Portugal
Prazeres

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Travelers at this place
    • Day 38

      Prazeres, Calheta, Madeira

      November 2, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach unserer ersten Zeltnacht nach Jahren standen wir relativ übermüdet und mit schmerzenden Rücken auf. Sind wir zu alt um zu zelten?!?
      Zum Glück war ein Kaffee direkt gegenüber unserem Schlafplatz. Es gab Kaffee, Schinken, Käse Toast und natürlich ein original NATA. Mit vollen Bäuchen lässt es sich doch direkt 3x so gut laufen.
      Die Landschaft hier bietet sehr viel und wir können dank dem Wandern jede Kleinigkeit begutachten. Auch die Einheimischen haben Freude an uns und versuchen auch wenn sie teils kein Wort Englisch sprechen mit uns zu „schwätze“.
      Die Hunde, welche es in jedem F…… Haus hat, begrüssen uns auch immer sehr herzlich mit fröhlichen Gebelle oder wenn sie dann mal frei sind mit Zähnefletschen.
      Pascals Wädli sehen eben auch furchtbar lecker aus.

      Da auf unserer Kartenapp die Höhenmeter sehr spärlich beschrieben sind, ist es täglich eine Überraschung wie streng es wird. Auch heute geht es hoch und hoch und dann wieder hoch. Die Stunden rasen an uns vorbei und bis auf ein kleinen Stop, waren wir immer unterwegs.
      Die Winterzeit macht sich auch bemerkbar und es wird extrem schnell dunkel. Heute definitiv zu unserem Nachteil. Wir waren irgendwo im „Gaggo“und es fing bereits an zu dunkeln. Knurrende Mägen und weit und breit kein Platz zum das Zelt aufstellen.
      Wir beide waren fertig mit den Kräften. Kein Hotel hatte in der nähe ein Zimmer frei und Taxi kam für uns nicht in Frage da sonst unsere Challenge bereits abgebrochen wäre.

      Nach 30 Minuten herumtelefonieren verspürte Pascal wieder Energie und motivierte mich zum in Richtung Wald zu laufen um da einen Schlafplatz zu finden. Ja einfacher gesagt als gemacht. Nirgends in diesem elenden Wald ein Platz zum Schlafen. Überall Betonmauern welche die Schnellstrasse umrundeten. Der Wald war ausserdem stark verwuchert und nicht betretbar. Pascals Magen machte sich bemerkbar aber auch kein Resti irgendwo hier. Was jetzt?! Ich konnte kaum mehr laufen und die Tränen liefen mir schon die Wangen runter. Irgendwie hatte der Hostettler unverhoffte Kräfte und er „schleickte“ beide Rucksäcke ca 25 kg diesen Wald hoch. Nach einer weiteren Stunde Dunkelheit und verzweifelten Schweigen wie aus dem nichts ein Restaurant. Nach kurzer Abklärung kochen diese lieben Leute noch extra für uns. (Vlt. lag es an unserem Aussehen. Pascal war getränkt von Schweiss da er etwa 1h 25kg trug und ich hinkte wie ein angeschossenes Reh) Nach einem sauzähen Steak und Pommes machten wir uns wieder auf den Weg. Leider hatten die Restaurantleute kein Verbarmen mit uns und baten trotz Nachfrage kein Zimmer oder Grünfläche zum campen an. Gestärkt geht es wieder auf die Suche und wir schworen uns wir laufen max. 15 Minuten.

      Nach wenigen Metern endlich!!!!! Es gibt noch Wunder!!! Am Rand der Schnellstrasse eine Waldlichtung die zugänglich war. Ohne grosses Überlegen stellten wir unser Zelt auf. Ein bisschen schräg dieser Platz, sodass Pascal auf mir anstelle auf der Matte lag, aber egal Hauptsache liegen.
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    • Day 1

      Das Festtagsessen

      December 24, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Sagte nicht mal jemand "wenn man nichts nettes zu sagen hat, dann sagt mal lieber gar nichts"?
      Uns fallen sonst auch noch ein paar andere Formulierungen ein...
      Viel gewollt, wenig gekonnt.
      Optisch hui, geschmacklich naja. 😬
      Wein zum Essen wird überbewertet, zum Nachtisch reich auch.
      Sie waren stets bemüht... Merry Christmas
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    • Day 9

