etwas früher in der Nähe des Flughafens, von dem aus es zurück geht. Dass das eine gute Idee ist, zeigte sich heute. Die Inseln Bohol und Cebu versanken im Regen. Zeitweise war es auch stürmisch bis Windstärke 7. Ich bekam sogar eine phillipinische Unwetterwarnung aufs Smartphone gesendet, die Regenzeit ist eben noch nicht richtig zu Ende. Wir frühstückten nochmal in unserer Pension. Am Strand waren die Rettungsschwimmer beim Training zu beobachten. Dann bestellten wir ein Taxi, mit einem Tricycle würden wir auf dem kurzen Weg zum Flughafen womöglich völlig nass. Die Kellnerin war entspannt und meinte, dass der Flugverkehr wahrscheinlich nicht eingeschränkt sei, das sei jetzt lediglich Warnstufe 1. Auch der Taxifahrer war entspannt. Er berichtete von einem kleinen Taifun auf einer Nachbarinsel. Das Unwetter werde aber schnell vorbeigehen. Als wir am Flughafen ankamen, regnete es auch nicht mehr. Zum Glück waren wir nicht heute auf dem Weg zu den Chocolate Hills. Die Wetteraussichten für Manila sahen besser aus. Dieses Mal flogen wir mit Philippine Airlines, teure Fluggesellschaft, wie der Taxifahrer meinte. Aber wir waren überpünktlich, während der Flug mit Air Asia nach Manila, der zwei Stunden vor uns starten sollte, noch mit uns zusammen auf dem Rollfeld stand. Wir landeten um 13 Uhr in Manila. Jetzt wurde es etwas komplizierter. Andreas hatte eine Busgesellschaft rausgesucht, die uns nach Santa Cruz, Laguna, südlich von Manila bringen sollte. Wir nahmen uns ein Taxi, das uns wegen des Staus quasi in Schrittgeschwindigkeit zu der gewünschten Adresse brachte. Hier gab es aber nur Busse von Goldstar und nicht, wie im ganz neuen Loose-Reiseführer angegeben, von Greenstar. Der hilfsbereite Taxifahrer fragte für uns rum und bot an, uns zu einem anderen Busbahnhof zu bringen. Dort führen auch keine Busse von Greenstar, aber welche nach Santa Cruz. Da wir ja noch keine Tickets hatten, war uns das egal. Noch ein paar Minuten auf sieben Richtungsfahrbahnen durch den Stau geschlängelt und schon sahen wir einen Bus, der unter einem Schild mit der Aufschrift Santa Cruz stand. An dieser Stelle will ich mal erwähnen, dass wir trotz des teilweise chaotisch anmutenden Verkehrs und undurchsichtiger Verkehrsregeln nicht einen einzigen Unfall gesehen haben.
      Wir stiegen in den Bus. Fliegende Händler wollten Wasser und Knabberzeugs an den Mann bringen. Wenige Minuten später war der Bus voll und um 14:30 Uhr waren wir schon unterwegs. Das Umsteigen hatten wir heute sehr viel aufwändiger erwartet. Der Bus hatte nicht nur einen Fahrer, sondern auch einen Schaffner, der während der Fahrt die Tickets verkaufte. Sein Name war neben dem des Fahrers sogar auf dem Ticket vermerkt. Zuerst ging er durch den Bus und gab jedem sein Ticket. Dann hatten alle Zeit, das Geld rauszukramen. Dann ging er nochmal zum Kassieren durch, Prozessoptimierung vom Feinsten 😀 Da ist zum Fahrtende noch Luft nach oben. Als ab etwa halber Strecke bis zum Ziel die Leute aussteigen wollten, lief der Schaffner laufend durch den Bus und fragte jeden, wohin er denn genau wollte. Auf der Fahrt war schnell zu merken, dass die Stoßdämpfer dringend mal erneuert werden müssten. Aber wir hatten einen trockenen Platz, während es draußen jetzt auch hier ab und zu regnete. Jetzt war noch bisschen Chillen angesagt. Das ist das Schöne, wenn man nicht selbst fährt, man kann schlafen, lesen, aus dem Fenster schauen oder Tagebuch schreiben 😀 Und in so einem Überlandbus ist man ganz nah dran, an den locals.
      Nach 90 km und etwas mehr als drei Stunden Fahrt erreichten wir Santa Cruz. Von hier mussten wir noch ca. 5 km weiter bis zur Unterkunft und nahmen uns ein Tricycle. Wir hatten wieder mal einen Fahrer, der nicht wusste, wohin er uns fahren sollte. Auch als ich ihn darauf aufmerksam machte, dass er falsch abgebogen war, bestand er auf Weiterfahrt und er brachte uns zu einem anderen Hotel. Dann wurde die Sache aufgeklärt und unser Tricyclefahrer bekam einen Guide, der mit einem Moped vorausfuhr.
      Die kleine Pension ist ein Paradies, direkt am Fluss. Als wir eincheckten, war eine große Weihnachtsfeier der Belegschaft im Gange. Wir wurden vom Inhaber und seiner Frau begrüßt und spontan eingeladen. Besonders angepriesen wurde ein Schnaps aus Kokosnuss in einer großen Plastikflasche, 40 Umdrehungen, wurde extra betont. Das Behältnis ließ
      Selbstgebrannten vermuten. Das daraus zubereitete Mixgetränk schmeckte lecker und zeigte nach dem dritten Plastebecherchen langsam auch Wirkung.
      Wir setzten uns mit an den Tisch und nach dem leckeren Essen wurden dann auch Rum- und Whiskyflaschen rumgereicht. Wir verzogen uns dann, bekamen aber noch lange lautes Lachen von den Partyspielen mit. Ja, und dann, Karaoke bis nachts um halb Drei, der Gesang wurde immer falscher. Ein Wunder, dass wir trotzdem eingeschlafen sind, aber der Kokosschnaps war offenbar auch ein gutes Schlafmittel.
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    • 日19

