Polen
Kraków

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Resenärer på denna plats
    • Dag 2

      Another day on the train

      2 augusti 2022, Polen ⋅ ⛅ 22 °C

      The train from Berlin arrived late in Poznan (obviously), so I was happy I had booked the next train an hour later than the schedule had proposed. That gave me enough time to successfully navigate getting lunch in Polish (one + "points at it" please and thanks) and find my way to the right platform. Only to find that the Polish train was 20 minutes late too.

      Since by this time none of the announcements were translated into English, it took my fullest attention and power of observation to keep track of what was going on by reading people's reactions and body language:

      General sighs of disappointment and groans, hectically checking their apps, sigh of relief (apparently still the same platform), nervously keep checking it and a collective sigh of relief as the train finally arrived.

      So while this aspect of the trip was business as usual, one big difference to Germany was that trains are much cheaper in Poland. So much so, that I could book first class without breaking the bank.

      Then again, first class in this train (or in Poland in general?) meant you got to sit in an air-conditioned compartment with five other people and had access to a power outlet vs. having to stand in the narrow hallway, where, if you were lucky, you could at least sit on a small fold-down seat.

      This meant that walking up and down the train every now and then to get some blood circulation in the bottom half of your body was a bit of a squeezy challenge. So I leaned back and finished reading my book over the course of the next couple of hours. Just as I started to get worried I might get butt sores, we finally arrived at Krakow.
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    • Dag 10

      Auschwitz - Krakau

      27 maj 2023, Polen ⋅ ☀️ 19 °C

      Mein Gott
      Ich weiss gar nicht was ich zu heute sagen soll....
      Nichts Neues erfahren, auch die vielen Details waren eigentlich bekannt.
      Trotzdem ist dieser Tag nicht in Worte zu fassen.
      Ich bin extrem müde nach diesen 3 1/2h. Es ist irgendwie total surreal und nicht wirklich zu fassen. Dieser Ort spielt (nachdem ich schon mal in Dachau war), nochmals in einer ganz anderen Liga.
      Einfach nur unfassbar
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    • Dag 13

      CRACOVIE

      10 augusti 2023, Polen ⋅ ⛅ 19 °C

      Suite de la visite de CRACOVIE avec La plus pittoresque des rues de Cracovie la rue KANONICZA ; chaque maison a une longue et riche histoire datant souvent de la première moitié du XIVe siècle.
      La basilique des franciscains, la vieille synagogue du quartier KAZIMIERZ et les encas préférés des polonais : Les zapiankakis.Läs mer

    • Dag 3

      2024-05-03 Krakau Burg Wawel

      3 maj, Polen ⋅ ☁️ 23 °C

      Wir kämpften uns weiter durch die, für uns u gewohnten, Menschenmassen bis zur Burg Wawel.

      Die riesige Burg Wawel ist mit dem zentralen Platz Hauptmarkt die größte Sehenswürdigkeit in Krakau.
      Das Stadtschloss ist die wichtigste Burg in ganz Polen.
      In der Kathedrale des Krakauer Schlosses sind die Mehrzahl der polnischen Könige beerdigt. Krakau war für Jahrhunderte Hauptstadt von Polen. Die Burg Wawel war das Königsschloss.
      Das Wawel kann sowohl als Schloss als auch als Burg bezeichnet werden. Von der Burgmauer hat mein einen tollen Blick auf die Weichsel.
      Wenn wir zurück sind, werden wir Krakau nochmal einen kurzen Besuch abstatten. Möchten gerne die Drachenhöhle besuchen und die Kathedrale besichtigen.

      Am Schluss haben wir uns noch einen leckeren Capuccino und Aperol Soritz gegönnt im Pod Nosem. Einem Testaurant, welches es 2023 in den Michelin geschafft hat.
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    • Dag 1

      Girellando verso la stazione centrale

      23 maj, Polen ⋅ ☁️ 20 °C

      Domani abbiamo la visita guidata ad Auschwitz, quindi andiamo verso la stazione centrale per informarci sull'orario degli autobus per raggiungere il campo 🚌. Iniziamo a scoprire questa bellissima città.
      https://viaggiamorsi.blogspot.com
      www.instagram.com/giuse1976
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    • Dag 2

      Spaziergang und Probe

      9 september 2023, Polen ⋅ ☁️ 26 °C

      Am Morgen laufe ich ein bisschen rum und sehe mir die Stadt an. Über den noch fast leeren Hauptmarkt, vorbei an Kirchen und dem Wawel, der alten Königsburg von Polen, komme ich bis zur Weichsel. Hinter dem Paulinerkloster liegt dann die Katharinenkirche. Dort wird das Konzert stattfinden. Die prächtige Musik von Bach wird gut in die Kirche passen. Nach drei Stunden anstrengender Probe ist jetzt Erholung angesagt.Läs mer

