Portugal
Alcácer do Sal (Santa Maria do Castelo)

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    • Day 55

      Vila Nova, Sines, Alcacer do Sal

      April 23, 2023 in Portugal ⋅ 🌙 16 °C

      Vrijdag hoefde ik pas om 18.00 uur uit te checken. Dus op mijn gemakkie met Veni Vidi Fietsie rondgefietst in Vila Nova des Milfontes, alweer zo'n leuk stadje. Een atelier bezocht van een schilder die al 25 jaar gezichten schildert, op doek en op tegeltjes. Er zaten beslist interessant dingen bij, maar best jammer dat hij al die jaren hetzelfde doet denk ik, er zit weinig ontwikkeling in.
      Eind van de middag met Octobus naar de vissershaven. De aangekondigde regen zag je vanaf de Atlantische Oceaan aankomen, het werd even helemaal donker en toen kwam het met bakken uit de lucht. Prachtig die donkere wolken boven dat woeste water.
      Koers gezet naar Sines waarvan ik gehoord had dat het een leuk stadje zou zijn.
      Eigenlijk bevalt het wel goed om aan het eind van de dag ergens aan te komen, dan kun je de volgende dag de buurt verkennen.
      Twee nachtjes geslapen bij de Intermarche in Sines. Heerlijk 's morgens je bed uitrollen en Abatanado (grote koffie) en Pastel de Nata (soort bladerdeeg bakje met crème erin, hèt Portugese ontbijt) samen voor 1 euro.
      Tanden poetsen en wassen in het toilet van de Intermarche, wie doet me wat 😂
      Sines is een stadje met natuurlijk een kasteel, waarvan alleen de muren nog staan. Als je goed kijkt zie je Vasco da Gama nog over het water uitkijken. Wel vreemd om in de verte grote containerschepen in de haven te zien liggen, dat had ik nog niet eerder gezien.
      Het oude centrum is mooi met kleine straatjes en veel terrasjes.
      Een museumpje in het kasteel waar de historie, kurkbewerking en visserij, van Sines in beeld wordt gebracht.
      Dan nog een bezoek gebracht aan het Centro des Artes. Een modern gebouw uit natuursteen, dat met zn kantelen een beetje op het kasteel lijkt. Heel steriel, binnen alles wit met hoge horizontale ramen waar het licht binnenvalt. De schaduwen gaven op de muren soms prachtige kleuren en vormen. Het gebouw was minstens zo interessant als de expositie.
      Wel bijzonder zo'n groot gebouw voor zo'n kleine stad.
      Vandaag onderweg naar Alcacer do Sal met een stop onderweg bij Praia da Costa de Santo Andre. Een heel bijzonder strand dat gedeeld wordt door de Oceaan en een meer. Als je op de foto kijkt zie je rechts het water van de Atlantische Oceaan en links het water van het meer .
      En nu op een leuke camperplaats aan de rivier in Alcacer do Sal.
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    • Day 58

      Klein Palma oder im Alentejo

      January 13, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 9 °C

      ...leider mussten wir dann unseren "erhabenen" Stellplatz bei den großen Wellen und dem schönen Ausblick, verlassen, wir wollten weiter.

      Wir hatten lange überlegt und uns dann gegen einen Besuch von Lissabon entschieden. Mittlerweile hatten wir schon so viele Kirchen, Festungen, Kopfsteinpflaster und Altstädte gesehen, das es uns im Moment zu viel wäre und außerdem soll dort die Campingsituation für unser Großgefährt relativ schlecht sein. Wir holen den Besuch irgendwann mit dem Flieger nach 😉

      Jetzt ging es erst einmal oberhalb von Lisboa durchs hügelige Hinterland, um die erste Brücke nach Lissabon über den Tejo zu nehmen ... in Vila Franca da Xira, einer nicht wirklich schönen Stadt: fast ausnahmslos Industrie und viel Verkehr.

      Vorher steuerten wir noch eine Lavanderia an, um große Wäsche zu machen. Das ist ganz praktisch bei Maschinen mit 18 kg Fassungsvermögen.