      Bike Tour 2

      August 8, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute geht es in den Westen der Insel, mit einer etwas unerfahreneren Gruppe, bis zum Mittag haben wir richtig viel Spaß. Das Mittagsloch danach kostet Opfer, aber am After Trail Strand herrscht wieder gute Laune! Spät fahren wir zurück, Andi macht noch den Lighthouse Call und dann lassen wir den Tag schön ausklingen.Read more

    • Day 3

      Jardim do Mar @ Madeira

      March 24 in Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Der erste Stopp heute führt mich in ein kleines, verschlafenes Dörfchen, direkt an einer Steilküste. bemerkenswert ist die Anreise dorthin, denn sie führt mehr oder weniger durch serpentinenartige Tunnelsystem bis ganz nach unten. In dem Örtchen gibt es nicht viel, außer eine schöne Uferpromenade.Read more

    • Day 1

      Jardim Atlantico

      December 24, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach einem guten Flug und einer kleinen Stärkung zwischendurch waren wir ja doch sehr gespannt auf unsere Unterkunft.... Wir haben ein Apartment mit Halbpension gebucht. Die Räumlichkeiten kann man jetzt nicht wirklich als modern bezeichnen, sind aber insgesamt in einem guten, gepflegten Zustand. Außerdem haben wir echt viel Platz und der Ausblick ist wirklich großartig...Read more

    • Day 4

      Hotel Atrio Calheta

      August 18, 2021 in Portugal ⋅ ☀️ 26 °C

      Car pick up day!!! Yay!!!
      Fetziger Megane mit bisschen Pfeffer, hab mindestens 30 Minuten mit dem netten Agent am sixt Stand geplauscht. Der hatte mir alle möglichen lustigen storys von Touris erzählt, die mit Max. Selbstbeteiligung schon am Flughafen den Rückwärtsgang mit dem Vorwärtsgang verwechseln und somit der Urlaub gelaufen war 😅

      Ging an dem Tag ins nächste Hotel Atrio in Calheta, wie eine kleine Finca, super schöner, tolles Zimmer mit Meerblick. Insgesamt nur 22 Zimmer und sehr privat.
      Abends war ich los nach Jardim do mar, einem kleinen Küstenort und anschließend zum Sonnenuntergang zum Ponta da Pargo Lighthouse. Wunderschöner Abend, ohne Essen ins Bett...wird nicht das letzte Mal sein.
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    • A Road Trip West of Funchal

      March 6, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      The area west of Funchal is quite dramatic with its high sea cliffs and terraced banana gardens on the side of the mountains. It is so different than the area we were just in, on the east side.

      We did the quick drive to Funchal from Canico and continued on, much slower, on the smaller roads near the coast. The first town we went through was called Camera de Lobos.

      This town is a fishing village where most of Madeira’s 800 fishermen live and work. Every night they leave their houses near the harbour and work at night to catch boneless fish called Espada which is eaten with bananas.
      As I mentioned earlier, every spare bit of land is filled with banana trees.

      Just outside of Camara de Lobos are the high cliffs of Cabo Girao. The driving was slow and windy but the roads were actually in great condition. The views were amazing and as we weren’t in a rush, we stopped whenever we could. Chris was forced not to look around when he drove!

      Bananas grow in the mountains up to 300m and then there are vineyards. It is Spring here so plants are just starting to green up. There are a lot of colourful flowers out though.

      We followed our google maps to the Cabo Girao. A times we wondered if we were going in the right direction as we couldn’t really see where we were going and we kept going up and up. We find it hard to believe that people live up so high on the side of the cliffs with their gardens. Houses are hanging over the cliffs. Pretty scary.

      At last we arrived at the miradouro (mirador). This lookout is known for its glass-floored platform that extends over the cliff more than 1/2 kilometre above the ocean. Pretty daunting as you will see in the photos!

      Looking down through the floor, (in some places the glass is cracked!), you see a sheer drop of 580 m. with some terraces covered in little gardens directly on the cliff face. There are narrow paths leading to these gardens. The cliffs shelter the plants and keep them warm.

      By the way, Cabo Girao is supposedly the second highest sea cliff in Europe. Not sure what the highest one is. Maybe one in Ireland?

      West of Girao, the scenery changes a bit with papayas and avocados. The drive had lots more curves and bends as we made our way westward. A new road full of tunnels has been built that makes the trip much faster but we were not in a hurry.