      Irgendwas ist immer

      2023年12月19日, フィリピン ⋅ ☁️ 28 °C

      Für heute war eigentlich eine spannende Bootstour über Stromschnellen und zu einem Wasserfall geplant. Deshalb sind wir hierher gefahren. Aber wegen des vielen Regens zuletzt ist die Strecke gesperrt. Wir liefen nach dem sehr guten Frühstück im Ort umher. Es war viel Verkehr und ansonsten nichts Neues zu sehen. Anschließend querten wir den Fluß über eine Hängebrücke, die ihre besten Jahre eindeutig schon hinter sich hat. Die Metallbohlen waren teilweise schon erneuert, einige aber auch wackelig und verbogen. Auf dieser Brücke war viel los und sie schwang auch ganz schön doll. Auf der Karte sieht es so aus, als ob die wirklich sehr einfachen Behausungen auf der anderen Seite nur über diese Brücke zu erreichen sind. Jedenfalls konnten wir beobachtete, wie Baumaterialien auf dem Rücken rübergetragen und Mopeds rübergeschoben wurden. Hier in der Gegend wurden übrigens 1979 Szenen für den Film Apocalypse Now gedreht und auch die Brücke spielte mit.
      Als wir zurückkamen, bekam ich plötzlich heftige Magenkrämpfe und Durchfall. Und wir hatten schon gehofft, dass diese Reise ohne Krankheiten zu Ende geht. Ich versuchte erst, mit Tabletten aus der Reiseapotheke zurecht zu kommen. Es wurde aber nicht besser.
      So konnten/mussten wir mal wieder, wie schon in China, Myanmar und Kroatien, die Hilfsbereitschaft der Einheimischen im Krankheitsfall testen. Hätten wir aber natürlich gern drauf verzichtet. Ich hätte gern mal einen Kamillen- oder einen Pfefferminztee getrunken und Andreas ging zur Rezeption. Dass es solche Tees in Asien nicht in der Hausapotheke gibt, wussten wir eigentlich schon. Die Damen an der Rezeption und in der Küche waren aber sehr rührig und besorgt. Eine Rezeptionistin lief zur Apotheke und holte Tabletten. Ich blieb im Bett und dämmerte vor mich hin. Ab und an schaute ich weiterhin nach, ob die Toilette noch da war. Dann ließen die Krämpfe aber so plötzlich nach wie sie gekommen waren. Andreas war in der Zwischenzeit was essen gegangen. Abends ging ich dann auch nochmal runter und trank eine Cola. Cola und Salzstangen waren ja auch immer sowas wie ein Hausmittel. Und nun lese ich doch, dass Cola bei Durchfall gar nicht helfen soll, na, hat jedenfalls nicht geschadet.
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    • 日20

