Poland
Lublin Voivodeship

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Top 10 Travel Destinations Lublin Voivodeship
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Travelers at this place
    • Day 8

      TET Polen Tag 6

      June 20, 2020 in Poland ⋅ 🌧 21 °C

      Eigentlich hätten wir uns nach dem Frühstück gleich wieder hinlegen sollen. Die fahren hier Zeug auf da ist man vom vielen Essen gleich wieder müde.
      Danack ging es weiter auf dem TET. Ein größeres Stück entlang der Polnische Weissruschischen Grenze. Weissrussland! Da gibts auch einen TET. Einer meiner nächsten Fahrten👍.
      Es geht wieder über zahlreich befestigte Feldwege, kein grosses Problem. Bisher muss ich sagen war der jetzige Teil weit aus leichter zu fahren als der Erste. Hier gibt es auch sehr viele Möglichkeiten zu Baden.
      Mit dem Wetter haben wir bis Abends Glück. Entweder sind die ⛈ vor uns oder hinter uns. Erst Abends kommen wir in ein ⛈ .
      Da hier kein Campingplatz zum ausfindig zu machen ist, entschließen wie uns ein Motel zu suchen und wir landen in einer sehr familiär geführten Herberge wo gerade Kommunion gefeiert wird. Essen ist auch gesichert, Kommunionsmenü mit einer Flasche 🍷, sehr lecker!
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    • Day 130

      Topilo - Niemce

      September 5, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 22 °C

      Reisekilometer 14.524 km
      Tageskilometer 221 km

      Unser Stellplatz war auf einem riesigen Picknickplatz mit Parkplatz, an einem kleinen See ohne Badegelegenheit, an einem winzigen Ort, mitten im NIX. 2 km zur Grenze nach Belarus. Wir haben uns sicher gefühlt, aber dieser riesige Picknickplatz hat sich uns nicht erschlossen.
      Bisher einer der wenigen Gegenden, ohne Internet-Empfang. Auf dem Platz gestern gab es sogar free WIFI.
      Auf zu erst staubigen, später guten Straßen ging es Richtung Lublin, also Richtung Süden.
      Krass waren immer die Straßenabschnitte, die EU-gesponsert waren. Normale Landstraße ca. 5 bis 6 m breit...also eng, kaum Fahrbahnmarkierungen. Bei Gegenverkehr muss man schon auf der Kannte fahren.
      Dann kommen plötzlich 10 bis 12 m breite Straßen mit vielen Markierungen, Verkehrsinseln, beleuchteten Schildern, schönen blauen Stahlpollern mit Edelstahlseilen, breitem Entwässerungsgraben mit Radweg dahinter und Fußwege, auch über Land, mit Festtagsbeleuchtung.
      Dirk mag die EU und ist schwer dafür, aber bei der Förderpolitik gibt es noch Verbesserungspotential.
      Am Abend finden wir wieder einen Picknickplatz vom gleichen Stil der Ausstattung, wie beim Letzten und wieder mit Kameraüberwachung.
      Viele Dörfer haben große Kirchen in bestem Zustand. Die Landschaft ist relativ flach und stark landwirtschaftlich geprägt. Es gibt viel Gemüse- und Obstanbau, aber auch immer noch viel Wald.
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    • Day 8

