Portugal
Prazeres

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Travelers at this place
    • Day 7

      Rundweg von Paul do Mar

      October 12, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Vom Ausgangspunkt ging es von oben 1,8 km von 537 Höhenmeter auf 0 nach unten. An den Felswänden entlang eingearbeitete Serpentinenwege schlängelten sich nach unten. Schwindelfrei und nicht allzu große Höhenangst sollte da man haben. Manchmal hatte ich echt weiche und zittrige Knie.

      Unten angekommen erstmal Frühstück und gelesen wie es nun weitergeht und ich stellte fest, dass es nach durch Paul do Mar laufen nun wieder steil bergauf von 0 auf 640 Höhenmeter. 😳😳😳

      Oh mein Gott. Puhhh war das ein Aufstieg. Es ging einen schmalen Weg an der Felswand entlang wieder über Serpentinen nach oben. Keine Sicherung auf der einen Seite Felswand und auf der anderen Seite ging es steil nach unten. Puhhh ich hatte echt zu kämpfen, nicht wegen Kondition sondern wegen der Höhe. Kennt wer beim besteigen z.b. eines Doms dass mit jeder Treppenstufe die Knie weicher werden. So gings mir und je höher um so tiefer gings dann seitlich. Ich qar voll der Schisser auf dem Weg und als endlich oben war ich natürlich voll der Kerl. 😅

      Dann gings im Ort an ner Kirche vorbei weiter steil die Straße hinauf bis zum Ausgangspunkt der Levada. Zigarettenpause nach 2 Stunden Aufstieg.

      Die Levada hielt sich von den Eindrücken in Grenzen. Viel an der Straße entlang, und viel abgebrannt. Es kamen ein paar Leute entgegen, dann ne Mountainbike-Gruppe. Jedenfalls irgendwie von der Natur heute ein wenig anders als bislang.

      Dann gab es endlich eine Möglichkeit zur Einkehr. Für 4 Euro, ein grooooosses Stück Kuchen , nen Kaffee und ein alkoholfreies Bier. Kann man nicht meckern.

      So ging ich nach der Pause weiter die Levada entlang bis fast zum Ausgangspunkt vom Morgen. Ich habe dann bei nem zentralen Platz in Pereze bei nem Supermarkt verzweifelt versucht über die Boltapp eine Fahrmöglichkeit zurück nach Caletha zu finden, bis die App blockierte und gar nichts mehr ging.

      Zum Glück hat dann eine Frau aus dem Supermarkt mir geholfen dass ein Taxi kam nach endlich weiteren 20 Minuten und ich jetzt um 17:30 wieder in der Unterkunft bin. Ich hoffe ich beruhig mich jetzt mal wieder und kann nach diesem blöden Ende bald doch noch die schönen Momente des Tages genießen und verarbeiten. Im Moment geht's mir nicht so.......
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    • Day 1

      Das Festtagsessen

      December 24, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Sagte nicht mal jemand "wenn man nichts nettes zu sagen hat, dann sagt mal lieber gar nichts"?
      Uns fallen sonst auch noch ein paar andere Formulierungen ein...
      Viel gewollt, wenig gekonnt.
      Optisch hui, geschmacklich naja. 😬
      Wein zum Essen wird überbewertet, zum Nachtisch reich auch.
      Sie waren stets bemüht... Merry Christmas
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    • Day 1

      Erstes Abendessen

      June 6, 2024 in Portugal ⋅ 🌫 17 °C

      Nachdem wir uns etwas ausgeruht haben, sind wir mit dem Auto in ein typisches Portugiesisches Restaurant gefahren. Es regnete immer wieder sehr stark und teilweise zog starker Nebel auf. Zum Glück schien bei unserer Ankunft die Sonne. Die späteren Flugzeuge wurden nach Teneriffa umgeleitet. 🙈Read more

    • Day 1

      Jardim Atlantico

      December 24, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach einem guten Flug und einer kleinen Stärkung zwischendurch waren wir ja doch sehr gespannt auf unsere Unterkunft.... Wir haben ein Apartment mit Halbpension gebucht. Die Räumlichkeiten kann man jetzt nicht wirklich als modern bezeichnen, sind aber insgesamt in einem guten, gepflegten Zustand. Außerdem haben wir echt viel Platz und der Ausblick ist wirklich großartig...Read more

    • Day 6

      Habe ich Höhenangst?

