Portugal
Caniço de Baixo

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Travelers at this place
    • Day 6

      Funchal

      February 10, 2023 in Portugal

      Mit dem Bus ging es für uns heute Richtung Funchal. Die Markthalle anschauen, ein bisschen shoppen und eine Kleinigkeit essen. Leider spielte das Wetter nicht so gut mit und es fing immer wieder sehr stark an zu regnen.
      Nachdem wir noch ein paar Souvenirs besorgt haben machten wir uns wieder auf den Weg zurück.
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    • Day 7

      Ponta de São Lourenço

      February 11, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Unser letzter Tag auf Madeira. Heute wollen wir nochmal wandern gehen und haben uns für den Nachmittag eine Walwatching Tour gebucht.
      Da unser Hotel am Ende eines Berges liegt, ist das erreichen der Bushaltestelle zu Fuß für den heutigen Tag unmöglich, also nehmen wir uns ein Taxi.
      Zum ersten Mal in diesem Urlaub hat der Bus eine Verspätung und ist total überfüllt als wir zusteigen. Es ist viel zu warm, es stinkt und wir fahren gefühlt jede Bergstraße zum Wanderweg ab.
      Nach über einer Stunde erreichen wir endlich unser Ziel und beginnen unsere Wandertour. Jedoch ist nach einer halben Stunde die Wanderung beendet. Wir haben einen Strand entdeckt an dem wir vollkommen alleine sind und entscheiden uns einfach die Sonne und das Meer zu genießen.
      Die Tour mit dem Speedboot beginnt 14:30 Uhr und zumindest haben wir Glück mit dem Wetter, aber leider nicht mit den Walen.
      Das Einzige was wir zu sehen bekommen ist eine Seerobe und eine Menge Vögel. Zu dem Zeitpunkt wissen wir noch nicht, dass wir uns noch etwas anderes mitnehmen werden…
      Schließlich werden wir vom Guide in seinem Privatauto mitgenommen und dieser zeigt uns, dass auch ein Opel Corsa bei Rallye da Car mitmachen kann. Für eine Strecke von 45 Minuten braucht er 20 Minuten 😂

      Da es unser letzter Abend ist entscheiden wir uns außerhalb zu essen und finden ein nettes kleines Lokal, etwas abseits der Touristengebieten.
      Beim Blick auf Erik fällt auf irgendwas stimmt da nicht. Er hat einen total roten Kopf, klagt über Kopfschmerzen und Schwindel. Ein astreiner Sonnenstich, welcher ihn die ganze Nacht nicht zur Ruhe kommen lässt.
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    • Day 4

