Poland
Lublin Voivodeship

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Travelers at this place
    • Day 130

      Topilo - Niemce

      September 5, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 22 °C

      Reisekilometer 14.524 km
      Tageskilometer 221 km

      Unser Stellplatz war auf einem riesigen Picknickplatz mit Parkplatz, an einem kleinen See ohne Badegelegenheit, an einem winzigen Ort, mitten im NIX. 2 km zur Grenze nach Belarus. Wir haben uns sicher gefühlt, aber dieser riesige Picknickplatz hat sich uns nicht erschlossen.
      Bisher einer der wenigen Gegenden, ohne Internet-Empfang. Auf dem Platz gestern gab es sogar free WIFI.
      Auf zu erst staubigen, später guten Straßen ging es Richtung Lublin, also Richtung Süden.
      Krass waren immer die Straßenabschnitte, die EU-gesponsert waren. Normale Landstraße ca. 5 bis 6 m breit...also eng, kaum Fahrbahnmarkierungen. Bei Gegenverkehr muss man schon auf der Kannte fahren.
      Dann kommen plötzlich 10 bis 12 m breite Straßen mit vielen Markierungen, Verkehrsinseln, beleuchteten Schildern, schönen blauen Stahlpollern mit Edelstahlseilen, breitem Entwässerungsgraben mit Radweg dahinter und Fußwege, auch über Land, mit Festtagsbeleuchtung.
      Dirk mag die EU und ist schwer dafür, aber bei der Förderpolitik gibt es noch Verbesserungspotential.
      Am Abend finden wir wieder einen Picknickplatz vom gleichen Stil der Ausstattung, wie beim Letzten und wieder mit Kameraüberwachung.
      Viele Dörfer haben große Kirchen in bestem Zustand. Die Landschaft ist relativ flach und stark landwirtschaftlich geprägt. Es gibt viel Gemüse- und Obstanbau, aber auch immer noch viel Wald.
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    • Day 8

      Durch die Polnische Toskana

      September 16, 2019 in Poland ⋅ ☁️ 11 °C

      Von Arłamów geht es nordwärts nach Przemyśl. Von hier aus ist es nicht weit in die Ukraine, allerdings kann der Grenzübertritt Stunden dauern, besonders für Lastwagen. Deshalb bleiben wir in Przemyśl und bummeln durch die Stadt, die früher eine der wichtigsten Festungen im Osten war. In den letzten Jahrzehnten vor dem Ersten Weltkrieg wurde die ganze Stadt zu einer Festung gegen die Bedrohung durch das Russische Reich ausgebaut. Der äußere Festungsring betrug 45 km. 1914 waren dort über 140.000 Soldaten stationiert. Die zweimal belagerte Stadt spielte eine Schlüsselrolle, vergleichbar mit Verdun. 1915 wurde die Festung nach einer langen Belagerung von den Russen eingenommen. Sogar der russische Zar besuchte damals die eroberte Festungsstadt. 1915 erfolgte die Rückeroberung durch österreichisch-ungarische und deutsche Truppen. Der brave Soldat Schwejk leistete hier seinen Dienst. Ihm hat man unweit des Rathauses ein Denkmal gesetzt. Nebenan warten polnische Offiziere auf eine Veranstaltung. Ab Przemyśl geht es weiter nach Jarosław. Die kleine Stadt hatte früher einen der größten osteuropäischen Getreidemärkte. Sein Renaissance-Rathaus stammt aus der Mitte des 16. Jahrhunderts.
      Łańcut ist mitten in der Polnischen Toskana. Beim Schloss aus dem frühen 17. Jahrhundert findet man einen Englischen Garten und es gibt eine europaweit einmalige Kutschensammlung. Dann ist es nicht mehr weit bis Rzeszów. Die Hauptstadt des Karpatenvorlandes ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen der Slowakei und der Ukraine.
      Die Neustädtische und die Altstädtische Synagoge, das klassizistische Rathaus auf dem schönen Marktplatz, vereinzelte barocke Gebäude und Sezessionsvillen prägen das heutige Erscheinungsbild der Stadt. Weiter geht es über Zwierzyniec durch den Roztoczański Nationalpark mit seinen bis zu 50 Meter hohen Tannen. Der Park ist neben interessanten Pflanzen und Orchideen besonders für die halbwilden Tarpan-Pferdchen bekannt, die hier dank jahrhundertelanger Zuchtbemühungen überleben konnten. Weiter nach Zamość. Die historische Altstadt wurde 1992 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt.
      Die Stadt wurde in der Mitte des 16. Jahrhunderts nach den Vorstellungen des venezianischen Baumeisters Bernardo Morando im Stil der italienischen Renaissance als ideale Stadt geplant und errichtet, was ihr den Namen Padua des Nordens einbrachte. Es entstand auf offenem Feld eine Stadt als eine komplexe städtebauliche und architektonische Idee. Das Projekt war genial durchdacht und präzise ausgeführt, ein gelungenes Zusammenspiel polnischer Hand¬werker und italienischer Städteplaner. Wegen der charakteristischen Stadttore, des imposanten Rathauses mit seinem hohen Turm und ausladender Freitreppe sowie der Bürgerhäuser mit Arkadengängen wird Zamość auch „Perle der Renaissance“ genannt.
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    • Day 9