      September 20, 2024 in Portugal ⋅ 🌙 18 °C

      Aufgewacht. Am Morgen noch die ein oder andere Mücke entdeckt und deren Leben ausgehaucht. Frühstück sehr lecker mit selbstgemachtem Joghurt und frisch gepresstem Orangensaft. Auch das Rührei ist lecker. So muss das sein im Altenheim. Wir gehen davon aus. Aus unserem Zimmer haben wir einen phantastischen Ausblick zum Friedhof, die Dusche hat eine Notfallschnur, die Zimmer haben Klingeln. Alles klar. Aber wir werden ja auch älter. Geschenkt. Der Gastgeber, ein Österreicher, ist sehr freundlich und sehr angenehm.
      Heute nehmen wir die Levada Nova vom Vortag nochmals in Angriff. Wir steuern den Startpunkt an und stellen fest, dass wir nicht allein unterwegs sind/sein werden. Nix Nebensaison.
      Wir folgen einer Levada, auf einem ca. 40 cm Betonweg. Meist ist der zum Abgrund gesichert, aber es gibt auch einige Passagen, bei denen es keine Sicherung gibt. Dort geht es senkrecht nach unten (geschätzt mind. 100 Meter). Also Augen zu, Fokus und weitergelaufen. Entspannung ist anders. Wir kommen am Umkehrpunkt an. Auf halber Höhe geht's zum Startpunkt zurück. Zur Belohnung gibt's einen Cappuccino.
      Weiter geht's zum Wasserfall, der auf die Straße trifft. 5 Minuten gucken, Foto, weiter.
      Weiter geht's an den "Strand". Hier liegen sehr große Kieselsteine. Wir trauen uns nicht ans Wasser. Immer, wenn sich das Wasser der Welle zurückzieht, hören wir die Steine klappern. Was eine Kraft.
      Die Sonne brennt. Martina findet die beste Eisdiele Madeiras, die wir direkt ansteuern. Wir werden nicht enttäuscht! Noch nie haben wir so leckeres Eis gegessen. Das Fruchteis (Banane, Mango, Papaya) sind der Hammer. Die Sonne knallt abartig. Martina hat ihre Wandersocken aus den Schuhen gezogen. Es reibt. Sie läuft nun barfuß auf den heißen Steinen - und verbrennt sich die Füsse. Wir schaffen es noch bis zum Sandstrand von Calheta, dann ist Schluss. Nix geht mehr. Gar nichts.
      Ich gehe allein einkaufen, lasse Martina mit ihrem Leid zurück. Ich irre durch den Supermarkt. Martina steht plötzlich hinter mir und sagt freudig, dass sie die fette Blase aufgestochen hat und es nun wieder super wäre. Frauen.
      Auto geholt, Einkauf eingeladen und dann geht's noch zum Leuchtturm an der Westküste (Ponta do Pargo). Haken dran. Zurück zum Hotel. Duschen und dann geht's wieder ins Lokal des Vortags. Andere Bedienung. Statt Orangensaft bekommt Martina einen Poncha. Sehr süffig. Gut, dann haben wir die lokale alkoholische Spezialität auch probiert.
      Zurück im Altenheim, ähm Hotel, fallen wir ins Bett.
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    • Day 11

      Jardim do Mar 1/2

      June 16, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

      Am Abend sind wir dann nach Jardim do Mar gefahren. Bevor wir die Stadt erkundeten haben wir uns erstmal in einem Restaurant auf der Dachterrasse gestärkt. Danach ging es auf Erkundungstour.
      Jardim do Mar glänzt mit einem ganz besonderen Flair, denn Autos müssen draußen bleibenl Am Ortsrand gibt es einen Parkplatz und ab hier ist man auf seine Füße angewiesen. Enge Gassen und viele Stufen können schnell zu einem Irrgarten werden. Der Ortskern ist gepflegt wie kaum ein anderer Ort auf Madeira, die meisten Häuser strahlen frisch renoviert. Die Mosaike, die viele der Straßen und Gassen zieren, geben dem Ort seine Schönheit und strahlen Ruhe und Zeitlosigkeit aus.Read more

    • Day 3

      Jardim do Mar @ Madeira

      March 24, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Der erste Stopp heute führt mich in ein kleines, verschlafenes Dörfchen, direkt an einer Steilküste. bemerkenswert ist die Anreise dorthin, denn sie führt mehr oder weniger durch serpentinenartige Tunnelsystem bis ganz nach unten. In dem Örtchen gibt es nicht viel, außer eine schöne Uferpromenade.Read more

    • Day 5

      Abfahrt!

