Philippines
Province of Negros Oriental

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Travelers at this place
    • Day 98

      Mangroven

      July 7, 2022 on the Philippines ⋅ 🌧 29 °C

      MCP pflanzt Mangroven in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Organisationen von hier. Dazu werden Stecklinge gezogen, die man dann in den Matsch steckt. An den Terminen kommen hundert+ Leute zusammen und helfen. Man schafft ca. 1000 Stecklinge pro Stunde, sagte man uns.
      Beim nächsten Termin sind wir dabei. Toll. Dann werde ich hundertfacher Mangroven-Daddy.

      Mittlerweile haben die Philipps gelernt, dass Mangroven ne echt gute Sache sind und sie wurden alle unter Schutz gestellt. Langsam werden sie wieder aufgeforstet. Das dauert aber ein bisschen, denn vom ursprünglichen Bestand ist nur 20% übrig und es gibt noch immer Leute, die sie abholzen.
      Dazu kommt, dass Mangroven sich aus einigen verschiedenen Arten zusammensetzen, die auch noch sehr wählerisch sind. Das heißt, dass manche in der vorderen Reihe stehen wollen, manche lieber ganz hinten, manche weder noch. Setzt man einen Steckling an die falsche Stelle sinkt die Überlebensrate von 80% auf 20%. Ist ne kleine Wissenschaft. Die Matschigkeit des Bodens muss passen, der Salzgehalt des Wassers, Sonne, Schatten, Konkurrenz... Also gut aufpassen!
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    • Day 93

      Unterwasserwelt

      July 2, 2022 on the Philippines ⋅ ☁️ 26 °C

      Süüüß... Aber bloß nicht anfassen.
      Das gilt für so ziemlich alles unter Wasser. Weil ungefähr alles ist entweder giftig oder tut weh.
      Naja nicht alles, aber einiges zumindest. Korallen sind schön, aber wie Quallen bei Berührung. Schnecken ätzen die Haut oder lähmen den Finger. Fische können beißen und ihr Revier verteidigen. Seeschlangen sind süß und neugierig aber giftiger als eine Königskobra. Jeden Tag sieht man die hier. Das ist relativ oft dafür, dass sie so gefährlich ist, finde ich.
      Manche Meeresbewohner sind friedfertig. Schildkröten zum beispiel. Lassen sich gerne beim Grasen zusehen. Oder Putzschrimp. Wenn man den Finger zu ihm ausstreckt kann es sein, dass er drauf hüpft und anfängt, dich sauber zu machen. Vielleicht putzt er dir auch die Zähne. Sehr freundlich.

      Von allem, was es hier gibt lernen wir zur Zeit Namen, Verhalten, Rolle im Ökosystem und das Handzeichen. Das ist ganz schön viel Info in ganz kurzer Zeit. Ein bisschen Druckbetankung an. Auf jeden Fall eine tolle Sache, andere Welten kennenzulernen, sich weiterzubilden in eine Richtung, die man noch nie so richtig auf dem Schirm hatte und was komplett anderes zu machen.
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    • Day 107

      Routine

      July 16, 2022 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Mittlerweile stellt sich der Alltag ein.

      6:40 aufstehen
      7:00 Frühstück
      7:30 Briefing
      7:45 Tauchausrüstung packen und Trucks beladen
      Ab ca 8:30 tauchen, zwei Tauchgänge am Tag.
      Nachmittags trägt man die gesammelten Daten in die Datenbank ein.

      Beim Tauchen nimmt man alles auf, was relevant für die Aufgabe ist. Zum Beispiel nimmt man alle Korallen auf, alle Schwämme und alles sonstige, was sich eben nicht von der Stelle bewegt (davon gibt's ziemlich viel unterschiedliches) und deren Zustand und Krankheiten. Außerdem hält man Ausschau nach Predation, also alles, was die Korallen wegknabbert (Schnecken,Würmer, Seesterne zb). Wir sind im Korallen+Predation Team.