      Ein letztes kleines Abenteuer

      2023年12月20日, フィリピン ⋅ ⛅ 29 °C

      Trotz des vielen Schlafens am Vortag konnte ich auch nachts recht gut schlafen. Immer, wenn ich wach wurde, regnete es. Keine guten Aussichten für die Bootstour. Beim Frühstück erkundigte sich jeder aus der Belegschaft nach meinem Befinden. Bisschen schwach noch auf den Beinen, aber es ging ja wieder. Im Hotel waren alle damit beschäftigt, eine für heute geplante Weihnachtsfeier für 200 Kinder aus der ärmeren Umgebung auszurichten. Kuscheltiere, Süßigkeiten, Spiele und Schulmaterialien wie Stifte und Übungshefte wurden auf Tischen aufgehäuft.
      Die Chefin des Hauses empfahl, die Bootstour wenigstens bis zum ersten Wasserfall zu machen. Das ginge heute wieder. Es wurde ein Boot direkt zum Hotel bestellt. Wir zogen uns um, denn es würde nass werden. Dann stiegen wir in ein langes schmales Boot und zwei Bootsführer brachten uns den Fluß hinauf. Bis zur ersten Stromschnelle wurden wir von einem Motorboot gezogen. Dann mussten die Bootsführer immer wieder aus dem Boot, um dieses durch die Stromschnellen flussaufwärts zu ziehen und zu lenken. Das war teilweise eine ganz schön wackelige Angelegenheit und erforderte von den beiden Männern viel Kraft. Die beiden wussten aber genau, wo der beste Weg war. Oft blieben wir am Rand, wo Hölzer quer zur Flussrichtung eingeklemmt waren. Über diese wurden wir nach oben über die Stromschnellen gezogen. War bisschen wie bei einer Fischtreppe. Auch heute hieß die Order wieder, dass wir die Hände im Boot behalten sollten. Immer wieder schrammte das Boot an den Felsen entlang. Da könnte schnell mal ein Finger eingeklemmt werden. Am Wasserfall ein kurzer Stop. Wir wurden auf einem Bambusfloß platziert und an einem Seil entlang direkt unter den Wasserfall gezogen. Jetzt waren wir natürlich richtig nass. Dann ging es zurück, jetzt mit der Strömung. Das ging schnell und es war auch nicht so schwierig, wie in die andere Richtung. Die Bootsführer waren am Ende sehr über das ihrer Ansicht nach zu geringe Trinkgeld enttäuscht. Wir haben jedem 200 Pesos gegeben. Das ist mehr als die Hälfte von dem, was viele als Tageslohn bekommen. In den vergangenen Tagen haben wir das öfter erlebt, dass unangemessene Trinkgeldwünsche und -forderungen geäußert wurden. Da haben andere Touristen das System offenbar schon ganz schön durcheinander gebracht.
      Im Hotel dann drei Stunden Kinderweihnachtsfeier. Da war ganz schön Trubel. Ja, und dann war Sachenpacken angesagt.
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    • 日3

      Kurzflug nach Siargao

      1月17日, フィリピン ⋅ ☁️ 30 °C

      Mit einem kleinen Flugzeug mit ca. 30 Insassen gestartet.

      Wasser, Wolken, Inseln ziehen vorüber… man sieht viele Palmen 🌴 😍

      Kleine Runde „Railroad Ink“ - macht Spaß 😃😃!

      Sehr entspannter Flug, keine Turbulenzen. 30°, Sonne, klares blaues Wasser. Vielleicht gehen wir heute bereits schwimmen!?!

