Portugal
Porto Moniz

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Resenärer på denna plats
    • Dag 16

      Fanal

      15 augusti 2022, Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Auf gehts in den alten Lorbeerwald von Fanal.
      Dieser alte Wald hat (nicht nur von mir) den Spitznamen „Feenwald“ bekommen. Der Feenwald liegt im Gebiet Fanal im Nordwesten der Insel und ist Teil des großen Lorbeerwaldgebietes auf Madeira. Im Feenwald stehen Bäume, die schon ein paar Jahrhunderte alt sind. Manche von ihnen sollen schon hier gestanden haben, als Madeira 1419 entdeckt wurde. Kann man sich das vorstellen? Diese alten Gestalten sind mit Flechten behangen und moosbewachsen, es ist kühl und feucht, oft zieht hier Nebel durch.
      Der gesamte Lorbeerwald auf Madeira (Laurisilva od. lateinisch Laurissilva) bedeckt ca. 15.000 Hektar der Insel. Der Laurisilva wurde 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Bei seiner Entdeckung 1419 war Madeira vollständig bewaldet. Daher hat die Insel auch ihren Namen: Madeira = portugiesisch für Holz.
      Dieser Spot liegt 1200m über dem Meer. Gleich am Rand kann man in den Himmel und bis nach unten gucken. Dabei riecht es nach Kräutern und Minze. Ein Träumsche...
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    • Dag 4

      Die grösste Welle ever 😵

      5 mars, Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach einem kruzen Gebet (Besichtigung) im Capelinha de Nossa Senhora de Fátima, ging es mit vollem Tempo Richtung Seixal Strand. Per Zufall sind wir auf einen nature Pool gestossen. Logo testen wir die atlantische Wucht 😉 Wir zogen voller Vorfreude unsere Bay Watch Kostüme an und begaben uns zur Pooltreppe. Mutig schwimmte Anja als Erste im Pool herum. Nach einem stärkeren Welleneinschlag sagte sie dem Meer Adieu. Mark mit Handy war nun an der Reihe. Nach ein paar spektakulären Filmaufnahmen wollte er selbst als Hauptdarsteller fungieren. Zuvor haben wir die Wellengänge für 15min. beobachet, da war die Wucht eher gering. Nach ein paar provozierenden Aussagen von Mark gegenüber dem atlantischen Ozean kam die Antwort. Eine riesen Welle ist an der Wand gebrochen und hat nicht nur den Pool sondern auch Mark durchgewirbelt. Das war sehr gefährlich aber auch ziemlich cool (Aussage von Mark). Ein mega Erlebnis!Läs mer

    • Dag 52

      The teleferico that wasn't

      13 april 2023, Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      Our plan today was to catch the cablecar from nearby Achadas da Cruz, down the cliff to sea level to a village that has no inhabitants, but the farmers still visit regularly to tend their crops. ,

      The cable car has a length of 600 meters and a slope of 98%, starting at 451 meters and ending by the sea... one of the steepest around and a must see for us.... except that when we arrived it was closed for maintenance 😞

      Our taxi driver claimed he didn't know it was closed, despite it being closed all week and him specialising in tourist transfers in the area (as well us asking at the start of the trip if it was open)... so that was 50 euro not well spent! 

      He gave us the option of walking down and up instead, a path about five kilometers long, which was once used by local farmers to transport their crops. We declined.

      The afternoon was raining off and on, so in between showers we grabbed a few caches and made another visit to the supermarket, before cooking dinner in.
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    • Dag 5

      Teleférico das Achadas da Cruz

      15 november 2023, Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Diese Seilbahn geht sage und schreibe 450m in die Tiefe. Die Neigung beträgt am Anfang 98%, was sie zur einer der steilsten Bahn Europas macht. Unsere unerschrockene Klettermaus Katja, war hier direkt raus. Unfassbar... Klettert an einer Felsenküste rum, vertraut aber keinem Dopplmayr Stahlseil... Originalzitat:"da hängt mein Leben an einem SEIDENEN Faden"... Ohne Worte 😣😅😱🙃😁Läs mer

    • Dag 5

      Porto Moniz und Umgebung

      1 februari, Portugal ⋅ 🌙 17 °C

      Birthday Time - hier in Porto Moniz kann man gut einen Tag die Seele baumeln lassen. Nach gemütlichen Frühstück wollten wir die Seilbahn besteigen, die allerdings in Wartung war. Dann hald nicht. Stattdessen fuhren wir weiter nach Seixal um die Füße in den schwarzen Sand zu stecken. Das Wasser war zu frisch für uns.... ebenso das Wasser in den Lavabecken in Porto Moniz. Dann doch lieber sonnenliegen am Dach unseres Hotels und nach dem Abendessen noch in den Wirlpool steigen.Läs mer

    • Dag 3

      4 WD safari to Porto Moniz

      14 maj 2023, Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Over the Madeira mountains and back to the coast. Seawalls protect tiny harbours, it reminds me of Cinque Terra. The black volcanic sand doesn’t do it for me! The lava pools at Porto Monez in the NW are unique. Then it’s back to the mountains!Läs mer