    • Dag 2

      Jüdisches Viertel und Krakauer Ghetto

      11 april 2023, Polen ⋅ ☁️ 15 °C

      Unser erster richtiger Tag in Krakau begann mit einer Erkundungstour durchs jüdischen Viertel.
      Wir sind durch viele schöne Straßen gelaufen, die Straßen erinnerten dabei sehr an die Straßen in Prenzlauer Berg. Im jüdischen Viertel haben wir uns dann noch zwei sehr schöne Synagogen angeschaut. Die Synagoge Kupa, die mittlerweile eine der Hauptsynagogen der jüdischen Gemeinde ist und die Synagoge Remuh, die im Dunklen an einen Sternenhimmel erinnerte. Danach sind wir weiter in eine wunderschöne und sehr prunkvolle Basilika. Bazylika Bożego Ciała w Krakowie, der Name der Kirche, ist ein riesiges Gebäude mit unglaublichen Statuen und beeindruckender Architektur.

      Nach unserem Spaziergang sind wir über die Weichsel rüber ins ehemalige Krakauer Ghetto gegangen. Nach einem sehr leckeren, verspäteten Mittagessen, haben wir uns zur ehmaligen Emailefabrik von Oskar Schindler begeben.
      Das Verwaltungsgebäude der Fabrik ist heute eine Museum für polnisch-jüdische Geschichte.
      Für dieses Museum hatten wir eine Führung gebucht und wir wurden nicht enttäuscht. Abgesehen von einer leider sehr großen Gruppe und einem sehr sehr nervigen, kleinem Kind, war es eine sehr tolle und auch interessante Führung. Das Museum ist chronologisch aufgebaut, zuerst wird gezeigt, wie es vor der Kriegszeit war und dann um so mehr man rein geht, um so weiter geht es voran in der Zeit und in der Entwicklung des Krieges.
      In den meisten Räumen wurde vieles nachgestellt, es wurde versucht ein Gefühl für die Sache zu vermitteln. Es gab dort viele Wände mit Kriegspropaganda, eine nach gestellte Straße im Ghetto, ein Raum im Ghetto, wo aufgezeigt wurde, wie viele Menschen sich diesen einen Raum teilen mussten. Es wurde erklärt, wie den Juden immer mehr alle Rechte entzogen worden sind.
      Wie die Nazis intelligente Menschen wegsperrten, um allen Leuten in Polen den Zugang zur Bildung zu verhindern.
      Als Beispiel:
      Am 6. November 1939 wurden 183 Universitätprofessoren verhaftet und in Konzentrationslager deportiert, einige überlebten und wurden durch internationale Proteste bis Oktober 1941 freigelassen, aber viele starben durch diese sogenannte "Sonderaktion Krakau". Und das alles nur, weil die Nazis befürchteten, dass die Bildung der Menschen ihr Untergang sein könnte.

      Im Museum gibt es einen Raum, der ein Nachbau von Schindlers Büro ist. Dort ist eine originale, deutsche Karte in der Wand, die genauso so in seinem Büro hing.
      Im selben Raum ist auch ein zylinderförmiger kleinerer Raum mit Hohlraum in der Mitte. Dieser Zylinder ist von Außen mit Töpfen gefüllt, diese stehen symbolisch jeweils für einen geretteten Juden, in diesem Zylinder selbst stehen einige, viele Namen Geretteter. Oskar Schindler hat während des Krieges um die 1300 Juden vor dem Tot gerettet, in dem er sie in seiner Fabrik arbeiten lassen hat.

      In diesem Museum konnte mal vieles entdecken, von sehr viel Kriegspropaganda mit "deutschen Symbolen", einem Fußboden mit eben jenen "deutschen Symbolen" auf den man wortwörtlich getrampelt hat und in Gedanken gespuckt hat, bis hinzu Aussagen von Überlebenden die unterschiedliche Emotionen hervorgebracht haben.

      Unsere Reiseleiterin hat uns am Ende noch eine wichtige Sache erzählt.
      Man sollte die Menschen von damals nicht beurteilen oder verurteilen. Natürlich gab es Menschen die einfach grausame Dinge gemacht haben, weil sie Spaß dran hatten (z.b. Amon Göth, Hans Frank, usw.), aber es gab auch einige Menschen die Dinge fürs Überleben getan haben. Dinge die grausam sind, aber niemand kann heute 100% sagen das man selber so etwas niemals gemacht hätte. Diese Menschen, ich denke dabei vor allem an Juden in Arbeitslagern, haben versucht zu Überleben und dafür kann man Niemanden verurteilen, nicht wenn man nicht selber in einer solchen Situation steckte.

