Poland
Oświęcim

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Travelers at this place
    • Day 1

      Mittagspause vor dem Breslauer Rathaus

      September 10, 2022 in Poland ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute ging es los,viele Kilometer mit dem Auto durch Osteuropa bis nach Asien.
      Erster kurzer Stop war Breslau.Die Stadt gefällt mir und ich komme noch mal in Ruhe. Heute waren wir nur lecker Mittagessen und hatten etwas Bewegung.
      Am Nachmittag ging es weiter nach Auschwitz.
      Caglar möchte morgen das Museum besuchen,aber das Wetter ist nicht so gut.sehr viel Regen wird vorhergesagt.
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    • Day 11

      Auschwitz I

      August 1, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 22 °C

      En el Campo de concentración de Auschwitz I. Un momento sobrecogedor. Más de 1.1 millones de judíos murieron en éste campo de concentración. Evidentemente no sólo murieron judíos en éste lugar, en realidad, había presos políticos, intelectuales, homosexuales, gitanos, etc.Read more

    • Day 2

      Tag 2 - Auschwitz-Birkenau

      March 18 in Poland ⋅ ☁️ 4 °C

      Der erste richtige Tag für mich in Polen startete mit einem sehr reichhaltigen und guten Frühstück. Anschließend fuhren wir mit Taxen ins KZ Auschwitz-Birkenau, wo wir einen Gebets- und Meditationsspaziergang machen durften. Dieser war sehr einprägend. Gerade dadurch, das wir vor der offiziellen Öffnungszeit das Lager besuchen durften, war es sehr leer und wir konnten uns ganz anders auf das Grauen dieses Ortes einlassen. Später füllten sich die Wege, und es erinnerte perfider Weise an eine Art Ferienparkattraktion. Nichts desto trotz: nach fast 75 Jahren ist der Schrecken und die Grausamkeit dieses Ortes nach wie vor präsent. Kleine Baracken, in denen 800 Menschen untergebracht waren, kein fließend Wasser, eingestürzte Krematorien. Für mich besonders einprägend: Grabsteine an Orten, an denen besonders viel menschliche Asche nachgewiesen werden konnte. Und zwar überall… man geht quasi auf den verbrannten Leichen von Opfern des Nationalsozialismus. Ein ehrfurchtbringendes Gefühl.
      Nach dem Besuch des II. Lagers besuchten wir noch die Ausstellung von Marian Kołodziej, ein Überlebender Häftling mit der Nummer 432 (also ein sehr früh Inhaftierter).
      Marian konnte fast 50 Jahre lang nicht über seine Erfahrungen sprechen. Zu tief war er traumatisiert. Nach einem Schlaganfall 1992 beschloss er, dass er seine Erfahrungen irgendwie für die Nachwelt festhalten musste. Da er es nicht fertig brachte zu reden, malte er stattdessen. Und zwar sehr grausame Bilder in schwarz weiß. Insgesamt wurden es 260 Bilder in 17 Jahren. 2009 verstarb er, aber seine Ausstellung kann bis heute bei den Franziskanern besichtigt werden.
      Es war ein emotional sehr belastender Tag. Am Abend sind wir gemeinsam als Gruppe daher dann zusammen Essen und Bowlen gewesen, um den Abend etwas aufzulockern.
      Morgen geht es weiter über Krakau (Kraków) nach Warschau.
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    • Day 2

      Ausflug Auschwitz // Birkenau

      October 15, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 21 °C

      .

      Da sind wir wieder. Gerade einmal drei Kilometer trennt das Stammlager mit dem deutlich größeren KZ Auschwitz-Birkenau.

      Die Umrisse des Lagers sind auf der Karte deutlich zu erkennen.

      Leider war auch dieses Lager von den Touristen zu überlaufen, sodass auch hier die Eindrücke nicht so wirkungsvoll sind wie letztes Jahr in Theresienstadt.