      Es gibt noch Weichtier-Teams und Fish-Teams. Das ist ziemlich schwierig, weil man alle Fische erkennen und gleichzeitig zählen muss. Oder dementsprechend alles, was kriecht, krabbelt, oder rollt. Das ist leichter zu zählen, weil es wenigstens nicht so schnell abhaut.

      Am Meeresboden ist der Klimawandel stark sichtbar. Vor nur sechs bis sieben Jahren sagte man den Volunteers beim Training mit Bildern noch "so sieht eine gebleichte Koralle aus. Das müsst ihr aber nicht wirklich wissen. Sowas werdet ihr nie sehen."
      Inzwischen sieht die Realität anders aus. Viele Riffs, die wir sehen, haben ausgeblichen Teile oder sind abgestorben. Korallenbleiche bedeutet: Koralle lebt noch, aber ist sehr gefährdet und stirbt bald, wenn sich Bedingungen sich nicht ändern.
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    • Day 7

      Frogfishcountry

      May 3 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir hatten schon vor der Reise gehört, dass es vor Dauin, Negros viele Frogfish geben sollte.
      Diese seltsamen Fische, die oft aussehen wie bunte Schwämme, finde ich einfach toll.
      Und tatsächlich, schon nach dem zweiten Tauchgang konnte ich nicht mehr zählen, wieviele Frogfish wir gesehen hatten. Vom Baby bis zu 5cm Größe war alles dabei.
      Auch direkt beim ersten Tauchgang gab es eine Prachtsepie, ca. 8cm groß und beim zweiten ein Baby, max. 1cm groß.
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    • Day 4

      Freunde treffen ein!

      March 26, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 30 °C

      Das mit dem Schlafen darf noch besser werden... Zusätzlich eine defekte Klimaanlage macht es nicht einfacher. Frühstück wie gehabt, dann ab zum Tauchen. Fahren heute nach Süden zum Silver Reef. Wieder tolles Makro-Tauchen inklusive Blauringoctopus! Die knappe Stunde Unterwasser geht schnell rum. Die Oberfächenpause ebenso. Beim nächsten Abtauchen hoffen wir auf diverse Octopuse, lässt sich aber keiner blicken. Wir haben trotzdem unsere kleinen Highlights! Katja hat für mindestens die Hälfte des Tauchganges einen kleinen Passagier auf dem Blitz. Das herzige Fischli (Blenny) muss dann vor dem Auftauchen sanft zu einem Steinblock spediert werden ☺️ Mittagspause ist im Hotel und mit viel Freude können wir Andrea und Norbert in die Arme schliessen. Wir unterbrechen die vielen gegenseitigen Erzählungen aufgrund des Nachmittagstauchganges. Es wird erneut der Platz San Miguel. Gut für uns, konnten nämlich noch nicht alles wie gewünscht im Bild festhalten. Wir kommen mit gucken kaum hinterher: jede Menge Makro-Tierli tummeln sich hier. Happy Dive!
      Duschen und treffen uns mit Andrea und Norbert um nach "Essen" zu suchen. Müssen nicht weit und finden ein nettes Lokal. Das Timing haben wir bestens im Griff und stehen kurz vor 20.00 Uhr zum Empfang bereit. Heike und Uwe trudeln ein! Feiern das ganze erst im Restaurant und dann noch an der Bar. Wir verabschieden uns in die Honeymoonsuite, unser Schlafplatz für eine Nacht, bis die Klimaanlage repariert ist. 🤭
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    • Day 173

      🤿 - Apo island

      April 18, 2023 on the Philippines

      De la plongée bouteille en premier
      Je pensais commencer être blasée par les fonds marins... apo island ce fût si magnifique !
      Si coloré.
      Un divemaster qui allait un peu trop vite à mon goût. Et la crève que j'oublie sous l'eau
      Sûrement que je traine trop à tout filmer.
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    • Day 6