      3. und 4. Tag auf Madeira

      July 23, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

      Bevor es besser wird, ist es möglich, dass es manchmal auch erstmal schlimmer wird.
      Ich hatte für meinen dritten Tag auf Madeira die Westtour gebucht. Also bin ich morgens früh ohne Frühstück (weil zu früh) los und kaufte mir als erstes einen großen Sonnenhut. Ich hatte echt ein schlechtes Gewissen mir selbst gegenüber, dass ich es gestern so übertrieben hatte mit der Sonne. Die Dame an der Rezeption sagte auch, dass es „insane“ (verrückt) war, dass ich (und das ohne Hut) an so einem warmen Tag draußen in der Sonne rumgelaufen bin. Von daher…heute mit Hut.
      Ich stieg mit den anderen Teilnehmern in den Bus, der uns zu sämtlichen Sehenswürdigkeiten auf dem Westteil der Insel fuhr. Es gab so viel Schönes zu sehen!
      Wasserfälle, zahlreiche Wahsinnsaussichten und unendlich viele mögliche Fotomotive. Für mich war es die pure Qual. Mir war so furchtbar schlecht und das trotz eingenommener Reisetablette. Da ich mich leider schon innerhalb der ersten Stunde der Fahrt, die ja den ganzen Tag bis abends dauern sollte, im Bus übergeben musste (glücklicherweise hatte der Busfahrer noch Tüten übrig), nahm ich sogar noch eine zweite Reisetablette ein, weil ich annahm, dass ich die erste Tablette möglicherweise auch ausgebrochen hätte. Aber auch das hat nichts gebracht. Einerseits spürte ich die Wirkung (beider) Tabletten, weil ich mich so richtig benebelt und müde gefühlt habe, wie noch nie zuvor, aber die Übelkeit ging einfach nicht weg. Sogar wenn wir zwischendurch anhielten und einen Aufenthalt draußen hatten, wurde und wurde es nicht besser. Da stimmte etwas nicht…denn das war nicht die normale Reiseübelkeit, die mich schon mein ganzes Leben begleitet. Ich konnte nicht umhin zu vermuten, dass der zu lange, ungeschützte Aufenthalt in der Sonne am vorherigen Tag zu einem sogenannten Sonnenstich bei mir geführt hat. Scheinbar können die dazugehörigen Symptome, zu denen auch Übelkeit und Erbrechen zählt, auch erst Stunden bzw. einen Tag später auftreten (hab ich gegoogelt). Nun hieß es durchhalten. Einige Momente war ich kurz davor um einen Arzt zu bitten, weil ich mich so unvorstellbar elend gefühlt habe, dass ich schon wieder dachte, ich sterbe gleich (aber natürlich gab es den vernünftigen Teil meines Gehirns, der wusste, dass es nicht so sein wird). Ich übergab mich ein weiteres Mal im Bus und dann ging es wieder einigermaßen.
      Ich hatte jedoch Glück im Unglück, da ich mich bei den Erkundungen einer sehr netten kleinen Gruppe von drei liebenswerten Menschen anschließen durfte. Ich wollte in meiner Verfassung nicht alleine rumlaufen und war sehr froh darüber, dass ich das nicht musste. Das gab mir viel Halt und ich hatte wirklich angenehme Gesellschaft.
      Beim Mittagessen aß ich zumindest etwas Gemüsesuppe mit Brot, da ich bisher ja noch gar nichts gegessen hatte und nicht wusste, ob ich sollte oder nicht. Aber es war gut und zum Glück aller musste ich nicht nochmal brechen. (Meine armen Mitreisenden.)
      Abends kam ich völlig erschöpft, schwummerig und noch immer mit etwas Übelkeit wieder im Hotel an und legte mich nach einer Dusche sofort mit nassem Tuch auf dem Kopf ins Bett. Dort bin ich am heutigen 4. Tag auch hauptsächlich geblieben, um mich gründlich zu erholen. Heute ging es mir auch schon deutlich besser. Ich habe gefrühstückt und es mir mit einem ausgeliehenen Buch und diversen Filmen gemütlich gemacht. Jetzt am Abend fühle ich mich wieder gut und habe großen Appetit. Aus diesem Grund gönne ich mir einen Fleischspieß und Ananas zum Nachtisch und weiß, ich habe es überstanden. Deswegen schließe ich diese zwei Tage mit einem lächelnden Kopfschütteln ab und freue mich auf morgen.
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    • Day 2