      Trotzdem lässt sich die ganze Wirkungen des Konzentrationslagers nicht begreifen. Es wirkt so groß, so unrealistisch, unbegreiflich und unglaubwürdig. Und dennoch so real. Neben dem berühmten Eingang, durch den die Gleise führen, gelangen wir ins Lager.

      Zuerst führt uns die Reiseleitung, die uns auch durchs Stammlager geführt hatte, hinauf in den Turm, der sich über der Gleisstrecke befindet. Wer denkt, dass man von dort aus über das komplette Lager schauen kann, der irrt. Man kann, wenn man mach rechts guckt, weder alle Baracken sehen, in denen die Gefangen wie Tiere gepferrcht hausten, noch die Gaskammern und Krematorien II und III am Ende der Gleisstrecke. Auch die Gaskammern/Krematorien IV und V, die abseits vom Lager lagen, keine Chance. So groß ist das Lager.

      Links und Rechts der Laderampe stehen noch vereinzelte Baracken. Vor allem die Baracken der Arbeiterkommandos, links der Bahnstrecke und Laderampe und durch einen Zaun vom anderen Teil des Lagers abgetrennt, sind noch gut erhalten.
      Hier hat man bei einer Baracke die Möglichkeit, mal in das Innere zu treten.
      Kleine Bettgestelle, teils mit dünnen Steinwänden voneinander getrennt, stehen nah zusammengepfercht beieinander. Drei Steinschloote winden sich mühselig zur Decke, kleine Öfen im Winter (glaube ich). Das auf dieser kleinen Fläche von 20x30 Metern mehr als 500, teils mehr als 800 Menschen leben mussten - erschreckend.

      Auf der rechten Seite des Lagers stehen nur noch wenige der fast 100 Baracken. Eine davon ist die Erste von damals zwei Kloaken, wo die Gefangenden ihre Geschäfte erledigen mussten - einmal morgens, einmal abends. Keine 10 Sekunden Zeit, um sein Geschäft zu erledigen in einem Loch zu erledigen, dass du dir zeitgleich noch teilen musstest.
      Die vollen Töpfe voll mit Sche*ße mussten dann vom "Sche*ßkommando" gesäubert werden, also von anderen Gefangenen.
      Btw das Kommando wurde wirklich so genannt!

      Oberhalb des Laderampe befinden sich die Gaskammern II und III, sowie die gleichnamigen Krematorien. Wer auf der Laderampe nicht gesund wirkte, landete hier. Von einem weiteren Sonderkommando der Gefangenen wurde den Baldtoten der Ablauf erklärt: alles ausziehen, duschen, Suppe essen. Letzter Punkt natürlich erlogen. Und die Dusche war... sollte bekannt sein.
      Von den Gebäuden sieht man hingegen nicht mehr allzu viel. Die Nationalsozialisten sprengten die Gebäude und stellten die Baracken der Gefangen in Brand, um die Spuren zu verwischen, als die Rote Armee in Sichtweite war.

      Die Fragen konnten sie jedoch nicht verwischen. Wie konnte so etwas passieren? Warum kann man Menwchen ohne schlechtes gewissen töten? Wieso hielt die Ideologie der Nazis so lange? Weshalb glaubte man Ihnen bis zum letzten Augenblick?

      Viele dieser und ähnlicher Fragen lassen sich nicht beantworten. Und wenn die letzten Zeit- und Augenzeugen sterben wird es auch nicht mehr möglich sein, zu erfahren, was geschehen ist.
      Eins ist aber sicher: So etwas darf NIE WIEDER geschehen. Weder jetzt noch in 10, 20, 50 Jahren. Wir müssen verhindern, dass selektive Denken und Rassenideale dazu führen, dass Menschen für ihre Meinung oder ihren Lebensstil umgebracht werden.
      Und indem wir nicht einfache Antworten auf schwere Probleme finden, sondern weiter denken, sodass es keinen Krieg mehr gibt.
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    • Day 30