      Auf der anderen Seite des Tejo verflachte das Land abrupt und auf Auenlandschaft folgten Reisfelder. Danach begannen die berühmten Korkeichenwälder, etwas gespickt mit Eukalyptus und Pinien...sehr interessant und geruchsintensiv. Auf einer Länge von mindestens 40-50 km auf unserer Route sah man eingezäunte, private!!!! Wälder und ganz selten einmal ein paar Häuschen. Wir befanden uns mittlerweile im flächenmäßig sehr großen Gebiet des Alentejo, das uns wahrscheinlich noch sehr viel mehr Korkeichen bieten wird. Portugal ist weltgrößter Exporteur und Importeur von Korken und Korkprodukten. Wen es interssiert, liest wie wir unter " King of Kork oder Amorim Gruppe" nach.

      Auf der Route gaben einige Kreisverkehre die Geschichte und Aktivitäten der Gegend sehr plastisch wieder.

      So langsam wurde es dunkel... das veranlasste uns den Blinker links zu setzen und uns auf den Dorfplatz von Palma zu stellen. Das Dörfchen verblüffte uns mit der hufeisenförmigen Anordnung der paar Häuschen und der absoluten Leere, sowie der taghellen Beleuchtung in der Nacht. Aber wir können den Hennes gut verdunkeln und hatten ein sehr ruhiges Scläfchen mit Schäfchen...
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    • Day 43

      Abschied von einem paradiesischen Strand

      May 24, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

      ... 60 km lang, menschenleer am westlichen Rand von Europa.
      Comporta ist umgeben vom Meer, paradiesischen Stränden, den Sanddünen und Pinienwäldern und den Reisfeldern, durch die Störche warten. Die Nester der Störche sind dicht an dicht auf Dächern, Masten und Schornsteinen und die Jungstörche werden emsig versorgt von ihren Eltern. Das war ein wahres Highlight für uns, dies beobachten zu dürfen.
      Ach was für ein wunderschöner Ort und es fällt uns sehr schwer, diesen zu verlassen.
      Aber es geht weiter... Tschau Comporta, tschau Traumstrand. Wir sehen uns wieder ❣️
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    • Day 4

      Thank god it is monday

      May 15, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Dabei fing alles so gut an. Bis zum ersten Tankstopp um ca. 12:00 Uhr. Aus einem schwer verständlichen Grund hat Michael beschlossen, Diesel zu tanken. Zunächst haben wir das Motorrad zur nächsten Werkstatt abschleppen lassen. Die hat aber Mittagspause hat bis 15:00 Uhr. Jetzt sitzen wir in einer Kneipe und essen die Zeit tot. Die Internetrecherche, wie man das Problem beheben kann, hat auch nichts gebracht. Außer einem Lacher: wie zugekokst muss man denn sein, um nicht zu riechen, dass man Diesel tankt? Wenigstens ist heute Montag. Der Mechaniker hat direkt um 15:00 Uhr den Diesel abgelassen und gegen Benzin getauscht. Der ganze Spaß hat schlappe 30 € Arbeitslohn und 20 € Sprit (Benzin) gekostet. Michael ist wieder im Geschäft und eine große Erfahrung reicher.. Er darf sich jetzt John Diesel nennen…
      Um 17:00 Uhr ging’s dann weiter über die Schnellstraße nach Lissabon. Eckhard hat uns ein wunderschönes Airbnb mitten im Drogenzentrum ausgesucht. Ein ortsansässige Polizist geht davon aus, dass die Motorräder morgen nur ein noch in Fragmenten da sein werden. Er hat bestimmt Unrecht. Läuft…
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    • Day 9

      Das Pech hat uns wieder eingeholt

      September 29, 2019 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Wie soll es anders sein...
      Auto an die Straße hinter weitere gestellt, zum Strand gelaufen, wieder gekommen und die Scheibe lag im Auto.
      Polizei gesucht, die typischen Verständigungsschwierigkeiten irgendwie überwunden, Auto halbwegs von den Glasscherben befreit und irgendwie weitergefahren...Read more