      We stopped in the little village of Punta do Sol. They say that it gets sun all day because it is not in the shade of any mountains. It was sunny when we got there.

      Punta de Sol is located in a valley and we had to take a somewhat scary tunnel, more like a dripping cave, to get to our next stop in Calheta. I think that the sign on the tunnel said to beware of falling rocks.

      This seems to be a town that people who like to get off the tourist track would like to stay in. There are several hotels but in general it is quiet. The area was originally known for its sugar cane production. A sugar mill was built here too. Today the sugar cane syrup is distilled to make rum.

      We walked around the vIllage and had a coffee and pastry in a cafe beside a dark grey pebbly beach. The sand on the beach was apparently brought in from the Sahara Desert!

      On we went. Last night it rained a lot so water was pouring down from the cliffs above. Most was controlled but coming around a corner, there was a waterfall falling right on the road!! A waterfall!!! One car actually stopped right under it. A lazy and cheap man’s car wash! We buzzed through though with some trepidation.

      Now, our last stop for the day was in a beautiful village called Jardim do Mar, Garden of the Sea. What a lovely place!

      The whole village was a maze of narrow walkways. Cars wouldn’t fit so a parking lot was the first place we got to. Cars had to be left outside the village.

      We walked down to the seafront where a wide promenade has been built. Exercise equipment and benches for sitting on were interspersed between hedges and flowering bushes. The white-capped waves were noisy but what a beautiful spot. There were lots of trails going up into the mountains as well as a tunnelled one to the next village, Paul do Mar.

      This pretty little town was the perfect place to eat our picnic so we found a table with benches and people watched for a bit. When the bells on the clock tower announced 1 o’clock, everyone disappeared. Except the few tourists.

      By the time we wandered around Jardim do Mar, we felt that we were on sensory overload so we decided to head home again. It had been a great day. This time we took the quick route, through all the tunnels! One tunnel after another. Some were several hundred meters long and others 2 to 3 km long. Every time we entered a tunnel we lost our gps signal. We surfaced for just enough time to get a new signal and then it was gone again. I think that we went through at least a dozen tunnels on the way home.
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    • Day 7

      Jardim do Mar

      April 14, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Endlich Frühstück auf der Terrasse!
      Den sonnigen Vormittag verbummeln wir in unserem schönen Örtchen. Wir bewundern die bunten Blumen in den Gärten und schlendern durch all die kleinen und kleinsten Gässchen, die manchmal sogar im Nichts enden.
      Nicht weit von Joe‘s Bar schauen wir nochmal die Hängematte bei Tageslicht an. Sie stammt aus dem 19. Jahrhundert und wurde zwischen zwei Pfeiler gespannt. Zwei Männer, die Redeiros, schleppten die Reichen und die Priester auf Reisen so manchen steilen Weg hinauf.
      Zuletzt gucken wir noch zum steinigen „Strand“ ganz am Ende der Promenade, hier soll man bei Ebbe bis zum Nachbarort, nach Paul do Mar, laufen können. Wir haben zu keiner Zeit während des gesamten Urlaubs je eine „Laufgelegenheit“ gesichtet - die Brandung war einfach immer viel zu stark und meistens war das Meer ja sowieso verrückt 😛 geworden 😂.
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    • Day 1

      Prazeres

      August 27, 2013 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach nächtlicher Anreise und 4 Stunden Flugzeit ist es soweit: schon die Landung auf dem Flughafen bei Santa Cruz direkt am Ozean ist ein kleines Abenteuer. Noch imposanter sind die ersten Eindrücke der Landschaft und der Straßen - hohe Brücken, viele Tunnel und steile Wege. Im Südwesten der Insel, ungefähr 55 Kilometer vom Flughafen entfernt, liegt der kleine Ort Prazeres. Hier findet man das in Feng Shui eingerichtete Hotel "Jardim Atlantico", welches einen herrlichen Blick auf das Meer und auf die unterhalb gelegenen Fischerdörfer bietet.Read more

    • Day 6

      Terrasse

      April 13, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      So trübe es heute früh war, so sonnig ist es nun am Abend. Das passt prima, denn heute ist Angrillen angesagt. Wir genießen also unsere Terrasse, den leckeren Thunfisch und endlich auch den langersehnten Sonnenuntergang 👌. Allet schau hier 😆!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Prazeres

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