    • Dag 6

      Vereda do Pesqueiro, Faja Querbrada Nova

      24 april, Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute ging es an die Steilküste nach Lombadhina 500m berab und -auf fast senkrecht, 7 km über 3h- sehr anstrengend.
      Dann ging es nach Achadas da Cruz zum Faja Quebrada Nova mit der Seilbahn hinunter zu den Meeresgärten ( sehen nicht mehr gut aus) ,dort war viel Wind,mit der Seilbahn ging es wieder hinauf. Dann noch einen Abstecher nach Porto Moniz zum Abendessen.
      Viel Sonne 25°
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    • Dag 5

      Sturm, Wolken, Abstieg, Coast-Hike

      7 mars, Portugal ⋅ ⛅ 13 °C

      06:05 Uhr. Auf 1.200 Metern Höhe lagen wir in unserem Zelt im Urwald! Es regnete und regnete… 🌧️
      Die Nacht war sehr stürmisch. Am Vorabend hätten wir keine 5 min später unser Zelt abseits einer alten Ruine unter uralten Bäumen aufstellen dürfen, ansonsten wäre es nass für uns geworden. Der Wind peitschte durch die Baumkronen und die Böen rissen am Zelt 🌬️
      welches mit der Zeit im Dreck des Waldbodens versank. Es ist immer wieder erstaunlich, was so ein 600g leichtes Zelt aushält und wie es uns schützt!! Wir haben geschlafen, nicht viel, aber immerhin etwas!
      Wir sortierten unsere Sachen und packten zusammen. Wir mussten feststellen, wir wurden heute Nacht überfallen! Ein Waldbewohner hat sich in unseren Müllbeutel gefressen und ein riesiges Loch zurück gelassen….
      Gegen halb neun lies der Regen nach und wir nutzen das Zeitfenster um unseres Sachen in der nahgelegene Ruine „unterzustellen“ bevor wir uns dem arg dreckigen Zelt zuwenden mussten.
      In dem alten Lostplace trafen wir auf Emanuel, einem Hiker aus Colmar in Frankreich. Wir hatten uns schon am Pico Ruivo getroffen. Emanuel‘s Zelt hat dem nächtlichen Strum nicht standgehalten und er flüchtete in die Ruine, welche aber auch infolge des runterhängenden Daches komplett Unterwasser stand. 🏚️ Stolz präsentierter er uns seinen trocken gebliebenen Reisepass, auf den er die ganze Nacht aufgepasst hatte. Nun war die Nacht überstanden und so versuchten wir es mit Humor zunehmen, tranken gemeinsam Kaffee und tauschten uns aus, wuschen unsere Lappen und Zeltequipment in der übernacht groß angelegten Pfütze und räumten alles zusammen. Es war kalt, nass, windig und usselig.
      Gegen 10 Uhr ging es wieder los. Emanuel entschied nach Saõ Vincent abzusteigen, da ein Weitergehen mit all den nassen Sachen keinen Zweck hatte. Für uns ging es die nächsten 350 Meter bergauf zum Pico Ruivo du Paul auf 1.640 hm. Die Temperatur viel auf 3 Grad und der Wind begleitet uns durch die Wolken. 0% Sicht auf dem Pico!
      Der lange Abstieg nach Seixal war zwar schön aber mit der Zeit auch monoton und beschwerlich. Wir verpassten es irgendwie eine Pause zu machen und preschten weiter bergab. Um 15 Uhr erreichten wir das Oberdorf von Seixal. An diesem Punkt beschlossen wir, unsere Route zu ändern. Eigentlich würden wir jetzt 1.000 Meter wieder hoch gehen, uns dort einen Schlafplatz suchen, um am morgigen Vormittag Porto Moniz zu erreichen. Doch wir waren nach den 1.700 Metern Abstieg müde und platt und auch unser Zelt glich einer dreckigen Mülltüte.
      Wir stiegen also die letzten Meter zur Küste nach Sexial ab und machten es uns in einer kleinen Snack-Bar bequem. Cola, Bier sem Alk., Kaffee und eine Horde zu essen waren schnell bestellt!
      Es ist immer wieder erstaunlich, wie die Energie zurück kommt und man gestärkt in einen neuen Tagesabschnitt geht!
      Ein neuer Plan musste jetzt her, wo gehen wir jetzt lang, wo schliefen wir? Die Entscheidung war gefallen!
      Antigua ER 101 sollte es sein: die uralte und längst nicht mehr existierende Küstenstraße! Wir hatten uns kurz belesen, das es dort wohl einen abenteuerlichen Wanderpfad geben soll.
      Die Straße war zu Beginn überseht mit Steinbruch der Klippen und mehr und mehr nahm der Bewuchs zu, bis es keine Straße bzw. Keinen Pfad mehr gab! Wir kraxelten über große Boulderfields und kämpften uns durch störrisches Bambus, balancierten auf der alten Kaimauer und die kraftvolle Brandung donnerte neben uns in die Steine. Nach 4 km ging es nicht weiter. Der Ozean hatte sich ein 20 Meter langes Stück der angebauten, uralten Straßentrasse zurückgeholt und ein sehr großes Loch hinterlassen. Wir hatten 3 Optionen: 1. zurückgehen - nein, in 45 min geht die Sonne unter…. 2. auf dem letzten Stück Kaimauer balancieren, über einen Felsbrocken klettern um auf die andere Seite des riesigen Loches zu gelangen - nein, Zu gefährlich... 3. Abstieg in die Auslaufzone der Brandung und dann entlang der Mauer. Ungefähr jede 4. Welle spülte bis zur Mauer. Wir entschieden uns für Option 3. Wir taktierten uns entlang der Mauer auf die andere Seite mit Blick auf die anrollende Brandung. Die Steine waren glatt und so waren wir jetzt nicht mehr, als Fische an Land! Selbstverständlich sind wir dabei nicht gaaaanz trockengeblieben. Es sei an dieser Stelle gesagt - Nachmachen ist nicht empfohlen!
      Am anderen Ende querten wir einen Lostplace und fanden unseren Pfad wieder.
      Gegen 18:35 kamen wir in ein kleines Dorf, dort gab es auch eine Fläche zum Camping. Wir überlegten und entschieden: für uns ging es weiter nach Porto Moniz!
      Kurz vor halb acht, es wurde schon dunkel, erreichten wir das Hotel in dem wir für morgen eine Reservierung hatten. Nach kurzem hin und her konnten wir ein Zimmer beziehen um mit einer direkten Kehrtwende den Weg zum Supermarkt anzugehen…. Wir haben es GESCHAFFT!! 🥳 Teil 1 unserer Ost-West Durchquerung ist abgeschlossen.