      Harte schnelle Landung 🛬 Wir sind da!!
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    • 日49

      Filipino Family 💛

      1月30日, フィリピン ⋅ 🌙 26 °C

      Helloo 🇵🇭 die letzten 3 Tage war ich auf der Insel Manila, in der Provinz Rizal, in der Stadt Antipolo bei einer philippinischen Familie. Ich habe dieses Ehepaar vor 4 Jahren in Australien, Melbourne, in einem Souvenir-Shop kennengelernt. Damals habe ich für Mom & Markus Golfbälle gekauft & sie haben mich dann darauf angesprochen. Nach einem kurzen Talk haben wir Facebook ausgetauscht. Und nun bin ich bei denen vor Ort. Don, 59 Jahre alt, Pensionär & Mary-Lou, Mitte 50 glaub ich, Ärztin - leben mit ihren 3 Kids in einer Sub-Division in Antipolo. Sie gehören definitiv zu der gehobener Klasse in den Philippinen - sind aber absolut goldig & grosszügig. Ich mag sie beide super gerne!

      Sie besitzen einen Coffeeshop mit der schönsten Aussicht nach Manila 😍 Das war dann auch unser tägliches Ritual: Sonnenuntergang im Coffeshop Agusta 🤍

      Don hat mich jeweils morgens um 6 Uhr (🥲) mit seinem Pick-Up abgeholt und hat mir die Region gezeigt. Für Stunden sind wir herumgedüst und seine Freunde besucht, lokale Köstlichkeiten probiert, viel Kaffee getrunken & für Stunden gequatscht. Er hatte so unglaublich viel Freude an mir und hat mich allen Freunden & Coffeeshop Gästen vorgestellt 😊 Entweder als beste Freundin aus der Schweiz oder Familie aus der Schweiz 😊 Ganz liebe Leute.

      Der Ort „Antipolo“ befindet sich in den „Bergen“ - rund 2h südlich von Manila (mit Verkehr). Die Natur ist unheimlich schön, teils habe ich mich gefühlt wie zu Hause 😅

      Es war unheimlich interessant, das philippinische Leben auf diese Art kennenzulernen - einfach toll, das ist und bleibt meine präferierte Art zum Reisen!!

      Die Filipinos sind allgemein sehr liebe, hilfsbereite & grosszügige Menschen. Da sich grundsätzlich keine Touristen in Antipolo befinden, bin ich mal wieder super aufgefallen - aber rundum nur positive Erlebnisse 🤗

      Nun geht es aber weiter in den Süden, um einige Inseln zu erkunden. 🏝️ Here we go; first Tourist-Hotspot: Palawan (war fast alles ausgebucht 😫 bin ja gespannt wie es mir da gefällt..) oder ob ich dann doch bald wieder abzische 😅

      Momentan ist es super touristisch auf den Inseln, von Flüge bis zu Unterkünften ist alles super teuer.. & da ich ein „Go with the Flow“-Mensch bin und kaum was plane, macht es alles ein bisschen umständlicher 😑 Naja. Die nächsten Wochen ist es sowieso mein Ziel mein Mindset wieder zurück zur „Realität - meinem Alltag“ zu Hause umzustellen / anzupassen - sprich - mal wieder ein bisschen Sport ausüben, mich in die Arbeit zu Hause eindenken - zugleich aber noch die kostbaren Tage zu geniessen 🤗

      Ich habe nun noch rund 3 Wochen Zeit, die Inseln im Süden zu erkunden - bevor es nochmals 2-3 Tage zu Don & Malou geht & dann nach Bangkok für meinen Rückflug in die Schweiz 👀 Aber daran will ich noch gar nicht denken 😅
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    • 日39

      Manila - Big city life

      3月11日, フィリピン ⋅ ☁️ 29 °C

      Manila has been a warm, welcoming return to a bigger city. With its 13 million inhabitants, this city definitely ranks among the largest on earth. The streets were often mentioned as crowded and chaotic, but I found that to be far from the truth.

      The bustling bigger cities in Vietnam had a lot of traffic, these ones definitely felt safer and more organized. Sure, there were a lot of cars and motorcyclists, but definitely not as chaotic as Saigon or Hanoi.

      This city has been a quick stopover for a bigger part of a trip that I am about to embark on. Meeting all sorts of different people has been good for my soul. What I definitely found out about myself on this trip is that I am a social being, and I tend to make friends from all over the place.
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Calabarzon

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