      2. Tag Madeira

      July 21, 2023 in Portugal ⋅ 🌙 22 °C

      2. Tag auf Madeira
      Einen wunderschönen guten Morgen aus Madeira. Die Nacht war ganz ok…bin einige Male aufgewacht, insgesamt habe ich aber genug geschlafen.
      Der vom Hotel ausgeliehene Föhn war so unnormal laut, dass ich sicher jedes Wesen im Umkreis von 1km geweckt habe. Ich frage nachher mal nach, ob es noch einen anderen gäbe, denn ich hatte schon auch Bedenken darüber, ob der eindeutig nicht mehr ganz gut erhaltene Föhn mir nicht bald am Kopf explodieren könnte.
      Das Frühstücksbuffet war klein aber fein und hatte (bis auf Hafermilch) alles, was ich brauchte. Gleich gehe ich auf ein Infotreffen des Reiseveranstalters und schaue, welche Aktivitäten bzw Wanderungen ich buchen werde.
      Das Treffen war sehr informativ und ich machte Nägel mit Köpfen und buchte zwei große Ausflüge und eine geführte Wanderung in den „Feenwald“ (war doch klar, oder?).
      Der Tag läuft nicht ganz so gut. Meine Knie zittern immernoch und ich könnte weinen. Erster Schock: Sichtung einer Kakerlake im Zimmer. Irgendwie schaffte ich es jedoch sie zur Tür hinaus zu scheuchen. Dies ist ein klares Zeichen für mich nachts die Balkontür geschlossen zu halten.
      Mein Plan war ins Zentrum von Canico hoch zu spazieren und mich dort umzuschauen evtl etwas einzukaufen. Und mit Google Maps sollte das doch kein Problem sein oder? Haha! Für mich war es ein großes Problem. Trotz Google Maps fand ich mich mehrere Male vor einer Mauer stehend wieder und musste umdrehen. Das wäre höchstens frustrierend, aber auch nicht so schlimm. Für mich nachhaltig schrecklich im wahrsten Sinne des Wortes waren die Hunde, die durch Geräusche aufmerksam auf mich wurden und wie aus dem Nichts an die Tore und Gitter sprangen und sich die Lunge aus dem Hals bellten. Glücklicherweise waren sie, wie gesagt hinter Mauern bzw Toren, denn sonst wäre ich wahrscheinlich wirklich vor Angst oder Zerfleischung gestorben. Bei einem ganz besonders großen Exemplar, dessen Oberkörper ich an der Mauer sah, erwartete ich bereits dass dieser die Mauer mit seinen Sprüngen überwinden können wird. Und in Sekundenbruchteilen schaute ich mich um und überlegte, auf welches der parkenden Autos ich wohl in meinem Kleid klettern könnte, um mich irgendwie zu retten. Rennen wäre eh ausgeschlossen. Und so, mit Hand auf meiner Brust, unter der mein Herz komplett ausrastete, trat ich langsam und zitternden Schrittes den Rückzug an. Dies passierte an drei unterschiedlichen Stellen.
      Schließlich gab ich es auf, lief ehrlich verzweifelt und innerlich immernoch zittrig zum Hotel zurück und bat die Rezeptionistin mir ein Taxi zu rufen, das mich hoch ins Zentrum brachte. Nach einem Spaziergang im dortigen Einkaufszentrum wollte ich wieder zurück und dachte, ich könne den Weg, den das Taxi gefahren war, auch wieder zurück laufen. Das tat ich, an der Straße entlang, teils mit steilem Abhang an den Seiten der Straße. Normalerweise habe ich nicht wirklich Höhenangst, aber an einigen Stellen dort, wurde mir wirklich etwas mulmig. Der Schreck mit den Hunden saß mir immernoch in den Knochen, sodass ich hinter jeder Mauer, an der ich vorbei lief, weiteres Gebell erwartete. Aber da der Rückweg über die Straße scheinbar an weniger Residenzen vorbeiführte, blieb es dieses Mal aus.
      Dafür holte ich mir auf dem 1,5 stündigen Marsch (sollte eigentlich deutlich schneller gehen, aber ich lief an einigen Stellen verwirrt und unsicher wegen des Weges hin und her) einen saftigen Sonnenbrand trotz morgens aufgetragener Sonnencreme.
      Danach brauchte ich erstmal eine Pause von diesem Stress und war irgendwie sauer auf mich selbst, dass ich mir diese Strapazen zugemutet hatte. Da half nur eine Runde entspannen und drei der alten Folgen „Sex and the City“ zum Trost.
      Zur Abendessenzeit ist mir etwas schwummerig (wahrscheinlich von der Sonne, denn auch meine vorhin nur leicht gerötete Haut ist hinten und vorne im Bereich des V-Ausschnitts tomatenrot) und ich bestelle nur gegrilltes Gemüse, um meinen geschundenen Organismus nicht auch noch mit anstrengender Verdauung zu belasten. Ganz ehrlich, heute war einfach nicht mein Tag.
      Morgen findet die gebuchte „Westtour“ statt. Es kann nur besser werden.
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    • Day 7