      Dauin, Negros

      May 2 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute morgen erkundeten wir die nächste Umgebung unseres Resorts. Das Dorf Dauin ist nicht sehr groß. Es gibt einige Tauchresorts, ein paar Restaurants, Imbissbuden, Bars, kleine Shops, einen Markt, eine Highschool und eine Kirche. Die typischen Häuser hier haben Wellblechdächer. Sieht alles ähnlich wie auf Nordsulawesi und den Molukken aus.
      Es fahren Jeepneys und klimatisierte Busse zur nächsten richtigen Stadt Dumaguete. Die klimatisierten Busse fahren ca. alle 20-30min. Damit wollen wir noch einen Stadtausflug machen.
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    • Day 452

      Apo Island

      January 25 on the Philippines ⋅ 🌬 29 °C

      Ich versuche recht früh morgens am "Hafen" zu sein, da ich keinerlei Informationen über eine Fähre finden konnte. Als ich gegen 9 Uhr am Hafen war, wurde mir gesagt, dass die Fähre erst um 13 Uhr fahren würde 🙈
      Glücklicherweise traf ich am Hafen auf Ariana und Martina. Die Beiden sind Schwestern und kommen aus Italien. Wir teilten mit 4 weiteren Personen ein Boot und fuhren direkt nach Apo und mussten somit nicht auf die Fähre warten. Das Boot war klein und als wir nach ca 40min auf Apo ankamen, waren wir komplett nass 😄
      Apo Island ist eine kleine wunderschöne Insel. Hier ist der Tourismus noch nicht wirklich angekommen. Die meisten Touristen machen lediglich einen Tagesausflug und bleiben nicht über Nacht. Auf der Insel gibt es nicht viele Unterkünfte, sodass die beiden Italienerinnen und ich im selben homestay unterkamen. Strom gibt es auf der Insel lediglich von 18-22 Uhr und fließendes Wasser war im homestay ebenfalls nicht vorhanden. Nachdem wir unsere Rucksäcke abgelegt hatten, machten wir uns auf den Weg zum berühmten Schnorchelplatz. Hier verlangen die Einheimischen eine hohe Gebühr zum Schnorcheln, sodass wir uns entschieden die Felsen am Strand entlang zu klettern und einen eigenen Schnorchelplatz zu finden. Wir fanden einen kleine abgelegen Strand. Dort hielt sich eine Gruppe Einheimischer auf die einen Geburtstag feierten. Sie sprachen uns an und gaben uns Seeigel und sea grapes zum probieren. Der Seeigel war überraschend lecker 😄
      Wir sahen so viele Schildkröten beim Schnorlchen 😍 Abends trafen wir uns mit den Locals am Strand und tranken das klassiche philippinische Getränk Rum und Cola. Allerdings mischen die Locals die Getränke nicht in einem Glas. Sie füllen ein Glas mit Cola und eins mit Rum. Die Reihenfolge ist Cola - Rum - Cola und dann sollte das Glas leer sein 😄
      Am nächsten Tag zeigten uns selbige Locals die Insel und führten uns herum. Nach 3h Wanderung hatten wir so gut wie die ganze Insel gesehen. Danach entspannten wir wieder am Strand. Eigentlich wollten wir am nächsten Morgen die Insel verlassen, allerdings wurde eine Sturmwarnung herausgegeben, sodass keine Boote fuhren 🙈 Wir saßen also einen weiteren Tag auf der Insel fest... aber naja, könnte schlimmer sein als hier festzusitzen 😄 Wir chillten wieder an unserem kleinen Strand, schnorchelten und entspannten. Abends war die Dorfdisco angesagt, die jeden Samstag stattfindet. Das lustige war, dass die meisten Lokals uns bereits namentlich kannten und wir natürlich die einzigen Ausländer auf der Party waren 😄 Wir tanzten philippinische Standarttänze mit der älteren Generation (wobei ich meinem Gegenüber eigentlich nur auf die Füße trat 😄) und wir tanzten mit den Kindern. Natürlich waren wir umrundet von Gleichaltrigen Lokals 😄😄
      Am nächsten Morgen sollte die Fähre um 6 Uhr starten. Als wir um halb 6 aufwachten, war es allerdings noch unklar ob die Fähre fahren würde, da eine erneute Sturmwarnung rausgegben wurde. Wir hatten Glück und die "Fähre", welche ebenfalls nur ein kleines Boot war, fuhr an diesem Morgen 🎉
      Am Hafen von Dumaguete trennten sich dann unsere Wege, aber ich bin mir sicher, dass ich die beiden Italienerinnen auf den nächsten Inseln wieder treffen werde :)
      Ich sitze bereits seit 4h am Hafen und warte auf die Fähre nach Bohol.
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    • Day 7–8