      An der ukrainischen Grenze nach Lublin

      September 17, 2019 in Poland ⋅ 🌧 9 °C

      Wir setzen unsere Fahrt von Zamość aus mit Ziel Lublin fort, wo wir heute übernachten werden. In Hrubieszów erreichen wir die am weitesten östlich liegende Stadt Polens. Zum nächsten Grenzübergang in die Ukraine sind es gerade mal 20 km. Dann fahren wir auf kleinsten Straßen entlang der Grenze nach Norden. Die Dörfer werden spärlicher, wir shen nur wenige Menschen, zumeist alte. Gelegentlich Grenzschützer. Über Chelm gelangen wir nach Lublin, eine bedeutende mittelalterliche Stadt mit zahlreichen Kirchen, Bürgerhäusern und Befestigungsanlagen. Die Grenze zu Weißrussland ist von Lublin aus über eine Schnellstraße in nur 100 km zu erreichen, aber die Einreise dorthin ist visapflichtig! Auf dem Weg nach Lublin passieren wir vor den Toren der Stadt Majdanek, das ehemalige Konzentrationslager. Gleich wie oft ich hierher komme, dieser Ort, in Sichtweite der Stadt Lublin deprimiert. Sehr!
      Erfreulicher dann wieder der Stadtrundgang mit Danuta, die uns ihr Lublin in „B-Polen“ wie sie sagt, mit viel Humor nahe bringt.
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    • Day 8

      TET Polen Tag 6

      June 20, 2020 in Poland ⋅ 🌧 21 °C

      Eigentlich hätten wir uns nach dem Frühstück gleich wieder hinlegen sollen. Die fahren hier Zeug auf da ist man vom vielen Essen gleich wieder müde.
      Danack ging es weiter auf dem TET. Ein größeres Stück entlang der Polnische Weissruschischen Grenze. Weissrussland! Da gibts auch einen TET. Einer meiner nächsten Fahrten👍.
      Es geht wieder über zahlreich befestigte Feldwege, kein grosses Problem. Bisher muss ich sagen war der jetzige Teil weit aus leichter zu fahren als der Erste. Hier gibt es auch sehr viele Möglichkeiten zu Baden.
      Mit dem Wetter haben wir bis Abends Glück. Entweder sind die ⛈ vor uns oder hinter uns. Erst Abends kommen wir in ein ⛈ .
      Da hier kein Campingplatz zum ausfindig zu machen ist, entschließen wie uns ein Motel zu suchen und wir landen in einer sehr familiär geführten Herberge wo gerade Kommunion gefeiert wird. Essen ist auch gesichert, Kommunionsmenü mit einer Flasche 🍷, sehr lecker!
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    • Day 356

      Störche und schöne Offroadwege

      June 20, 2020 in Poland ⋅ 🌧 21 °C

      Heute früh sind wir schon wieder bei strahlendem Sonnenschein und 27 Grad trotz den Gewittern von heute Nacht gestartet.