      Vorletzter Tag

      October 23, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Wie die Zeit vergeht! Morgen sitzen wir schon wieder im Flieger zurück. Aber so ist das nun einmal. Heute sah es anfangs nicht rosig mit dem Wetter aus, so dass wir indoor Tischtennis spielten. Und dann.... Sonne satt. So lagen wir am Pool und trauten uns auch mal in den Atlantik. Aber davon gibt es keine Fotos!!😉 Sonst verwechselt man uns noch mit den Mönchsrobben, die auf den Desertas Inseln kurz vor Madeira leben.Read more

    • Day 27

      A unique moment

      December 2, 2021 in Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Ja hallooo, wer bist du denn? Zeig' dich doch mal!

      Eine hübsche, kleine Höhle hast du da, ganz bestimmt die schönste Höhle von allen - selbst gebaut, oder zufällig gefunden?

      Auf jeden Fall ein tolles Versteck und den Eingang, hast du prima getarnt mit all den Steinchen und Muscheln - fast, wäre ich an dir vorbei getaucht.

      Na komm schon, jetzt tu nicht so schüchtern - ich seh' doch ganz genau, wie neugierig du mich mit deinen großen Augen beobachtest.

      Vor mir, brauchst du bestimmt keine Angst zu haben. Schau, ich streck' dir meine Hand zu Begrüßung entgegen - trau' dich nur, Menschen machen das so!

      Aha, wußt ich's doch - ist jemand gleichzeitig so schüchtern und neugierig wie du, siegt am Ende meist das Interesse, stimmt's?!

      Wenn dir meine Hand zu groß ist, nimm doch einfach einen Finger - ja, ganz genau so, siehst du, ist überhaupt nicht schwer!

      Uiii Respekt, du hast ja ganz schön kräftige Ärmchen, daß hätte ich bei deiner Größe nun wirklich nicht gedacht. Oh, bitte nicht falsch verstehen, für einen Oktopus, hast du selbstverständlich eine ganz wunderbare Größe!

      Ohaaa, jetzt willst du's aber wissen - schön, daß du dich endlich aus deiner Höhle traust und schön, dich kennenzulernen.

      Toll, wie schnell du deine Farben und Mustern wechseln kannst - versuchst du dich mit mir auf diese Art zu unterhalten?

      Nur so ganz nebenbei, daß ist immer noch mein Finger, du frecher Kerl! Richtig hübsch bist du und, es macht großen Spaß mit dir zu spielen.

      Hhmm erstaunlich, wie schnell doch manchmal die Zeit vergeht. Bitte sei mir nicht böse, aber ich sollte dann mal wieder zu meiner Gruppe tauchen. Schau selbst, die ist schon ganz weit weg und kaum mehr zu sehen. So alleine im Meer ist nicht ganz ungefährlich - aber, wem sag' ich das!

      Ich hätte wirklich gerne mehr Zeit mit dir verbracht - weißt du was, wir sollten Freunde werden. Nächste Woche, komme ich einfach wieder vorbei und besuche dich, was meinst du?

      Du heisst Paul? Also ich bin Klaus - toll, daß wir uns zufällig getroffen haben.

      Na dann pass mal gut auf dich auf Paul, der Atlantik ist schließlich kein Kinderspielplatz und eins, verspreche ich dir noch zum Abschied - ich werde niemals wieder Oktopus essen, verlass dich darauf.

      Wir hatten einen ganz besonderen Moment und den, werde ich bestimmt nie wieder vergessen 🐙👉❤️!

      Noch ein TV Tipp von mir:

      Solltet ihr auch einen Zugang zu Netflix haben, schaut euch unbedingt, so wie ich kürzlich, den Oscar prämierten Naturfilm "Mein Lehrer der Krake" an.