      September 19, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute Auszug aus dem Hostel in Funchal. Nach dem Frühstück und Zusammenpacken nehmen wir letztmalig den Bus in die Innenstadt. Wir tauchen in den Trubel der Markthalle ein, drehen eine Runde über den Fischmarkt. Danach der obligatorische Cappuccino und Orangensaft. Noch ein Eis und es geht zur Autovermietung. Leider passt die Adresse überhaupt nicht. Wir fragen nach, werden in die falsche Richtung geschickt. Erst nach einem Anruf werden wir von der Autovermietung live an die richtige Adresse gelotst. Nach einem Hin und her, buchen wir Dank Martina, keine weitere Versicherung. Alles bei der Online-Buchung dabei.
      Los geht's zum Hostel, Koffer einladen, die wir dort zurückgelassen haben. Noch ein lockerer längerer Plausch mit einem Belgier. Abfahrt! Raus aus Funchal geht's durch irgendwelche schmalen Straßen. Onkel Google hilft wieder einmal. Wir steuern Curral des Freiras an. Schöner Blick. Und sonst so? Pause, bevor es zurück geht bei Esskastanien und Sandwich. Gut, das hätten wir auch ausfallen lassen können. Hinterher ist man immer schlauer.
      Nun steuern wir den Skywalk an. Für 2 EUR ist man dabei und kann sich durch den Glasboden den Blick von einer fast 600 Meter hohen Klippe gönnen.
      Die von Martina vorgeschlagene Wanderung nehmen wir danach in Angriff. Wir kommen 16:30 Uhr am Ausgangspunkt an. 3 Stunden soll sie dauern. Nach 15 Minuten brechen wir ab und visieren das Hotel in Prazeres an. Gut so (wie sich am nächsten Tag bestätigten wird). Wir sind beide ziemlich fertig.
      Immer wieder überrascht uns Google mit den Angaben zur Fahrzeit, die hier hinten und vorn nicht passen. Es dauert wesentlich länger.
      Wir beziehen das Hotel, gönnen uns eine Dusche und peilen ein empfohlenes Restaurant an. Blöderweise hat dieses geschlossen. Wir nehmen das nächste. Eine sehr gute Wahl. Hier sind die Einheimischen. Es gibt Carbonara - und ein Stück Fleisch für Martina. Sehr lecker. Wir fühlen uns wohl, essen uns voll, laufen noch eine Runde durch den Ort.
      Im Hotel angekommen, werden wir bei der Mückenjagd gefordert, die uns leider auch nachts noch beschäftigen wird...
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    • Day 4

      Hotel Atrio Calheta

      August 18, 2021 in Portugal ⋅ ☀️ 26 °C

      Car pick up day!!! Yay!!!
      Fetziger Megane mit bisschen Pfeffer, hab mindestens 30 Minuten mit dem netten Agent am sixt Stand geplauscht. Der hatte mir alle möglichen lustigen storys von Touris erzählt, die mit Max. Selbstbeteiligung schon am Flughafen den Rückwärtsgang mit dem Vorwärtsgang verwechseln und somit der Urlaub gelaufen war 😅

      Ging an dem Tag ins nächste Hotel Atrio in Calheta, wie eine kleine Finca, super schöner, tolles Zimmer mit Meerblick. Insgesamt nur 22 Zimmer und sehr privat.
      Abends war ich los nach Jardim do mar, einem kleinen Küstenort und anschließend zum Sonnenuntergang zum Ponta da Pargo Lighthouse. Wunderschöner Abend, ohne Essen ins Bett...wird nicht das letzte Mal sein.
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    • A Road Trip West of Funchal

      March 6, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      The area west of Funchal is quite dramatic with its high sea cliffs and terraced banana gardens on the side of the mountains. It is so different than the area we were just in, on the east side.