      Durch die Polnische Toskana

      September 16, 2019 in Poland ⋅ ☁️ 11 °C

      Von Arłamów geht es nordwärts nach Przemyśl. Von hier aus ist es nicht weit in die Ukraine, allerdings kann der Grenzübertritt Stunden dauern, besonders für Lastwagen. Deshalb bleiben wir in Przemyśl und bummeln durch die Stadt, die früher eine der wichtigsten Festungen im Osten war. In den letzten Jahrzehnten vor dem Ersten Weltkrieg wurde die ganze Stadt zu einer Festung gegen die Bedrohung durch das Russische Reich ausgebaut. Der äußere Festungsring betrug 45 km. 1914 waren dort über 140.000 Soldaten stationiert. Die zweimal belagerte Stadt spielte eine Schlüsselrolle, vergleichbar mit Verdun. 1915 wurde die Festung nach einer langen Belagerung von den Russen eingenommen. Sogar der russische Zar besuchte damals die eroberte Festungsstadt. 1915 erfolgte die Rückeroberung durch österreichisch-ungarische und deutsche Truppen. Der brave Soldat Schwejk leistete hier seinen Dienst. Ihm hat man unweit des Rathauses ein Denkmal gesetzt. Nebenan warten polnische Offiziere auf eine Veranstaltung. Ab Przemyśl geht es weiter nach Jarosław. Die kleine Stadt hatte früher einen der größten osteuropäischen Getreidemärkte. Sein Renaissance-Rathaus stammt aus der Mitte des 16. Jahrhunderts.
      Łańcut ist mitten in der Polnischen Toskana. Beim Schloss aus dem frühen 17. Jahrhundert findet man einen Englischen Garten und es gibt eine europaweit einmalige Kutschensammlung. Dann ist es nicht mehr weit bis Rzeszów. Die Hauptstadt des Karpatenvorlandes ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen der Slowakei und der Ukraine.
      Die Neustädtische und die Altstädtische Synagoge, das klassizistische Rathaus auf dem schönen Marktplatz, vereinzelte barocke Gebäude und Sezessionsvillen prägen das heutige Erscheinungsbild der Stadt. Weiter geht es über Zwierzyniec durch den Roztoczański Nationalpark mit seinen bis zu 50 Meter hohen Tannen. Der Park ist neben interessanten Pflanzen und Orchideen besonders für die halbwilden Tarpan-Pferdchen bekannt, die hier dank jahrhundertelanger Zuchtbemühungen überleben konnten. Weiter nach Zamość. Die historische Altstadt wurde 1992 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt.
      Die Stadt wurde in der Mitte des 16. Jahrhunderts nach den Vorstellungen des venezianischen Baumeisters Bernardo Morando im Stil der italienischen Renaissance als ideale Stadt geplant und errichtet, was ihr den Namen Padua des Nordens einbrachte. Es entstand auf offenem Feld eine Stadt als eine komplexe städtebauliche und architektonische Idee. Das Projekt war genial durchdacht und präzise ausgeführt, ein gelungenes Zusammenspiel polnischer Hand¬werker und italienischer Städteplaner. Wegen der charakteristischen Stadttore, des imposanten Rathauses mit seinem hohen Turm und ausladender Freitreppe sowie der Bürgerhäuser mit Arkadengängen wird Zamość auch „Perle der Renaissance“ genannt.
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    • Day 9

      An der ukrainischen Grenze nach Lublin

      September 17, 2019 in Poland ⋅ 🌧 9 °C

      Wir setzen unsere Fahrt von Zamość aus mit Ziel Lublin fort, wo wir heute übernachten werden. In Hrubieszów erreichen wir die am weitesten östlich liegende Stadt Polens. Zum nächsten Grenzübergang in die Ukraine sind es gerade mal 20 km. Dann fahren wir auf kleinsten Straßen entlang der Grenze nach Norden. Die Dörfer werden spärlicher, wir shen nur wenige Menschen, zumeist alte. Gelegentlich Grenzschützer. Über Chelm gelangen wir nach Lublin, eine bedeutende mittelalterliche Stadt mit zahlreichen Kirchen, Bürgerhäusern und Befestigungsanlagen. Die Grenze zu Weißrussland ist von Lublin aus über eine Schnellstraße in nur 100 km zu erreichen, aber die Einreise dorthin ist visapflichtig! Auf dem Weg nach Lublin passieren wir vor den Toren der Stadt Majdanek, das ehemalige Konzentrationslager. Gleich wie oft ich hierher komme, dieser Ort, in Sichtweite der Stadt Lublin deprimiert. Sehr!
      Erfreulicher dann wieder der Stadtrundgang mit Danuta, die uns ihr Lublin in „B-Polen“ wie sie sagt, mit viel Humor nahe bringt.
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    • Day 17

      # stand with Ukraine

      May 12 in Poland ⋅ ☀️ 11 °C

      Heute mag ich eigentlich gar nicht schreiben! Die Stimmung war für mich sehr bedrückend, da nur wenige Kilometer von mir entfernt ein erbarmungsloser Krieg tobt. Mit unendlich viel Leid, zerbombten Städten, zerstörten Krankenhäusern und vielen unschuldigen Opfern. Auch hier auf polnischer Seite bestimmt der Krieg und die Angst vor einem Angriff das Leben. Bei den Gottesdiensten passten die Menschen nicht in die Kirchen, auch viele Ukrainer nehmen teil. Auch heute Abend noch waren überall kleine Gruppen von Menschen an den Christuskreuzen versammelt und sangen leise gemeinsam. Dazu überall Militär, Patriot-Staffeln, Grenzpolizei. Selbst die unglaublich vielen Störche konnten mich nicht aufheitern.
      Nach 150 km bin ich heute in der schönen Stadt Chelm angekommen, hab ein nettes Hotel gefunden und wollte nur noch essen und schlafen! Da das ganze Haus mit drei großen Feiern völlig ausgelastet ist, war kein Platz mehr im Restaurant für mich. Weil ich aber wohl so hungrig (und durstig) ausgesehen haben mag, haben die beiden Mädels von der Rezeption mir eine tolle Mahlzeit kurzerhand aufs Zimmer gebracht + 2 kalte Flaschen Bier! Spätestens jetzt bin ich wieder aufgeheitert!
      Mein Lied des Tages: "Get up stand up" von den Pink Turtles
      P.s. don't give up the fight
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    • Day 16