      Nachdem uns gestern die entgegenkommenden GS Fahrer erzählten, dass sie diesen Teil 600 km in 2 Tagen absolviert haben war ich schon auf die Strecke gespannt. Da wir auf unserer bisherigen Strecke max. 200 km am Tag geschafft haben.

      Nach den ersten Km war mir schon klar warum, es ging über gut befahrbare Wald- und Wiesenwege
      schnell voran.

      Ab Mittag fuhren wir immer einer Gewitterfront hinterher, gut sichtbar an den mega Pfützen und dem Laub und abgerissenen Ästen auf den Wegen und Straßen.

      Heute sahen wir besonders viele Storchennester in den Dörfern und in jedem Nest 2 oder 3 Junge, sehr schön anzuschauen.

      Am späten Nachmittag hatten wir die Gewitterfront anscheinend eingeholt und sind noch ein bißchen nass geworden.
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    • Day 161

      Zamość

      October 8, 2019 in Poland ⋅ ☁️ 8 °C

      Den nächsten Schlafplatz erreichen wir wieder erst nach Einbruch der Dunkelheit. Da steht zwar noch ein Auto, sieht aber verlassen aus... HA! Falsch gedacht, denn Arjen freundet sich beim Brünzligang mit einem polnischen Fischer namens Jan an, der kurz darauf mit zwei Schnapsflaschen und Cola - „zum Nachspülen“ - auch in unserem warmen Büssli sitzt. Es werden Shots getrunken und mit dem Google Translator Gespräche geführt bis unsere Köpfe glühen und das Lachen lauter wird 😄 Arjen schafft es (gottseidank!) noch eine Gemüsesuppe zu zaubern.
      Der nächste Morgen bringt Kopfschmerzen, ein herzliches Adieu mit Jan und einen Spaziergang durch das „im Reisbrett“ (kleiner Insider!) entstandene Zamość - auch sehr sehenswert!
      Gut. Ab in die Ukraine 🇺🇦😊
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    • Day 57

      Poland: Kazimierz Dolny

      September 6, 2023 in Poland ⋅ ☀️ 25 °C

      So this was another 'off the beaten track' recommendation and this one FINALLY paid off! This little medieval town, on the banks of the Vistula River - the river that snakes its way though the whole of Poland- charmed us in more ways than 1! By now we had seen many a medieval town, but this town now exposed us to the scintillating Polish cuisine! Once again, our expectations were not above the limbo stick but our supper in this little town ended up being one of our best suppers on the whole trip! Of particular delight was the 2 starters; a duck and vegetable soup with a hint of citrus and a steak tartare with egg yolk. Absolutely delicious!🤤 Emz's main was a vegetarian twist on a Polish dish (Golabki) where cabbage and quinoa were wrapped almost in like spring rolls and I had a more generic pork schnitzel with mash and a delicious cucumber salad which was also delicious despite its simplicity. We also had lovely sundowners on the bank of the Vistula and it honestly felt like it wouldn't be amiss if a hippo popped its head out of the water.😂 Another town to win us over to Poland as an excellent country to visit!Read more

    • Day 23

      17. Etappe: Lublin - Niedziałowice

      June 28 in Poland ⋅ ☁️ 30 °C

      Der Weg zu Marcins Haus

      War ein bitzeli nervös, ob heute mit dem Zug auch alles klappen wird und machte mich somit mega früh auf zum Bahnhof.