      We did the quick drive to Funchal from Canico and continued on, much slower, on the smaller roads near the coast. The first town we went through was called Camera de Lobos.

      This town is a fishing village where most of Madeira’s 800 fishermen live and work. Every night they leave their houses near the harbour and work at night to catch boneless fish called Espada which is eaten with bananas.
      As I mentioned earlier, every spare bit of land is filled with banana trees.

      Just outside of Camara de Lobos are the high cliffs of Cabo Girao. The driving was slow and windy but the roads were actually in great condition. The views were amazing and as we weren’t in a rush, we stopped whenever we could. Chris was forced not to look around when he drove!

      Bananas grow in the mountains up to 300m and then there are vineyards. It is Spring here so plants are just starting to green up. There are a lot of colourful flowers out though.

      We followed our google maps to the Cabo Girao. A times we wondered if we were going in the right direction as we couldn’t really see where we were going and we kept going up and up. We find it hard to believe that people live up so high on the side of the cliffs with their gardens. Houses are hanging over the cliffs. Pretty scary.

      At last we arrived at the miradouro (mirador). This lookout is known for its glass-floored platform that extends over the cliff more than 1/2 kilometre above the ocean. Pretty daunting as you will see in the photos!

      Looking down through the floor, (in some places the glass is cracked!), you see a sheer drop of 580 m. with some terraces covered in little gardens directly on the cliff face. There are narrow paths leading to these gardens. The cliffs shelter the plants and keep them warm.

      By the way, Cabo Girao is supposedly the second highest sea cliff in Europe. Not sure what the highest one is. Maybe one in Ireland?

      West of Girao, the scenery changes a bit with papayas and avocados. The drive had lots more curves and bends as we made our way westward. A new road full of tunnels has been built that makes the trip much faster but we were not in a hurry.

      We stopped in the little village of Punta do Sol. They say that it gets sun all day because it is not in the shade of any mountains. It was sunny when we got there.

      Punta de Sol is located in a valley and we had to take a somewhat scary tunnel, more like a dripping cave, to get to our next stop in Calheta. I think that the sign on the tunnel said to beware of falling rocks.

      This seems to be a town that people who like to get off the tourist track would like to stay in. There are several hotels but in general it is quiet. The area was originally known for its sugar cane production. A sugar mill was built here too. Today the sugar cane syrup is distilled to make rum.

      We walked around the vIllage and had a coffee and pastry in a cafe beside a dark grey pebbly beach. The sand on the beach was apparently brought in from the Sahara Desert!

      On we went. Last night it rained a lot so water was pouring down from the cliffs above. Most was controlled but coming around a corner, there was a waterfall falling right on the road!! A waterfall!!! One car actually stopped right under it. A lazy and cheap man’s car wash! We buzzed through though with some trepidation.

      Now, our last stop for the day was in a beautiful village called Jardim do Mar, Garden of the Sea. What a lovely place!

      The whole village was a maze of narrow walkways. Cars wouldn’t fit so a parking lot was the first place we got to. Cars had to be left outside the village.

      We walked down to the seafront where a wide promenade has been built. Exercise equipment and benches for sitting on were interspersed between hedges and flowering bushes. The white-capped waves were noisy but what a beautiful spot. There were lots of trails going up into the mountains as well as a tunnelled one to the next village, Paul do Mar.

      This pretty little town was the perfect place to eat our picnic so we found a table with benches and people watched for a bit. When the bells on the clock tower announced 1 o’clock, everyone disappeared. Except the few tourists.

      By the time we wandered around Jardim do Mar, we felt that we were on sensory overload so we decided to head home again. It had been a great day. This time we took the quick route, through all the tunnels! One tunnel after another. Some were several hundred meters long and others 2 to 3 km long. Every time we entered a tunnel we lost our gps signal. We surfaced for just enough time to get a new signal and then it was gone again. I think that we went through at least a dozen tunnels on the way home.
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    You might also know this place by the following names:

    Prazeres

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