      Der achtarmige Hauptdarsteller bleibt unvergessen und ich, habe mich beim gestrigen Tauchgang, tatsächlich ein wenig in den smarten Burschen verliebt.

      Wie schön, daß es auch ein Foto von "unserem" Moment gibt - wird aus technischen Gründen nachgereicht!

      Fazit des Tauchgangs:

      Auch unter Wasser sind es oft die kleinen Lebewesen, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

      Begegnungen mit Oktopusse hatte ich schon viele, aber dieser neugierige Fratz, war etwas ganz Besonderes 🤗🐙🤗!
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    • Day 1

      Caniço | Klenk's Café, Restaurante & Bar

      October 16, 2021 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Auf dem Weg von der Cristo-Rei-Statue zurück zum Hotel stiegen wir bei einem deutsch klingenden Restaurant zum Abendessen ab. Zumindest der Name klingt so. Es ist auch fest in deutscher Touristenhand. Einige Bedienungen können sich auch auf deutsch verständigen.

      Zu Essen und Trinken gibt es dort jedoch lokale Spezialitäten. Und zwar in einer Qualität, die uns sicherlich in den nächsten Tagen zu weiteren Besuchen des Lokals animieren wird.

      Wir genehmigten uns heute Schmankerl, die bei einem Aufenthalt auf Madeira nicht fehlen dürfen: einen Espada (schwarzer Degenfisch mit Banane), der rund um Madeira in ca. 1.000 m bis 1.500 m Tiefe geangelt wird, sowie als Aperitif einen Madeirawein. Als Absacker machten wir dann erstmals mit einem Poncha Bekanntschaft. Es wird wohl bei beiden traditionellen Getränken nicht das letzte Mal gewesen sein.

      Wie? Madeirawein und Poncha sind kein Begriff?
      Der Madeirawein ist ein Likörwein mit bis zu 22 % Alkoholgehalt. Es ist ein Wein, der mit Brandwein angereichert ist. Die Bezeichnung ist geschützt, weshalb die Herkunft ausschließlich von Madeira sein darf.
      Auch der Poncha ist durch seine madeirische Herkunft geschützt. Er ist eine Mischung aus Zuckerrohrbrand, Honig und Zitrone. Felicidades!
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    • Day 138

      Madeira

      April 20, 2021 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Blumeninsel...so sagt man...für uns wird es ein schöner Zwischenstopp mit hoffentlich zahlreichen Tauchgängen.
      Drei Wochen sind erst mal geplant und was wir dabei so erleben werden dass zeigen wir auch hier...Read more

    • Day 3

      CR7 und ein Abend mit Farben

      December 7, 2021 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach unserer Klippen Wanderung hatten wir noch Zeit für einen Abstecher in der Hauptstadt von Madeira Funchal. Direkt ins Parkhaus mitten in der Altstadt und dann gleich Espresso Tee und Süße Teilchen gefuttert. Zu den bemalten Türen war es nicht weit aber zum CR7 Museum um so weiter.Read more

    • Day 10

      Caniço | Restaurante Habeas Coppus

      October 25, 2021 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute Abend haben wir das Restaurant Habeas Coppus aufgesucht. Es liegt in direkter Nachbarschaft zum Fischlokal A Traineira, in dem wir vorgestern gespeist haben. Von außen macht es optisch eher den Eindruck eines Fastfood-Restaurants. Doch diese Wahrnehmung wird der Gaststätte nicht gerecht. Man kann sie vielmehr in die madeirische Art von "gut bürgerlich" einordnen.
      Die Bedienung gab sich in jedem Fall sehr viel Mühe, unseren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Manuela aß eine Saltimbocca mit Tagliatelle und Markus genoss eine mit Spinat gefüllte Hühnerbrust mit Kartoffeln. Zum Schluss erhielten wir als Dank des Hauses je ein Glas Madeirawein. Also rundum ein gelungenes Abendessen.
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    You might also know this place by the following names:

    Caniço de Baixo, Canico de Baixo

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