      Da stand einfach eine Frau mit Rennrad und Gepäck. 😮 Sie sprach mich dann auch an, wir verstanden uns aber kaum. Als ich aufs Perron ging, kamen noch mehr Frauen mit Velos und Gepäck dazu. Ich fühlte mich wie der Aussenseiter auf einer Schulreise. 😂

      Der Zug kam und das ganze ging ruckzuck. Der Einstieg zum Velowagen war natürlich mega weit oben, wie das so üblich ist. 😆 Eine Frau stand da voll motiviert und half Velos ein- und auszuladen. Sie ignorierte mich ein bisschen und wie ich später rausfand, ist sie die Gruppenleiterin von diesem Velogrüppli. Logisch wollte sie mir nicht helfen. 😄

      Es hatte soo viele Velos und Treksau musste mitten rein in den Tumult. Ich überliess sie ihrem Schicksal und ging zu meinem Platz. Auch hier hatte es ein paar Velofahrer. Wie ich verstand und heimlich auf dem Whatsapp von meiner Sitznachbarin las 🤭🫣 (und sogar verstand!) sind sie eine Fahrrad-Gruppe und drei Tage zusammen unterwegs. 🚴🏻‍♀️🚴‍♂️
      Sie stiegen eine Stunde vor mir aus und siehe da, der Velowagen war danach leer.

      Die vierstündige Zugfahrt verlief unspektakulär. Ich muss sagen, ich bin ziemlich froh, dass ich mich für den Zug entschieden habe. Die Strecke ist ewig und alles sieht genau gleich aus. 😊 Das Hotel hatte mir einen Lunchbag mitgegeben weil ich zu früh war fürs Zmorge und das war perfekt. Ich konnte schön eine Stunde vor Ankunft essen und war somit in Lublin ready zur Abfahrt.

      Ich fuhr in Lublin los, aus der Stadt raus und fetten Strassen entlang. Das Navi führte mich weg von der Strasse und an ein Zuggleis ran. Ja super. Ich hatte diese Situation ja schon mal, drehte um und hatte Ewigkeiten. Es war heiss, ich war gereizt von den Strassen, überlegte und ja, packte Treksau und lief über die Gleise. Treksau haute mir als dank noch eine Pedale in den Fuss rein.
      Ja da fragte ich mich schon, wieso dass ich nicht einfach mit dem Auto oder Zug nach Polen gefahren bin. Was mache ich hier?! 🤦🏻‍♀️🤦🏻‍♀️

      Von da an war die Route aber plötzlich top! 🥳 Ich fuhr in immer abgelegenere Ortschaften. An riesigen Feldern vorbei, durch schöne Städtchen. Gönnte mir ein Glace, kam an einem mega schönen Teich vorbei. Es war wirklich sehr sehr schön. ☀️ Die letzten Kilometer zu Marcins Haus zogen sich noch ziemlich und zägg da war ich. Mega abgelegen, mitten im Nichts. Marcins Familie hat einen Bauernhof und so gab es natürlich eine Tierli-Besichtigung. Pferde, Kühe, ein Kalb, junge Hunde und junge Kätzchen, alles dabei. 😍
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    • Day 25

      Polnische Kayak-Tour 🛶🥃

      June 30 in Poland ⋅ ⛅ 31 °C

      Na Zdrowie!

      Was für ein Tag! Ich weiss ja nicht was ich erwartet hatte, aber definitiv nicht das! 🤣

      Ich habe es mir ungefähr so vorgestellt;
      Wir fahren mit Evelina und ihrer Familie da hin, fahren bitzeli Kayak und fahren wieder zurück. 😊

      Wie es war:
      Evelina und Marcins Brat Lukasz holten uns ab. Wir schauten ihr neues Haus an, welches gerade noch im Bau ist. Wir gingen zu einem Haus, wo drei andere Familien warteten, die alle irgendwie verwandt sind.