      Gedenkstätte KZ Birkenau

      November 5, 2018 in Poland ⋅ ☀️ 15 °C

      Das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau war das größte deutsche Vernichtungslager während der Zeit des Nationalsozialismus. Es wurde 1941 drei Kilometer entfernt vom Stammlager Auschwitz I auf dem Gebiet der Gemeinde Brzezinka (dt. Birkenau) gebaut.Read more

    • Day 11

      Auschwitz II-Birkenau

      August 1, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 23 °C

      En Auschwitz existieron dos campos de concentración. Auschwitz I y Auschwitz II- Birkenau. El último sin lugar a dudas fué el más terrible de todos. A éste campo llegaban los trenes repletos de Personas y luego de una breve inspección visual, se decidía si las personas estaban aptas para trabajar. A los que no podían trabajar, se los llebava directamente a las cámaras de gas, dónde las víctimas pensaban que tomarían una ducha.Read more

    • Day 132

      Der Besuch in Auschwitz II-Birkenau

      August 10, 2023 in Poland ⋅ ☀️ 20 °C

      Mit meiner Schwester und einem Reiseunternehmen bin ich in das ehemalige KZ Auschwitz gefahren. Dort haben wir mehrere Führungen bekommen und so etwas über die Geschichte erfahren. Meiner Meinung nach sollte jeder Mensch einmal einen solchen Ort besucht haben, um die Geschichte zu verstehen und sie nie wieder wiederholen zu lassen!Read more

    • Day 2

      Aushwitz e Cracovia

      April 30, 2023 in Poland ⋅ ☀️ 15 °C

      Ore 06:00 partenza in bus verso Aushwitz.
      Visita guidata del campo di concentramento.
      Al termine direzione Birkenau per visita altro campo.
      Primo pomeriggio rientro in centro a Cracovia e giro in città.
      Mangiato waffle e bevuto ice coffee sotto il castello.
      Per cena ricerca di cibo tipico fallita, mangiato Pierogi (8 a testa) per 20 euro.
      Finiti al mc donalds di nuovo perchè avevamo ancora fame.
      Ricerca luogo per bere qualcosa fallita.
      Ritorno in hotel.
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    • Day 62