      Cebu-Bacolod (w drodze na Siquijor)

      January 9 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Dzis pożegnaliśmy sie z Cebu. Pobyt skończyliśmy noclegiem w bardzo pięknym miejscu, którego urody trudno się domyślić z zewnątrz: od strony ulicy widać tylko wysokie ogrodzenie, wszędzie strome urwisko. Tymczasem ktoś tu wykombinował skalne tarasy, piękny ogród, nawet niewielki basen się zmieścił! I co ciekawe, to miejsce wynajmowane jest zawsze tylko jednej grupie - prywatność jest priorytetem. Rzeczywiście, wokół ani żywej duszy. Za to bogaty świat podwodny.
      Generalnie na Cebu nie było rozkosznych piaszczystych plaż. Strome skalne brzegi, pełno kamieni w wodzie. Żeby znaleźć miejsce do pływania trzeba się było nagimnastykować. Tym bardziej cieszę się, że udało nam się trochę zanurzyć i poobserwować morską faunę.
      Nasz plan z grubsza wyglądał tak, że zwiedzimy Cebu i Bohol. Potem pomyśleliśmy, że może jednak warto po drodze skoczyć na małą wyspę Siquijor. W rezultacie właśnie płyniemy na Bacolod. Ale to nie zmiana planów, tylko trasy! Uwielbiam to: nie wiem, gdzie będziemy dziś spać, nie wiem, co nas czeka. Wynajęty samochód daje poczucie bezpieczeństwa. Prom do Bacolod po prostu zobaczyliśmy przejeżdżając obok, a wiedzieliśmy, że to jedna z opcji dostania się na Siquijor.
      Na promie pełno jest świątków, jest też Czarny Jezus w gablotce. Kruczowłosa Maria i krzyżyki z palmowych liści są za plecami obu kapitanów. W ogóle na Filipinach katolicyzm jest wyeksponowany nie mniej niż w Polsce. Trochę mnie to drażni. Filipiny to też pierwsze państwo, w którym na pytanie "skad jesteście" odpowiadamy, że z Polski. Jest tutaj znana bardziej niż Rosja. Wszyscy tu od razu wykrzykują z uniesieniem imię polskiego papieża.
      Na Bacolod będziemy tylko kilka godzin. Przejechaliśmy kawałek od portu w Sibulan do Dumaguete i bardzo nam się tu spodobało. Dość czysto, estetycznie, wielkomiejsko. Drogi szerokie i dobrej jakości, Dimuha zdołał rozwinąć zawrotną prędkość ponad 80km/h! W dodatku miejscowi mówią między sobą po angielsku- chyba ze względu na tutejszą różnorodność etniczną/językową. Poczuliśmy się bardziej swojsko.
      Na kolejny prom ledwie się załapaliśmy. Okazało się, że bilety trzeba było nabyć online, na najbliższe dni już nie ma. Ale że mamy mały samochód, a Dimuha w kasie biletowej wyglądał na desperata, to nas wcisnęli!! Naprawdę, samochód na wcisk się zmieścił, wjechaliśmy na pokład w ostatniej minucie przed odjazdem. Czyżby to koniec złej passy? Na tej optymistycznej nucie kończę, bo muszę jeszcze zarezerwować nam jakiś nocleg na dziś.
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    • Day 38