      Am Bug

      May 11 in Poland ⋅ ☁️ 11 °C

      Der Bug ist ein wunderschöner Fluss. Er entspringt in der Ukraine bei Lemberg, fließt dann durch Weißrussland, bildet lange die Grenze zwischen Belarus und Polen. Letztendlich biegt er dann Richtung Westen ab und mündet in die Weichsel. Links und rechts vom Bug bilden großflächige Durchströmungsmoore und ausgedehnte Erlenbruchwälder einen natürlichen Hochwasserschutz und nebenbei ein Eldorado für seltene Tier- und Pflanzenarten. Insgesamt ein toller Fluss, wenn man nicht hinüber muss ("Alles was sich reimt ist gut!" sagt Pumuckel). Ich musste aber rüber. Der Radweg GreenVelo hatte heute das erste mal Schwächen bei der Ausschilderung. Zuerst hatte er mich direkt bis zur weißrussischen Grenze geführt (vor dem Krieg konnte man vielleicht noch auf der Grenze entlang fahren), dort sprang sofort ein wenig vertrauenserweckender weißrussischer Soldat aus einem grob zusammen gezimmerten Holzverschlag und schrie irgendwas. Ich wollte ja nur ein Foto machen, aber er schrie noch lauter hinter seiner Stacheldrahtwand. Da bin ich lieber schnell abgehauen. Also wieder zurück, da soll eine Fähre über den Bug führen. Die Beschilderung war noch da, aber die Fähre nicht. Schon ein wenig angefressen ging es weiter zurück auf der Suche nach einer Überquerungsmöglichkeit. Ständig über mir bzw genau über der Mitte des Grenzflusses patrollierten alte russische Hubschrauber (Mil Mi 24; die Älteren von uns kennen die noch aus Rambo 2) und machten einen Heidenradau. Endlich nach ca. 35 km in der falschen Richtung war eine weitere Fähre in der Karte eingezeichnet. Der Sandweg hinunter zum Fluss ließ mich nichts Gutes ahnen, doch der Schein trog: da war eine klitzekleine Fähre für maximal 2 Autos. Ein Auto stand schon da und ich mit meinen Rad dazu. Beide rauf! Statt die Kraft der Strömung zu nutzen (wie es eigentlich alle Flussfähren tun), malochten die zwei Fährmänner und zogen an einem Eisenseil die Fähre per Hand über den Fluss. Wie Galeerensträflinge! Endlich drüben konnte es in der richtigen Richtung weitergehen. Etwas nach dem Mittag kam ich an die Stelle, wo ich mit der ersten (nicht vorhandenen) Fähre den Fluss hätte überqueren sollen. Da wollte ich ein Foto machen, schlug den Lenker zu stark ein, kam mit den Radschuhen nicht schnell genug aus den Clickpedalen und legte mich männermäßig voll auf die Fresse. Das Schöne an der weißrussischen Grenze ist, dass da kaum einer wohnt und mich so keiner sehen konnte wie ich leise weinend unter meinem Fahrrad lag. Nix passiert, weiter! In der Zwischenzeit zeigte mein Tacho 1610 km an, dies entspricht ziemlich genau 1000 Meilen. Dies war ein mit mir selbst abgemachtes Ziel:
      1000 Meilen ostwärts!!
      Auf der westlichen Seite vom Bug wurden die Häusern neuer und größer (jetzt auch wieder aus Stein), der Verkehr stärker und die Radwege hörten auf. Leider auch die kleinen Tante-Emma-Läden und die günstigen Agrotouristika-Unterkünfte! Landschaftlich war das hier auch nicht mehr der Bringer! Um nicht wieder so einen Marathon wie gestern machen zu müssen (mit fast 160 km), um eine Unterkunft zu bekommen, mietete ich mich in einem schmucklosen weit außerhalb gelegenen Hotel mit angeschlossenem Restaurant ein. Nach dem einchecken merkte ich, dass das Restaurant geschlossen ist. Da ich nichts einkaufen konnte, verzehre ich gerade auf meinem Zimmerchen die eisernen Reserven: 2 Snickers, 1 polnische Kokoswaffel, 2 Äpfel und ein Carlsberg. Ich werds überleben!
      Mein Lied des Tages: "Keine Sterne in Athen" von Stefan Remmler (dem ehemaligen Frontsänger von Trio), blasmusikalisch untermalt von the BrassaBanda
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    • Day 57