      Der Tag war nach diesem Museums Rundgang noch nicht ganz zu Ende.
      Nachdem wir uns erstmal eine Stunde ausruhten, sind wir dann auf die Suche nach einem Restaurant gegangen. Bei unserem ersten Ziel gab es keine freien Plätze mehr und auch reservieren für die nächsten Tage ging nicht. Also sind wir weiter zum nächsten und da sind wir zum Glück fündig geworden.
      Ein Restaurant mit coolem hippie Ambiente ( Sogar bei Google Maps steht Hippie Restaurant ;) ), für uns gab es drei mal den gleichen Burger. Der Burger hat wirklich gut geschmeckt, aber man musste ihn erstmal klein bekommen, so hoch war der gebaut.

      So jedenfalls ging unser Tag zu Ende.
      Morgen geht es weiter nach Ausschwitz.

      Feli :)
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    • Dag 3

      In Gedenken an die vielen Menschen

      12 april 2023, Polen ⋅ ⛅ 4 °C

      In Gedenken an die vielen Todesopfer, diese vielen Greueltaten, diese vielen Schicksale folgen nun Fotos für alle, die nicht dort hinfahren können.
      Zuerst dachte ich, Fotos - nein, die kannst du nicht machen. Aber wie soll ich euch davon berichten und es euch zeigen, gegen das Vergessen!
      In Auschwitz 1 gab es neben den vielen Baracken auch die erste Gaskammer.
      Diese wurde bis 1942 genutzt. Sie ist erhalten und beim Durchgehen erhält man einen kleinen Eindruck, wie es gewesen sein muss. In der Decke sieht man, wo das Zyklon B ein geleitet wurde. Gleich im Nebenraum die Öfen.
      Alle anderen Gaskammern wurden von den Deutschen noch schnell zerstört. Keiner sollte sehen, was sie getan hatten.
      Auschwitz 1 wurde schnell zu klein. Auch wenn hier bereits viele an der Todesmauer erschossen wurden. Es gab bereits die schrecklichen Experimente an den Menschen, die Sterilisationen der Frauen durch ätzende Flüssigkeiten in der Gebärmutter und andere unvorstellbare Quälereien.
      Durch die Errichtung von Birkenau wurde die Fläche um ein zig faches vergrößert. Von ca. 20 nun auf um die 172 ha mehr Fläche für die Vernichtung von Menschen.
      Selbst als wir da standen, konnte man dies nicht überblicken.
      Aber in der Wannsee Konferenz wurde ja beschlossen, wie und dass man effektiv und schnell, die Menschen vernichtet. Dies wurde dort umgesetzt.
      Als ich vor der Zugeinfahrt stand, in der Sonne, war es so unfassbar, hier geschah es. Kurz hinter dem Tor wurden die Menschen ausgewählt, Erlaubnis zum Leben 👍 ( arbeiten für die Nazis) oder gleich sterben 👎.
      Die Gleise liegen dort und der Weg schreit....
      Hier sind so viele Menschen bereits gelaufen und meist gleich in den Tod. Hier wurden Familien auseinander gerissen, Kinder weinten..
      Ein Wagon steht zur Erinnerung dort.
      Aber alles ist so unfassbar, die Bilder fangen es nicht ein.
      Zwischen den zerstörten Gaskammern wurde ein Denkmal errichtet, das ist wichtig. Niemand darf vergessen, was Menschen Menschen angetan haben.
      Wir waren in einer von 3 Kinderbaracken.
      Dort suchte sich Mengele täglich neue Opfer. Eine Überlebende träumte noch Jahrzehnte von den blitzblanken Stiefeln, welche sie aus ihrem Versteck sah.
      Von ca. 432 000 Kindern haben nur ca. 710 überlebt.
      Sie brauchte man nicht. Zum Arbeiten noch zu klein, sie haben nur gekostet.
      Schlimm, wenn ich darüber nachdenke, wenn man mir meine Mädels genommen hätte...

      Das Gelände als Erinnerung aufrecht zu erhalten ist schwer.
      Die Baracken aus Stein drohen einzustürzen. Es wird viel Kraft angestrengt, um sie zu erhalten.