      Auschwitz - Gedenkstätte/Touriattraktion

      October 9, 2022 in Poland ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute fahren wir mit einer geführten Tour nach Auschwitz und Birkenau.
      Naja, was soll ich schon gross zu Auschwitz sagen? Ich glaube die meisten sollten es kennen. Man geht nicht unbedingt hin, um sich einen schönen Touristentag zu machen, es heisst aber, man soll da einmal hinfahren. Damit sich die Geschichte nicht wiederholt, um sich selber ein Bild des Grauens zu machen, um den Opfern zu gedenken oder andere aber meist ähnliche Gründe werden genannt.
      Die Zahlen, die man eigentlich ebenfalls bereits kennen sollte, sprechen für sich: 1,1 - 1,5 Mio Menschen liessen hier ihr Leben. Es war das grösste Konzentration, später auch Vernichtungslager. Vieles steht noch im Original.
      Aber ganz ehrlich: Mir kommt das ganze extrem surreal vor. Der Gebäudekomplex in Auschwitz ist fast schon idyllisch. Die vielen grossen Herbstbäume, die roten Backsteingemäuer, die Sonne, die verhalten durch die Wolken scheint. Nur die Schilder erinnern an die Gräueltaten, die hier begangen wurden. Und das einzige, was die Idylle stört, sind die Ströme von Touristen, die hier, irgendwie respektlos alles abknipsen, was ihnen vor die Linse kommt.
      Ich dachte, mich würde es mehr bedrücken, hier zu sein. Schon zu oft, habe ich von anderen Menschen gehört, was für ein belastendes Erlebnis der Besuch dieses Ortes sei. Nur, warum fühle ich denn nichts? Klar, die Zahlen, die uns von der Führerin (sollte man das hier so nennen?) durch das Mikrophon über die Kopfhörer direkt in den Schädel getrichtert werden, klingen extrem. Doch ich kannte die Zahlen ja schon. Und irgendwie verblassen sie auch gleich wieder. Ob nun 1,1 oder 1,2 Millionen. Was machen denn die 100'000 Unbekannten für einen Unterschied. Wir sind hier, damit sich die Geschichte nicht wiederholt, wird immer wieder gesagt. Doch tut sie das nicht sowieso? Gibt es nicht noch unzählige, weitere Beispiele seit dem zweiten Weltkrieg für Geschichten, wie diese hier? Ich kann mich erinnern, dass ich in Kambodscha an einem ganz ähnlichen Gedenkort und das ist noch nicht so lange her. Wissen wir nicht von einigen Internierungs-, Arbeits-, Umerziehungslagern? Tun wir denn etwas dagegen? Oder redet man sich nur jedes Mal ein, dass es wohl nicht so schlimm ist?
      Daher drängt sich mir hier in Auschwitz immer wieder die Frage auf: Ist das nicht einfach eine Form von Dark-Tourism? Die Touris knipsen auf jeden Fall eifrig weiter Bilder von Bergen von Schuhen, die hier gefunden wurden, von einem ganzen Zimmer voller Haare, die den Frauen abgeschnitten und nach Deutschland gebracht wurden, ja sogar von den hunderten von Porträts an den Wänden, von Häftlingen, die den Aufenthalt hier meist nur 2-3 Monate überlebt haben. Was machen sie mit diesen Fotos? Zuhause der Familie zeigen? Oder einfach auf Instagram posten für ein paar Likes? So wie ich die meisten Besucher auf unserer Tour einschätzen, haben sie weder das historische Hintergrundwissen, noch das intellektuelle Fassungsvermögen, das hier Geschehene einzuordnen, geschweige denn richtig zu verstehen. Doch sie scheinen unterhaltet zu sein. Und die zwei Millionen Besucher pro Jahr, die je zwischen 30 und 40 Euro Eintritt bezahlen, sind in dem kleinen Ort sicherlich gern gesehen.
      Wir werden durch Gaskammern geführt, Verbrennungsanlagen, Folterzellen und so weiter. Das, wir hören Geschichten von Menschen, die fliehen wollten (200 haben es in der gesamten Zeit geschafft), die ihr Leben für andere gelassen haben und von solchen, die bereits die Zugfahrt hier hin nicht überlebt haben. Die Zeit verstreicht und ich mache mir langsam Sorgen um meine eigene Gesundheit. Bin ich wirklich schon so abgestumpft, das die Geschichten einfach an mir abprallen? Ich stehe zwar vor all den Gebäuden, in denen all diese schlimmen Dinge passiert sind, doch ich müsste die Gräueltaten wohl tatsächlich vor mir sehen, um noch geschockt zu werden. Die Geschichten alleine, von Tot und Zerstörung, kenne ich von den Nachrichten, den Geschichtsbüchern, von Filmen und Büchern. Alles nichts neues.
      Als wir zurückfahren fühle ich mich sehr ernüchtert. Das stärkste Gefühl, das Auschwitz bei mir auslösen konnte, ist das Ärgernis gegenüber den anderen Menschen, die hier waren. Vielleicht liegt der Grund für die fehlende Empathie für vor 80 Jahren verstorbenen Menschen auch in der Abneigung gegenüber vielen Menschen, die heute leben.
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    • Day 3

      Poland

      April 21 in Poland ⋅ ☁️ 6 °C

      Second & last night so food and drink to be enjoyed at Restauracja NaNovo was absolutely lush.... Greig had burger with a honey mustard sauce followed by cheesecake, I had dumplings with meat followed by chocolate souffle with a couple of glasses of red wine 😉 😋 🍷♥️Read more

    You might also know this place by the following names:

    Oświęcim, Oswiecim

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