    • Day 23

      Gestrandet

      October 11, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute haben wir eine Radtour zu den alten, aber noch von den Fischern genutzten Holzstegen auf Pfählen gemacht. Auf dem Weg durch die Reisfelder waren wir ganz begeistert wie viele Storche wir unterwegs gesehen haben.
      Trotz der in dieser Gegend überhöhten Restaurantpreise, sind wir in einem von Einheimischen gut besuchten Lokal eingekehrt. Als Belohnung für unser heutiges Sportprogramm, durfte sich Jörg sogar den teuersten Fisch aussuchen...und lecker war er auch!
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    • Day 37

      Cabo da Roca und über den Tajo

      April 12, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Das war dann letzte Nacht mal anders als erwartet. Der Stellplatz gestern lag ja ziemlich abseits und ist nicht ganz leicht zu finden. Trotzdem füllte er sich zum Abend deutlich. Die Sonne verschwand hinter Wolken statt im Wasser, dann würde es kühler, perfekt für die Nacht. Für das erste Foto des heutigen Eintrags bin ich nochmal kurz raus und hab 2 Minuten die Tür aufgelassen. Danach hatte ich 10 Mücken im Auto. Der Abend wurde nicht langweilig. Nachdem ich 8 erledigt hatte ging ich schlafen. Die anderen 2 warteten ein wenig um sich dann in Bewegung zu setzen. Irgendwann habe ich die beiden auch noch erwischt. Gegen Mitternacht kam der erste Surfer mit seinem Van, gegen 1 der letzte. Insgesamt waren es 4 Autos. Damit hatte ich nicht gerechnet sondern jedes mal die Frage, wer, was wie wo warum?
      Türen schlagen, Betten machen, ein Teil hat mit dem Schlafsack draussen gepennt, alles dabei. Toller Platz aber die bisher unruhigste Nacht. Egal, nix passiert, alles noch da. Heute morgen kam kurz die Sonne raus und ich machte noch einen Spaziergang entlang der Küste zum Praia de São Julião. Toller Weg an der Klippe entlang, aber alles von Crossmotorrädern kaputt gefahren, schade.
      Es ziehen Wolken auf und ich mache mich auf nach Azenhas do Mar. Am dortigen Strand bekomme ich die heutige Route präsentiert, alle Strände bis zum Cabo da Roca auf einer Tafel. Die fahre ich auch alle an, auch wenn heute kein Sonnenschein zum Strand lockt. Die Zufahrt zu den Stränden reicht von einfach bis, nennen wir es ziemlich sportlich mit einem Van.
      Gegen Mittag bin ich dann am westlichsten Punkt Portugals und gleichzeitig Kontinetaleuropas, dem Cabo da Roca. Wow, tolles Gefühl, nach dem westlichsten Punkt Frankreichs, Spaniens jetzt auch den Europas in Portugal erreicht zu haben. Das hat schon was, zumindest im Kopf. Real ein Ort wie jeder andere... Und alles auf einer Reise 👍
      Danach ein Blick auf die Karte und überlegen, wohin es jetzt geht. An der Küste entlang sind es nur noch ein paar Kilometer bis Lissabon. Dann muss ich über den Tajo und kann danach die Algarve besuchen. Noch so ein Traum, der wahr wird, Algarve... Hammer🫠. Lissabon besuche ich später noch und so nutze ich also die Siesta und die Wolken am Himmel und fahre die Küste entlang bis Lissabon und dann über die Ponte Vasco de Gama, mit 17,3 km die längste Brücke Europas auf die andere Flussseite. Dort angekommen wieder einmal Szenenwechsel. Als hätte man die Landschaft ausgetauscht. Plötzlich kein grün mehr, das Gras braun, am Rand große Weinanbaugebiete, später Korkeichen. Die Straßen plötzlich kilometerlang geradeaus, fast langweilig. Alles deutlich trockener, als wäre der Fluss eine Wettergrenze. Ok, die Wolken sind auf beiden Seiten...
      Eindeutig eine andere Region. Ich muss mich wieder umstellen. Sehr spannend. In Comporta gibt es einen Stellplatz, dem steuere ich erstmal an. Von da aus sind es 2 km zum Meer. Ich laufe los und schaue mal, ob ich ankomme. Und auch hier ist es anders. Überdachte Parkplätze, befestigte Wege zum Strand, mehrere Bars/Restaurants, die sich auf die Saison vorbereiten, langer goldener Sandstrand, das Meer etwas ruhiger.
      Ganz schön viel für einen Tag, aber jeder Tag ist spannend, ist ein Geschenk. Wieder kann ich so viele Eindrücke abspeichern und verarbeiten und auch wenn die Sonne heute woanders war, für mich wieder ein perfekter Tag.
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    • Day 56