      Da wir einen Tag früher hier im Westen der Insel angekommen sind, dürfen wir uns jetzt über einen ganzen Offday freuen! Übermorgen geht es für uns auf einer anderen Route durch die Berge wieder zurück in den Osten zum Flughafen. Wir sind schon gespannt, wie weit wir es auf der nun anstehenden West-Ost Durchquerung schaffen und wie vor allem das Wetter mitspielt!

      Tag 5:
      ➡️ 23 km ⬆️ 680 hm ⬇️ 1.895 hm

      Total Ost-West:
      ➡️ 104,5 km ⬆️ 5.745 hm ⬇️ 5.892 hm
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    • Dag 6

      Zero Day in Porto Moniz

      8 mars, Portugal ⋅ 🌬 16 °C

      Durch unsere gestrige verführte Ankunft in Porto Moniz konnten wir heute einen GANZEN Tag „frei“ machen. Bedeutet: schlafen, essen, Wäsche waschen… 🧺 Und unser Paket auspacken, welches wir im Vorfeld per Post ins Hotel geschickt haben, mit der Verpflegung für die nächsten Tagep 🎁 Da wir gar nicht mehr daran geglaubt hatten, dass es rechtzeitig ankommen wird, haben wir uns umso mehr gefreut, als wir es bereits gestern Abend an der Rezeption in Empfang nehmen konnten. 👏🏻 Tja und so vergeht ein ganzer Tag doch ziemlich schnell. Und nun sind unsere Rucksäcke wieder gepackt, wir sind geduscht und bereit, morgen in den zweiten Teil der Inseldurchquerung zu starten.Läs mer

    • Dag 3

      Schwimmen im Nordatlantik 🌊

      2 november 2023, Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Die Weinbegleitung vom Vorabend hat seine Spuren hinterlassen und so starteten wir in den neuen Morgen etwas verspätet und mit leichter Katerstimmung🍷🍇
      Die Wetterprognose war hervorragend und so fiel die Tagesplanung heute auf die Nordküste Madeiras. In dem Ort Porto Moniz wartete ein natürliches Schwimmbecken mitten im Nordatlantik auf uns. Bei strahlendem Sonnenschein tauchten wir in das erfrischende Salzwasser ein ☀️🌊

      Von den Badesachen in die Wanderklamotten. Auf unserem Plan stand nun ein ganz magischer Ort, der alte Lorbeerwald bei Fanal. Das Weltkulturerbe ist bei Sonnenschein schon beeindruckend aber so richtig magisch sieht es erst im Nebel aus. Das kann man natürlich nicht immer planen, aber wir hatten Glück und so konnten wir zumindest eine kurze Zeit die uralten Bäume im Nebel bestaunen und das ein oder andere schöne Foto machen.

      Vom Lorbeerwald ging es nun wieder ab ins Tal, nach einen Abstecher beim Italiener ging es für uns dann wieder zurück ins Hotel.

      Tag 2 ✅
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    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Porto Moniz, Porto Moniz Municipality, Порту-Мониш, Порту-Моніж, 莫尼什港

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