      De volgende stop, Oslob 🐳 🦈

      September 7, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 25 °C

      Na een paar dagen op het eiland Siquijor besluiten we, ondanks dat we nog lang niet alles gezien hebben, toch verder te trekken. Het is hier prachtig maar ook wel anders, meer toeristen en de restaurantjes een stuk meer westers. De boot gaat maar 2 keer per dag, om 6 uur 's ochtends en 6 uur 's avonds. We hebben voor de ochtend boot gekozen zodat we zeker weten dat we op tijd aankomen. Er staat in alle vroegte een tricycle voor ons klaar om ons naar de haven te brengen en dan hopen dat er nog plek is want we hebben niets geboekt. Aan de ene kant hoop ik nog steeds dat we een keer op de proef worden gesteld en ergens stranden of geen hotel kunnen vinden en echt afhankelijk worden van de locals om ons te helpen. Aan de andere kant durven we het nog niet los te laten om alles zoveel mogelijk uit te zoeken en te plannen en kiezen we telkens voor het veilige. Er is gelukkig plek zat op de boot en dus we hijsen onze tassen naar binnen en zijn 3 kwartier later in Dumaguete. Vanaf hier hebben we niets meer gepland. Als we de haven uitlopen komt er direct een vriendelijke chauffeur naar ons toe die ons voor 5 euro naar de andere kant van de stad (30 min rijden) brengt inclusief 3 enorme tassen. Daar blijkt de boot naar het volgende eiland over een half uur te vertrekken en als we een kop koffie hebben gehaald kunnen we de boot al op. Lynn en Annika doen een klein powernapje, zie foto. Hoezo moeder en dochter?! Eenmaal daar aangekomen staat er een grote touringcar richting de hoofdstad klaar, maar wij hoeven maar een stukje van de route dus vragen we of we halverwege uit kunnen stappen. Geen probleem en letterlijk 2 minuten nadat we van de boot zijn zitten we alweer in de goeie bus. Hij stopt vlakbij ons hotel en om 9 uur staan we op de stoep. Hoe is het mogelijk, alles sloot perfect aan en het ging als een speer! Het is ook geen probleem om direct de kamer in te gaan (inchecken was vanaf 14 uur) en we besluiten dat dit onze geluksdag is en het er toch op te wagen om vandaag met de walvishaaien te gaan zwemmen. We hebben bewust een hotel vlakbij deze excursie geboekt dus we lopen er naartoe. De eigenaresse van het hotel zorgt dat er een vriend van haar meeloopt en we mogen alle haltes overslaan en voor we het doorhebben zitten we voor de 3e keer vandaag op een boot en het is nog geen eens 10 uur 😂. De walvishaaien worden hier dagelijks gevoerd en blijven daardoor terugkomen dus we zien ze gegarandeerd! Alleen wel veel eerder dan we verwachten want als we nog geen 100 meter uit de kust zijn zien we ze al! Enorm spannend natuurlijk want ze zijn gigantisch! We laten ons het water in zakken en weten niet wat ons overkomt, het zijn er maar liefst 7! En wat geeft het een ongelofelijke kick om daar tussen te zwemmen, met geen pen te beschrijven! We zwemmen er een half uur tussen en moeten een paar keer ons best doen om ze te ontwijken en proberen mooie foto's te maken maar dit is erg lastig.

      Het was echt een ervaring om nooit meer te vergeten, echt een hoogtepunt van de reis!

      We komen weer even op adem in een restaurantje en lopen terug naar ons hotel voor een welverdiend middagdutje, wat een ochtend!
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    Province of Negros Oriental

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