      Zeit für was Neues

      May 1, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 25 °C

      Gestern Abend noch den Sonnenuntergang angesehen. Schon eine Stunde vorher hat jemand Bilder vom Sonnenuntergang in Südfrankreich gepostet. 1 Stunde ist schon viel.
      Eine unspektakuläre Nacht auf dem Campingplatz, lauter als sonst aber auch praktisch, Toilette, Dusche, Spülbecken, Wasser ohne Ende ist auch mal wieder ganz schön. Im Laufe des Vormittags dann aufgebrochen und zunächst Porto Covo angesteuert. Dort angekommen bin ich direkt ins Wohngebiet gefahren. Ich war ja auf dem Hinweg kurz hier, hier ist ja alles Verbotszone, aber meistens stehen im Wohngebiet noch keine Schilder, also versucht und siehe da, kein Schild 👍 und da geparkt. Trotzdem kommt es mir vor, als wäre Markt, es ist viel los. Es ist aber kein Markt und dann schaue ich im Internet nach. Der 1. Mai ist auch in Portugal Feiertag. Jetzt verstehe ich, warum gestern Abend alle Restaurants besetzt waren, so viele Leute beim Sonnenuntergang waren und es jetzt hier so voll ist. Langes Wochenende mit Feiertag, da sind alle unterwegs. Zumal es heute wieder deutlich wärmer ist, der kühle Wind ist wieder warm, es geht wieder auf 30° zu. Damit ist klar, viel Neues kann ich heute kaum entdecken. Ich nehme mit also etwas mehr Zeit in Porto Covo und beobachte dabei am Strand, wie die Polizei von Wohnmobil zu Wohnmobil geht, Kennzeichen fotografiert und Infozettel unter den Wischer klemmt. Parken nur über Tag, keine Stühle, keine Markise, kein Essen draussen, keine Haustiere draussen. Ob die das jetzt Abends nochmal kontrollieren und dann Bußgelder verhängen, keine Ahnung.
      Ich fahre weiter an der Küste entlang Richtung Norden und in jedem Ort ist es richtig voll. Am einem Strandstück ohne Ort mit 3 Parkplätzen und 1 Restaurant darf ich auf einem Parkplatz parken und verbringe den Mittag am Strand. Ist zwar voll, aber nicht schlimm.
      Zum Nachmittag tanke ich noch in Sines und fahre noch bis Comporta auf den Stellplatz. Von da aus sind es nochmal 2 km bis ans Meer, vor 3 Wochen war ich da schonmal, da war ich fast alleine. Ich stelle mal 2 Bilder ein, eins von vor 3 Wochen eins von heute...
      Ich fahre jetzt seit knapp einer Woche eine ähnliche Route wie auf der Hinfahrt mit dem Unterschied, dass es immer wärmer und immer voller wird. So richtig ist das dann nicht mehr meins. Wird Zeit für Veränderung. Morgen werde ich noch den Bereich nördlich von Comporta besuchen, wenn es denn wieder leerer wird. Ein Naturschutzgebiet, das ich auf der Hinfahrt nicht besucht habe. Danach werde ich Lissabon ansteuern . Und nach Lissabon geht's Richtung Heimat.
      Übrigens endete gestern meine Premium Mitgliedschaft nach 2 Testmonaten bei Find Penguins. Ab jetzt darf ich nur noch 10 Bilder pro Footprint hochladen. Wenn es sich lohnt, gibt es mehrere Footprints pro Tag oder halt weniger Bilder.
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    • Day 58