      Abschließend möchte ich sagen, ein wenig mehr innehalten wäre gut gewesen, aber auch so gab es viele Eindrücke und Bilder.
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    • Dag 4

      Krakau/Altstadt und Weichsel

      13 april 2023, Polen ⋅ ☁️ 14 °C

      Der heutige Tag stand ganz unter dem Motto: einmal durch die Altstadt. Von unserer Unterkunft braucht man wirklich nicht lange, ca. 10min und man befindet sich in der Altstadt. Wir machten uns auf den Weg zum Marktplatz, der größte zusammenhängende Europas und besuchten dort die Tuchhalle, dort wurden schon im Mittelalter Waren gehandelt. Danach ging es in die Marienkirche, einer Kirche aus dem 13.Jahrhundert mit einem prächtigen Altar. Der Öffnung duften wir beiwohnen. Um 12 Uhr gab ein Trompeter vom Turm der Kirche in alle 4 Himmelsrichtungen ein Signal.
      Feli hatte im Netz von einem Katzen Café gelesen also machte man sich auf den Weg. Nach einer kurzen Wartezeit bekamen wir einen Tisch in dem Café mit lauter Katzen die zwischen den Gästen schliefen oder umherliefen und sich streicheln ließen. Danach ging es mit der Tram auf zur Wawel einer Burganlage über der Stadt, hier wurden die polnischen Könige gekrönt. Ein gutes typisch polnisches Mittagessen zur Stärkung und weiter ging es an der Weichsel entlang zum Riesenrad. Eine Runde die Aussicht genießen. Danach noch kurz bei einem Bierchen und Wein und einer Limonade auf der Weichsel das schöne Wetter genießen. Heute Abend geht's noch mal ins Nachtleben der Stadt.
      Liebe Grüße Micha
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    • Dag 5

      Von Krakauer Ghetto und Auschwitz

      19 april 2023, Polen ⋅ ☁️ 9 °C

      Unser heutiger Tagesplan ist nicht gerade leichte Kost und wir bereiten uns morgens schon für einen emotional belastenden Tag vor. Zunächst starten wir mit einer free Walking Tour durchs jüdische Krakau mit Ghetto und nachmittags haben wir Tickets, um die Gedenkstätte in Auschwitz zu besuchen. Wie spricht man über etwas, dessen Ausmaße so unaussprechlich entsetzlich sind, dass man sich heutzutage schwer tut, das ganze zu fassen oder zu begreifen? Unser Tourguide Mateo schafft das ganz gut. Der sympathische, nur unwesentlich älter als wir wirkende gebürtige Krakauer führt uns durch das Kazimierz Viertel, das mich ein wenig an das jüdische Viertel in Budapest erinnert und das den Wandel zum Hipster Viertel mit viel Street Food, Cafés und Street Art vollbracht hat. Wir lernen, dass es in Krakau etwa 140 Synagogen gab, die man heute nicht an prunkvollen Fassaden wie Kirchen erkennt, sondern an den gebogenen Fenstern. Viele der subtil gestalteten Synagogen, die sich um den zentral im Viertel gelegenen Friedhof verteilen, sind heute Wohnhäuser, Büchereien oder Cafés. Auch wenn man immer wieder orthodoxe Juden und Jüdinnen mit dunklen Gewändern und Hüten auf den Straßen sieht, ist kaum religiös praktizierende jüdische Bevölkerung noch in Krakau. Die Zahlen sind schlimm- von 650.000 in Krakau lebenden Jüd:innen sind wenige Tausend geblieben, in ganz Polen überlebten etwa 10% der jüdischen Bevölkerung den Nationalsozialismus. Im Ghetto auf der anderen Seite der Weichsel wurden auf kleinstem Raum Tausende Menschen eingesperrt und alle, die nicht als Arbeitskraft taugten, früher oder später wegtransportiert. Mateo erzählt uns aber auch Geschichten von mutigen Menschen, die Widerstand leisteten, die ein Waisenhaus gründeten und von der bekannten Schindler Fabrik, die hier zu finden ist und auch Drehort für "Schindlers Liste" ist.
      Im Bus nach Auschwitz ziehen zunehmend dunkle Wolken auf, irgendwann fallen die ersten Tropfen und wir kommen an alten Plattenbauten und Backstein Gemäuer vorbei, die in der Trostlosigkeit versinken.
      Neben einer zartgrünen Birke betreten wir unter dem bekannten Schild "Arbeit macht frei" das Lager und verbringen etwas mehr als eine Stunde damit, von Baracke zu Baracke zu gehen, zur "death Wall" und Krematorium, von einem Ort des Schreckens zum nächsten und fragen uns immer wieder, wie so ein unfassbares Grauen nur möglich ist...
      (F)
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    Kraków, Krakow, Krakau, كراكوف, Горад Кракаў, Краков, Krakov, Cracòvia, Krakоv, Krakòwò, Κρακοβία, Krakovo, Cracovia, Krakovia, کراکوف, Krakova, Cracovie, קרקוב, Krakkó, Կրակով, KRK, Kraká, クラクフ, კრაკოვი, 크라쿠프, Krokuva, क्राकूफ, Krakovja, ကရားကော့မြို့, Carcovia, Cracaû, Cracóvia, Krakovi, Krakůw, Krakóvia, กรากุฟ, Краків, קראקע, 克拉科夫

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