      Da stand ein Minibus bereit und ich realisierte, dass wir nicht die einzigen sind. Nach einer Ewigkeit waren alle bereit im Bus, wir fuhren los und hielten unterwegs noch einige Male bis alle Leute da waren. 26 waren wir insgesamt. 🤣 Die grossen vorne, die Kids hinten, ich dazwischen. Da wurde um 10.00 Uhr die erste Vodka-Flasche aufgemacht- sooo ein Ausflug wird das also! 🤣🥃

      Eine knappe Stunde später kamen wir in Zwierzyniec beim Kayak-Verleih an. Die lustige Truppe verteilte sich auf die Kayaks und los gings. Bei jeder möglichen Gelegenheit wurde Vodka und Bimber herumgereicht. Mein polnisch *hust hust* und ihr englisch/deutsch wurde immer besser. 😉
      In der Hälfte gab es einen Halt, bei dem etwa alle nass wurden - war aber bei ca. 33 Grad super! 🥵

      Beim Schlusspunkt wurden die Kayaks abgeholt und der Minibus stand bereit mit vollgepackten Kühltruhen für den Grill. Sie waren so krass organisiert, ich bin wirklich beeindruckt. Habe Evelina gefragt, wann sie entschieden haben das zu machen. Gestern. Aha okey 😯🤩

      Irgendwann gings wieder in den Bus, jetzt definitiv ein polnischer Party-Bus. Bei einer Tankstelle wurde für Nachschub gesorgt und dann auf dem Rückweg langsam von den ersten Abschied genommen.

      Zurück beim Ausgangspunkt hingen wir noch an einem Pool rum bis Brat uns abholte. Ich glaube er ist Marcins Privatchauffeur. 😎🤣

      Einfach ein top-Tag!
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    • Day 26

      18. Etappe: Niedziałowice - Lublin

      July 1 in Poland ⋅ ☁️ 24 °C

      Weiter mit Treksau 🚲

      Es ist an der Zeit weiterzuziehen. So machte ich mich bereit für die Weiterfahrt während Marcin mit all seinen Brats Suppe ass. 😁👍🏻

      Wir sagten tschau. 👋🏻 Marcin war wirklich ein Top-Gastgeber und ich hatte eine wunderbare Zeit mit ihm und seiner Familie irgendwo im nirgendwo. 🏠

      Am Anfang der heutigen Fahrt fühlte ich mich ziemlich gut, nach einigen Kilometern spürte ich aber doch ein bisschen die Festerei der letzten Tage, vielleicht wars ja auch die Hitze. 😋 Nach den sehr turbulenten Tagen genoss ich es aber sehr draussen zu sein und ein bisschen meine Ruhe zu haben. Wer hätte das gedacht. 😮

      Das heutige Ziel ist Lublin (da war ich bereits mit dem Zug). Alle sagten mir, ich müsse uunbedingt noch die Stadt anschauen und so fuhr ich zurück.
      Ich wählte für die Strecke ungefähr die gleichen Ortschaften aus, bis auf den Tümpel, den Glace-Halt und ein Haus kam mir aber gaaar nichts bekannt vor! Entweder war ich bei der Hinfahrt wirklich völlig im Delirium oder die Route war doch ziemlich anders. 🙃
      Auf einer Nebenstrasse lagen unmengen von Abfall am Strassenrand. 🙄 Ansonsten war die Strecke eher unspektakulär.

      In Lublin gings in die Altstadt und ja es hat sich gelohnt. Die Stadt ist wirklich sehr sehr schön. 🤩
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    You might also know this place by the following names:

    Województwo Lubelskie, Wojewodztwo Lubelskie, Woiwodschaft Lublin, Lublin Voivodeship, Люблінскае ваяводзтва, Voivodat de Lublin, Lublinské vojvodství, Województwo lubelskie, Lublinio, Lublin, Lublini vojevoodkond, Voïvodie de Lublin, Provinsi Lublin, Voivodato di Lublino, ルブリン県, Liublino vaivadija, Lubelskie, Província de Lublin, Voievodatul Lublin, Люблинское воеводство, Војводство Лублин, 卢布林省

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