      Alcacer do Sal, Troia, Comporta

      April 26, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      On the road again, na 2 nachten in Alcacer do Sal.
      De eerste dag, 24 april, natuurlijk naar het kasteel bovenop gelopen. Er was me verteld dat er een hotel in zat, maar dat je daar gewoon doorheen mocht om op de binnenplaats te kijken en over de kasteelmuur te lopen.
      Boven aangekomen zag ik een heel luxe hotel en kon me bijna niet voorstellen dat je daar gewoon in mocht. Als ze het me niet verteld hadden dan had ik het niet in mijn hoofd gehaald om daar naar binnen te gaan.
      Voor de zekerheid even aan de receptioniste vragen. En ja hoor, ik mocht gewoon overal in het hotel lopen en kwam vanzelf op de binnenplaats van het voormalige klooster dat ook binnen de muren van het kasteel had gestaan.
      Ze hadden in de gang oude fotos van hoe het was voordat het hotel daar gevestigd werd. Ik heb fotos van voor en na bij elkaar gezet. Het is heel mooi opgeknapt waarbij heel veel oude details bewaard zijn gebleven.
      Er zijn in dit stadje heel veel pandjes die leeg staan en vervallen zijn. Zo mooi om hier fotos van te maken, ze zijn heel fotogeniek!
      En voor het eerst bacalhao gegeten. Als ik het in de winkels en op de markt zie vind ik het er helemaal niet aantrekkelijk uitzien. Maar wel een goede manier om vis te kunnen bewaren. Daarom wil ik het toch proberen. Het smaakt verrassend lekker, dat wil ik nog een keer eten.
      's Avonds begint het feest al voor de 25e april.
      Op 25 april 1974 was de geweldloze Anjerrevolutie waardoor de dictator Salazar afgezet werd.
      De bevolking die gesommeerd was binnen te blijven ging massaal de straat op samen met het leger. De soldaten hadden in de loop van hun geweer een rode anjer gestoken, vandaar de naam Anjerrevolutie.
      Op 24 april savonds was er muziek waarna precies om 00.00 uur prachtig vuurwerk afgestoken werd.
      Op 25 april speelde de fanfare smorgens en smiddags was er een optreden van 2 muzikanten. Er werden rode anjers uitgedeeld aan het publiek en de mensen zongen veel van de liederen mee.
      Leuk om te zien hoe hele families met elkaar op stap waren op deze vrije dag.

      Vandaag naar Troia gereden naar het uiterste puntje van een schiereiland. Daar een Romeinse opgraving bezocht. Het is een soort fabriek geweest om sardientjes te zouten.
      Op het strand lagen boten te vergaan en er was een groot gebouw waarvan het dak al ingestort was. Er waren veel mensen op de been, ze waren net klaar met opnames voor een film. Veel vergane glorie, dat zal het wel goed doen in een film.

      Bij Comporta zie je allerlei oude houten steigertjes. Het was laag water, dus er lagen veel bootjes in de blubber, een paar meter onder de steigers, dat blijft toch een raar gezicht.
      In Comporta sta ik nu op een camperplaats.
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    • Day 69

      Praia grande

      April 10, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 12 °C

      Ich war heute neun Stunden am Strand und bin 14 Kilometer am Strand gelaufen. Wunderbar, da mir geschätzt nur 10 Menschen begegneten. Weiter hinten am Strand zwei Stunden niemand! Ein stillles Paradies!!!
      Ich habe das türkis des Wassers, das helle weisgelb des Sandes und das Blau des Himmels aufgesaugt.
      Morgen fahre ich in die Berge Richtung nach Hause!
      Ich hatte acht Stunden nichts gegessen und getrunken, so musste ich zum einzigen Strandrestaurant. Das war die teuerste Rechnung meiner Reise und ich war nichtmal satt. Erst sagte der Kellner das ich nur was trinken könne, ich sah die anderen aber essen....vorbestellt!
      Der Koch könne mir aber eine Guacomole machen. Ich willigte ein. War lecker und cheesecake ging auch mit roten Beeren. Eine halbierte Blaubeere und eine Himbeere und Creme auf Riesenkeks. Ich hatte noch ein Wasser, Cafe Latte und Brause. 32 Euro, das ist eine Frechheit!! Naja, ist Ostern...
      Jetzt esse ich gleich noch Fisch!
      .
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    You might also know this place by the following names:

    Alcácer do Sal (Santa Maria do Castelo), Alcacer do Sal (Santa Maria do Castelo)

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