      Poland: Kazimierz Dolny

      September 6, 2023 in Poland ⋅ ☀️ 25 °C

      So this was another 'off the beaten track' recommendation and this one FINALLY paid off! This little medieval town, on the banks of the Vistula River - the river that snakes its way though the whole of Poland- charmed us in more ways than 1! By now we had seen many a medieval town, but this town now exposed us to the scintillating Polish cuisine! Once again, our expectations were not above the limbo stick but our supper in this little town ended up being one of our best suppers on the whole trip! Of particular delight was the 2 starters; a duck and vegetable soup with a hint of citrus and a steak tartare with egg yolk. Absolutely delicious!🤤 Emz's main was a vegetarian twist on a Polish dish (Golabki) where cabbage and quinoa were wrapped almost in like spring rolls and I had a more generic pork schnitzel with mash and a delicious cucumber salad which was also delicious despite its simplicity. We also had lovely sundowners on the bank of the Vistula and it honestly felt like it wouldn't be amiss if a hippo popped its head out of the water.😂 Another town to win us over to Poland as an excellent country to visit!Read more

    • Day 161

      Zamość

      October 8, 2019 in Poland ⋅ ☁️ 8 °C

      Den nächsten Schlafplatz erreichen wir wieder erst nach Einbruch der Dunkelheit. Da steht zwar noch ein Auto, sieht aber verlassen aus... HA! Falsch gedacht, denn Arjen freundet sich beim Brünzligang mit einem polnischen Fischer namens Jan an, der kurz darauf mit zwei Schnapsflaschen und Cola - „zum Nachspülen“ - auch in unserem warmen Büssli sitzt. Es werden Shots getrunken und mit dem Google Translator Gespräche geführt bis unsere Köpfe glühen und das Lachen lauter wird 😄 Arjen schafft es (gottseidank!) noch eine Gemüsesuppe zu zaubern.
      Der nächste Morgen bringt Kopfschmerzen, ein herzliches Adieu mit Jan und einen Spaziergang durch das „im Reisbrett“ (kleiner Insider!) entstandene Zamość - auch sehr sehenswert!
      Gut. Ab in die Ukraine 🇺🇦😊
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    • Day 160

      Kazimierz Dolny & Lublin

      October 7, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 5 °C

      Rund um Lublin soll es ein paar schöne Dörfer geben wie zum Beispiel Kazimierz Dolny, welches als die polnische Toscana beschrieben wird. Tatsächlich kommt beim Gehen durch die Gassen etwas toscanisches Flair auf, der kalte Wind holt uns aber schnell wieder in die Realität zurück 😅
      Es ist schon 16Uhr als wir in Lublin ankommen, daher entscheiden wir uns die Nacht auf einem Parkplatz mitten in der Stadt zu verbringen. Lublin‘s Altstadt gefällt uns sehr. So sehr, dass wir den Rest etwas vernachlässigen😅
      Dafür lassen wir am nächsten Tag unsere Nackenhaare stellen indem wir das Konzentrationslager Majdanek besuchen. Ein riesiges Areal mit verschiedenen Ausstellungen, definitiv schockierend wie auch sehenswert.

      In der Zwischenzeit gibt‘s noch eine kurze Schreckstunde: um in die Ukraine zu gelangen benötigt man eine „grüne Versicherungskarte“, die wir natürlich nicht dabei haben🤦🏻‍♀️ Das Problem ist jedoch schnell gelöst: Anruf beim Versicherer und die Zustellung per Mail - grünes Papier auftreiben und in der Stadtbiblio drucken lassen💪🏼 Mission accomplished!
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    • Day 11

      Lublin Poland

      June 30, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 32 °C

      I'm in Lublin Poland. A four hour ride to get here once again in unseasonal heat. The first three hours were not on motorways which was very nice and the first hour was up in the mountains of southern Poland with hairpin after hairpin which was fun but would have been more fun if there were not so many huge trucks.
      Tonight I'm in a hotel which is in the botanical garden of the town so today's photos are of trees and lakes.
      Tomorrow is a 3.5 hour ride north and I'm staying at a hotel in Bialystok. I'll have Belarus on one side and Kaliningrad Oblast in the other and neither of them are fond of the English so I'll hide the bike and use my Maltese identity.
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    You might also know this place by the following names:

    Województwo Lubelskie, Wojewodztwo Lubelskie, Woiwodschaft Lublin, Lublin Voivodeship, Люблінскае ваяводзтва, Voivodat de Lublin, Lublinské vojvodství, Województwo lubelskie, Lublinio, Lublin, Lublini vojevoodkond, Voïvodie de Lublin, Provinsi Lublin, Voivodato di Lublino, ルブリン県, Liublino vaivadija, Lubelskie, Província de Lublin, Voievodatul Lublin, Люблинское воеводство, Војводство Лублин, 卢布林省

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